DE3705898A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

Info

Publication number
DE3705898A1
DE3705898A1 DE19873705898 DE3705898A DE3705898A1 DE 3705898 A1 DE3705898 A1 DE 3705898A1 DE 19873705898 DE19873705898 DE 19873705898 DE 3705898 A DE3705898 A DE 3705898A DE 3705898 A1 DE3705898 A1 DE 3705898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
movable
frame
frame components
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873705898
Other languages
English (en)
Other versions
DE3705898C2 (de
Inventor
Theodore B Bodimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joy Manufacturing Co
Original Assignee
Joy Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joy Manufacturing Co filed Critical Joy Manufacturing Co
Publication of DE3705898A1 publication Critical patent/DE3705898A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3705898C2 publication Critical patent/DE3705898C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förder­ vorrichtung und im speziellen auf eine selbstfahrende, gelenkige Fördervorrichtung, welche an der Oberfläche einer Mine eines Bergwerks mittels einer länglichen Lauf­ kette bewegbar ist und welche krummlinige Wege überwinden kann.
Im Bergbau, besonders beim Betrieb in Gruben, wie etwa Kohleminen o.ä. werden Förderer oder Serien von Förderern verwendet, um das abgebaute Erz aus der Mine zu transpor­ tieren. Üblicherweise wird eine Hauptfördervorrichtung verwendet, welche das abgebaute Material entlang eines festgelegten Weges transportiert. Die Hauptfördervorrich­ tung weist einen End-Anschlußbereich auf, welcher an einer festbleibenden Stelle vorgesehen ist, um das abge­ baute Material aufzunehmen. In der Vergangenheit wurden Pendelwagen oder andere für kurze Entfernungen eingerich­ tete Transportwagen verwendet, um das abgebaute Material von der Abbaumaschine oder Bergbaumaschine zu dem End-Anschlußbereich der Hauptfördereinrichtung zu trans­ portieren. Die Verwendung von Pendelwagen oder anderen derartigen Transportwagen erfolgt diskontinuierlich, ver­ braucht viel Zeit und ist ineffizient, da es nicht mög­ lich ist, das abgebaute Material kontinuierlich von der Bergwerksmaschine zu der feststehenden Fördervorrichtung zu transportieren. In den vergangenen Jahren wurden Vor­ schläge gemacht, um eine mobile, gelenkige Fördervorrich­ tung zu schaffen, die einen kontinuierlichen Transport des von einer kontinuierlichen Abbaumaschine abgegebenen Materials auf die Hauptfördervorrichtung ermöglicht, wenn sich die Bergwerksmaschine oder Abbaumaschine in Richtung auf die Stirnfläche der Mine bewegt und ihre Vorwärtsbewegungsrichtung ändert. Derartige mobile gelen­ kige Fördervorrichtungen sind speziell bei einem Strecken- und Pfeilerbau-Betrieb in einer Kohlengrube an­ wendbar, bei welchem die mobile Fördervorrichtung der kontinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine folgt und ihre Richtung ändert, wenn die Bergwerksmaschine in die Stirnfläche der Mine eines Raumes vordringt und dann aus diesem zurückgezogen wird und neu ausgerichtet wird, um an der Stirnfläche der Mine eines anderen Raumes zu ar­ beiten, während in dem zuletzt abgebauten Raum Firstkap­ pen installiert werden. Die Bergwerksmaschine wird da­ raufhin aus dem zweiten Raum zurückgezogen und in Auf­ stellung gebracht, um entweder in dem eben mit Firstkap­ pen versehenen Raum oder in einem anderen Raum weiterzu­ arbeiten.
Eine dieser kürzlich entwickelten mobilen, gelenkigen Fördervorrichtungen ist in dem US-Patent 37 07 218 (Payne et.al.) beschrieben und wird unter dem Warenzeichen "Ser­ pentix" verkauft. Diese Fördervorrichtung weist ein end­ loses, rinnenförmiges, akkordeonartig gefaltetes Band auf, welches auf einem wirbelsäulenartigen Bauteil gela­ gert ist, das wiederum auf Ständern gelagert ist, die auf dem Boden der Mine oder des Stollens stehen. Diese auf Ständern gelagerte Fördervorrichtung erwies sich jedoch als schwerfällig und war nicht geeignet für eine häufige Verschiebung der Förderrichtung von einem Raum zu einem anderen. Deshalb wurde gemäß dem US-Patent 39 20 115 (Craggs) diese Serpentix-Fördervorrichtung an einer über­ kopf angeordneten Schiene aufgehängt, wodurch eine För­ dervorrichtung mit einem flexiblen Rahmen geschaffen wurde, die an einem Auffangwagen hinter der Bergwerksma­ schine angeordnet werden konnte. Die Fördereinrichtung konnte somit der Bergwerksmaschine folgen, wenn diese von einem Raum in den anderen bewegt wurde, um den Abbaube­ trieb fortzusetzen.
Eine andere Entwicklung einer derartigen mobilen, gelen­ kigen Fördervorrichtung ist in dem US-Patent 37 01 411 (McGinnis) beschrieben, welches eine Fördervorrichtung zeigt, die ein endloses Förderband umfaßt, das auf einem Zug aus schwenkbar miteinander verbundenen tragbaren Wa­ gen oder fahrbaren Untersätzen gelagert ist. Jeder der Wagen ist auf mit dem Untergrund in Verbindung stehenden Rädern gelagert, wodurch sich die Mobilität der Förder­ vorrichtung ergibt. Ein selbstfahrender Traktor ist mit dem Förder-Zug verbunden, um ihn von einem Ort zu einem anderen zu fahren. Eine ähnliche Ausgestaltung ist auch aus dem US-Patent 38 63 752 bekannt.
Das US-Patent 40 61 223 (McGinnis) zeigt eine mobile, ge­ lenkige Fördervorrichtung, welche an einer überkopf vor­ gesehenen Schiene hängt. Das US-Patent zeigt ein U-förmiges Förderband, welches von mehreren individuellen Wageneinheiten getragen wird, welche von der Schiene her­ abhängen. Die Wageneinheiten sind untereinander mittels einer elastischen, flexiblen Keileinrichtung verbunden, welche eine Positionierung der Wageneinheiten zueinander bei vertikalen und horizontalen Kurven ermöglicht. Das Förderband ist mittels eines separaten Antriebsbandes an­ getrieben und wird durch Führungsrollen geführt.
Das US-Patent 43 39 031 zeigt ein mobiles, an einer Monorail-Schiene aufgehängtes Fördersystem. Wenn dieses Fördersystem in dickeren Kohle-Flözen oder anderen Mine­ ralflözen verwendbar ist, ergibt sich eine Begrenzung der Flözhöhe, bis zu welcher ein an einer Schiene aufgehäng­ tes Fördersystem verwendbar ist.
Die GB-PS 13 37 170 zeigt ein selbstfahrendes Fördersy­ stem, welches Mineralien fördern kann und welches sich selbst von einem Ort zu einem anderen bewegen kann, wenn die Förderwirkung nicht mehr erforderlich ist. Ein ent­ scheidender Nachteil dieses Systems liegt darin, daß die Fördervorrichtung nicht in kontinuierlicher Weise Mate­ rial von einem Einlaßende zu einem Abgabeende fördern kann, während das Fördersystem an eine andere Stelle be­ wegt wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Fördervorrichtung mit einem gelenkigen Förderer zu schaffen, welche die be­ schriebenen Probleme des Standes der Technik überwindet, welche einfach aufgebaut ist und kostengünstig herstell­ bar ist und sich durch eine hohe Betriebssicherheit aus­ zeichnet und welche so beschaffen ist, daß sie ein nied­ riges Querschnittsprofil aufweist, so daß ein Manövrieren um Säulen und durch Durchgänge niedriger Höhe möglich ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte gelenkige Fördervorrichtung zu schaffen, wel­ che auf dem Boden der Mine oder des Stollens gelagert werden kann und welche auf einem kummlinigen Weg bewegt werden kann, während der zur Förderung dienende Bereich eines umlaufenden Förderbandes betriebsbereit bleibt.
Es im speziellen ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gelenkige Fördervorrichtung zu schaffen, welche eine Aneinanderreihung von rahmenartigen Bauteilen umfaßt, welche eine Laufkette oder Gleiskette lagert, die mit der Fläche der Mine oder des Stollens in Eingriff ist und welche mit benachbarten rahmenartigen Bauteilen zusammen­ wirken, um die gesamte Fördervorrichtung in einer vorbe­ stimmten Position relativ zu einem sich in Längsrichtung erstreckenden Weg entlang des Bodens der Mine zu halten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein umlaufendes, bewegbares, elastomerisches Förderband in einer relativ kurzen Entfernung zu dem Boden einer Mine oder eines Stollens zu lagern, um eine Förderung von ab­ gebautem Material entweder dann zu ermöglichen, wenn sich die gesamte Fördervorrichtung in Bewegung befindet oder wenn sie relativ zum Boden der Mine sich in einem statio­ nären Zustand befindet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung zu schaffen, welche mit einem verbes­ serten Antriebssystem versehen ist, um die Fördervorrich­ tung entlang des Bodens der Mine oder des Stollens entwe­ der geradlinig oder in Kurven zu bewegen, wobei im we­ sentlichen alle Haftungskräfte oder sonstige entgegenste­ henden Kräfte überwunden werden können, welche normaler­ weise bei der Bewegung eines festen Bauteils entlang horizontaler oder vertikaler gebogener Wege auftreten.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Fördervor­ richtung zu schaffen, welche ein flexibles Kettenan­ triebssystem aufweist, welches eine Biegung um horizonta­ le und/oder vertikale Kurven ermöglicht, während die För­ dervorrichtung entlang eines vorgegebenen, sich in Längs­ richtung erstreckenden Weges innerhalb einer Mine bewegt wird.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung umfaßt mehrere tandemartig angeordnete Rahmenbauteile, welche mit gelen­ kigen Verbindungen untereinander verbunden sind, so daß sich jedes Rahmenbauteil universal relativ zu benachbar­ ten Rahmenbauteilen bewegen kann, so daß die Gesamtanord­ nung der Rahmenbauteile gemeinsam entlang eines krummli­ nigen Weges bewegt werden kann. Jedes der Rahmenbauteile umfaßt einen nach oben offenen, sich in Längsrichtung durch dieses erstreckenden Bereich, welcher mit einer Einrichtung zur Lagerung eines umlaufenden Förderbandes versehen ist, welches sich in Längsrichtung durch den of­ fenen Bereich der Fördervorrichtung erstreckt und über dem Gleisketten- oder Laufkettensystem angeordnet ist, welches ebenfalls an den Rahmenbauteilen gelagert ist.
An den jeweiligen Endbereichen benachbarter Rahmenbautei­ le sind Bereiche vorgesehen, die die gelenkige Verbindung ausbilden, welche benachbarte Rahmenbauteile verbindet und eine universelle Bewegung eines Rahmenbauteils rela­ tiv zu dem tandemartig zu ihm angeordneten benachbarten Rahmenbauteil ermöglicht. In einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Fördervorrichtung auf der unteren Lauffläche einer Laufketten- oder Gleiskettenanordnung gelagert, mittels derer die Fördervorrichtung entlang der Minenfläche oder Stollenfläche bewegbar ist.
An den Endbereichen benachbarter Rahmenbauteile sind Bau­ teile vorgesehen, welche miteinander zusammenwirken, um wahlweise die Längsbewegung benachbarter Rahmenbauteile relativ zueinander während einer Längsbewegung dieser Rahmenbauteile zu begrenzen. Andere Bauteile werden ver­ wendet, um eine Horizontal-, Vertikal- oder Verdrehbewe­ gung der Rahmenbauteile zu begrenzen, so daß das Förder­ band und die Laufkettenanordnung zueinander in einem ord­ nungsgemäßen fluchtenden Zustand verbleiben.
Das gelenkige Fördersystem ist mittels eines Zugantriebs entlang der Mine oder des Stollens bewegbar, wobei der Zugantrieb in zumindest einem der Rahmenbauteile angeord­ net ist und dazu dient, die Laufkette oder Gleiskette an­ zutreiben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung umfaßt eine Vielzahl von zueinanderge­ hörigen Merkmalen zur Erleichterung des Transports von Materialien von einer ersten Stelle, wie etwa einem Be­ reich, in welchem eine kontinuierlich arbeitende Berg­ werksmaschine im Einsatz ist, zu einem zweiten Bereich, etwa einem solchen, wo sich der Aufnahmebereich einer zweiten Fördereinrichtung befindet, wobei der Förderweg zwischen den beiden beschriebenen Bereichen horizontale und/oder vertikale Kurven umfaßt.
Während diese Merkmale im speziellen dazu dienen, Mate­ rial entlang eines krummlinigen Weges, wie etwa beim Bergbaubetrieb, zu fördern, können die Merkmale der Er­ findung, entweder einzeln oder alle zusammen bei Übertage-Fördervorrichtungen zur Förderung von Materia­ lien entweder entlang linearer oder krummliniger Wege vorgesehen werden, wobei eine Anwendung der Erfindung auch auf bekannte Übertage- oder Untertage zu verwendende flexible Fördervorrichtungen zu deren Verbesserung ange­ wendet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungs­ gemäße Fördervorrichtung,
Fig. 2a eine Teil-Seitenansicht des Entlade-Endbereichs der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
Fig. 2b eine Teil-Schnittansicht des Beschickungsendbe­ reichs der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2b,
Fig. 3a eine Draufsicht auf das Verbindungssystem zwi­ schen benachbarten Rahmenbauteilen,
Fig. 3b eine Seitenansicht des Verbindungssystems ge­ mäß Fig. 3a,
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Förder­ vorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Förder­ vorrichtung, wobei das Förderband teilweise ent­ fernt wurde,
Fig. 6 einen Querschnitt auf das untere, durch Gleis­ ketten antreibbare erfindungsgemäße System,
Fig. 7 eine schematisierte Draufsicht auf eine Bewe­ gungsbahn der erfindungsgemäßen Fördervorrich­ tung durch Bergwerksstollen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Zusammenwir­ kung zwischen der Antriebskette und dem Antriebs­ kettenrad,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Entlade-Endbereichs ent­ lang der Linie 9-9 von Fig. 2a,
Fig. 10 eine weitere Ausgestaltungsform des Entlade-End­ bereichs der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
Fig. 11 ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel des Entlade- Endbereichs der erfindungsgemäßen Fordervorrich­ tung und
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Entlade- Endbereichs der erfindungsgemäßen Fördervorrich­ tung.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Begriffe "vorwärts", "rückwärts", "links", "rechts", "aufwärts", "abwärts" etc. in allgemeinem Sinne verwendet und nicht in einschränkendem Sinn.
Die Fig. 1 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Fördervor­ richtung, welche mit einem mobilen gelenkigen Förderer versehen ist, welcher auf einer endlosen Laufkette gela­ gert ist, so daß die Laufkette und der Förderer sich auch entlang kurvenförmiger Bahnen bewegen können. Die Förder­ vorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich, umfaßt die Förder­ vorrichtung 10 einen gelenkigen Förderer 11, welcher ein umlaufendes Förderband 12 umfaßt, welches mittels eines Zuges hintereinander angeordneter Rahmenbauteile 14 gela­ gert wird, wobei die Rahmenbauteile 14 zur Lagerung des Förderbandes untereinander verbunden sind und sich in ihrer Gesamtheit über die Länge der Fördervorrichtung er­ strecken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Fördervorrichtung einen Entlade-Endbereich 16 und einen Beschickungs-Endbereich 18 auf, welche jeweils ent­ gegengesetzt zueinander vorgesehen sind.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Beschickungs-Endbereich 18 eine Steuereinrichtung, um die Fördervorrichtung in einer Mine oder in einem Stollen entlang eines Weges zu führen. Eine Steuereinrichtung kann weiterhin auch an dem Entlade-Endbereich 16 vorgese­ hen sein, um die Fördervorrichtung 10 zu steuern, wenn diese von der Endfläche des Stollens zurückbewegt wird.
Jedes der Rahmenbauteile 14 lagert weiterhin eine umlau­ fende Laufkettenanordnung 20, welche im wesentlichen ver­ tikal unter dem Förderband 12 angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist üblicherweise ein statio­ näres Plattenband 22 in der Mine vorgesehen, um Material aufzunehmen, welches vom Entlade-Endbereich 16 der För­ dervorrichtung abgegeben wird. Die verschiedenen Möglich­ keiten zur Anordnung und Ausgestaltung des Entlade-Endbereichs 16 zur Überführung von Material von dem Förderband 12 auf das Plattenband 22 werden nachfol­ gend im einzelnen beschrieben.
Zum Zwecke der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß ein umlaufendes Förderband 12 des Typs verwendet werden kann, welches in dem US-Patent 43 87 801 beschrieben ist. Dieses Band ist ein vorbestimmt dehnbares Band, welches aus einem dehnba­ ren elastischen Material gefertigt ist, das die Fähigkeit hat, bis zu 10% Prozent vorgedehnt oder gelängt zu wer­ den, um eine Spannung in dem Band aufrecht zu erhalten, wenn dieses sich um Kurven bewegt. Es ist erforderlich, die Verlängerung des Bandes zu steuern und zu begrenzen, wobei dafür verschiedene Verfahren vorgeschlagen wurden. Derartige Verfahren sind beispielsweise aus der US-PS 42 82 971 und aus der US-PS 44 74 289 bekannt, wobei diese Lehren Bestandteil der vorliegenden Beschreibung werden.
Wie erwähnt, sind mehrere Rahmenbauteile 14 zu einer Se­ rie miteinander verbunden, um die längliche erfindungsge­ mäße Fördervorrichtung 10 auszubilden. Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 zu ersehen ist, umfaßt jedes der Rahmenbautei­ le 14 einen Sockelbereich 30, welcher die Laufkettenan­ ordnung 20 lagert sowie, in vorbestimmten Intervallen, die verschiedenen hierfür erforderlichen Antriebskompo­ nenten. Weiterhin lagert der Sockelbereich 30 des Rahmen­ bauteils 14 einen oberen Bereich 32, welcher die Lager­ elemente für das umlaufende Förderband 12 trägt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sockelbe­ reich 30 aus drei Bereichen zusammengesetzt, zwei äußere Bereiche 34, 36 dienen zur Lagerung des oberen Bereichs 32. Ein zentraler Bereich 38 dient der Lagerung und Füh­ rung der oberen und unteren Gleiskettenglieder 40 sowie der Antriebskette 44. Die oberen und unteren Gleisketten­ glieder 40 und die Antriebskette 44 bilden zusammen die Laufkettenanordnung 20.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsket­ te 44 in Form einer endlosen Schleife aus den einzelnen Gleiskettengliedern 40 gebildet, welche nacheinander ent­ lang der Gesamtlänge der Fördervorrichtung angeordnet sind. Jedes der Gleiskettenglieder 40 ist mittels eines U-förmigen Bauteils 43 mit der Kette 44 verbunden, wobei das Bauteil 43 an der Unterseite jedes der Kettenglieder 40 angeschweißt ist. Die Verbindungen der Kette 44 wirken mit dem U-förmigen Bauteil 43 zusammen, wenn die An­ triebskette 44 gespannt ist, um jedes der Gleisketten­ glieder 40 mit derselben Geschwindigkeit wie die An­ triebskette 44 in Längsrichtung zu bewegen.
Jeder Sockelbereich 30 lagert ein Paar von oberen Lauf­ schienen 46 und unteren Laufschienen 48. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstrecken sich die Laufschienen 46 und 48 über die Endbereiche 50 und 52 der Sockelbereiche 30. Die Laufschienen 46 und 48 werden von zwei Paaren von An­ schlagplatten 54 und 56 gelagert. Jedes Paar von An­ schlagplatten 54 ist an dem Endbereich 50 des Sockelbe­ reichs 30 zu entgegengesetzten Seiten des Zentralbereichs 38 hin verschweißt. Jede Anschlagplatte 56 ist fest mit dem Ende 52 des Sockelbereichs 30 verbunden, und zwar be­ nachbart zu dem zentralen Bereich 38. Die Laufschienen 46 und 48, die den Endbereichen 50 und 52 zugeordnet sind, sind versetzt angeordnet, so daß die oberen und die unte­ ren Laufschienen 46, 48 benachbarter Rahmenbauteile 14 ineinandergreifen, so daß sie eine nicht unterbrochene Lagerung für die oberen und unteren Gleiskettenglieder 40 bilden.
Weiterhin sind die Anschlagplatten 54 und 56 so ausgebil­ det, daß sie mit der jeweils benachbarten Anschlagplatte 54, 56 des benachbarten Rahmenbauteils 14 zusammenwirken, um eine seitliche Bewegung zwischen diesen zu begrenzen. Die Begrenzung einer horizontalen winkelmäßigen Bewegung zwischen benachbarten Rahmenbauteilen 14 erfolgt mittels einer Bolzen- und Ausnehmungsanordnung, welche in den Fig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt ist. Ein Bolzen 60 ist an der Anschlagplatte 56 befestigt und ist vertikal angeordnet, um mit einer Ausnehmung 62 und einer An­ schlagplatte 54 in Eingriff zu kommen. Der Bolzen 60 und die Ausnehmung 62 sind ungefähr mit dem gleichen Abstand von dem oberen Bereich und von dem Boden der Anschlag­ platten 54 und 56 vorgesehen.
Wenn die Rahmenbauteile 14 sich in einer geraden Linie befinden, ist der Bolzen 60 in der Ausnehmung 62 zen­ triert. Wenn die Fördervorrichtung 10 eine horizontale Kurve beschreibt, ist eine winkelmäßige Versetzung in der horizontalen Ebene zwischen benachbarten Rahmenbauteilen 14 begrenzt, wobei dies in jeder Richtung durch den Bol­ zen 60 erfolgt, der gegen ein Ende 64 der Ausnehmung 62 anliegt. Die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mögli­ che gelenkige Versetzung zwischen den Rahmenbauteilen 14 beträgt in jeder Richtung ungefähr 5°.
Die oben beschriebene Bolzen- und Ausnehmungsanordnung begrenzt auch eine Rollbewegung um die Längsachse, welche zwischen benachbarten Rahmenbauteilen 14 auftreten könn­ te. Diese begrenzende Funktion ist durch die Breite der Ausnehmung 62 im Verhältnis zu dem Durchmesser des Bol­ zens 60 gegeben. Der Unterschied zwischen der Breite der Ausnehmung 62 und dem Durchmesser des Bolzens 60 ermög­ licht eine Rollbewegung benachbarter Rahmenbauteile 14 bis ungefähr 2,5°. Das bedeutet, daß der Unterschied zwi­ schen der Breite der Ausnehmung 62 und dem Durchmesser des Bolzens 60 ungefähr 1 Inch (2,5 cm) beträgt. Diese Begrenzung der Rollbewegung ist erforderlich, da norma­ lerweise der Boden einer Mine oder eines Stollens sehr uneben ist.
Der zentrale Bereich 38 des Sockelbereichs 30 ist mit einer oberen Kettenführung 70 und einer unteren Ketten­ führung 72 versehen. Jede der Kettenführungen 70, 72 be­ steht aus einem Paar von identischen Führungsgliedern 74 und 76. Jedes der Führungsglieder 74, 76 erstreckt sich über die Endplatten 50, 52 des Sockelbereichs 30. Ein ausreichender Abstand zur Lagerung der Kette in dem Zwi­ schenraum zwischen benachbarten Rahmenbauteilen 14 und um als Anschlag zu wirken, wird im nachfolgenden beschrie­ ben. Die Kettenführungen 70, 72 sind kreuzförmig ausge­ staltet, sodaß abwechselnde Glieder der Kette 44 parallel gehalten werden, jedoch in rechten Winkeln zu den jeweils benachbarten Kettengliedern. Diese Ausgestaltung bewirkt eine positive Führung der Kette, wobei die Kettenglieder weder seitlich noch nach oben ausweichen können, noch sich verdrehen können.
Der zentrale Bereich 38 lagert weiterhin ein sich in Längsrichtung erstreckendes Kraftübertragungsbauteil 78, welches in Form eines Rohres ausgebildet ist, welches durch die Endplatten 50 und 52 hindurchgeht und durch diese fest gelagert ist. Wie aus den Fig. 3a und 3b er­ sichtlich ist, ist jedes Ende des Rohres 78 mit der er­ forderlichen Verbindung versehen, um eine universelle Verbindung mit jedem benachbarten Rohr zu ermöglichen, welches dem jeweils benachbarten Rahmenbauteil zugeordnet ist. Das Rohr 78 weist einen ersten Endbereich auf, der mit einem Zughaken 79 versehen ist, sowie einen zweiten Endbereich, der eine sphärische Kugelgelenkverbindung aufweist. Wenn benachbarte Rahmenbauteile 14 verbunden sind, beispielsweise durch einen Bolzen 83, sind auch die gegenüberliegenden Enden der Rohre 78 miteinander in ver­ bindendem Eingriff, so daß der Zughaken und die Kugelge­ lenkverbindung miteinander verbunden sind und somit eine universelle, feste Verbindung ausbilden. Diese Verbindung gestattet eine Bewegung zwischen benachbarten Rahmenbau­ teilen 14 in jede Richtung und überträgt auch Längskräfte (Zug und Druck) zwischen den Rahmenbauteilen 14.
Das Rohr 78 kann auch teleskopartig ausgebildet sein (nicht dargestellt), um Spiel sowohl in dem Förderband 12 als auch in der Antriebskette 14 oder Verschleiß zwi­ schen diesen Teilen aufzunehmen. Um die teleskopischen Teile des Rohres 78 gegeneinander zu sichern, kann eine Bolzenanordnung verwendet werden.
Eine derartige Bewegung ist in vertikaler Richtung durch die Kettenführungen 70, 72 begrenzt. Diese erstreckt sich in einem vorgegebenen Abstand zueinander, um eine verti­ kale Winkelversetzung zwischen benachbarten Rahmenbautei­ len 14 von ungefähr 6° zu ermöglichen. Die 6°-Begrenzung bestimmt die maximale Winkelversetzung zwischen den Rah­ menbauteilen, wenn sich die Fördervorrichtung auf einer geneigten Fläche nach oben oder nach unten bewegt. Es ist ersichtlich, daß die obere Kettenführung 40 die Begren­ zung bewirkt, wenn die Fördervorrichtung sich entlang einer nach oben erstreckenden Steigung bewegt, und daß die untere Kettenführung 72 die Begrenzung darstellt, wenn die Fördervorrichtung sich auf einer schiefen Ebene nach unten bewegt.
Der Punkt der Universalverbindung zwischen den Endberei­ chen 80 und 82 des Rohres 78 befindet sich in einer Linie, sowohl in der vertikalen als auch in der Längs­ richtung, mit den Bolzen 60, welche an jeder der Platten 56 angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht die Be­ grenzungen sowohl die der Verdrehbewegung als auch in der horizontalen Bewegung der Fördervorrichtung, wie oben be­ schrieben, um unabhängig von einer vertikalen Neigung zwischen benachbarten Rahmenbauteilen zu sein, beispiels­ weise wenn das erste Rahmenbauteil 14 beginnt, an einer schiefen Ebene sich hoch zu bewegen.
Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, ist jedes der Rah­ menbauteile 14 mit einem oberen Bereich 32 versehen, wel­ cher so ausgebildet ist, daß er eine Öffnung bildet, wel­ che sich im wesentlichen in Längsrichtung durch die För­ dervorrichtung erstreckt. In dieser Öffnung weist jedes Rahmenbauteil 14 an seinem oberen Bereich 32 Lagerein­ richtungen zur Lagerung des umlaufenden Förderbandes 12 in dem offenen Bereich der Fördervorrichtung auf. Da, wie oben erwähnt, alle Rahmenbauteile 14 identisch ausgestal­ tet sind, mit Ausnahme der Rahmenbauteile, die den An­ trieb für die Antriebskette 44 umfassen, soll nur ein Rahmenbauteil im einzelnen beschrieben werden. Das Ket­ tenantriebssystem wird dann im nachfolgenden beschrieben.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der obere Bereich 32 jedes Rahmenbauteils 14 Lagerteile 100, 102 auf, welche rechts und links angeordnet sind und der Lagerung des Förderbandes dienen. Die Lagerteile 100, 102 sind mittels Schrauben an den Seitenbereichen 34 und 36 des Sockelbe­ reichs 30 befestigt. Es existiert somit ein im wesentli­ chen offener Bereich zwischen den Lagerteilen 100 und 102, direkt über dem Sockelbereich 30.
Das umlaufende Förderband 12 ist mittels mehrerer Walzen bewegbar an den Rahmenteilen 14 gelagert und in dem offe­ nen Bereich der Fördervorrichtung angeordnet. Eine obere Rollenanordnung ist vorgesehen, um den oberen Bereich 12 a des Förderbandes 12 zu lagern, eine untere Serie von Wal­ zen sind vorgesehen, um den unteren Bereich 12 b des För­ derbandes 12 zu lagern. Kantenrollen 104 und 106 sind je­ weils an Trägern 108 und 109 gelagert, welche sich über den Sockelbereich 30 erstrecken und welche die Kantenrol­ len 104 und 106 lagern. Die Träger 108 und 109 sind in geeigneter Weise mit den Endbereichen 34, 36 des Sockel­ bereichs 30 verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist ein Paar von Förderbandlagerrollen 112, 114 ebenfalls durch und in den Trägern 108, 109 gelagert.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obere För­ derbandbereich 12 a des Förderbandes 12 mittels jeweils einer linken und einer rechten Muldenspannrolle 116 und 118 und einer hantelförmigen Rolle 120 gelagert. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Muldenspannrollen 116, 118 in einem vorbestimmten Winkel zu der hantelförmigen Rolle 120 angeordnet, um den oberen fördernden Bereich 12 a des Förderbandes in einer muldenförmigen Ausgestaltung zu er­ halten. Die Muldenspannrollen 116, 118 werden in diesem vorbestimmten Winkel mittels eines Paars von Trägern 122, 124 gehalten.
Um den oberen, fördernden Bereich 12 a des umlaufenden Förderbandes 12 auf den Muldenspannrollen 116, 118 und der hantelförmigen Rolle 120 in einer Betriebsposition zu halten, ist jedes der Rahmenbauteile 14 mit einer linken und rechten oberen Kantenrolle 126 und 128 versehen. Die Kantenrolle 126 ist auf dem Träger 122 gelagert, während die Kantenrolle 128 von dem Träger 124 gelagert wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die rechten und linken Kan­ tenrollen 126, 128 um eine Achse drehbar, welche im we­ sentlichen senkrecht zu der Drehachse der Muldenspannrol­ len 116, 118 angeordnet ist. Diese Anordnung der Kanten­ rollen ermöglicht eine Rollenlagerung der Kante des För­ derbandes und minimiert den auftretenden Verschleiß.
Die hantelförmige Rolle 120 ist so ausgebildet, daß sie einen Zwischenraum zur Anordnung von Dehnungsbegrenzern ermöglicht, welche die Längung des Förderbandes steuern. Derartige Dehnungsbegrenzer sind beispielsweise in dem US-Patent 44 74 289 beschrieben. Die Kantenrollen 104 und 106 dienen dem gleichen Zweck zur Führung des unteren Be­ reichs des Förderbandes 12 b, wie die Kantenrollen 126, 128.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Förder­ band 12 an jedem Ende der länglichen Fördervorrichtung mittels eines Elektromotors und eines Getriebes (nicht dargestellt) angetrieben. Die einzelnen Merkmale dieses Antriebs sind beispielsweise in dem US-Patent 43 39 031 in den Fig. 21 bis 23 dargestellt, auf welche hiermit Be­ zug genommen wird. Es ist offensichtlich, daß es eine Vielzahl von bekannten Verfahren zum Antrieb eines umlau­ fenden Förderbandes gibt, welche alle bei der erfindungs­ gemäßen Fördervorrichtung zur Anwendung kommen können.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fördervor­ richtung üblicherweise zwischen 200 und 500 feet (60,96 bis 152,4 m) lang, obwohl jede geeignete Länge verwendet werden kann, solange eine ausreichende Antriebsenergie zum Antrieb des Förderbandes und der Laufketten vorgese­ hen wird. In dem Ausführungsbeispiel weist jedes der Rah­ mebauteile 14 eine Länge von ungefähr 2 feet (60,96 cm) auf, wobei diese Länge in Längsrichtung der Fördervor­ richtung gemessen ist und zwischen den Zentren zweier be­ nachbarter U-förmiger Verbindungseinrichtungen ermittelt wurde.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Laufkette von einer Reihe von zwischengeordneten Rahmenbauteilen 14 a ange­ trieben, welche eine Antriebseinrichtung umfassen, wobei der Abstand zwischen diesen Rahmenbauteilen durch die spezifischen Bedingungen der Mine oder des Stollens vorgegeben wird. Üblicherweise sind die Antriebs-Rahmenbauteile 14 a in einem Abstand von ungefähr 40 feet (12,192 m) angeordnet.
Obwohl in der gesamten beschriebenen Fördervorrichtung 10 oder 12 derartige Antriebs-Rahmenbauteile auf einer Länge von 400 feet (121,92 m) vorgesehen sind, wird im nachfol­ genden nur eines dieser Antriebs-Rahmenbauteile 14 be­ schrieben.
Wie oben beschrieben, setzt sich die Laufkettenanordnung 20 aus mehreren Gleiskettengliedern 40 zusammen, welche mit der Antriebskette 44 verbunden sind. Bei einer übli­ chen 400 feet (121,92 m) langen Fördervorrichtung ist die Kette ungefähr 800 feet (243,84 m) lang. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel betragen die Abstände zwischen be­ nachbarten Gleiskettengliedern 40 ungefähr 12 Inches (30,48 cm), wobei jedes der Gleiskettenglieder in Form einer Stahlplatte ausgebildet ist, die 5 1/2 Inches (13,97 cm) breit und 1/2 Inch (1,27 cm) dick ist. Das An­ triebsrahmenbauteil 14 a, welches die Antriebskette um­ faßt, ist von seinem Aufbau den Rahmenbauteilen 14 sehr ähnlich, so daß im nachfolgenden nur die Unterschiede be­ schrieben werden. Der Hauptunterschied liegt darin, daß das Antriebs-Rahmenbauteil ein Antriebskettenrad sowie die Antriebseinrichtung zum Antrieb des Kettenrades um­ faßt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt der Sockelbereich 30 des Antriebs-Rahmenbauteils 14 a, welches mit dem An­ triebskettenrad versehen ist, einen Motor 150 sowie ein Planetengetriebe 152, welche beide durch eine Antriebs­ welle 154 verbunden sind. Das Planetengetriebe 152 weist eine Abtriebswelle 156 auf, welche ein Kettenrad 158 an­ treibt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Pla­ netengetriebe 152 dargestellt, es ist jedoch ebensogut möglich, ein anderes geeignetes Untersetzungsgetriebe vorzusehen.
Der Motor 150 ist in Form eines elektrischen Wechsel­ strommotors ausgebildet, welcher eine Leistungsabgabe von ungefähr 10 PS aufweist, es kann jedoch jede andere ge­ eignete Antriebseinrichtung, beispielsweise ein hydrauli­ sches oder pneumatisches Antriebselement verwendet wer­ den.
Wie beschrieben, umfassen die Antriebs-Rahmenbauteile 14 a eine Antriebseinheit, sind aber ansonsten sehr ähnlich wie die Rahmenbauteile 14 ausgebildet. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Kraftübertragungsbauteil 78 entfernt und durch zwei Platten 160, 162 ersetzt ist. Die Platten 160, 162 wirken nicht nur als Kraftübertragungs­ bauteil über die Längsrichtung des Antriebsrahmenbauteils 14 a, sondern dienen auch der Lagerung des Motors 150 und des Untersetzungsgetriebes 152.
Die Universalverbindungsvorrichtungen 79 und 81 des Antriebs-Rahmenbauteils 14 a sind direkt mit den Endplat­ ten 50, 52 verschweißt, anders als bei den Rahmenbautei­ len 14, bei welchen diese an den Enden 80, 82 des Kraftübertragungsbauteils 78 befestigt sind. Es soll da­ rauf hingewiesen werden, daß bei dem Ausführungsbeispiel die Antriebselemente, welche oben beschrieben wurden, zu der Standardlänge von 2 feet (60,96 cm) passen, welche bei den Rahmenbauteilen 14 verwendet wurde. Es ist jedoch auch möglich, die Antriebs-Rahmenbauteile 14 a geringfügig zu verlängern, um andere oder längere Antriebselemente unterzubringen.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist die Antriebskette 44 in Form einer abwechselnd ausgebildeten Gelenkkette ausge­ bildet. Das bedeutet, daß längere Kettenglieder 166 mit kürzeren Kettengliedern 168 verbunden sind. Üblicherweise sind die horizontal angeordneten Kettenglieder verlängert ausgebildet während die vertikal angeordneten verkürzt ausgebildet sind. Wie aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich, paßt das Kettenrad 158 zwischen die langen Kettenglieder 166, stößt jedoch gegen die Kanten der vertikalen kurzen Kettenglieder 168. Wie in Fig. 6 dargestellt, welche eine Draufsicht auf das Kettenrad 158 darstellt, weist jeder Zahn des Kettenrades 158 einen konkaven Bereich 159 auf, welcher zu der äußeren konvexen Fläche des vertikalen Kettengliedes 168 paßt. In dem beschriebenen Ausführungs­ beispiel weist das Kettenrad 158 fünf hochstehende Zähne auf und treibt somit gleichzeitig sowohl den unteren Be­ reich der Antriebskette 44 als auch den oberen Bereich der Antriebskette in tangentialer Weise. Es tritt somit keine nennenswerte Umschlingung des Kettenrades 158 durch die Kette auf. Die Zähne 170 des Kettenrades 158 befinden sich in ständigem Eingriff sowohl mit dem oberen Bereich der Antriebskette 44 als auch mit deren unterem umlaufen­ den Bereich, so daß jeweils bevor ein Zahn des Kettenra­ des außer Eingriff von der Antriebskette kommt, ein be­ nachbarter Zahn in Eingriff mit dem Kettenglied 168 der Kette 44 bringbar ist. Um ein ausreichendes Kämmen jedes der Zähne 170 mit jedem der Kettenglieder 168 über den Eingriffsbereich zwischen diesen zu gewährleisten, ist es erforderlich, das Profil des Zahnes 170 der inkrementalen Bewegung der Antriebskette 44 anzupassen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß nicht jedes der Rahmenbauteile 14 Lagerungen für das Förderband 12 und die Laufkettenanordnung 20 aufweisen muß, sofern eine ausreichende Lagerung durch die zur Lagerung geeigneten Rahmenbauteile 14 erfolgt. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel weist zur Vereinfachung jedes der Rahmenbauteile derartige Lagerbauteile auf.
Es soll erwähnt werden, daß ein Aufnehmersystem, wie es beispielsweise in dem US-Patent 43 39 031 in Fig. 2 be­ schrieben ist, an jedem Endbereich 16, 18 der Fördervor­ richtung 10 verwendet werden kann, um eine ausreichende Spannung des verlängerbaren Förderbandes 12 aufrechtzu­ erhalten. Ein ähnliches Spannungssystem kann auch verwen­ det werden, um die Antriebskette 44 in entsprechender Weise zu spannen, wenn zwischen deren Kettenglieder ein Verschleiß auftritt.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine typische Anwendung der erfindungsge­ mäßen Fördervorrichtung 10. Der Beschickungsendbereich 18 ist in der Lage, sich entlang krummliniger Wege in einer mit Strecken- und Pfeilerbau versehenen Kohlengrube zu bewegen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die bogenförmigen Wege Krümmungsradien von ungefähr 25 feet (7,62 m) auf. Das gestattet die Verwendung bei Ab­ zweigungen in einem Winkel von 60°, die für viele Minen oder Stollenanlagen typisch ist. Es kann jedoch auch vor­ teilhaft sein, den Krümmungsradius der Fördervorrichtung 10 weiter zu minimieren, um engere Kurven zu ermöglichen.
Es ist beabsichtigt, daß die erfindungsgemäße Fördervor­ richtung 10 ein mobiles Fördersystem schafft, welches gleichzeitig Material von einem Beschickungsendbereich 18 zu einem Entladeendbereich 16 überführen kann, während sich das Gleiskettensystem, welches oben beschrieben wur­ de, entlang eines länglichen Weges in einem Stollen vor­ wärtsbewegt. Im wesentlichen wird angestrebt, daß der Be­ schickungsendbereich 18 in gewisser Weise über Räder 19, welche in Fig. 1 dargestellt sind, steuerbar ist, um dem Abgabebereich einer kontinuierlich arbeitenden Bergwerks­ maschine, z.B. einem mobilen Wagen zum Brechen und Zufüh­ ren von Mineralien oder einer Mineralienlademaschine zu folgen.
Um den Beschickungsvorgang zu erleichtern, kann der Be­ schickungsendbereich 18 mit einem trichterartigen Rahmen­ bauteil 21 ausgerüstet sein, welches das Antriebssystem für das Förderband 12 umfassen kann. Wie sich aus oben stehender Beschreibung ergibt, kann die Fördervorrichtung das Material, das sie von einer der Bergwerksmaschinen aufgenommen hat, kontinuierlich fördern, während die För­ dervorrichtung zur gleichen Zeit vor- oder zurückbewegt wird.
Zum Zwecke des besseren Verständnisses der Erfindung wird im folgenden die Betriebsweise der Fördervorrichtung be­ schrieben, wenn diese einer kontinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine nachfolgt.
Eine übliche kontinuierlich arbeitende Bergwerksmaschine weist einen Entladeförderer auf, welche gelenkig ausge­ bildet ist und von einer Seite zu einer anderen Seite verschwenkt werden kann, wenn er Material entlädt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Fördervorrich­ tung 10 an ihrem Beschickungsendbereich 18 mit einem Trichter 21 versehen. Das kontinuierlich umlaufende För­ derband 12 erstreckt sich über einen gewissen Bereich in den Trichter, um sicherzustellen, daß alles von der kon­ tinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine abgegebene Ma­ terial aufgesammelt und wegtransportiert wird.
Wie oben beschrieben, überlappt der Entlade-Endbereich 16 der Fördervorrichtung 10 das Plattenband 22. Die Fig. 10, 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Möglichkeiten der An­ ordnung des Entladeendbereichs, welche im nachfolgenden im einzelnen beschrieben werden.
In einer üblichen Mine erstreckt sich die Fördervorrich­ tung 10 über eine Länge von 200 bis 500 feet (60,96 bis 152,4 m), wobei zumindest anfänglich der größte Teil des Fördersystems längs des Plattenbandes 22 angeordnet ist. Wenn sich die kontinuierlich arbeitende Bergwerksmaschine in Richtung auf die Stirnfläche der Mine bewegt, bewegt das Antriebssystem für die Laufkette die Fördervorrich­ tung 10 mit dem Vortrieb der kontinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine entsprechend nach vorne, so daß der Trichter 21 des Beschickungsendbereichs 18 sich stets in einer Position befindet, um das vom rückwärtigen Teil der Bergwerksmaschine abgegebene Material aufzunehmen. Der Weg, welchem die Fördervorrichtung 10 folgt, ist durch den steuerbaren Beschickungsendbereich 18 vorgegeben. Wenn die kontinuierlich arbeitende Bergwerksmaschine eine Ecke ausarbeiten soll, um einen Seitenstollen auszuarbei­ ten, wird sich die Fördervorrichtung 10 in gleicher Weise drehen, um der Bergwerksmaschine zu folgen. Das Laufket­ tensystem behält die Position des gesamten Fördersystems über den Weg bei, der durch den Beschickungsendbereich 18 vorgegeben ist, da nur die oberen Kettenglieder der Lauf­ kette sich relativ zum Boden bewegen. Die untere Reihe von Gleiskettengliedern behält die Form des sich in Längsrichtung erstreckenden Weges bei, da diese Gleisket­ tenglieder im wesentlichen fixiert sind, wenn sich die Fördervorrichtung 10 nach vorne bewegt, zumindest bis zu dem Punkt, bei welchem der Entladeendbereich 16 und das letzte Rahmenbauteil 14 mit dem Boden in Eingriff kommt. Während des normalen Betriebes der Fördervorrichtung wird jedoch ein derartiger Punkt nie auftreten, da das Plat­ tenband 22 dann verlängert werden müßte, um die Förderung von abgebautem Material durch die Fördervorrichtung 10 sicherzustellen.
Es ist jedoch ersichtlich, daß bei einem Verfahren der Fördervorrichtung durch die Mine, etwa wenn es erforder­ lich ist, die Fördervorrichtung von einem Bereich der Mine zu einem anderen zu bewegen, der letzte Rahmenbau­ teil 14 den Punkt darstellt, an welchem das letzte Gleis­ kettenglied vom Boden abgehoben wird. Das erste Rahmen­ bauteil 14, welches am Beschickungsendbereich 18 angeord­ net ist, stellt jeweils den Punkt dar, an welchem das Gleiskettenglied 40 zuerst auf die Fläche der Mine oder des Stollens aufgesetzt wird. Alle zwischengeordneten Gleiskettenglieder, welche sich in Kontakt mit dem Boden der Mine befinden, verbleiben im wesentlichen stationär, wenn sich die Fördervorrichtung vorwärtsbewegt, bis das hintere Ende der Fördervorrichtung das Gleiskettenglied 40 anhebt. Demgegenüber befinden sich die Gleisketten­ glieder 40 der oberen Reihe in ständiger Bewegung, bis sie durch das vordere Ende der Fördervorrichtung abgelegt werden. Daraus ergibt, sich daß der Weg oder die Spur, welcher von der Laufkette gebildet wird, fest bleibt, so wie wenn auf dem Boden der Mine Schienen verlegt worden wären. Aus der oben stehenden Beschreibung ergeben sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung. Bei Verwendung einer Fördervorrichtung mit Rädern ergibt sich keine Möglichkeit, die Fördervorrichtung auf einem festen Weg zu halten, wenn diese nach vorne bewegt wird. Dieses Verhalten wird insbesondere beobachtet, wenn eine Förder­ vorrichtung mit Rädern eine kurvenförmige Bahn be­ schreibt.
Im folgenden wird der Entladevorgang der erfindungsgemäs­ sen Fördervorrichtung beschrieben.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Lagerung der Fördervorrichtung 10 über dem Standard-Plattenband 22, welches bezüglich dem Wege der Mine fest angeordnet ist, um aus dieser Material abzu­ transportieren. Wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, ist die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 10 anfänglich so angeordnet, daß ein längerer Bereich der Fördervor­ richtung 10 über dem Plattenband 22 gelagert ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Führungen 23, wie etwa angeschweißte Winkel, auf jeder Seite der Gleisket­ tenglieder 40 vorgesehen, welche dazu dienen, die Förder­ vorrichtung 10 vertikal fluchtend über dem Plattenband 22 anzuordnen. Das Plattenband 22 ist in bekannter Weise ausgebildet und kann in Form jedes geeigneten Förderers verwenden, so daß sich eine ins einzelne gehende Be­ schreibung an dieser Stelle erübrigt.
Weiterhin kann jede geeignete Führung 23 verwendet wer­ den, um sicherzustellen, daß der Entladeendbereich 16 der Fördervorrichtung 10 in ausreichender Weise fluchtend über dem Plattenband 22 angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt ein Entladesystem, welches ähnlich zu dem Entladesystem der Fig. 9 ist, sich von diesem jedoch da­ rin unterscheidet, daß das Plattenband 22 und der Entla­ deendbereich 16 der Fördervorrichtung 10 mittels Ketten 25 an der Decke der Mine aufgehängt sind.
Fig. 11 und 12 zeigen andere Ausgestaltungen der Füh­ rung, welche die durch Winkel gebildete Führung 23 er­ setzen können, um sicherzustellen, daß der Entladeendbe­ reich 16 der Fördervorrichtung 10 direkt über dem Plat­ tenband 22 angeordnet ist. Wie sich aus Fig. 11 ergibt, ist ein Paar von Schienenbauteilen 27 vorgesehen, welche ein Überkopf-Schienensystem ausbilden, welches an der Decke der Mine aufgehängt ist. Jedes der Rahmenbauteile ist weiterhin mit einem Paar von Rollen 29 versehen, die mit den Schienenbauteilen 27 in Eingriff sind und den Weg des Entladeendbereichs 16 während des Bewegungsweges sicherstellen, in welchem sich die Fördervorrichtung 10 über dem Plattenband 22 befindet.
Fig. 12 zeigt eine ähnliche Anordnung, welche sich da­ durch unterscheidet, daß ein doppel T-förmiger Träger 31 verwendet wird, der an der Decke der Mine aufgehängt ist und daß die Rollen 29 jedes der Rahmenbauteile 14 im we­ sentlichen zentrisch über dem Förderband 12 angeordnet sind.
Es soll festgestellt werden, daß eine Standard-Brecheinrichtung oder eine Ladeeinrichtung inte­ gral mit dem sich nach vorne bewegenden Endbereich der Fördervorrichtung 10 ausgebildet sein können, um durch Betätigung der Laufkette der Laufkettenanordnung 20 in Richtung auf Stirnfläche der Mine vorbewegt zu werden. Die Fördervorrichtung ist dann in Form eines sich in Längsrichtung erstreckenden Abbau- und/oder Belade- und Fördersystems ausgebildet.

Claims (24)

1. Fördervorrichtung zur Förderung von Materialien über eine Fläche entlang eines längeren Weges, gekennzeichnet durch Rahmenbauteile (14), die tandemartig auf der Fläche entlang des Weges angeordnet sind, durch eine Verbin­ dungseinrichtung (79), welche an dem Rahmenbauteil (14) vorgesehen ist und mit einer Verbindungseinrichtung (81) an einem benachbarten Rahmenbauteil zur Verbindung der Rahmenbauteile zur Ausbildung eines längeren Zuges in Eingriff bringbar ist, wobei mehrere der Rahmenbauteile (14) Einrichtungen zur Lagerung einer umlaufenden Lauf­ kettenanordnung (20) umfassen, welche mit der Fläche in Eingriff bringbar ist, wobei mittels der Laufkettenanord­ nung (20) die Fördervorrichtung (10) entlang der Fläche vorwärts bewegbar ist und wobei sich die Laufkettenanord­ nung (20) im wesentlichen über die Gesamtlänge des Zuges aus Rahmenbauteilen erstreckt; und wobei mehrere Rahmen­ bauteile (14) Lagereinrichtungen für eine umlaufend be­ wegbare Fördereinrichtung (12) oberhalb der umlaufend be­ wegbaren Laufkettenanordnung (20) aufweisen, wobei der Förderlauf der umlaufend bewegbaren Fördereinrichtung (12) zur Förderung von Material im wesentlichen über die Längserstreckung des Zuges dient.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufkettenanordnung (20) eine Serie von Gleiskettengliedern (40) umfaßt, die mittels Kettenver­ bindungen zu einer endlosen Schleife verbunden sind.
3. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmenbauteil (14) eine Antriebseinrichtung (150, 152) zur umlaufenden Bewegung der Laufkettenanordnung (20) umfaßt.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmenbauteil (14) eine Einrichtung zum Antrieb der umlaufend bewegba­ ren Fördereinrichtung umfaßt.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) eine Einrichtung zur Ermöglichung einer allseitigen Bewegung zwischen den Rahmenbauteilen (14) umfaßt.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) eine Einrichtung (60, 62) zur Begrenzung der allseitigen Relativbewegung zwischen den Rahmenbauteilen (14) umfaßt.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebseinrichtun­ gen (150, 152) ein Kettenrad (158) umfaßt, welches mit der oberen und der unteren Reihe der umlaufend bewegbaren Antriebskette (44) in Eingriff bringbar ist, um diese an­ zutreiben und um dadurch die Fördervorrichtung entlang der Fläche voranzubewegen.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verbindungseinrich­ tungen für die Rahmenbauteile (14) eine Einrichtung (60, 62) zur Begrenzung der Gelenkbewegung zwischen dem Rah­ menbauteil (14) und jedem benachbarten Rahmenbauteil (14) in horizontaler, vertikaler Längsrichtung umfaßt.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufend bewegbare För­ dereinrichtung in Form eines endlosen Förderbandes (12) aus verlängertem elastomerischem Material gebildet ist.
10. Selbstangetriebene Fördervorrichtung zur Förderung von Materialien über eine Fläche entlang eines längeren Weges mit zumindest einem bogenförmigen Bereich, gekenn­ zeichnet durch mehrere Rahmenbauteile (14), welche tan­ demartig auf der Fläche entlang eines Teils des längeren Weges zur Ausbildung eines längeren Förderzuges angeord­ net sind, durch eine Verbindungseinrichtung (79) an jedem Rahmenbauteil (14), welche mit einer Verbindungseinrich­ tung (81, 83) an jedem benachbarten Rahmenbauteil (14) zur Verbindung der mehreren Rahmenbauteile (14) in Ein­ griff bringbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) eine allseitige Bewegung zwischen benachbarten Rahmenbauteilen (14) ermöglicht, wobei die Rahmenbauteile (14) Einrichtungen zur Lagerung einer umlaufend bewegba­ ren Laufkettenanordnung (20) umfassen, welche mit der Fläche in Eingriff bringbar sind und welche sich über die gesamte Länge des Förderzugs erstrecken, wobei die Rah­ menbauteile (14) Einrichtungen zur Lagerung eines umlau­ fend bewegbaren Förderbands (12) über der umlaufend be­ wegbaren Laufkettenanordnung (20) umfassen, wobei mittels einer Bewegung des umlaufend bewegbaren Förderbandes (12) Materialien über die Länge der Fördervorrichtung (10) be­ wegbar sind, durch eine Einrichtung (150, 152) zum An­ trieb der umlaufend bewegbaren Laufkettenanordnung (20) zur Vorwärtsbewegung der Fördervorrichtung (10) entlang des längeren Weges auf der Fläche; durch eine Einrichtung (19) zur Steuerung zumindest eines Endbereichs (16, 18) der Fördervorrichtung (10) zur Darstellung des längeren Weges, wobei jedes der Rahmenbauteile (14) dem längeren Weg in einer Serie nachfolgt, welcher von dem ersten End­ bereich (16, 18) beschrieben wird, wenn die Fördervor­ richtung (10) sich vorbewegt oder zurückgezogen wird und durch eine Einrichtung zum Antrieb des umlaufend bewegba­ ren Förderbandes (12) unabhängig von einer Bewegung der Laufkettenanordnung (20) um zu fördernde Materialien zu fördern, während die Fördervorrichtung (10) stationär ist oder während diese sich vorwärtsbewegt oder sich zurück­ bewegt.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufkettenanordnung (20) eine Serie von Gleiskettengliedern (40) umfaßt, die durch Kettenglieder zur Ausbildung einer endlosen Schleife miteinander ver­ bunden sind.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eines der Rahmenbauteile (14 a) eine Antriebseinrichtung (150) zur Bewegung der bewegba­ ren umlaufenden Laufkettenanordnung (20) umfaßt.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Rahmen­ bauteile (14) eine Einrichtung zum Antrieb des umlaufen­ den Förderbands (12) umfaßt.
14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) eine Einrichtung (60, 62) zur Begrenzung der relativen allseitigen Bewegung zwischen den Rahmenbautei­ len (14) umfaßt.
15. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebseinrichtun­ gen (150, 152) ein Kettenrad (158) umfaßt, welches mit den oberen und unteren Reihen der antreibbaren umlaufen­ den Antriebskette (44) in Eingriff bringbar ist, um diese anzutreiben und um die Fördervorrichtung entlang der Flä­ che vorwärts zu bewegen.
16. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rahmenbauteile (14) eine Einrichtung (60, 62) zur Begrenzung der Gelenkbewe­ gung zwischen benachbarten Rahmenbauteilen (14) in hori­ zontaler, vertikaler und Längsrichtung umfaßt.
17. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) zur Steuerung des ersten Endbereichs steuerbare Räder (19) umfaßt, die an einem Entlade- oder Beschickungs-Rahmenbauteil (14) gelagert sind, welches den ersten Endbereich (16, 18) der Fördervorrichtung (10) bildet.
18. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) zur Steuerung hydraulische Zylinder umfaßt, die an dem Rah­ menbauteil (14) benachbart zu dem ersten Endbereich (16, 18) angeordnet sind, wobei die hydraulischen Zylinder der seitlichen Bewegung der Rahmenbauteile (14) relativ zu dem Weg dienen.
19. Verfahren zur Förderung von Materialien, welche von einer Bergbaumaschine, die zur Stirnfläche eines Stollens vorbewegbar ist, abgegeben werden, gekennzeichnet durch die Lagerung einer umlaufenden, bewegbaren Fördereinrich­ tung (12) auf Rahmenbauteilen (14), wobei die Förderein­ richtung (12) vertikal über einer Laufkettenanordnung (20) angeordnet ist und sich im wesentlichen über die ge­ samte Länge der Fördervorrichtung (10) erstreckt; Verbin­ den einer Serie von Rahmenbauteilen (14) zur Ausbildung eines Förderzugs; durch Lagerung einer umlaufenden, be­ wegbaren Laufkettenanordnung (20), welche mit der Fläche des Stollens in Eingriff bringbar ist, an den Rahmenbau­ teilen (14), wobei sich die Laufkettenanordnung (20) im wesentlichen über die gesamte Länge des Förderzugs (10) erstreckt; durch Vorwärtsbewegen der Fördereinrichtung (10) bei einer Vorwärtsbewegung der Bergbaumaschine durch Antreiben der umlaufenden, bewegbaren Laufkettenanordnung (20); durch Steuern der Fördervorrichtung (10), um der Materialienentladung der Bergwerksmaschine zu folgen, wenn sich diese in die Stirnfläche des Stollens vorwärts­ bewegt; und durch Antreiben der umlaufenden, bewegbaren Fördereinrichtung (12) unabhängig von einer Bewegung der Laufkettenanordnung (20) zur Förderung der entladenen, abgebauten Materialien sowohl wenn sich das Fördersystem in Bewegung befindet, als auch wenn diese stationär ange­ ordnet ist.
20. Ladesystem für abgebaute Materialien, gekennzeichnet durch eine Bergbaumaschine, welche eine Einrichtung zum Laden von gesammelten, abgebauten Materialien von dem Bo­ den eines Stollens sowie eine Einrichtung zur Entladung der durch die Ladeeinrichtung aufgesammelten Materialien umfaßt, durch mehrere Rahmenbauteile (14), die miteinan­ der verbunden und tandemartig hinter der Bergbaumaschine angeordnet sind, um einen länglichen Förderzug (10) aus­ zubilden, durch eine Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) an jedem der Rahmenbauteile (14) zur Kupplung der mehre­ ren Rahmenbauteile (14), wobei die Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) eine allseitige Bewegung zwischen benachbar­ ten Rahmenbauteilen (14) ermöglicht, wobei die Rahmenbau­ teile (14) eine Einrichtung zur Lagerung einer umlaufen­ den, bewegbaren Laufkettenanordnung (20) umfaßt, wobei die Laufkettenanordnung (20) in Eingriff mit der Fläche des Stollens bringbar ist und sich über die Länge des Förderzugs (10) erstreckt, wobei die Rahmenbauteile (14) eine Einrichtung zur Lagerung einer umlaufenden, antreib­ baren Fördereinrichtung (12) über der umlaufenden, beweg­ baren Laufkettenanordnung (20) umfassen, wobei durch Be­ wegung der umlaufenden, bewegbaren Fördereinrichtung (12) Materialien von der Entladeeinrichtung aus über die Ge­ samtlängenerstreckung des Förderzuges (10) förderbar sind; durch eine Einrichtung (19) zur Steuerung der Lade­ einrichtung entlang einer Bodenfläche eines Stollens, um ein Aufsammeln abgebauter Materialien entlang gerader oder bogenförmiger Wege zu ermöglichen; durch eine Ein­ richtung (150, 152) zum Antrieb der umlaufenden, bewegba­ ren Laufkettenanordnung (20) zum Vorwärtsbewegen des För­ derzugs (10) und der Bergbaumaschine entlang der Boden­ fläche des Stollens und durch eine Einrichtung zum An­ trieb der umlaufenden, bewegbaren Fördereinrichtung (12), unabhängig von einer Bewegung der Laufkettenanordnung (20) zur Förderung von Material sowohl bei Bewegung der Ladeeinrichtung der Bergbaumaschine als auch wenn diese stationär ist.
21. Bergbausystem, gekennzeichnet durch einen Mineralien­ schneider, welcher eine Einrichtung zum Schneiden von Mineralien und eine Einrichtung zum Entladen der durch die Schneideeinrichtung abgebauten Materialien umfaßt; durch mehrere Rahmenbauteile (14), welche miteinander verbunden und tandemartig hinter dem Mineralienschneider angeordnet sind um einen länglichen Förderzug (10) aus­ zubilden; durch eine Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) an jedem Rahmenbauteil (14) zur Kupplung der mehreren Rahmenbauteile (14), wobei die Verbindungseinrichtung (79, 81, 83) eine allseitige Bewegung zwischen benachbar­ ten Rahmenbauteilen (14) ermöglicht, wobei die Rahmenbau­ teile (14) eine Einrichtung zur Lagerung einer umlaufen­ den, bewegbaren Laufkettenanordnung (20) umfassen, welche mit der Bodenfläche in Eingriff bringbar sind, wobei sich die Laufkettenanordnung (20) über die Länge des Förderzu­ ges (10) erstreckt, wobei die Rahmenbauteile (14) Ein­ richtungen zur Lagerung einer umlaufenden, bewegbaren Fördereinrichtung (12) über der umlaufenden, bewegbaren Laufkettenanordnung (20) umfassen, wobei bei Bewegung der umlaufenden, bewegbaren Fördereinrichtung (12) von der Entladeeinrichtung übernommene Materialien über die Längserstreckung des Förderzuges (10) förderbar sind; durch eine Einrichtung (19) zur Steuerung des Mineralien­ schneiders in eine Stollen-Abbaufläche zum Abbau in grad­ liniger oder bogenförmiger Richtung; durch eine Einrich­ tung zum Antrieb der umlaufenden, antreibbaren Laufket­ tenanordnung (20) zur Vorwärtsbewegung des Förderzugs (10) und der Schneideinrichtung entlang der Bodenfläche eines Stollens und durch eine Einrichtung zum Antrieb der umlaufenden, bewegbaren Fördereinrichtung (12) unabhängig von einer Bewegung der Laufkettenanordnung (20) zur För­ derung von Materialien sowohl bei Bewegung der Schneid­ einrichtung und des Förderzugs (10) als auch bei deren stationärem Zustand.
22. Bergbausystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes der Rahmenbauteile (14) nacheinander dem Weg folgen, welcher von dem Mineralienschneider bei des­ sen Bewegung in die Abbaufläche des Stollens vorgegeben ist.
23. Fördervorrichtung zur Förderung von Materialien über eine Fläche entlang eines länglichen Weges, welcher zu­ mindest einen bogenförmigen Bereich umfaßt, gekennzeich­ net durch mehrere Rahmenbauteile (14), die tandemartig auf der Fläche entlang des Weges angeordnet sind; durch eine Verbindungseinrichtung (79) an jedem Rahmenbauteil (14), welche mit einer Verbindungseinrichtung (81, 83) an jedem benachbarten Rahmenbauteil (14) zur Verbindung der mehreren Rahmenbauteile (14) und zur Ausbildung eines länglichen Förderzugs (10) in Eingriff bringbar ist, wo­ bei das Rahmenbauteil (14) eine Einrichtung zur Lagerung mehrerer umlaufender, bewegbarer Laufkettenanordnungen (20) umfaßt, wobei die mehreren Laufkettenanordnungen (20) mit der Bodenfläche des Stollens in Eingriff bring­ bar sind und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Förderzugs (10) erstrecken und wobei jedes Rahmenbau­ teil (14) eine Einrichtung zur Lagerung einer umlaufen­ den, bewegbaren Fördereinrichtung (12) über der umlaufen­ den, bewegbaren Laufkettenanordnung (20) umfaßt, wobei bei Bewegung der umlaufenden, bewegbaren Fördereinrich­ tung (12) Materialien im wesentlichen über die Längser­ streckung des Förderzugs (10) förderbar sind.
24. Verfahren zur Förderung von Materialien, welche von einer Bergwerksmaschine abgegeben werden, welche von einer Bergwerksmaschine abgegeben werden, mittels einer Fördereinrichtung, die aus einer Serie von Rahmenbautei­ len (14) besteht, welche eine umlaufende, bewegbare Lauf­ kettenanordnung (20) lagert, die sich im wesentlichen über die Länge der Fördervorrichtung (10) erstreckt und welche mit der Bodenfläche eines Stollens in Eingriff bringbar ist, wobei die Serie der Rahmenbauteile (14) eine umlaufende, bewegbare Fördereinrichtung (12) verti­ kal über der Laufkettenanordnung (20) lagert, wobei die Fördereinrichtung (12) sich ebenfalls im wesentlichen über die Länge der Fördervorrichtung (10) erstreckt, ge­ kennzeichnet durch eine Vorwärtsbewegung der Fördervor­ richtung (10) bei einer Vorwärtsbewegung der Bergbauma­ schine durch Antrieb der umlaufenden, bewegbaren Laufket­ tenanordnung (20), durch Steuern der Fördervorrichtung bei Bewegung der Laufkettenanordnung (20), um der Mate­ rialienentladung der Bergwerksmaschine bei deren Bewegung in Richtung auf die Frontfläche des Stollens zu folgen; und durch Antrieb der umlaufenden, bewegbaren Förderein­ richtung (12) unabhängig von einer Bewegung der Laufket­ tenanordnung (20) zur Ermöglichung der Förderung der ent­ ladenen Materialien sowohl bei Bewegung der Fördervor­ richtung (10), als auch wenn sich diese in einem statio­ nären Zustand befindet.
DE3705898A 1986-02-24 1987-02-24 Förderer Expired - Lifetime DE3705898C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/832,188 US4852724A (en) 1986-02-24 1986-02-24 Crawler-mounted conveying train

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3705898A1 true DE3705898A1 (de) 1987-08-27
DE3705898C2 DE3705898C2 (de) 1996-03-28

Family

ID=25260935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3705898A Expired - Lifetime DE3705898C2 (de) 1986-02-24 1987-02-24 Förderer

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4852724A (de)
JP (1) JPS62211211A (de)
AU (1) AU595583B2 (de)
CA (1) CA1269945A (de)
DE (1) DE3705898C2 (de)
FR (1) FR2596453A1 (de)
GB (1) GB2186857B (de)
ZA (1) ZA87989B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909309A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Dudweiler Untertage Masch Verfahrbarer kurvenfoerderer
DE4219098A1 (de) * 1991-06-22 1992-12-24 Paurat Gmbh Kurvengaengiger, waehrend des foerderbetriebes verfahrbarer haufwerkfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe
DE3943624C2 (en) * 1989-03-21 1993-02-04 Untertage Maschinenfabrik Dudweiler Gmbh, 6602 Dudweiler, De Movable curved conveyor with scraper chain
DE102005044538A1 (de) * 2005-09-17 2007-03-29 Gebrüder Biester GmbH & Co.KG Transportbandvorrichtung

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8616600D0 (en) * 1986-07-08 1986-08-13 Thompson Eng Mansfield Ltd J Material conveying apparatus
US4773528A (en) * 1986-09-10 1988-09-27 Joy Technologies Inc. Material transfer unit for ground-mounted FCT
US5098248A (en) * 1987-12-07 1992-03-24 Mcfall Robert M Reciprocating conveyor loader
US4988253A (en) * 1987-12-07 1991-01-29 Mcfall Robert M Reciprocating conveyor loader
US4969691A (en) * 1989-10-10 1990-11-13 Consolidation Coal Company Method and apparatus permitting beltway advance in a mining scheme
US5190147A (en) * 1991-05-15 1993-03-02 General Chemical Corporation Tensioning car for flexible continuous tram
US5161670A (en) * 1992-01-07 1992-11-10 Joy Technologies Inc. Auxiliary conveying apparatus for elevationally selectable discharge
US5156256A (en) * 1992-01-07 1992-10-20 Joy Technologies Inc. Elevated auxiliary conveying apparatus
US5163545A (en) * 1992-01-07 1992-11-17 Joy Technologies Inc. Auxiliary conveying apparatus for use with mobile articulated conveyors
US5341920A (en) * 1993-05-12 1994-08-30 Long-Airdox Company Load sensitive conveyor training apparatus
US5348130A (en) * 1993-07-30 1994-09-20 Joy Mm Delaware, Inc. Advanceable auxiliary conveying apparatus
AU702719B2 (en) * 1994-05-20 1999-03-04 Sasol Mining (Proprietary) Limited Continuous haulage system
AU702472B2 (en) * 1994-05-20 1999-02-25 Sasol Mining (Proprietary) Limited Conveyor for continuous haulage system
DE19511912A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Fam Magdeburger Foerderanlagen Gurtführungsstation
US5810447A (en) * 1995-04-26 1998-09-22 Arch Mineral Corporation Apparatus and method for continuous mining
GB2303656B (en) * 1995-04-26 1999-02-17 Arch Mineral Corp Apparatus and method for continuous mining
AU696485B2 (en) * 1995-04-26 1998-09-10 Anglo Coal (Archveyor Management) Pty Ltd Apparatus and method for continuous mining
AUPQ401299A0 (en) * 1999-11-12 1999-12-09 Pietsch, Michael Continous haulage system
US6651804B2 (en) 2002-04-30 2003-11-25 Joy Mm Delaware, Inc. Self-propelled articulated conveyor system
CA2526336C (en) 2005-11-09 2013-09-17 Suncor Energy Inc. Method and apparatus for oil sands ore mining
CA2827237C (en) 2005-11-09 2016-02-09 Suncor Energy Inc. Mobile oil sands mining system
US8393561B2 (en) 2005-11-09 2013-03-12 Suncor Energy Inc. Method and apparatus for creating a slurry
US9296566B2 (en) * 2011-05-19 2016-03-29 Barbara Anne Finatzer Conveyor system
EP2834173A4 (de) * 2012-04-03 2016-01-06 Dw Technologies Pty Ltd Fördersystem
AU2013313034A1 (en) * 2012-09-10 2015-04-30 Bulk Solutions Pty Ltd A roof mountable support system
US8985699B2 (en) * 2013-03-14 2015-03-24 Seneca Industries Inc. Mining methods and equipment
US9546046B2 (en) 2015-05-14 2017-01-17 James O'Brien Apparatus for conveyor belt tracking
CN105971599A (zh) * 2016-05-11 2016-09-28 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 一种煤巷高效快速掘进系统
CN110451174A (zh) * 2019-08-16 2019-11-15 力博重工科技股份有限公司 采用模块化关节单元的蛇形带式输送机
US11111081B1 (en) * 2020-06-25 2021-09-07 Lindsay Transportation Solutions, Llc System and method for managing migration of road barriers

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD96A (de) *
US2642984A (en) * 1950-02-21 1953-06-23 Jeffrey Mfg Co Conveyer apparatus and supporting mechanism therefor
DE2202459A1 (de) * 1971-02-01 1972-08-10 Goodrich Co B F Bewegliche Foerderanlage
DE2405435A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-08 Joy Mfg Co Foerderanlage
DE2728002A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-18 Krupp Gmbh Rueckbarer bandfoerderer o.dgl.
DE3130796A1 (de) * 1981-08-04 1983-03-17 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Kurvenverfahrbarer versorgungszug
DE3339404A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Kettenfoerderer
DE3242769A1 (de) * 1982-11-19 1984-05-24 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Bandstrasse

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1733526A (en) * 1928-02-24 1929-10-29 Ernest H Gilbert Trackless mine motor
US2250933A (en) * 1939-01-13 1941-07-29 Manierre George Loading conveyer
US2776033A (en) * 1953-12-01 1957-01-01 Goodman Mfg Co Portable belt conveyor
US2798587A (en) * 1954-03-11 1957-07-09 Goodman Mfg Co Cascade conveyor
US2722409A (en) * 1954-03-11 1955-11-01 Goodman Mfg Co Continuous miner with conveying means
US2850147A (en) * 1954-08-20 1958-09-02 James M Hill Mobile curvable conveyor
US2955699A (en) * 1957-05-09 1960-10-11 Jr Sterling S Lanier Conveying apparatus
US3268060A (en) * 1964-09-03 1966-08-23 Marmon Herrington Co Inc Belt conveyor system
US3361248A (en) * 1966-10-24 1968-01-02 Robert C. Daymon Field conveyor
US3584731A (en) * 1968-12-06 1971-06-15 Power Curve Conveyor Co Flexible conveyor apparatus
US3974907A (en) * 1971-10-29 1976-08-17 Gordon A. Brewer Flexible mobile conveyor
GB1373170A (en) * 1972-02-24 1974-11-06 Krivorozh Zhelezorudny Trest L Plate conveyor
US4061223A (en) * 1975-09-30 1977-12-06 The First National Bank Of Akron, Trustee Stretchable belt conveyor
US4031997A (en) * 1975-12-05 1977-06-28 New River Manufacturing Company, Inc. Mobile telescopical articulated cascade conveyor system for mining and automatic self-tramming wheel-mounted conveyor unit therefor
US4159757A (en) * 1977-05-04 1979-07-03 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Bulk material handling system
DE2926798C2 (de) * 1979-07-03 1986-05-28 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Kettenkratzerförderer
US4339031A (en) * 1979-10-01 1982-07-13 Joy Manufacturing Company Monorail suspended conveyor system
US4260053A (en) * 1979-10-09 1981-04-07 Hirosuke Onodera Flexible conveyor belt

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD96A (de) *
US2642984A (en) * 1950-02-21 1953-06-23 Jeffrey Mfg Co Conveyer apparatus and supporting mechanism therefor
DE2202459A1 (de) * 1971-02-01 1972-08-10 Goodrich Co B F Bewegliche Foerderanlage
DE2405435A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-08 Joy Mfg Co Foerderanlage
DE2728002A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-18 Krupp Gmbh Rueckbarer bandfoerderer o.dgl.
DE3130796A1 (de) * 1981-08-04 1983-03-17 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Kurvenverfahrbarer versorgungszug
DE3339404A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Kettenfoerderer
DE3242769A1 (de) * 1982-11-19 1984-05-24 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Bandstrasse

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909309A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Dudweiler Untertage Masch Verfahrbarer kurvenfoerderer
US5031752A (en) * 1989-03-21 1991-07-16 Untertage Maschinenfabrik Dudweiler Gmbh Curvable chain scraper conveyor
DE3943624C2 (en) * 1989-03-21 1993-02-04 Untertage Maschinenfabrik Dudweiler Gmbh, 6602 Dudweiler, De Movable curved conveyor with scraper chain
DE4219098A1 (de) * 1991-06-22 1992-12-24 Paurat Gmbh Kurvengaengiger, waehrend des foerderbetriebes verfahrbarer haufwerkfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe
DE102005044538A1 (de) * 2005-09-17 2007-03-29 Gebrüder Biester GmbH & Co.KG Transportbandvorrichtung
DE102005044538B4 (de) * 2005-09-17 2009-02-19 Gebrüder Biester GmbH & Co.KG Transportbandvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AU595583B2 (en) 1990-04-05
GB2186857A (en) 1987-08-26
DE3705898C2 (de) 1996-03-28
AU6866787A (en) 1987-08-27
JPS62211211A (ja) 1987-09-17
FR2596453A1 (fr) 1987-10-02
US4852724A (en) 1989-08-01
GB2186857B (en) 1990-03-14
GB8703980D0 (en) 1987-03-25
ZA87989B (en) 1987-09-30
CA1269945A (en) 1990-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3705898A1 (de) Foerdervorrichtung
DE3733032A1 (de) Foerdereinrichtung
AT501900B1 (de) Abfördereinrichtung für die kontinuierliche abförderung von untertägig abgebautem material
DE3728853A1 (de) Materialtransportsystem
US4865185A (en) Crawler-mounted conveying train
DE3130796C2 (de)
DE3909309C2 (de)
DE2504421A1 (de) Antriebsschlitten fuer gewinnungsmaschinen im bergbau
DE2854673C2 (de)
DE2547715A1 (de) Vortriebsmaschine, insbesondere streckenvortriebsmaschine fuer den bergbau
DE3617059A1 (de) Mobiler hochfoerderer
DE2160643C3 (de) Ladevorrichtung für eine Abbaumaschine
DE914478C (de) Plattenbandfoerderer
DE3315110A1 (de) Uebergabeband-system
DE4116662C2 (de) Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken
DE443016C (de) Wegfuell- und Abbaufoerdereinrichtung fuer Kohlenbergwerke
DD242599A1 (de) Ladegeraet fuer schuettgut und dgl.
DE7530849U (de) Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem foerderer befestigten gleisanordnung hin- und herzieht
DE3720515C2 (de)
DE102015008410A1 (de) Anlage zum Transportieren von Werkstücken
DE3943624C2 (en) Movable curved conveyor with scraper chain
DE3446486A1 (de) Foerderer
DE2611181B2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen
DE1759380C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Tübbings o.dgl. Ausbauteilen
DE3532317C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition