DE601712C - Selbstlade-Foerderanlage fuer den Abbaustoss - Google Patents

Selbstlade-Foerderanlage fuer den Abbaustoss

Info

Publication number
DE601712C
DE601712C DEB152985D DEB0152985D DE601712C DE 601712 C DE601712 C DE 601712C DE B152985 D DEB152985 D DE B152985D DE B0152985 D DEB0152985 D DE B0152985D DE 601712 C DE601712 C DE 601712C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor system
self
loading
loading conveyor
working face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB152985D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE601712C publication Critical patent/DE601712C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Selbstlade-Förderanlage für den Abbaustoß Gegenstand der Erfindung ist eine Selbstlade-Förderanlage für den Abbaustoß im Grubenbetrieb mit parallel zum Abbaustoß verlaufendem endlosem Fördermittel, welches mit zum selbsttätigen Beladen des Gutes geeigneten Teilen ausgestattet ist, bei der das Neue darin gesehen wird, daß das Rahmengestell völlig auf der vom Abbaustoß weggelegenen Seite der Förderanlage angeordnet und mit Tragarmen für das Leertrum, welches oberhalb des auf der Sohle liegenden Lade-und Fördertrums verläuft, ausgestattet ist. Hierbei sind an der das endlose, Fördermittel bewegenden Kette nach oben gerichtete Vorsprünge angeordnet, die in ein Triebwerk eingreifen und so eine Bewegung des gesamten Förderfachwerkes quer zur Förderrichtung der Selbstlade-Förderanlage und gleichzeitig auch ein Unterbrechen oder Umschalten des Querlaufes des Längsfachwerkes ermöglichen, letzteres durch Zusammenarbeiten mit umsteuerbaren, miteinander verkuppelten Getrieben-Es sind fahrbare Verladevorrichtungen zum Abtragen von Schüttguthaufen, Kohle o. dgl. bekannt, bei ,denen das Fahrgestell derart an den Schüttguthaufen bzw. an die Stelle, an der die Kohle mittels anderer Werkzeuge gebrochen wird, mit seiner Längsseite herangerückt wird, daß das abzutragende Schüttgut, Kohle o. dgl. direkt auf die Transportvorrichtungen fällt. Ebenso sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen zum Schrämen und Wegräumen von Kohle bekannt, bei denen die Kohle zunächst unterschrämt, dann abgebaut und alsdann .durch die gleichen Gerätschaften, die zum Unterschrämen verwendet wurden, weggeräumt wird.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen zeigt die Sel@bstlade-Förderanlage gemäß der Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß das Rahmengestell völlig auf der vom Abbaustoß weggelegenen Seite der Förderanlage angeordnet und mit Tragarmen für das Leertrum, welches oberhalb des auf der Sohle, liegenden Lade- und Fördertrums verläuft, ausgestattet ist. Gleichzeitig sind auf der dem Abbaustoß gegenüberliegenden Seite des biegsamen Fördergliedes desLängsfachwerkesAntriebsorgane in Abständen angeordnet, die in ein Triebwerk eingreifen und eine selbsttätige Bewegung des Längsfachwerkes der Selbstlade-Förderanlage quer zur Förderrichtung bewirken. Außerdem ermöglichen diese Antriebsorgane vermittels Zusammenarbeit mit umsteuerbaren, miteinander verkuppelten Getrieben ein Unterbrechen oder Umschalten des Querlaufes des Längsfachwerkes der Selbstlade-Förderanlage. Eine Selbstlade-Förderanlage gemäß der Erfindung kann gegenüber den bekannten Vorrichtungen im wesentlichen zum Fördern von Kohle aus einem Kohlenflöz bzw. der Kohlenwand da verwendet werden, wo nur ein ganz geringer und niedriger Raum zur Verfügung steht, denn die Gesamthöhe der Selbstlade-Förderanlage beträgt nur etwa 75 ein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, wobei darstellen: Fig. i und 3 Seitenansichten .des Auswurfendteiles und des entgegengesetzten Endteiles, Fig. 2 und 4 entsprechende Draufsichten, wobei die Förderkette übersichtshalber weggelassen ist.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht der Förderkette und Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Fördervorrichtung in Richtung des Nachsehubgetriebes..
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht .der Nachschubgetriebestühle und Fig. 9 ein Schnitt nach Linie 17-r7 der Fig. B.
  • Fig. 1o ist ein Querschnitt durch ein Fußwellenlager.
  • Gemäß diesen Zeichnungen. besteht die hier dargestellte selbsttätig sich ladende Kohlenförderanlage aus einem Längsfachwerk, welches sich aus von Winkelträgern gebildeten Einzelteilen zusammensetzt. Jeder Einzelteil besteht aus, einem unteren Träger 21, .der die aufrecht stehenden Streben 22 trägt, wobei die letzteren die oberen Träger 23 tragen und diagonale Träger 24 die ganze Konstruktion versteifen. Das Abgabeende 25 (Fig. i und 2) ist mit einem ebenfalls aus Winkelträgern bestehenden Endrahmenstück 26 versehen, welches die Lager 27 für die Welle 28 trägt, auf der die Walzen 29 sitzen. Die Welle 28 wird vermittels eines Getriebes 30 durch einen auf dem Endrahmen sitzenden Elektromotor 31 angetrieben. Die Walzen oder Trommeln erfassen die Glieder 32 der Zugkette, wobei der obere Lauf der Kette von den Gleitschienen 33 getragen wird; letztere werden wiederum von den überhängenden Flanschen 34 der Streben 22 getragen. Das aridere Ende 35 der Fördervorrichtung (Fig. 3 und 4) ist gleichfalls mit Walzen 36 auf der in Lagern 38 frei drehbaren Welle 37 versehen, wobei die Lager 38 von in einem Spannrahmen 40 in der Längsrichtung verstellbaren Kloben 39 getragen werden. Hierbei wird die Spannung des Rahmens 40 durch parallele Schrauben 41 erzeugt, die mit .den Muttern42 so zusammenwirken, daß bei Einstellung dieser Muttern die Spannung der Kette nach Belieben geregelt werden kann. Die Kette ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt und enthält U-förmige Glieder 32, die durch Bolzen 51 miteinander verbunden sind. In gewissen Abständen entlang ihrer Kante ist die Kette mit Schaufeln 52 versehen. Das Schaufelblech enthält einen geneigten vorderen Teil mit nach abwärts sich erstreckenden Ösen 53, in welche die Enden der Bolzen 51 eingreifen, sowie einen umgebogenen rückwärtigen Teil 54, in welchem das nächste Zapfenende 51 sitzt. Der nach vorwärts geneigte Teil erfaßt die in seiner Bahn liegenden Kohlenstücke, während die untere Seite der Kette nach links abläuft, wobei der flanschartig umgebogene rückwärtigeTeil die Kohlenstücke auf das Förderband 32 umlenkt.
  • Auf der den Schaufeln gegenüberliegenden Seite der Kette ist ein Getriebe angeordnet, welches einen nach oben gerichteten Vorsprung 56 besitzt, der an der Seite des Fördergliedes 32 befestigt ist. Die Getriebe sind in geeigneten Abständen angeordnet und setzen den selbsttätigen Antriebsmechanismus in Gang, während die Kette oder das Band umläi:ft.
  • Die Antriebsvorrichtung ist in den Fig. i bis 4 und 7 bis 1o dargestellt und besitzt ein Haspelrad 57 am einen Ende einer Welle 58, welche in einem elliptischen Lager 59 des Nachschubgetriebestuhls 61, 62 stoßweise in Umdrehung versetzt wird. Dieser Stuhl 61 ist mittels Schlitze in den Platten 64 mit dem unteren Teil21 des Fachwerkes verbunden. Am anderen Ende der Welle 58 sitzt ein Zahnrad 65, wobei die Welle 58 in ihrem Lager 59 vermittels des Trägers 66,' der drehbar auf einem Zapfen 67 in Bohrungen 68 des Stuhles 61 sitzt, stoßweise Bewegungen erhält. In dem Träger 66 ist die Welle 69 eines zweiten Rades 7o eingeschraubt, welches mit dem ersten Rad 65 kämmt. Durch ruckweise Verschiebung des Trägers 66 um den Zapfen 67 können das Rad 65 oder .das Rad 70 mit einem auf der Spindel 72 sitzenden Zahnrad 71 in Eingriff gebracht werden, wobei die Spindel 72 aus einem vom Stuhl 61 getragenen Kugellager 73 herausragt. Die Spindel 72 wird in der einen oder anderen Richtung gedreht, je nachdem, welches der beiden Räder 65 oder 70 mit dem Rad 71 in Eingriff steht. Die Spindel 72 ist bei 74 mit Gewinde versehen und steht in Eingriff mit einer feststehenden Klaue 75, die aus zwei Hälften besteht und Zapfen 76 besitzt und welche in Hülsen 77 eines Fußlagers drehbar angeordnet .ist, wobei dieses Fußlager aus zwei getrennten Teilen 78 und 79 besteht, die für gewöhnlich durch einen herausnehmbaren Zapfen 8o, .der .durch die Ausfräsung 81 hindurchgeht, zusammengehalten werden. Die Teile des Fußsockels 78 und 79 besitzen aneinanderstoßende innere Flanschen 82, welche eine Bewegung der einzelnen Teile um den Zapfen 8o verhindern. Eben diese Fußteile 78, 79 besitzen seitliche Flanschen 83, welche bei Benutzung in geeigneter Weise mittels zwischen ihnen und dem Stollendach 85 eingeklemmten Stützen 8.t gehalten werden, wie in Fig. z bis 4 gezeigt, um den Fußsockel fest in seiner Lage zu halten während der Betätigung der Förderanlage.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, während die Förderkette 32 entlang läuft, die Vorschubvorsprünge 56 die Kettenräder 57 der Vorschubvorrichtung ergreifen und drehen, wobei die Vorschubvorrichtungen in Abständen entlang der Förderanlage angeordnet sind, indem für gewöhnlich eine Vorschubvorrichtung für jedes Fachwerkstück vorgesehen ist. Die Umdrehung der Haspelräder 57 wird vermittels der Zahnräder 65 oder 70 und des Zahnrades 71 jeweils auf die mit Gewinde versehenen Spindeln 72 übertragen, und die Zusammenwirkung-der letzteren mit der feststehenden Klaue 75 bewegt die gesamte Länge des Förderfachwerkes als Einheit in einer Richtung quer zum Lauf der Kette 32.
  • Das untere Ende des Trägers 66 einer jeden Nachschubvorrichtung ist drehbar bei 86 an die Zugstangen 87 angelenkt, wodurch dieser Träger um seinen Zapfen 67 ruckweise gedreht werden kann, um die Räder 65 und 70 reit dem Zahnrad 71 in Ein- oder Ausgriff schwingen zu können, wobei die Zugstangen 87, die mit den Trägern 66 sämtlicher Nachschubvorrichtungen in Verbindung stehen, miteinander Ende gegen Ende verbunden sind, um eine gleichzeitige Betätigung zu ermöglichen. Durch Betätigung dieser Zugstangen kann somit die Nachschubvorrichtung zugleich gesteuert werden, einmal um die Fördervorrichtung in das aufzuladende Material einzuführen oder sie zeitweise außer Tätigkeit zusetzen (hierbei ist die senkrechte Stellung der Träger 66 ihre Ausrückstellung, in der weder das Rad 65 noch das Rad 7o mit dem Rad 71 in Eingriff steht) oder schließlich die Fördervorrichtung von dem aufzuladenden Material zurückzuziehen.
  • Sobald es nötig ist, die Förderanlage wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen, werden die Klauen 75_ der Spindel 72 entfernt durch Herausnehmen der Stützen 84 und Trennen der Teile 78, 79 des Fußlagers sowie der Lagerhälften 75, ,durch welche Anordnung es ermöglicht ist, daß die Klauen 75 mit der jeweiligen Spindel 72 in jeder beliebigen Stellung in Eingriff gebracht werden. Während die Kette 32 von den Trommeln 29, 36 in Umlauf versetzt wird, bewegt sich ihr Unterlauf eben über dem Stollenboden und nimmt die vermittels der Schaufeln 52 ihr selbsttätig zugeführten losen Kohlenstücke nach dem Ausgabeende der Förderanlage mit, wo die kleineren Kohlenstücke durch eine Öffnung 103 in der Endplatte 104 hindurchfallen (Fig. r und 2), während die größeren Kohlenstücke, die nicht durch die einzelnen Glieder der Kette 32 zü fallen vermögen, von der Kette vermittels einer Winkelplatte 105 abgeschoben werden. Die Platte 105 sitzt auf Zapfen roh, die sich am Ende des Rahmens 26 befinden und in Schlitze der Platte derart eingreifen, daß die letztere sich auf und nieder bewegen kann, während die Schaufeln 52 darunter hindurchgehen.- Die Platte zo5 ist vor der am Abgabeende liegenden Walze 29 angeordnet und schützt die letztere vor größeren Kohlenstücken.

Claims (1)

  1. PATE HTA\SPRÜCHE: z. Selbstlade-Förderanlage für den Abbaustoß im Grubenbetrieb mit parallel zum :Abbaustoß verlaufendem endlosem Fördermittel, welches mit zum - selbsttätigen Beladen des Gutes geeigneten Teilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (21I bis 24) völlig auf .der vom Abbaustoß weggelegenen Seite der Förderanlage angeordnet und mit Tragarmen (34) für das Leertrum, welches oberhalb .des auf der Sohle liegenden Lade- und Fördertrums verläuft, ausgestattet ist. a. Selbstlade-Förderanlage für den Abbaustoß im Grubenbetrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Abbaustoß gegenüberliegenden Seite des endlosen FärdergliedesAntriebsorgane(56) in Abständen angeordnet sind und diese in ein Triebwerk (57 bis 87) eingreifen, derart, daß eine selbsttätige Bewegung des Längsfachwerkes der Selbstlade-Förderanlage quer zur Förderrichtung bewirkt werden kann. 3. Selbstlade-Förderanlage für den Ab-Baustoß im Grubenbetrieb nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Antriebsorganen (56) betätigte Triebwerk (57 bis 8:7) umsteuerbare Getriebe (65 bis 71) besitzt und daß Kuppelorgane (86, 87) vorgesehen sind, derart, daß ein Unterbrechen oder Umschalten des Ouerlaufes des Längsfachwerkes der Selbstlade-Förderanlage möglich ist.
DEB152985D 1930-11-11 1931-11-12 Selbstlade-Foerderanlage fuer den Abbaustoss Expired DE601712C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB601712X 1930-11-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601712C true DE601712C (de) 1934-08-23

Family

ID=10485148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB152985D Expired DE601712C (de) 1930-11-11 1931-11-12 Selbstlade-Foerderanlage fuer den Abbaustoss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE601712C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875500C (de) * 1951-01-10 1953-05-04 Mavor & Coulson Ltd Vorrichtung zum seitlichen Verschieben von Foerderern
DE1089353B (de) * 1959-02-25 1960-09-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum selbsttaetigen Verladen von Erz oder anderen Mineralien
DE1152081B (de) * 1954-03-06 1963-08-01 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Abbaueinrichtung, insbesondere fuer niedrige Floeze
DE1286487B (de) * 1966-05-10 1969-01-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zum Laden und Foerdern geloesten Haufwerks in einem untertaegigen Strebbau mittels eines rinnenlosen Kettenkratzfoerderers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875500C (de) * 1951-01-10 1953-05-04 Mavor & Coulson Ltd Vorrichtung zum seitlichen Verschieben von Foerderern
DE1152081B (de) * 1954-03-06 1963-08-01 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Abbaueinrichtung, insbesondere fuer niedrige Floeze
DE1089353B (de) * 1959-02-25 1960-09-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum selbsttaetigen Verladen von Erz oder anderen Mineralien
DE1286487B (de) * 1966-05-10 1969-01-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zum Laden und Foerdern geloesten Haufwerks in einem untertaegigen Strebbau mittels eines rinnenlosen Kettenkratzfoerderers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE278881C (de)
DE3130796C2 (de)
DE592754C (de) Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle
EP0844330A1 (de) Schüttgutverladewagen
DE601712C (de) Selbstlade-Foerderanlage fuer den Abbaustoss
DE1125409B (de) Vorrichtung zur Entnahme von Proben, insbesondere Erzproben, von einem laufenden Foerderband
DE2902521C3 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem Flachsilo
DE2543510C2 (de)
DE2608774B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal z.B. Abwasserkanal angeordneten Rechens
DE849827C (de) Vorrichtung zum Sammeln von ausgelegten Torfsoden
DE914478C (de) Plattenbandfoerderer
DE976949C (de) Strebfoerderer
DE2846789A1 (de) Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden
DE911956C (de) Einkettenfoerderer, bei dem an einer umlaufenden Kette in etwa gleichmaessigen Abstaenden Stau- oder Schubscheiben angebracht sind
AT90348B (de) Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen.
DE3017655A1 (de) Einrichtung zur abfoerderung des geschraemten materials in strecken oder tunnels
DE1231195B (de) Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung
DE490411C (de) Abbaumaschine
DE3522745C2 (de)
DE6605237U (de) Foerdereinrichtung fuer stallmist u. dgl.
DE2256917C3 (de) Kettenkratzförderer, insbesondere als Kettenkratzförderer ausgebildeter Gewinnungsausleger einer Gewinnungsund Lademaschine
DE2419909A1 (de) Uebergabebock fuer stetigfoerderer wie bandfoerderer oder dergleichen
DE2610658B2 (de) Silo-Anlage, insbesondere für Ton und tonartige Massen
DE2012497C3 (de) Antriebseinrichtung für eine entlang eines Abbau Stoßes bewegliche, am Frontförderer unmittelbar oder mittelbar geführte Gewinnungsmaschine
DE569936C (de) Kratzerkettenfoerderer, der von der Schuettelrutsche bewegt wird