DE2155590B2 - Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunnels oder dergleichen - Google Patents

Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunnels oder dergleichen

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DE2155590B2 DE19712155590 DE2155590A DE2155590B2 DE 2155590 B2 DE2155590 B2 DE 2155590B2 DE 19712155590 DE19712155590 DE 19712155590 DE 2155590 A DE2155590 A DE 2155590A DE 2155590 B2 DE2155590 B2 DE 2155590B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis

Description

Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der Verwirklichung der Ein- und Ausfahrbarkeit des Schr.eidkopfträgers oder der Schneidkopfträger in axialer Richtung. Im einfachsten Fall wird man die Anordnung so treffen, daß der Schneidkopfträger oder die Schneidkopfträger in sich teleskopartig ein- und ausfahrbar sind. Man kann aber auch so vorgehen, daß der Schneidkopfträger oder die Schneidkopfträger in ihrem Lagerbock in axialer Richtung ein- und ausfahrbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Maschine erfolgt der Antrieb für die zusätzliche Ein- und Ausfahrbewegung des Schneidkopfträgers oder der Schneidkopfträger z. B. mit Hilfe von hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen. Man kann jedoch ;i .eh andere Stelltriebe vorsehen. Im übrigen biete; die beschriebene Lagerung keine Schwierigkeiten, sie ist mit an sich bekannten Maschinenelementen ohne weiteres zu verwirklichen. Das gilt auch für den weiteren Vorschlag der Erfindung, oer für die Ausführungsform mit zwei Schneidkopfträgern darin besteht, daß diese Schneidkopfträger außerdem zueinander spreizoar sind. Erfolgt letzteres während der Schneidarbeiten, so läßt sich durch eine solche Spreizung, je nach Art des Gebirges, die Leistung beachtlich erhöhen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert, es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Maschine im Einsatz,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand n-ch Fig.l.
Die in den Figuren dargestellte Maschine dient zum Vortreiben eines Tunnels 1 und ist im Einsatz dargestellt worden. Sie ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst ausgerüstet mit einem Fahrwerk 2 und mit im Ausführungsbeispiel zwei an ihrem hinteren Ende allseits schwenkbar gelagerten und mittels Antrieb3 entsprechend schwenkbaren Schneidkopfträgern4. Die Schneidkopfträger 4 tragen an ihrem vorderen Ende einen rotierenden, die Ortsbrust jeweils nur in einem kleinen Bereich angreifenden Schneidkopf 5, der Schrämwerkzeuge 6 od. dgl. aufweist, wie sie in der F i g. 1 angedeutet sind. Zwischen Fahrwerk 2 und Schneidkopfträger 4 befindet sich ein Schwenkausleger 7, der gegenüber dem Fahrwerk 2 durch zugeordnete Antriebe 8 in waagerechter und lotrechter Ebene schwenkbar ist und an dessen vorderem Ende der Schneidkopfträger 4 schwenkbar gelagert ist. Das Fahrwerk 2 mit dem Schwenkausleger 7 entspricht einem handelsüblichen
ίο hydraulischen Bagger. Durch Pfeile 9, 10 ist in den Figuren angedeutet worden, welche Schwenkbewegungen die Schneidkopfträger 4 einerseits und der Schwenkausleger 7 andererseits durchzuführen in der Lage sind. Erfindungsgemäß sind zusätzlich die Sdincidkopfträger4 in axialer Richtung ein- und ausfahrbar. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß die Scheidkopfträger 4 in sich ieleskopartig ein- und ausfahrbar sind. Sie können dabei gleichzeitig ein- und ausfahrbar sein oder auch so eingerichtet sein, r'.-.3 sie einzeln betätigt werden können. Nur angedeutet durch einen besonderen Pfeil 11 ist, daß die Schneidkopfträger 4 außerdem gegeneinander spreizbar sein können
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren erkannt man unmittelbar, daß infolge der beschriebenen Ein- und Ausfahrbewegung der Schneidkopfträger 4 in axialer Richtung ohne weiteres ein Umfangsschlitz 12 in die Tunnelbrust 13 eingebracht werden kann. Zusätzlich könnte die Tunnelbrust 13 durch weitere Schlitze in Felder geteilt werden. Im Ergebnis kann auf diese Weise das Gebirge unter weitgehender Einsparung von Zerspannungsarbeit hereingewonnen werden.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, kann bei der Herstellung des Umfangsschlitzes 12 auf der linken Seite des Tunnels der linke Schneidkopf 5 ausgefahren und der rechte Schneidkopf eingefahren werden. Auf der rechten Seite des Tunnels verfährt man, wie strichpunktiert dargestellt, in umgekehrter Weise. — Auch kann der Schneidkopf S anders ausgeführt sein, als es die Zeichnungen darstellen, beispielsweise als Scheibe mit Umfangswerkzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Drehkranz um eine zur Auslegerachse im wesentli- Patentansprüche: chen orthogonale Achse mit hydraulischem Drehan trieb drehbar angeschlossen sowie in dem Lagerbock
1. Maschine zum Vortreiben von Strecken, der Schaft des Schneidkopfes um die horizontale Tunnels od. dgl. mit einem Fahrwerk und zumin- 5 Achse schwenkbar gelagert ist und daß zwischen dest einem an seinem hinteren Ende allseitig Schneidkopfträger und Lagerbock mindestens eine schwenkbar gelagerten und mittels Antrieb Zylinderkolbc-nanordnung als Schwenkantrieb anschwenkbaren Schneidkopfträger, der an seinem geordnet ist
vorderen Ende einen rotierenden, die Ortsbrust Bei bekannten Maschinen der im Hauptpaient be-
jcweils nur in einem kleinen Bereich angreifen- io schriebenen Gattung (vgl. deutsche Auslegeschrift den Schneidkopf trägt, wobei zwischen Fahrwerk ! 248 58Q) ist der Schneidkopfträger lediglich um und Schneidkopfträger ein Schwenkausleger an- eine horizontale Achse schwenkbar an den Ausleger geordnet ist, der gegenüber dem Fahrwerk durch angeschlossen, was die Einstellfreiheitsgrade und dazugeordnete Antriebe in waagerechter und lot- mit die funktion beeinträchtigt: Strecken und Tunrechter Ebene schwenkbar ist und an dessen vor- 15 ne'3 mit verhältnismäßig großem Querschnitt und derem Ende der Schneidkopfträger schwenkbar großer Kalottenhöhe können mit solchen Maschinen gelagert ist. wobei das Fahrwerk mit dem nicht sehr wirkungsvoll aufgefahren werden. Obwohl Schwenkausleger als handelsüblicher hydrauli- auch Hydraulikbagger bekannt sind (vgl. ueutsche scher Bagger ausgeführt ist und an den Kopf des Auslegeschrift 1 291 306; Technische Mitteilungen, Schwenkausle. rs ein Lagerbock mittels Dreh- 20 Krupp-Werksberichte, Bd. 26, 1968, Heft 2, S. 100), kranz um eine zur Auslegerachse irn wesentlichen bei denen die Schaufel oder ein die Schaufel ersetorthogonale Achse mit hydraulischem Drehantrieb zendes Werkzeug zusätzlich um eine Achse in der drehbar angeschlossen sowie in dem Lagerbock Vertikalebene des Schwenkauslegers ihrerseits der Schaft des Schneidkopfes um die horizontale schwenkbar sind, verwirklicht erstmals das Hauptpa-Achse schwenkbar gelagert ist und wobei zwi- 25 tent den Anschluß des Schneidkopfträgers an den sehen Schneidkopfträger und Lagerbock minde- Schwenkausleger über einen Lagerbock, der mittels stens eine Zylinderkolbenanordnung als Drehkranz um eine zur Auslegerachse im wesentli-Schwenkantrieb angeordnet ist, nach Patentan- chen orthogonale Achse mit hydraulischem Drehanmeldung P 20 27 192.5-24, dadurch ge- trieb drehbar angeschlossen ist. So wird erreicht, daß kennzeichnet, daß der Schneidkopfträger 30 lediglich durch besonderen Anschluß des Schneid-(4) oder die Schneidkopfträger (4) in axialer kopfträgers an den Schwenkausleger eine Maschine Richtung ein-und ausfah :bar si Δ. entsteht, die es erlaubt, auch verhältnismäßig große
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Querschnitte mit großer Kalottenhöhe in einem einzikennzeichnet, daß der Schneidkoj träger oder die gen Arbeitsgang herzustellen.
Schneidkopfträger (4) in sich teleskopartig ein- 35 Die Maschine nach dem Hauptpatent hat sich an und ausfahrbar sind. sich bewährt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu-
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- gründe, diese Maschine so weiter auszubilden, daß kennzeichnet, daß der Schneidkopfträger oder die vor der Ortsbrust der Strecke, des. Tunnels od. dgl. Schneidkopfträger (4) in ihrem Lagerbock in ohne weiteres und ohne Standortveränderung der axialer Richtung ein- und ausfahrbar sind. 4° Maschine auch besondere Schliizfräsungen voige-
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 nommen werden können. Tatsächlich eignet sich zum in der Ausführungsform mit zwei Schneidkopfträ- Vortreiben von Strecken und Tunnels häufig insbegern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- sondere ein Verfahren, bei dem im Tunnelquerkopfträger (4) außerdem gegeneinander spreizbar schnitt zunächst ein Umfangsschlitz erzeugt und dasind. 45 nach die Tunnelbrust durch weitere Schlitze in Felder zerlegt sowie das dazwischenstehende Gebirge hereingebrochen wird. Für die Verwirklichung eines
solchen Verfahrens soll die Maschine nach dem
Hauptpatent besonders geeignet gemacht werden.
50 Ausgehend von einer Maschine nach dem Haupt-
Das Hauptpatent bezieht sich gattungsmäßig auf patent mit den eingangs zitierten, im Hauptpatent geeine Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tun- schützten Merkmalen besteht die Erfindung darin, nels od. dgl. mit einem Fahrwerk und mit zumindest daß der Schneidkopfträger oder die Schneidkopfträeinem an seinem hinteren Ende allseitig schwenkbar ger in axialer Richtung ein- und ausfahrbar sind. — gelagerten und mittels Antrieb schwenkbaren 55 Bei Maschinen anderer Gattung, nämlich bei Strek-Schneidkopfträger, der an seinem vorderen Ende kenvortriebsmaschinen für den Bergbau, ist es beeinen rotierenden, die Ortsbrust jeweils nur in einem kannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 221172), den kleinen Bereich angreifenden Schneidkopf trägt, wo- Ausleger aus zwei röhrenförmigen Elementen aufzubei zwischen Fahrwerk und Schneidkopf ein bauen, die über Hubvorrichtungen ineinander tele-Schwenkausleger angeordnet ist, der gegenüber dem 60 skopartig verschiebbar gelagert sind. Das ist beim Fahrwerk durch zugeordnete Antriebe in waagerech- Streckenvortrieb erforderlich, um bei festgesetztem ter und lotrechter Ebene schwenkbar ist und an des- Maschinenschlitten den Schrämkopf, der stirnseitig sen vorderem Ende der Schneidkopfträger schwenk- an den Ausleger angeschlossen ist, nach Maßgabe bar gelagert ist. Im Hauptpatent ist bei einer Ma- der vorzutreibenden Strecke vorzudrücken. Die Proschine der beschriebenen Gattung geschützt, daß das 65 bleme um die weitere Ausbildung der Maschine nach Fahrwerk mit dem Schwenkausleger als handelsübli- dem Hauptpatent im Sinne der obigen Ausführungen eher hydraulischer Bagger ausgeführt ist und an den sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht beein-Kopf des Schwenkauslegers ein Lagerbock mittels flußt worden.
DE19712155590 1971-04-02 1971-11-09 Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunnels oder dergleichen Expired DE2155590C3 (de)

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DE29915335U1 (de) * 1999-09-01 2001-01-11 Wirth Co Kg Masch Bohr Vortriebs- und Gewinnungsmaschine, insbesondere für den selektiven Abbau

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