DE2333843A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von erdarbeiten oder zum anheben von lasten, insbesondere seitlich verschieblicher bagger - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung von erdarbeiten oder zum anheben von lasten, insbesondere seitlich verschieblicher bagger

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DE2333843A1
DE2333843A1 DE19732333843 DE2333843A DE2333843A1 DE 2333843 A1 DE2333843 A1 DE 2333843A1 DE 19732333843 DE19732333843 DE 19732333843 DE 2333843 A DE2333843 A DE 2333843A DE 2333843 A1 DE2333843 A1 DE 2333843A1
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Alasdair John Irving
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins

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Description

Patentanwalt DipL-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 6148
J. I. CAÖE COMPANY 700 State Street, Racine , Wisconsin / U.S.A.
Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum Anheben von Lasten, Insbesondere seitlich verschlebllcher Bagger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum Anheben von Lasten. Die Erfindung betrifft Insbesondere einen seitlich verschlebllchen Bagger und andere Vorrichtungen mit seitlich beweglichen Arbeitsgeräten, die einer Steuerung und Überwachung durch den Benutzer bedürfen.
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Ein seitlich beweglicher Bagger (side-shift backhoe) weist einen Rahmen auf, der den Baggermeehantsmus trägt und gegenüber dem Traktor o. dgl. Vorrichtung, an welcher der Bagger befestigt Ist, quer beweglich angeordnet Ist, Diese Art von Bagger wurde hauptsächlich zum Erdaushub bzw. Baggern auf engbegrenztem Raum entwickelt, wobei hierbei der Bagger In geringerem Abstand von Hindernissen betrieben werden kann, als wenn er mittig an der Rückseite des Traktors befestigt Ist.
Es sind hauptsächlich zwei Arten seitlich versehleblleher Bagger bekannt. Beim ersten Baggertyp Ist hierbei der Sitz des Baggerbenutzers zusammen mit einer Steuerungskonsole am Bagger befestigt, was zur Folge hat, daß sich der Benutzer zusammen mit dem Bagger hin- und herbewegt, wenn dieser von der oinen zur anderen Seite verschoben wird. Beim zweiten Baggertyp sind der Sitz des Benutzers und die Steuerungskonsole am Traktor befestigt, so daß dar Benutzer in einer ortsfesten Stellung verbleibt, während der Bagger sich von der einen zur anderen Seite verschiebt.
Beide Anordnungen weisen jedoch bestimmte Nachteile auf. So Ist beim ersten Baggertyp, obwohl sich der Baggerführer näher am Arbeitsgebiet befindet und dieses auch einigermaßen gut überblicken kann, eine große Kabine erforderlich, um sämtliche unterschiedlichen Stellungen des Benutzers umschließen zu können. Weiterhin müssen die Hydraullkschläuche sehr lang sein, um die Bewegung des Schlittens zu ermöglichen. Schließlich Ist auch das Blickfeld des Benutzers durch den Ausleger und den, Hydraulikzylinder etwas behindert. Demgegenüber ist beim zweiten Baggertyp lediglich eine kleinere Kabine für den Benutzer erforderlich, und das Blickfeld des Benutzers ist lediglich dann behindert, wenn der Baggsi mlttlg steht. Das Blickfeld des Benutzeis bzw. deg Baggerführers is,
jedoch äußerst stark eingeschränkt, wenn sich der Bagger an seinen beiden äußeren seitlichen Enden befindet. Schließlich befindet sich der Baggerbenutzer auch ziemlich weit weg vom Arbeitsbereich des Baggers, und es müssen auch einige Hydraullkschläuche sehr lang sein, tun die Bewegung des Baggers zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Vorteile der beiden bekannten Anordnungen In sich vereinigt, deren Nachtelle jedoch nicht besitzt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß Ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum Anheben von Lasten vorgesehen, die sich auszeichnet durch einen Tragrahmen, durch einen am Tragrahmen quer verschlebllch an- ■ geordneten Schlitten, durch ein am Schlitten befestigtes Arbeltsgerät, durch eine für den Benutzer der Vorrichtung vorgesehene Arbeitsetation, die eine Steuereinrichtung für den Schlitten und für das Arbeltsgerift aufweist und relativ zum Schlitten beweglich Ist, und durch eine zur Steuerung der Bewegung der Arbeitsstation vorgesehene Steuervorrichtung, mittels der die Arbeitsstation In eine In Bezug auf das Arbeltsgerät versetzte Stellung verbringbar Ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform 1st die Vorrichtung ale seitlich verschlebllcher Bagger, der an einem Traktor o. dgl. befestigt ist, ausgebildet, und die Arbeitestation Ist quer verschlebllch auf dem den Bagger tragenden Schlitten befestigt, so daß sie sich gegenüber dem Baggerschlitten von einer Seite zur anderen bewegen kann. Auf diese
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Welse kann die jeweilige Stellung des Baggerbenutzere In Bezug auf die Mitte des Schlittens versetzt werden, so daß der Benutzer einen besseren Überblick über den Arbeitsbereich erhält, sich dabei aber gleichzeitig In der Nähe des Baggere befindet.
Die Erfindung wird Im folgenden In Form bevorzugter Ausführungsbelsplele anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt In:
Flg. 1 eine Tellseltenanslcht des Traktors mit einem seitlich ver-
schlebllchen Bagger;
Flg. 2 perspektivisch die A rbe Its station des Baggers gemäß Flg. 1 In der Ansicht von unten; Flg. 3 schematisch verschiedene Stellungen der Vorrichtung und
Flg. 4 schematisch verschiedene Stellungen einer abgewandelten AusfUhrungsform.
Der In der Zeichnung dargestellte seitlich verschlebllche Bagger weist einen Rahmen 1 auf, der auf entsprechende Welse an der Rückseite eines Traktors T befestigt Ist und einen quer gegenüber dem Rahmen 1 verschlebllchen Schlitten 2 trägt. Der Schlitten 2 trägt seinerseits In der üblichen Welse einen Baggermechanismus 3. Ausbildung und Wirkungsweise des Rahmens 1, des Schlittens 2 und des Baggere 3 sind an eich bekannt und werden Im folgenden nicht mehr Im einzelnen erläutert.
Der Schlitten 2 trägt eine Arbeitestation 4, die In Bezug auf den Schlitten 2 parallel verschlebllch angeordnet 1st and einen Sitz 5 für den
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Benutzer sowie Steuerelemente 6 zur Bewegung des Baggers 3 und des Schlittens 2 aufweist. Die Arbeitsstation 4 Ist mittels einer Verschiebestange 7 am Schlitten 2 befestigt. Die Verschiebestange 7 durchsetzt, wie aus Flg. 2 ersichtlich, eine am Boden der Arbeitsetation 4 befestigte Hülse 8 und Ist an Lagerbügeln 9 befestigt, die seitlich am Schlitten 2 angeschweißt sind. Ein ebenfalls am Boden der Arbeitsstation befestigtes Dämpfungsglied 10 aus Messing zur Verschleißverhinderung stützt sich an einer flachen Schiene 11 ab, die am Schlitten 2 angeschweißt ist. Ein Winkelabschnitt 12 Ist am Boden der Arbeltsstation angeschweißt und untergreift mit einem seiner Flansche den horizontalen Flansch des Abschnittes 11, Vertikale Anschläge 13 sind am Rahmen befestigt und können mit dem Abschnitt 12 in Eingriff kommen, um die jeweilige, welter unten erläuterte Verschiebung bzw. Anordnung der Arbeitsstation 4 zu erleichtern.
Die Arbeitestation 4 wird gegenüber dem Schlitten 2 bewegt, und zwar aufgrund der Bewegung des Schlittens, während sich der Winkelabschnitt 12 an der Arbeltssatlon 4 gegen einen der beiden vertikalen Anschläge 13 abstützt. Bei der beschriebenen Ausführungeform wird die Bewegung des Schlittens durch die Reaktion aus der Tätigkeit der Baggerhydraullkzyllnder am Bagger 3 während eines simulierten
Bagger Vorganges In Richtung auf den Traktor T herbeigeführt, wobei
das das Verrlegelungssystem für die Seitenverschiebung,/In diesem Fall aus vier Hydraulikzylindern bestehend, zuvor entriegelt wurde. Das Seltenverschlebungsverrlegelungssystem Ist aus anderen Anwendungsgebieten, bei denen eine Seltenverschiebung zur Anwendung gelangt, bekannt. Die Bewegung des Schlittens 2 erstreckt sich auf jeder Seite der Mittellinie des Traktors T über eine Länge von etwa S3,3cm. Die Anschläge 13 sind derart angeordnet, daß sich die Mittellinie der Arbeitsstation 4 etwa um 30 cm auf jeder Seite der Traktormittellinie verschieben kann.
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Wie hieraus deutlich wird und auch insbesondere aus Flg. 3 ersichtlich, kann die Arbeitsstation 4 gegenüber dem Baggerschlitten 2 von der einen Seite zur anderen Seite hin bewegt werden. Wie aus der Darstellung A gemäß Flg. 3 deutlich wird, befinden sich sowohl der Baggerschiitten 2 als auch die Arbeltsstation 4 am äußersten Ende ihres Verschiebeweges links von der Mittellinie CI des Traktors T, In dieser Stellung genießt der Baggerführer einen vollen Überblick über die durchzuführende Arbeit an der Baggergrube Xs die koaxial zur Mittellinie des Schlittens 2 verläuft. Bei der Darstellung E gemäß Fig. 3 befindet sich die Arbeitsstation 4 immer noch in dergleichen Stellung in Bezug auf den Schütten. 2 und ist gerade mit dem Anschlag 13 in Eingriff gekommen. Jede weiter? Bewegung de Schlittens 2 in Pfeilrichtung erzeugt je do oh eine Relativbewegung zwischen dem Schlitten 2 und -Ιίτ. Arbeltsstation -i. Bei der Darstellung C gemäß Flg. 3 Isν diese Pelattvoewegung beendet worden, und die Arbeltsstation 4 befindet siefc nunmehr aß der linken Seite de£ Schlittens 2, der das Ende seines Versoniebeweges erreicht hat.. Die Arbeitsstation 4 ist nunmehr soaxlal zur Baggergrvine Y angeordnet. Die Arbeltsstation ist jetst aerari angeordnet, dai,. ein voller tiberblick über die Baggergrube γ gegeben ist, wobei sich der Verschiebe» weg der Arbeitsstation 4 lediglich über eine Gesamtlänge von 61, G err: erstreckte, während der Schlitten 2 einen Abstand von 107,0cm überstrichen hat.
Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin begründet, daß der Benutzer der Vorrichtung bei einer bestimmten Trakioretellung voilsomnsssi flexibel hinsichtlich seiner eigenen Stellung ϊβ;.. Der Baggerführer kann sich unter allen denkbaren Bedingungen, selbst derart positionieren, da£ er einen vollständigen tiberbllcii über des Arbeitsbereich, genießt, Weiterhin benötigen die Hydraulissohläuche zwischen der Arbeitsstätten
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und dem Schlitten 2 lediglich 22,86 cm Bewegungslänge auf jeder Seite der Schllttenmlttelllnle, und die Schläuche zwischen der Arbeitestation 4 und dem Traktor T benötigen lediglich 30,48 cm Bewegungelänge auf jeder Seite der TraktormlttelUnle. Diese Längenmaße sind um ein beachtliches Ausmaß geringer als bei den vorbekannten Vorrichtungen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Flg. 4 Ist die Arbeltsstation 4 verschlebllch am Rahmen 1 befestigt. Der Baggerschlitten 2 Ist mit Anschlägen 14 versehen, die mit einem an der Arbeltestation vorgesehenen Vorsprung 15 In Eingriff kommen können. Die Verschiebung des Schlittens 2 selbst bewegt die Arbeite station 4 längs des Rahmens 1 In jede beliebige Stellung zwischen den beiden In Flg. 4 dargestellten Extremstellungen. Bei dieser AusfUhrungsform sind die maximalen Werte für die Schlauchquerlettungen gleich groß wie bei der zuvor beschriebenen AusfUhrungsform, wobei weiterhin auch die gleiche Funktion und die gleichen Vorteile wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform gegeben sind.
Selbstverständlich läßt sich gemäß einer abgewandelten AusfUhrungsform die Bewegung der Arbeitsstation 4 auch mittels anderer MIttel, wie beispielsweise mittels durch den Benutzer gesteuerter hydraulischer Zylinder, erzielen.
Die Erfindung kann nicht nur bei dem beschriebenen Bagger, sondern auch bei anderen Anwendungeberelchen verwendet werden. Hierbei kommt jede Vorrichtung In Frage, die eine Steuerung und Überwachung durch den Benutzer erfordert.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Durchführung von Erdarbeiten oder zum. Anheben von Lasten, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen {1), durch einen am Tragrahmen (1) quer verschieblich angeordneten Schlitten (2), durch ein am Schlitten (2) vorgesehenes Arbeltsgerät (3), durch eine für den Benutzer der Vorrichtung vorgesehene Arbeitsstation (4), die eine Steuereinrichtung (6) für den Schlitten (2) und für das Arbeltsgerät (3) aufweist und relativ zum Schlitten {2} beweglich ist, und durch eine zur Steuerung der Bewegung der Arbeitsstation (4) vorgesehene Steuerungsvorrichtung (13;14,15), mittels der die A rbe its station (4) in eine in Bezug auf das Arbeitsgerät (3) versetzte Stellung verbringbar ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ArbeltBStation (4) beweglich am Schlitten {2} befestigt und in eine aus der Mitte dee Schlittens (2) versetzte Stellung verbringbar ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ArbeltBStation (4) am Tragrahmen (I) befestigt und gegenüber dem Rahmen (1) sowie gegenüber dem Schlitten {2} derart beweglich ist, daß sie tn eine aus der Mitte des Schlittens. (2) versetzte Stellung verbringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation (4) gegenüber dem Schlitten (2) parallel verschieblich an diesem befestigt ist und daß die Steuervorrichtung am Bahmen (1) vorgesenene sowie mit der Arbeitsstation /4) zusammenwirkende Anschläge (13} aufweist, die Im Abstand voneinander angeordnet sind und mit der Arbeitsstation (4) In LZugriff ko'inr.-.en, wenn sich der Schlitten ;2) gegenüber dem I^hmss % "bewegt., -voilurch die Belativs^5llung des 2cW\·:-:·-'^ 2) gegenül-sr äs? AÄeiti-stailDn -^ ':. :ec!6r Sich- ίΜΠζ verra:ide..:bnj:- .si
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation (4) verschlebllch am Tragrahmen (1) befestigt und gegenüber dem Schlitten (2) parallel beweglich Ist, daß die Steuervorrichtung Anschläge (14) aufweist, die von beiden Enden des Schlittens (2) wegragen, und daß ein an der Arbeitsstation (4) vorgesehener Vorsprung (15) mit den Anschlägen (14) In Eingriff bringbar Ist, wenn sjch der Schlitten (2) gegenüber dem Rahmen (1) bewegt, wodurch die Relativstellung des Schlittens (2) gegenüber der Arbeltsstation (4) In jeder Richtung veränderbar Ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als seitlich verschlebllcher Bagger ausgebildet und der Tragrahmen (1) mit einem Traktor (T) verbunden Ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als seitlich verschlebllcher Bagger ausgebildet und der Tragrahmen (1) mit einem Traktor (T) verbunden Ist.
8. Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitestation (4) mittels einer an der Station (4) befestigten Hülse (8) verschlebllch angeordnet Ist, daß eine In Eingriff mit der Hülse (8) stehende Stange (7) am Schlitten (2) befestigt Ist und daß ein an der Arbeitestation (4) vorgesehenes Dämpfungsglied (10) mit einer Schiene (11) o. dgl. am Schlitten (2) In Eingriff bringbar Ist.
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DE19732333843 1972-07-03 1973-07-03 Vorrichtung zur durchfuehrung von erdarbeiten oder zum anheben von lasten, insbesondere seitlich verschieblicher bagger Pending DE2333843A1 (de)

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FR7401315A FR2257741B1 (de) 1974-01-15 1974-01-15

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