DE2333843A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von erdarbeiten oder zum anheben von lasten, insbesondere seitlich verschieblicher bagger - Google Patents
Vorrichtung zur durchfuehrung von erdarbeiten oder zum anheben von lasten, insbesondere seitlich verschieblicher baggerInfo
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Description
B 6148
J. I. CAÖE COMPANY 700 State Street, Racine , Wisconsin / U.S.A.
Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum Anheben
von Lasten, Insbesondere seitlich verschlebllcher Bagger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum Anheben von Lasten. Die Erfindung betrifft Insbesondere
einen seitlich verschlebllchen Bagger und andere Vorrichtungen
mit seitlich beweglichen Arbeitsgeräten, die einer Steuerung und Überwachung
durch den Benutzer bedürfen.
z/m 3Q9884/0S4S
Ein seitlich beweglicher Bagger (side-shift backhoe) weist einen Rahmen
auf, der den Baggermeehantsmus trägt und gegenüber dem Traktor o. dgl. Vorrichtung, an welcher der Bagger befestigt Ist, quer beweglich
angeordnet Ist, Diese Art von Bagger wurde hauptsächlich zum
Erdaushub bzw. Baggern auf engbegrenztem Raum entwickelt, wobei hierbei der Bagger In geringerem Abstand von Hindernissen betrieben
werden kann, als wenn er mittig an der Rückseite des Traktors befestigt
Ist.
Es sind hauptsächlich zwei Arten seitlich versehleblleher Bagger bekannt.
Beim ersten Baggertyp Ist hierbei der Sitz des Baggerbenutzers zusammen
mit einer Steuerungskonsole am Bagger befestigt, was zur Folge hat, daß sich der Benutzer zusammen mit dem Bagger hin- und herbewegt,
wenn dieser von der oinen zur anderen Seite verschoben wird.
Beim zweiten Baggertyp sind der Sitz des Benutzers und die Steuerungskonsole am Traktor befestigt, so daß dar Benutzer in einer ortsfesten
Stellung verbleibt, während der Bagger sich von der einen zur anderen
Seite verschiebt.
Beide Anordnungen weisen jedoch bestimmte Nachteile auf. So Ist beim
ersten Baggertyp, obwohl sich der Baggerführer näher am Arbeitsgebiet
befindet und dieses auch einigermaßen gut überblicken kann, eine große
Kabine erforderlich, um sämtliche unterschiedlichen Stellungen des Benutzers umschließen zu können. Weiterhin müssen die Hydraullkschläuche
sehr lang sein, um die Bewegung des Schlittens zu ermöglichen. Schließlich Ist auch das Blickfeld des Benutzers durch den Ausleger und den,
Hydraulikzylinder etwas behindert. Demgegenüber ist beim zweiten Baggertyp
lediglich eine kleinere Kabine für den Benutzer erforderlich, und das
Blickfeld des Benutzers ist lediglich dann behindert, wenn der Baggsi
mlttlg steht. Das Blickfeld des Benutzeis bzw. deg Baggerführers is,
jedoch äußerst stark eingeschränkt, wenn sich der Bagger an seinen
beiden äußeren seitlichen Enden befindet. Schließlich befindet sich der
Baggerbenutzer auch ziemlich weit weg vom Arbeitsbereich des Baggers,
und es müssen auch einige Hydraullkschläuche sehr lang sein, tun die
Bewegung des Baggers zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Vorteile der beiden bekannten
Anordnungen In sich vereinigt, deren Nachtelle jedoch nicht
besitzt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß Ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten
oder zum Anheben von Lasten vorgesehen, die sich auszeichnet durch
einen Tragrahmen, durch einen am Tragrahmen quer verschlebllch an- ■
geordneten Schlitten, durch ein am Schlitten befestigtes Arbeltsgerät,
durch eine für den Benutzer der Vorrichtung vorgesehene Arbeitsetation,
die eine Steuereinrichtung für den Schlitten und für das Arbeltsgerift aufweist und relativ zum Schlitten beweglich Ist, und durch eine zur
Steuerung der Bewegung der Arbeitsstation vorgesehene Steuervorrichtung,
mittels der die Arbeitsstation In eine In Bezug auf das Arbeltsgerät
versetzte Stellung verbringbar Ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform 1st die Vorrichtung ale seitlich
verschlebllcher Bagger, der an einem Traktor o. dgl. befestigt ist,
ausgebildet, und die Arbeitestation Ist quer verschlebllch auf dem den
Bagger tragenden Schlitten befestigt, so daß sie sich gegenüber dem
Baggerschlitten von einer Seite zur anderen bewegen kann. Auf diese
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Welse kann die jeweilige Stellung des Baggerbenutzere In Bezug auf die
Mitte des Schlittens versetzt werden, so daß der Benutzer einen besseren Überblick über den Arbeitsbereich erhält, sich dabei aber gleichzeitig In der Nähe des Baggere befindet.
Die Erfindung wird Im folgenden In Form bevorzugter Ausführungsbelsplele anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt In:
schlebllchen Bagger;
Flg. 4 schematisch verschiedene Stellungen einer abgewandelten AusfUhrungsform.
Der In der Zeichnung dargestellte seitlich verschlebllche Bagger weist
einen Rahmen 1 auf, der auf entsprechende Welse an der Rückseite eines Traktors T befestigt Ist und einen quer gegenüber dem Rahmen 1
verschlebllchen Schlitten 2 trägt. Der Schlitten 2 trägt seinerseits In
der üblichen Welse einen Baggermechanismus 3. Ausbildung und Wirkungsweise des Rahmens 1, des Schlittens 2 und des Baggere 3 sind
an eich bekannt und werden Im folgenden nicht mehr Im einzelnen erläutert.
Der Schlitten 2 trägt eine Arbeitestation 4, die In Bezug auf den Schlitten 2 parallel verschlebllch angeordnet 1st and einen Sitz 5 für den
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Benutzer sowie Steuerelemente 6 zur Bewegung des Baggers 3 und des
Schlittens 2 aufweist. Die Arbeitsstation 4 Ist mittels einer Verschiebestange 7 am Schlitten 2 befestigt. Die Verschiebestange 7 durchsetzt,
wie aus Flg. 2 ersichtlich, eine am Boden der Arbeitsetation 4 befestigte Hülse 8 und Ist an Lagerbügeln 9 befestigt, die seitlich am Schlitten 2 angeschweißt sind. Ein ebenfalls am Boden der Arbeitsstation
befestigtes Dämpfungsglied 10 aus Messing zur Verschleißverhinderung stützt sich an einer flachen Schiene 11 ab, die am Schlitten 2 angeschweißt ist. Ein Winkelabschnitt 12 Ist am Boden der Arbeltsstation
angeschweißt und untergreift mit einem seiner Flansche den horizontalen
Flansch des Abschnittes 11, Vertikale Anschläge 13 sind am Rahmen
befestigt und können mit dem Abschnitt 12 in Eingriff kommen, um die
jeweilige, welter unten erläuterte Verschiebung bzw. Anordnung der
Arbeitsstation 4 zu erleichtern.
Die Arbeitestation 4 wird gegenüber dem Schlitten 2 bewegt, und zwar
aufgrund der Bewegung des Schlittens, während sich der Winkelabschnitt 12 an der Arbeltssatlon 4 gegen einen der beiden vertikalen
Anschläge 13 abstützt. Bei der beschriebenen Ausführungeform wird
die Bewegung des Schlittens durch die Reaktion aus der Tätigkeit der
Baggerhydraullkzyllnder am Bagger 3 während eines simulierten
das das Verrlegelungssystem für die Seitenverschiebung,/In diesem Fall
aus vier Hydraulikzylindern bestehend, zuvor entriegelt wurde. Das Seltenverschlebungsverrlegelungssystem Ist aus anderen Anwendungsgebieten, bei denen eine Seltenverschiebung zur Anwendung gelangt,
bekannt. Die Bewegung des Schlittens 2 erstreckt sich auf jeder Seite
der Mittellinie des Traktors T über eine Länge von etwa S3,3cm.
Die Anschläge 13 sind derart angeordnet, daß sich die Mittellinie der
Arbeitsstation 4 etwa um 30 cm auf jeder Seite der Traktormittellinie verschieben kann.
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Wie hieraus deutlich wird und auch insbesondere aus Flg. 3 ersichtlich,
kann die Arbeitsstation 4 gegenüber dem Baggerschlitten 2 von der einen Seite zur anderen Seite hin bewegt werden. Wie aus der Darstellung
A gemäß Flg. 3 deutlich wird, befinden sich sowohl der Baggerschiitten 2 als auch die Arbeltsstation 4 am äußersten Ende
ihres Verschiebeweges links von der Mittellinie CI des Traktors T,
In dieser Stellung genießt der Baggerführer einen vollen Überblick
über die durchzuführende Arbeit an der Baggergrube Xs die koaxial
zur Mittellinie des Schlittens 2 verläuft. Bei der Darstellung E gemäß
Fig. 3 befindet sich die Arbeitsstation 4 immer noch in dergleichen
Stellung in Bezug auf den Schütten. 2 und ist gerade mit dem
Anschlag 13 in Eingriff gekommen. Jede weiter? Bewegung de Schlittens 2 in Pfeilrichtung erzeugt je do oh eine Relativbewegung
zwischen dem Schlitten 2 und -Ιίτ. Arbeltsstation -i. Bei der Darstellung
C gemäß Flg. 3 Isν diese Pelattvoewegung beendet worden, und
die Arbeltsstation 4 befindet siefc nunmehr aß der linken Seite de£
Schlittens 2, der das Ende seines Versoniebeweges erreicht hat.. Die
Arbeitsstation 4 ist nunmehr soaxlal zur Baggergrvine Y angeordnet.
Die Arbeltsstation ist jetst aerari angeordnet, dai,. ein voller tiberblick
über die Baggergrube γ gegeben ist, wobei sich der Verschiebe»
weg der Arbeitsstation 4 lediglich über eine Gesamtlänge von 61, G err:
erstreckte, während der Schlitten 2 einen Abstand von 107,0cm überstrichen
hat.
Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin begründet, daß der Benutzer der Vorrichtung bei einer bestimmten Trakioretellung voilsomnsssi
flexibel hinsichtlich seiner eigenen Stellung ϊβ;.. Der Baggerführer kann
sich unter allen denkbaren Bedingungen, selbst derart positionieren, da£
er einen vollständigen tiberbllcii über des Arbeitsbereich, genießt, Weiterhin benötigen die Hydraulissohläuche zwischen der Arbeitsstätten
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und dem Schlitten 2 lediglich 22,86 cm Bewegungslänge auf jeder Seite
der Schllttenmlttelllnle, und die Schläuche zwischen der Arbeitestation
4 und dem Traktor T benötigen lediglich 30,48 cm Bewegungelänge
auf jeder Seite der TraktormlttelUnle. Diese Längenmaße sind um ein beachtliches Ausmaß geringer als bei den vorbekannten Vorrichtungen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Flg. 4 Ist die Arbeltsstation 4 verschlebllch am Rahmen 1 befestigt. Der Baggerschlitten 2
Ist mit Anschlägen 14 versehen, die mit einem an der Arbeltestation
vorgesehenen Vorsprung 15 In Eingriff kommen können. Die Verschiebung
des Schlittens 2 selbst bewegt die Arbeite station 4 längs des
Rahmens 1 In jede beliebige Stellung zwischen den beiden In Flg. 4
dargestellten Extremstellungen. Bei dieser AusfUhrungsform sind
die maximalen Werte für die Schlauchquerlettungen gleich groß wie
bei der zuvor beschriebenen AusfUhrungsform, wobei weiterhin auch die gleiche Funktion und die gleichen Vorteile wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform gegeben sind.
Selbstverständlich läßt sich gemäß einer abgewandelten AusfUhrungsform
die Bewegung der Arbeitsstation 4 auch mittels anderer MIttel,
wie beispielsweise mittels durch den Benutzer gesteuerter hydraulischer
Zylinder, erzielen.
Die Erfindung kann nicht nur bei dem beschriebenen Bagger, sondern
auch bei anderen Anwendungeberelchen verwendet werden. Hierbei
kommt jede Vorrichtung In Frage, die eine Steuerung und Überwachung
durch den Benutzer erfordert.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum. Anheben
von Lasten, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen {1), durch einen am Tragrahmen (1) quer verschieblich angeordneten Schlitten (2), durch
ein am Schlitten (2) vorgesehenes Arbeltsgerät (3), durch eine für den
Benutzer der Vorrichtung vorgesehene Arbeitsstation (4), die eine Steuereinrichtung (6) für den Schlitten (2) und für das Arbeltsgerät (3)
aufweist und relativ zum Schlitten {2} beweglich ist, und durch eine
zur Steuerung der Bewegung der Arbeitsstation (4) vorgesehene Steuerungsvorrichtung
(13;14,15), mittels der die A rbe its station (4) in eine
in Bezug auf das Arbeitsgerät (3) versetzte Stellung verbringbar ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ArbeltBStation (4) beweglich am Schlitten {2} befestigt und in eine aus
der Mitte dee Schlittens (2) versetzte Stellung verbringbar ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ArbeltBStation (4) am Tragrahmen (I) befestigt und gegenüber dem
Rahmen (1) sowie gegenüber dem Schlitten {2} derart beweglich ist, daß sie tn eine aus der Mitte des Schlittens. (2) versetzte Stellung
verbringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsstation (4) gegenüber dem Schlitten (2) parallel verschieblich
an diesem befestigt ist und daß die Steuervorrichtung am Bahmen (1) vorgesenene sowie mit der Arbeitsstation /4) zusammenwirkende
Anschläge (13} aufweist, die Im Abstand voneinander angeordnet
sind und mit der Arbeitsstation (4) In LZugriff ko'inr.-.en, wenn sich
der Schlitten ;2) gegenüber dem I^hmss % "bewegt., -voilurch die Belativs^5llung
des 2cW\·:-:·-'^ 2) gegenül-sr äs? AÄeiti-stailDn -^ ':. :ec!6r Sich-
ίΜΠζ verra:ide..:bnj:- .si
509834/0-43
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsstation (4) verschlebllch am Tragrahmen (1) befestigt und
gegenüber dem Schlitten (2) parallel beweglich Ist, daß die Steuervorrichtung
Anschläge (14) aufweist, die von beiden Enden des Schlittens (2) wegragen, und daß ein an der Arbeitsstation (4) vorgesehener Vorsprung
(15) mit den Anschlägen (14) In Eingriff bringbar Ist, wenn sjch
der Schlitten (2) gegenüber dem Rahmen (1) bewegt, wodurch die Relativstellung des Schlittens (2) gegenüber der Arbeltsstation (4) In
jeder Richtung veränderbar Ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als seitlich verschlebllcher Bagger ausgebildet und der Tragrahmen (1)
mit einem Traktor (T) verbunden Ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als seitlich verschlebllcher Bagger ausgebildet und der Tragrahmen (1)
mit einem Traktor (T) verbunden Ist.
8. Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitestation
(4) mittels einer an der Station (4) befestigten Hülse (8) verschlebllch angeordnet Ist, daß eine In Eingriff mit der Hülse (8) stehende
Stange (7) am Schlitten (2) befestigt Ist und daß ein an der Arbeitestation
(4) vorgesehenes Dämpfungsglied (10) mit einer Schiene (11) o. dgl.
am Schlitten (2) In Eingriff bringbar Ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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