DE4219098A1 - Kurvengaengiger, waehrend des foerderbetriebes verfahrbarer haufwerkfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe - Google Patents

Kurvengaengiger, waehrend des foerderbetriebes verfahrbarer haufwerkfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft einen kurvengängigen, während des Förderbe­ triebes verfahrbaren Haufwerkförderer, insbesondere für bergbauliche Untertagebetriebe, mit einem Förderergestell, welches aus einer Mehr­ zahl von kurvengängigen, über Gelenke gekuppelten Förderergestellab­ schnitten aufgebaut ist, von denen zumindest einige für das Verfahren des Haufwerkförderers eingerichtete Radsätze aufweisen, einer in Ver­ fahrrichtung voreilenden Verfahrantriebsstation mit Raupenketten sowie einer in Verfahrrichtung nacheilenden Verfahrantriebsstation mit Rau­ penkettenfahrwerk, einem im Förderergestell mittig geführten Zugmittel mit Obertrum und Untertrum für die Förderarbeit, welches über Um­ kehr- und Antriebseinrichtungen geführt ist, wobei diese Einrichtungen mit den Verfahrantriebsstationen vereinigt oder vereinigbar sind, und Tragmitteln für das zu fördernde Haufwerk, wobei die Umkehr- und Antriebseinrichtungen und/oder die Verfahrensstationen nach Maßgabe der eingerichteten Kurve oder der eingerichteten Kurven einstellbare Spanneinrichtungen für das Zugmittel aufweisen. Vorzugsweise ist der Förderer für bergbauliche, nach Maßgabe des Kammer/Pfeiler-Abbaus eingerichtete Untertagebetriebe bestimmt. - Kurvengängig meint, daß der Förderer schlangenlinienförmig, insbesondere aber um Kurven ge­ führt werden kann, welche die Förderrichtung bei großer Krümmung, d. h. bei kleinem Krümmungsradius, um 90° verändern. Verfahrbar be­ deutet, daß der Förderer insgesamt in Richtung seiner Haupter­ streckung verfahren werden kann, und zwar unter Beibehaltung des jeweils eingerichteten Kurvenverlaufes und ohne Unterbrechung der Förderar­ beit, d. h. während des Förderbetriebes und damit des Gewinnungsbe­ triebes. Entsprechend sind die Verfahrensstationen sowie die Umkehr und Antriebseinrichtungen für das Zugmittel ausgeführt. - Es versteht sich, daß ein während des Förderbetriebes in der beschriebenen Weise verfahrbarer Förderer auch verfahren werden kann, wenn der Förder­ betrieb ausgeschaltet ist.
Bei dem bekannten Förderer, von dem die Erfindung ausgeht (DE-OS 39 09 309), sind die Förderergestellabschnitte Förderrinnenabschnitte eines Kettenkratzförderers. Die Räder der Radsätze laufen auf der Sohle ohne Spurführung. Für die Kurvenführung sind besondere, portalartige Kurven­ führungselemente vorgesehen, die hydraulische Zylinderkolbenanordnun­ gen aufweisen, an den Förderergestellabschnitten verschiebbar und im Bereich der Kurven zwischen Hangendem und Liegendem verspannbar sind. Sie werden in besonderen Magazinen bevorratet und nach den betrieb­ lichen Verhältnissen eingebaut und eingesetzt. Die Endabschnitte des För­ derergestelles sind durch ein Spannelement verbunden, welches nach Maß­ gabe einer Tangente am Innenkurvenbogen geführt und gespannt ist. Es dient der Stabilisierung des Kurvenverlaufes. Das ist in baulicher Hin­ sicht aufwendig. In funktioneller Hinsicht stört, daß der Kurvenverlauf nicht leicht verändert werden kann. Im übrigen stört der geringe För­ derwirkungsgrad des Kettenkratzförderers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung in baulicher Hinsicht und funktionsmäßig zu vereinfachen und zu ver­ bessern, und zwar so, daß portalartige und verspannbare Kurvenfüh­ rungselemente sowie ein die Endabschnitte des Förderergestelles verbin­ dendes Spannelement nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Kombination der fol­ genden Merkmale:
  • a) Die Förderergestellabschnitte besitzen Führungsrollen für das Zugmittel, die mit Radsätzen ausgerüsteten Förderergestellab­ schnitte besitzen spurlaufende Räder und für die spurlaufen­ den Räder sind zumindest im Bereich der Kurven spurführende Schienen oder Rillen angeordnet,
  • b) die voreilende sowie die nacheilende Verfahrantriebsstation arbeiten ziehend bzw. schiebend mit Hilfe einer Steuerein­ richtung aufeinander abgestimmt,
  • c) die Tragmittel sind kurvengängig ausgeführt,
wobei die Länge der Förderergestellabschnitte in Verfahrrichtung, die Führungsrollen für das Zugmittel und die Kurvengängigkeit der Trag­ mittel so aufeinander abgestimmt sind, daß die Kurvengängigkeit ge­ währleistet ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Kurvenkräfte, die bei einem kurvengängigen Förderer im Bereich der Kurve bzw. der Kurven auftreten, wenn der Förderer während des För­ derbetriebes in Richtung seiner Haupterstreckung verfahren und dabei um die Kurve geführt wird, wesentlich reduziert werden können, wenn die voreilende sowie die nacheilende Verfahrantriebsstation ziehend bzw. schiebend arbeiten und mit Hilfe einer Steuereinrichtung aufein­ ander abgestimmt sind. Dann sind zur Aufnahme dieser Kurvenkräfte Spurschienen oder Spurrillen ausreichend. Das gilt aber auch für die gleichsam inneren Kräfte, die bei dem erfindungsgemäßen Haufwerkför­ derer durch die Förderarbeit ausgelöst werden, und sowohl beim Ver­ fahren als auch in Betriebszuständen, in denen ein Verfahren nicht stattfindet, wirken. Die Abstimmung kann ohne Schwierigkeiten so er­ folgen, daß diese an sich zum Krümmungsmittelpunkt der Kurve gerich­ teten Kurvenkräfte vom Förderergestell selbst aufgenommen werden. Das Maß der Abstimmung läßt sich dabei im Versuch leicht ermitteln. Im allgemeinen ist es ausreichend, die Abstimmung so vorzunehmen, daß das gesamte, aus den Fördererabschnitten zusammengesetzte Förderer­ gestell ausreichend unter einer in Längsrichtung wirkenden Druckkraft steht. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zu­ sammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die voreilende sowie die nach­ eilende Verfahrantriebsstation kurvenkraftkompensierend aufeinander ab­ gestimmt sind. Auf diese Weise können auch diejenigen Kurvenkräfte kompensiert werden, die aus der Zugkraft resultieren, die auf das Zug­ mittel ausgeübt wird und welche Zugkraft die Förderarbeit leistet. Das gilt auch für Betriebszustände, bei denen ein Verfahren des Förderers nicht stattfindet. Im Rahmen der Erfindung liegt es, eine Gewinnungs­ maschine oder eine Streckenvortriebsmaschine als voreilende Verfahran­ triebsstation einzusetzen. Im übrigen können, je nach der Länge des er­ findungsgemäßen Förderers, Zwischenantriebe eingebaut sein.
Die beschriebenen Maßnahmen sind ausreichend, wenn der Haufwerkför­ derer nicht zu schwer und leistungsmäßig nicht zu groß ist, so daß auch die beim Verfahren auftretenden Kräfte sowie die inneren Kräfte in Grenzen bleiben. Bei schweren Ausführungsformen des erfindungsge­ maßen Haufwerkförderers empfiehlt sich eine weitere Ausbildung, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Förderergestellabschnitten Stelltriebe angeordnet sind, die nach Maßgabe der vorgegebenen Kurve bzw. der vorgegebenen Kurven ausfahrbar bzw. einfahrbar sind, und daß die Gelenke der Förderergestellabschnitte mit Hilfe der Stelltriebe blockierbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind dabei die Stelltriebe bei der Verfahrbewegung des Haufwerkförderers im Bereich der Kurve bzw. der Kurven aktiv verstellbar und nach Maßgabe der Verfahrbewegung sowie der Kurve bzw. der Kurven gesteuert. Die Steuerung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise nach Programm oder von den Verfahrstationen aus. Nach einer bevor­ zugten Ausführungsform sind die entsprechenden Steuereinrichtungen je­ doch in den Förderergestellabschnitten angeordnet. Dazu lehrt die Er­ findung, daß die Förderergestellabschnitte Impulsempfänger aufweisen, denen Impulsgeber im Bereich der Kurven des Untertagebetriebes zuge­ ordnet sind, und daß die Stelltriebe von den Impulsgebern über ange­ schlossene Steuereinrichtungen steuerbar sind. Bei dieser Ausführungs­ form können die Impulsempfänger als Infrarotempfänger ausgebildet sein. Entsprechend sind die Impulsgeber eingerichtet. Im Rahmen der Erfin­ dung wird von einem Impulsempfänger und einem Impulsgeber auch dann gesprochen, wenn der Impulsgeber kontinuierliche Wellenzüge aussendet, wobei der Impulsbetrieb dadurch erfolgt, daß ein Förderbandgestell in den Bereich des Impulsgebers gelangt. Die Stelltriebe können als elek­ trische Stelltriebe oder elektrohydraulische bzw. elektropneumatische Stelltriebe ausgeführt sein, beispielsweise in Form von sogenannten Druckverstärkern. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Stelltriebe als Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet und über ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel betätigbar.
Für die weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Förderers, insbeson­ dere in fördertechnischer Hinsicht, bestehen im einzelnen mehrere Mög­ lichkeiten. So sind zweckmäßigerweise die mit Radsätzen ausgeführten Förderergestellabschnitte als Wagen mit zumindest zwei spurlaufenden Rädern, vorzugsweise drei spurlaufenden Rädern, ausgeführt. Zwischen den mit Radsätzen ausgerüsteten Förderergestellabschnitten können rad­ lose Förderergestellabschnitte angeordnet sein, die von den mit Rad­ sätzen versehenen Förderergestellabschnitten getragen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Haufwerkförderer können die eigentlichen Fördermittel aus Zugmittel und Tragmitteln auf verschiedene Weise aus­ geführt sein, wenn nur die schon beschriebenen Merkmale erfüllt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel als Tragplatten ausgeführt und mit Spaltabstand kurvengän­ gig angeordnet sind und daß die Tragplatten auf Rollen laufen, die in den Förderergestellabschnitten gelagert sind, wobei auf den Tragplatten im Querschnitt muldenförmige, kurvengängige Aufnahmegurtabschnitte be­ festigt sind. Die Tragplatten sind zweckmäßigerweise unter Zwischen­ schaltung des Spaltabstandes geradstoßfrei angeordnet. Das bedeutet, daß die Spalte, zumindest bereichsweise, nicht orthogonal zur Förder­ richtung verlaufen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Tragplatten als ebene Platten ausgeführt und sind für die Rand­ bereiche der Aufnahmegurtabschnitte an den Förderergestellabschnitten besondere Führungsrollen angeordnet. Die Förderergestellabschnitte wei­ sen in Verfahrrichtung eine Länge von 50 bis 100 cm auf. Die Tragplat­ ten weisen eine Länge von 5 bis 10 cm auf. Die Tragplatten können mit Klemmvorrichtungen an dem Zugmittel befestigt sein. Die Aufnahmegurtab­ schnitte sind zweckmäßigerweise an den Tragplatten mit Klemmleisten be­ festigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Förderer,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus der Richtung A,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt in Richtung G-G durch den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 5 den Querschnitt D-D durch den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 6 perspektivisch einen Förderergestellabschnitt aus dem Gegen­ stand der Fig. 1 mit besonderen Stelltrieben für die Kurven­ einstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Fig. 6.
Der in den Figuren dargestellte Förderer ist ein kurvengängiger, wäh­ rend des Förderbetriebes verfahrbarer Haufwerkförderer. Er ist insbe­ sondere für bergbauliche Untertagebetriebe bestimmt. Insoweit wurde in den Fig. 1 und 2 angedeutet, daß es sich um einen nach Maßgabe des Kammer/Pfeiler-Abbaus eingerichteten Untertagebetrieb handelt.
Man erkennt ein Förderergestell 1, welches aus einer Mehrzahl von kurvengängigen, über Gelenke 2 gekuppelten Förderergestellabschnitten 3 aufgebaut ist. Zumindest einige sind für das Verfahren des Hauf­ werkförderers eingerichtet und weisen aus diesem Grunde Radsätze 4 auf. Man erkennt eine in Verfahrrichtung voreilende Verfahrantriebs­ station 5 mit Raupenkettenfahrwerk 6 sowie eine in Verfahrrichtung nacheilende Verfahrantriebsstation 7, ebenfalls mit Raupenkettenfahr­ werk 6. Im Förderergestell 1 ist mittig ein Zugmittel 8 mit Obertrum und Untertrum geführt, welches die Förderarbeit leistet. Es ist über Umkehr- und Antriebseinrichtungen 9 geführt, wobei diese Einrichtun­ gen 9 mit den Verfahrantriebsstationen 5, 7 vereinigt oder vereinigbar sind. Man erkennt außerdem Tragmittel 10 für das zu fördernde Hauf­ werk. Die Umkehr- und Antriebseinrichtungen 9 und/oder die Verfahr­ antriebsstationen 5, 7 besitzen nach Maßgabe der eingerichteten Kurve oder der eingerichteten Kurven einstellbare Spanneinrichtungen für das Zugmittel, die nicht gezeichnet wurden. Im übrigen ist eine be­ sondere Kombination von Merkmalen verwirklicht, die im folgenden er­ läutert wird:
Die Förderergestellabschnitte 3 besitzen Führungsrollen 11 für das Zugmittel 8. Die mit Radsätzen 4 ausgerüsteten Förderergestellabschnit­ te 3 besitzen spurlaufende Räder 12 und für die spurlaufenden Räder 12 sind zumindest im Bereich der Kurven spurführende Schienen oder Rillen 13 angeordnet. Die voreilende sowie die nacheilende Verfahran­ triebsstation 5, 7 arbeiten ziehend bzw. schiebend mit Hilfe einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt. Die Abstimmung ist so ge­ troffen, daß eine Kurvenkraftkompensation erfolgt, wie es vorstehend erläutert wurde und weiter unten vertieft wird. An dem Zugmittel 8 sind beidseits vorkragende Tragplatten 14 mit Spaltabstand 15 mittig befestigt. Die Tragplatten 14 laufen auf Rollen 16, die in den Förder­ ergestellabschnitten 3 gelagert sind. Auf den Tragplatten 14 sind im Querschnitt muldenförmige, im Längsschnitt zumindest im Randbereich mit in Förderrichtung verlaufenden Wellungen 17 versehene Aufnahme­ gurtabschnitte 18 für die Aufnahme des Haufwerkes befestigt. Die Län­ ge der Förderergestellabschnitte 3 in Verfahrrichtung, die Führungs­ rollen 11 für das Zugmittel 8, die Länge und der Spaltabstand der Tragplatten 14 in Förderrichtung sowie die Wellenlänge und die Ampli­ tude der Wellungen 17 der Aufnahmegurtabschnitte 18 sind so aufein­ ander abgestimmt, daß die Kurvengängigkeit gewährleistet ist. Außer­ dem sind die Länge und der Spaltabstand 15 der Tragplatten 14 in Förderrichtung sowie die Muldenform und die Wellungen der Aufnahme­ gurtabschnitte 18 auf die Umkehr- und Antriebseinrichtungen 9 abge­ stimmt.
Zur weiteren Ausbildung gehört, daß die mit Radsätzen 4 ausgerüste­ ten Förderergestellabschnitte 3 als Wagen mit zumindest zwei spurlau­ fenden Rädern 12, vorzugsweise drei spurlaufenden Rädern 12, ausge­ führt sind. Zwischen den mit Radsätzen 4 ausgerüsteten Fördererge­ stellabschnitten 3 befinden sich radlose Förderergestellabschnitte 3, die von den mit Radsätzen 4 versehenen Förderergestellabschnitten 3 getragen sind. Die Tragplatten 14 sind unter Zwischenschaltung des Spaltabstandes 15 geradstoßfrei angeordnet. Dadurch wird ein sanftes Laufen der Tragplatten 14 auf den zugeordneten Rollen 16 erreicht. Die Tragplatten 14 sind im Ausführungsbeispiel ebene Platten. Für die Randbereiche der Aufnahmegurtabschnitte 18 sind an den Fördererge­ stellabschnitten 3 besondere Führungsrollen 19 angeordnet. Die Trag­ platten 14 sind mit Klemmvorrichtungen 20 an dem Zugmittel 8 be­ festigt. Die Aufnahmegurtabschnitte 18 sind an den Tragplatten 14 mit Klemmleisten 21 befestigt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform können die Kurvenkräfte, die bei einem kurvengängigen Förderer im Bereich der Kurve bzw. der Kurven auftreten, wenn der Förderer während des Förderbetriebes in Richtung seiner Haupterstreckung verfahren und dabei um die Kurve geführt wird, wesentlich reduziert werden, wenn die voreilende sowie die nacheilende Verfahrantriebsstation 5, 7 ziehend bzw. schiebend arbeiten und aufeinander abgestimmt sind. Das gilt auch für die gleichsam inneren Kräfte, die durch die Förderarbeit ausgelöst werden und sowohl beim Verfahren als auch in Betriebszuständen, in denen ein Verfahren nicht stattfindet, wirken. Sind diese Kräfte sehr groß, so empfiehlt sich eine weitere Ausbildung, zu der auf die Fig. 6 und 7 verwiesen wird. Sie zeigen perspektivisch einen Förderergestellab­ schnitt 3 mit einem Ausschnitt des Zugmittels 8 und des Tragmittels für das zu fördernde Haufwerk, welches aus den Tragplatten 14 und den Aufnahmegurtabschnitten 18 besteht. Entsprechende Förderergestell­ abschnitte 3 sind vorgeschaltet und nachgeschaltet und über die Ge­ lenke 2 aneinander angeschlossen, von denen die Fig. 6 und 7 gleich­ sam jeweils eine Gelenkhälfte stirnseitig zeigen, die ebenfalls mit dem Bezugszeichen 2 versehen wurde. Man erkennt, daß zwischen den För­ dererabschnitten 3 Stelltriebe 22 angeordnet sind. Diese sind nach Maßgabe der vorgegebenen Kurve bzw. der vorgegebenen Kurven aus­ fahrbar und einfahrbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Gelen­ ke 2 der Förderergestellabschnitte mit Hilfe der Stelltriebe 22 blockiert werden können. Das geschieht so, daß die Förderergestellabschnitte 3 in dem Bereich, der einer Kurve zuläuft, sowie in dem Bereich, der von einer Kurve wegführt, gerade starr aneinander angeschlossen sind, jedoch im Bereich der Kurve nach Maßgabe der Krümmung ver­ starrt sind, weil die Stelltriebe 22 entsprechend blockiert sind. Bei der Verfahrbewegung wird die Blockierung der Stelltriebe 22 nach Maßgabe der Kurvenfahrt aufgehoben. Dazu sind die Stelltriebe 22 bei der Verfahrbewegung des Haufwerkförderers im Bereich der Kurve bzw. der Kurven aktiv verstellbar und nach Maßgabe der Verfahrbewegung sowie der Kurve bzw. der Kurven steuerbar. Man erkennt in der Fig. 1 und in der Fig. 6 einen Impulsgeber 23, der im Bereich der Kurve eines Untertagebetriebes installiert ist. Man erkennt in den Fig. 6 und 7, daß die Förderergestellabschnitte 3 Impulsempfänger 24 aufwei­ sen, denen diese Impulsgeber 23 zugeordnet sind. Die Stelltriebe 22 sind von den Impulsgebern 23 über angeschlossene Steuereinrichtungen 25 steuerbar. Es mag sich um eine Infrarotsteuerung handeln, wobei der Impulsgeber 23 einen Fächer von Infrarotstrahlen 26 ausstrahlt und die Impulsempfänger 24 als Infrarotempfänger ausgebildet sind. Die Stelltriebe 22 sind im Ausführungsbeispiel Zylinderkolbenanordnun­ gen. Sie sind über ein pneumatisches oder ein hydraulisches Druckmit­ tel betätigbar. Auf diese Weise wird auch bei großen Kräften der Ver­ fahrbetrieb bei ununterbrochener Förderung des Haufwerkes möglich. Die beiden Verfahrantriebsstationen 5, 7 werden dabei synchron gefah­ ren. Es versteht sich, daß die Steuereinrichtung 25 mit den entspre­ chenden Steuerelementen, auch elektronischen Steuerelementen, ausge­ rüstet ist, was mit den Hilfsmitteln der modernen Steuer- und An­ triebstechnik ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden kann. In der Fig. 7 erkennt man Gelenkstangen 27, die an die Stelltriebe 22 ange­ schlossen sind und eine kompakte Lenkeinheit darstellen.

Claims (15)

1. Kurvengängiger, während des Förderbetriebes verfahrbarer Haufwerk­ förderer, insbesondere für bergbauliche Untertagebetriebe mit
einem Förderergestell, welches aus einer Mehrzahl von kur­ vengängigen, über Gelenke gekuppelten Förderergestellab­ schnitten aufgebaut ist, von denen zumindest einige für das Verfahren des Haufwerkförderers eingerichtete Radsätze auf­ weisen,
einer in Verfahrrichtung voreilenden Verfahrantriebsstation mit Raupenkettenfahrwerk sowie einer in Verfahrrichtung nach­ eilenden Verfahrantriebsstation mit Raupenkettenfahrwerk,
einem im Förderergestell mittig geführten Zugmittel mit Ober­ trum und Untertrum für die Förderarbeit, welches über Um­ kehr- und Antriebseinrichtungen geführt ist, wobei diese Ein­ richtungen mit den Verfahrantriebsstationen vereinigt oder vereinigbar sind, und
mit dem Zugmittel verbundenen Tragmitteln für das zu för­ dernde Haufwerk,
wobei die Umkehr- und Antriebseinrichtungen und/oder die Verfahran­ triebsstationen nach Maßgabe der eingerichteten Kurve oder der einge­ richteten Kurven einstellbare Spanneinrichtungen für das Zugmittel auf weisen, gekennzeichnet durch die Kombi­ nation der folgenden Merkmale:
  • a) Die Förderergestellabschnitte (3) besitzen Führungsrollen (11) für das Zugmittel (8), die mit Radsätzen (4) ausgerüsteten Förderergestellabschnitte (3) besitzen spurlaufende Räder (12 und für die spurlaufenden Räder (12) sind zumindest im Be­ reich der Kurven spurführende Schienen oder Rillen (13) an­ geordnet,
  • b) die voreilende sowie die nacheilende Verfahrantriebsstation (5 bzw. 7) arbeiten ziehend bzw. schiebend mit Hilfe einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt,
  • c) die Tragmittel (14) sind kurvengängig ausgeführt, wobei die Länge der Förderergestellabschnitte (3) in Verfahrrichtung, die Führungsrollen (11) für das Zugmittel (8) und die Kurvengängigkeit der Tragmittel (14) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Kurvengän­ gigkeit gewährleistet ist.
2. Haufwerkförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voreilende sowie die nacheilende Verfahrantriebsstation (5, 7) kurven­ kraftkompensierend aufeinander abgestimmt sind.
3. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Förderergestellabschnitten (3) Stelltriebe (22) angeordnet sind, die nach Maßgabe der vorgegebenen Kurve bzw. der vorgegebenen Kurven ausfahrbar bzw. einfahrbar sind, und daß die Gelenke (2) der Förderergestellabschnitte (3) mit Hilfe der Stell­ triebe (22) blockierbar sind.
4. Haufwerkförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (22) bei der Verfahrbewegung des Haufwerkförderers im Be­ reich der Kurve bzw. der Kurven aktiv verstellbar und nach Maßgabe der Verfahrbewegung sowie der Kurve bzw. der Kurven steuerbar sind.
5. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förderergestellabschnitte (3) Impulsempfänger (24) aufweisen, denen Impulsgeber (23) im Bereich der Kurven des Untertage­ betriebes zugeordnet sind, und daß die Stelltriebe (22) von den Impuls­ gebern (23) über angeschlossene Steuereinrichtungen (25) steuerbar sind.
6. Haufwerkförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsempfänger (24) als Infrarotempfänger ausgebildet sind.
7. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stelltriebe (22) als Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet und über ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel betätigbar sind.
8. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit Radsätzen (4) ausgerüsteten Förderergestell­ abschnitte (3) als Wagen mit zumindest zwei spurlaufenden Rädern (12), vorzugsweise drei spurlaufenden Rädern, ausgeführt sind.
9. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den mit Radsätzen (4) ausgerüsteten För­ derergestellabschnitten (3) radlose Förderergestellabschnitte (3) ange­ ordnet sind, die von den mit Radsätzen (4) versehenen Förderergestell­ abschnitten (3) getragen sind.
10. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragmittel als Tragplatten (14) ausgeführt und mit Spaltabstand (15) kurvengängig angeordnet sind und daß die Trag­ platten (14) auf Rollen (16) laufen, die in den Förderergestellabschnit­ ten (3) gelagert sind, wobei auf den Tragplatten (14) im Querschnitt muldenförmige, kurvengängige Aufnahmegurtabschnitte (18) befestigt sind.
11. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragplatten (14) als ebene Platten ausgeführt und für die Randbereiche der Aufnahmegurtabschnitte (18) an den Förderer­ gestellabschnitten (3) besondere Führungsrollen (19) angeordnet sind.
12. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förderergestellabschnitte (3) in Verfahrrichtung eine Länge von 50 bis 100 cm aufweisen.
13. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragplatten (14) in Förderrichtung eine Länge von 5 bis 10 cm aufweisen.
14. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragplatten (14) mit Klemmvorrichtungen (20) an dem Zugmittel (8) befestigt sind.
15. Haufwerkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmegurtabschnitte (18) an den Tragplatten (14) mit Klemmleisten (21) befestigt sind.
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