DE4416005C2 - Schreitausbaugestell für ein Maschinensystem für das Hereingewinnen von als Flöz abgelagerten Mineralien, insbesondere von Kohle - Google Patents
Schreitausbaugestell für ein Maschinensystem für das Hereingewinnen von als Flöz abgelagerten Mineralien, insbesondere von KohleInfo
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- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
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- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/34—Machine propelled along the working face by cable or chain
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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- E21D23/0463—Hanging or shifting means for tubes, electric feeding cables or the like
Description
Das Hauptpatent betrifft ein Maschinensystem für das
Hereingewinnen von als Flöz abgelagerten Mineralien, insbe
sondere von Kohle, in einem unterirdischen Gewinnungsstreb,
der zwei Gewinnungsfronten, eine Liegendfront und eine
Hangendfront aufweist, mit einer Mehrzahl von gereiht ange
ordneten Schreitausbaugestellen, die jeweils mit zumindest
einer Hangendkappe und zumindest einer Liegenkufe versehen
sind, mit einer der Liegendfront zugeordneten, an dies
Liegendkufen angeschlossenen Gewinnungseinrichtung mit
Gewinnungsrinne und über Umlenkeinrichtungen und zumindest
einer Antriebsstation endlos geführten Antriebskette, an die
Mitnehmer für die hereingewonnenen Mineralien und
Gewinnungswerkzeuge angeschlossen sind, und mit einer der
Hangendfront zugeordneten, an die Hangendkappe ange
schlossenen und von dieser getragenen Gewinnungseinrichtung
mit Gewinnungsrinne sowie Rückführtrum und über Umlenk
einrichtungen und zumindest eine Antriebsstation endlos
geführte Antriebskette, an die Gewinnungswerkzeuge ange
schlossen sind, wobei die von der Hangendkappe getragene
Gewinnungseinrichtung förderrinnenfrei und so angeordnet
ist, daß die von dieser Gewinnungseinrichtung herein
gewonnenen Mineralien in die Förderrinne der der Liegend
front zugeordneten Gewinnungseinrichtung abwerfbar sind,
wobei die der Liegendfront zugeordnete Gewinnungseinrichtung
Mitnehmer aufweist, die auf der der Förderrinne sowie der
Gewinnungsrinne abgewandten Seite die Gewinnungswerkzeuge
tragen, und wobei die der Hangendfront zugeordnete
Gewinnungseinrichtung Gewinnungswerkzeuge mit Traversen auf
weist, die in der Gewinnungsrinne sowie in Führungsbauteilen
des Rückführtrums geführt sind.
Das bekannte Maschinensystem, von dem das Hauptpatent
ausgeht (DE 40 24 250 C2), ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinnungsgerät aus zumindest zwei Gewinnungseinrich
tungen mit jeweils einem Förderer und Gewinnungswerkzeugen
besteht, daß die Gewinnungsfront in zumindest zwei überein
ander angeordnete Teilfronten aufgelöst ist, deren Hangend
front voreilt und deren Liegendfront über zumindest eine zu
den Schreitausbaugestellen hinweisende Stufe nacheilt, daß
die der Hangendfront zugeordnete Gewinnungseinrichtung auf
einer Stufe geführt und unmittelbar oder mittelbar an die
Hangendkappen steuerbar angeschlossen ist und daß die der
Liegendfront zugeordnete Gewinnungseinrichtung auf dem
Liegenden geführt und an die Liegendkufen steuerbar ange
schlossen ist. Dabei ist vorzugsweise die Anordnung so
getroffen, daß in bekannter Weise (DE 37 43 239 C1) die
Gewinnungseinrichtungen eine Förderrinne und eine den
Teilfronten zugeordnete Gewinnungsrinne aufweisen, wobei in
der Förderrinne und in der Gewinnungsrinne zumindest eine
endlos über Umlenkeinrichtungen geführte Antriebskette
arbeitet, die mit Mitnehmern für die hereingewonnenen Mine
ralien bzw. das hereingewonnene Gestein und die Gewinnungs
werkzeuge ausgerüstet ist. Die bekannten Maßnahmen haben
sich bewährt, erlauben jedoch in maschinentechnischer Hin
sicht eine Vereinfachung. Diese Vereinfachung ist Aufgabe
des Hauptpatentes.
Das Hauptpatent geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem
Maschinensystem des eingangs beschriebenen, bekannten
Aufbaus die der Hangendfront zugeordnete Gewinnungseinrich
tung förderrinnenfrei ausgeführt werden kann, weil ohne
weiteres und ohne jede funktionelle Beeinträchtigung die von
der der Hangendfront zugeordneten Gewinnungseinrichtung
hereingewonnenen Mineralien in die Förderrinne der der
Liegendfront zugeordneten Gewinnungseinrichtung abwerfbar
sind. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Elemente der der
Hangendfront zugeordneten Gewinnungseinrichtung zum Zwecke
der Wartung und Pflege bzw. der Umrüstung leicht zugänglich
sind. Darüber hinaus kann die der Hangendfront zugeordnete
Gewinnungseinrichtung gegenüber der Hangendkappe verstellt
und dadurch auf einfache Weise unterschiedlichen betrieb
lichen Verhältnissen angepaßt werden. Entsprechende Ver
stellfreiheitsgrade können unschwer mit bekannten Hilfs
mitteln eingerichtet werden.
Zu dem Maschinensystem nach dem Hauptpatent gehören Schreit
ausbaugestelle, die es erlauben, die von der der Hangend
front zugeordneten Gewinnungseinrichtung hereingewonnenen
Mineralien in die Förderrinne der der Liegendfront zuge
ordneten Gewinnungseinrichtung abzuwerfen.
Schreitausbaugestelle sind bekannt (DE 28 06 767 C2). Bei
der insoweit bekannten Ausführung ist die Hangendkappe aber
nicht als Schiebekappe ausgebildet. An der Hangendkappe sind
Schwenkrahmen in Richtung auf die Hangendfront verschiebbar
sowie außerdem schwenkbar gelagert, wobei diese Schwenk
rahmen die Gewinnungseinrichtungen tragen. Die Schwenkrahmen
sind nicht unterhalb der Hangendkappe angeordnet sondern in
Ausnehmungen beidseits der Hangendkappe. Werden die Schwenk
rahmen ausgefahren, dann ergeben sich nicht nur im Bereich
der Hangendkappe sondern auch zwischen der Hangendkappe und
den Gewinnungseinrichtungen Bereiche, in denen das Hangende
nicht unterstützt ist.
Dem Zusatzpatent liegt die Aufgabe zugrunde, Schreitaus
baugestelle anzugeben, die für das Maschinensystem nach dem
Hauptpatent besonders geeignet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Schreitausbaugestell nach dem einzigen Patentanspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt durch einen Gewinnungsstreb
das Maschinensystem nach dem Hauptpatent mit dem
erfindungsgemäßen Schreitausbaugestell,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstel
lung und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus
Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 1 in
anderer Ausführungsform und
Fig. 5 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand
der Fig. 4.
Das in den Figuren dargestellte Maschinensystem dient zum
Hereingewinnen von als Flöz 1 abgelagerten Mineralien,
insbesondere von Kohle in einem unterirdischen Gewinnungs
streb, der zwei Gewinnungsfronten, eine Liegendfront 2 und
eine Hangendfront 3 aufweist. Im übrigen ist eine Mehrzahl
von gereiht angeordneten Schreitausbaugestellen 4 vorge
sehen, die jeweils mit zumindest einer Hangendkappe 5 und
zumindest einer Liegendkufe 6 versehen sind. Sie wurden
lediglich angedeutet.
Zu dem Maschinensystem gehört eine der Liegendfront 2
zugeordnete, an die Liegendkufen 6 der Schreitausbaugestelle
4 angeschlossene Gewinnungseinrichtung 7 mit Gewinnungsrinne
8, Förderrinne 9 und über Umlenkeinrichtungen und zumindest
einer Antriebsstation endlos geführter Antriebskette 10, an
die Mitnehmer 11 für die hereingewonnenen Mineralien und
Gewinnungswerkzeuge 12 angeschlossen sind. Zum Maschinen
system gehört fernerhin eine der Hangendfront 3 zugeordnete,
an die Hangendkappen 5 angeschlossene und von diesen ge
tragene förderrinnenfreie Gewinnungseinrichtung 13 mit Ge
winnungsrinne 14 und Rückführtrum 15 sowie einer über
Umlenkeinrichtungen und zumindest eine Antriebsstation end
los geführte Antriebskette 16, an die Gewinnungswerkzeuge 17
angeschlossen sind. Man entnimmt aus der Fig. 1 unmittelbar,
daß die von der der Hangendfront 3 zugeordneten Gewinnungs
einrichtung 13 hereingewonnenen Mineralien in die Förder
rinne 9 der der Liegendfront 2 zugeordneten Gewinnungsein
richtung 7 abwerfbar sind. Die der Liegendfront 2 zugeord
nete, an die Liegendkufen 6 angeschlossene Gewinnungsein
richtung 7 ist an sich bekannt (DE 37 43 239 C1), die der
Hangendfront 3 zugeordnete, förderrinnenfreie Gewinnungsein
richtung 13 ist demgegenüber vereinfacht. Man entnimmt aus
den Fig. 1 und 2, daß die der Liegendfront 2 zugeordnete
Gewinnungseinrichtung 7 Mitnehmer 11 aufweist, die auf der
der Förderrinne 9 sowie der Gewinnungsrinne 8 abgewandten
Seite die Gewinnungswerkzeuge 12 tragen. Demgegenüber weist
die der Hangendfront zugeordnete Gewinnungseinrichtung 13
Gewinnungswerkzeuge 17 mit Traversen 18 auf, die in der
Gewinnungsrinne 14 sowie in Führungsbauteilen 19 des Rück
führtrums 15 geführt sind. Die Führungsbauteile 19 können in
horizontaler und/oder vertikaler Richtung abwinkelbar und
dadurch unterschiedlichen Verhältnissen anpaßbar sein.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2
entnimmt man, daß die Hangendkappen 5 als Schiebekappen
ausgeführt sind und Konsolen 20 aufweisen, mit denen die der
Hangendfront 3 zugeordnete Gewinnungseinrichtung 13 verbun
den ist. Man erkennt fernerhin, daß die Konsolen 20 um eine
bei horizontaler Anordnung des Maschinensystems insgesamt
horizontalen Achse 21 mit Hilfe von Zylinderkolbenanord
nungen 22 und Hebelgetrieben 23 zum Liegenden hin abklappbar
sind. Die Gewinnungsrinne 8 der der Liegendfront 2 zugeord
neten Gewinnungseinrichtung 7 sowie die Gewinnungsrinne 14
der der Hangendfront 3 zugeordneten Gewinnungseinrichtung 13
sind in vertikaler Richtung im wesentlichen übereinander
angeordnet, die der Hangendfront 3 zugeordnete Gewinnungs
einrichtung 13 ein wenig nacheilend.
In dem Ausschnitt der Fig. 1, der als Fig. 4 gekennzeichnet
ist, erkennt man, daß die Gewinnungseinrichtung 13 die der
Hangendfront 3 zugeordnet ist, in der Gewinnungsrinne 14 und
im Rückführtrum 15 einander parallele, im übrigen inverse
Gewinnungswerkzeuge 17 aufweisen kann, was eine besonders
einfache Umlenkung und einen einfachen Antrieb ermöglichen.
Die Fig. 4 zeigt fernerhin, daß an den vorderen Teil der
Hangendkappe 5, der die Gewinnungseinrichtung 13 trägt, einem
Abschirmplatte 24 angeschlossen ist, die das Abklappen der
Konsolen 20 bei voller Unterstützung des Hangenden ermög
licht. Die Konsole 20 kann auch in horizontaler Lage auf und
nieder bewegbar sein, zum Beispiel mit Hilfe eines Lemnis
katengetriebes 25. Die Konsolen 20 können auch aus jeweils
zwei Gabelarmen aufgebaut sein. Gegenüber der Hangendkappe
ist fernerhin in Richtung der Abbaufront eine Relativbewe
gung möglich, wie die Schiene 26 andeutet.
Aus den Fig. 1 bis 5 entnimmt man fernerhin die Gestaltung
der Schreitausbaugestelle. Man erkennt, daß die Hangendkappe
5 des Schreitausbaugestells 4 eine Anschlußeinrichtung 27
für den Anschluß von der Hangendfront 3 zugeordneten Modul
bauteilen der der Hangendfront 3 zugeordneten Gewinnungsein
richtung 13 in Form vom Konsolen 20 aufweist, deren Länge in
Richtung der Abbaufront 3 an die Breite des Schreitausbauge
stells 4 in Richtung der Abbaufront 3 angepaßt ist. Die
Anschlußeinrichtung 27 weist eine Gelenkanordnung 28 mit in
Richtung der Abbaufront weisender Gelenkachse auf. Die
Anschlußeinrichtung besitzt fernerhin eine Hebelgetriebeanordnung
29 und zumindest eine Antriebszylinderkolbenanordnung 30.
Die Liegendkufen 6 des Schreitausbaugestells 4 springen
gegenüber der Hangendkappe 5 zurück. Die Anordnung ist so
getroffen, daß eine an die Mangendkappe angeschlossene
Gewinnungseinrichtung 13 die hereingewonnenen Mineralien in
die Förderrinne 9 einer an die Liegendkufen 6 angeschlos
senen Gewinnungseinrichtung 7 abwerfen kann.
Die Hangendkappe 5 ist als Schiebekappe ausgeführt, die ein
zur Abbaufront 3 hin ein- und ausfahrbares, abbaufrontsei
tiges Schiebekappenelement 31 aufweist, wobei dieses Schie
bekappenelement 31 die Anschlußeinrichtung 27 trägt. Das
Schiebekappenelement 31 ist mit einer zur Hangendfront 3
weisenden Hangendabstützplatte 32 ausgerüstet. Die Hebelge
triebeanordnung 29 besitzt einen horizontalen und/oder einen
vertikalen Getriebefreiheitsgrad 33 bzw. 34, wie Doppel
pfeile andeuten.
Claims (1)
- Schreitausbaugestell (4) für ein Maschinensystem für das Hereingewinnen von als Flöz (1) abgelagerten Mineralien, insbesondere von Kohle, in einem unterirdischen Gewinnungs betrieb, der zwei Gewinnungsfronten (2, 3) eine Liegendfront (2) und eine Hangendfront (3), aufweist, wobei in dem Maschinensystem ausgerüstet ist
mit einer Mehrzahl von gereiht angeordneten Schreit ausbaugestellen (4), die jeweils mit zumindest einer Hangendkappe (5) und zumindest einer Liegendkufe (6) versehen sind,
mit einer der Liegendfront (2) zugeordneten, an die Liegendkufen (6) angeschlossenen Gewinnungseinrichtung (7) mit Gewinnungsrinne (8), Förderrinne (9) und über Umlenkeinrichtungen und zumindest eine Antriebsstation endlos geführten Antriebskette (10), an die Mitnehmer (11) für die hereingewonnenen Mineralien und Gewin nungswerkzeuge (12) angeschlossen sind,
und mit einer der Hangendfront (3) zugeordneten, an die Hangendkappe (5) angeschlossenen und von dieser getragenen Gewinnungseinrichtung (13) mit Gewinnungs rinne (14) sowie Rückführtrum (15) und über Umlenk einrichtungen und zumindest eine Antriebsstation endlos geführter Antriebskette (16), an die Gewin nungswerkzeuge (17) angeschlossen sind,
wobei die von der Hangendkappe (5) getragene Gewin nungseinrichtung (13) förderrinnenfrei und so angeordnet ist, daß die von dieser Gewinnungsein richtung (13) hereingewonnenen Mineralien in die Förderrinne (9) der der Liegendfront (2) zugeordneten Gewinnungseinrichtung (7) abwerfbar sind, wobei die der Liegendfront (2) zugeordneten Gewinnungsein richtung (7) Mitnehmer (11) aufweist, die auf der der Förderrinne (9) sowie der Gewinnungsrinne (8) abge wandten Seite die Gewinnungswerkzeuge (12) tragen und wobei die der Hangendfront (3) zugeordnete Gewinnungs einrichtung (13) Gewinnungswerkzeuge (17) mit Traversen (18) aufweist, die in der Gewinnungsrinne (14) sowie in Führungsbauteilen (19) des Rückführtrums (15) geführt ist,
wobei die Hangendkappe (5) des Schreitausbaugestells (4) als Schiebekappe ausgeführt ist, die ein zur Abbaufront (3) hin ein- und ausfahrbares, abbaufrontseitiges Schiebekappen element (31) aufweist, das eine Anschlußeinrichtung (27) für den Anschluß von der Hangendfront (3) zugeordneten Gewin nungseinrichtung (13) in Form von Konsolen (20) aufweist, deren Länge in Richtung der Abbaufront (3) an die Breite des Schreitausbaugestells (4) in Richtung der Abbaufront (3) angepaßt ist,
wobei die Anschlußeinrichtung (27) eine Gelenkanordnung (28) mit in Richtung der Abbaufront (3) weisender Gelenkachse, eine, Hebelgetriebeanordnung (29) und zumindest eine Antriebs zylinderkolbenanordnung (30) aufweist,
wobei das Schiebekappenelement (31) mit einer zur Hangend front (3) weisenden Hangendabstützplatte (32) ausgerüstet ist und
wobei die Liegendkufen (6) des Schreitausbaugestells (4) gegenüber der Hangendkappe (5) zurückspringen sowie eine an die Hangendkappe (5) angeschlossene Gewinnungseinrichtung (13) die hereingewonnenen Mineralien in die Förderrinne (9) einer an die Liegendkufen (6) angeschlossenen Gewinnungs einrichtung (7) abwerfen kann,
und wobei die Hebelgetriebeanordnung (29) einen horizontalen und/oder einen vertikalen Getriebefreiheitsgrad (33/34) aufweist.
Priority Applications (5)
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DE4329549C2 (de) * | 1993-09-02 | 1996-07-18 | Linsingen Heintzmann Von | Maschinensystem für das Hereingewinnen von als Flöz abgelagerten mineralischen Stoffen, insbesondere von Kohle |
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