DE1167291B - Streckendurchsenkmaschine - Google Patents

Streckendurchsenkmaschine

Info

Publication number
DE1167291B
DE1167291B DEG26426A DEG0026426A DE1167291B DE 1167291 B DE1167291 B DE 1167291B DE G26426 A DEG26426 A DE G26426A DE G0026426 A DEG0026426 A DE G0026426A DE 1167291 B DE1167291 B DE 1167291B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammers
machine
actuating cylinder
cylinders
actuating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26426A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Gorgosch
Fritz Barrabas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG26426A priority Critical patent/DE1167291B/de
Publication of DE1167291B publication Critical patent/DE1167291B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Streckendurchsenkmaschine Die Erfindung betrifft eine Streckendurchsenkmaschine, an deren Arbeitsseite eine Anzahl von nebeneinanderliegenden, druckluftbetätigten und mittels Betätigungszylinder verschwenkbaren Abbauhämmern angebracht ist, die die Streckensohle bearbeiten.
  • Die Erfindung sieht eine Verbesserung solcher Maschinen dadurch vor, daß die Abbauhämmer mit ihrem hinteren Ende an mindestens einem auf der Schwenkseite angreifenden Betätigungszylinder in stabilem Gleichgewicht angelenkt und in einer Führungsbahn verschiebbar gelagert sind, die zunächst vertikal abfällt und dann in einen etwa winklig anschließenden und kreisbogenförmig um die Spitze des abgesenkten Meißels verlaufenden Schenkel übergeht. Hierdurch ist es möglich, ein Losbrechen der hinterfaßten Vorgabe zu erreichen, wonach die Abbauhämmer in umgekehrter Bewegungsrichtung in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Nachdem die Maschine als Ganzes oder wenigstens der die Abbauhämmer tragende Teil weitergerückt ist, erfolgt ein erneutes Absenken der Abbauhämmer.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, in Arbeitsrichtung der Maschine mehrere Führungsbahnen für mehrere gleichzeitig betätigbare Abbauhämmer nebeneinander anzuordnen. Ferner können in Bewegungsrichtung der Maschine plattenförmige Schilde angebracht und an diesen die Führungsschienen für die verschiedenen Abbauhämmer angeordnet sein. Vorteilhaft sind an einem überkragenden Ende eines rahmenartigen Fahrgestells die Führungen für die verschiedenen Abbauhämmer angeordnet. An dem Ende des überkragenden Rahmenteiles ist zweckmäßig ein Querjoch angeordnet, an welchem der oder die Betätigungszylinder zum Kippen der Abbauhämmer angelenkt sind.
  • Eine nicht zum Stand der Technik gehörende Streckendurchsenkmaschine arbeitet nach Art eines Zughackenladers, wobei im Gegensatz zu diesem lediglich aktivierte Werkzeuge vorgesehen sind. Das hinterstochene Gestein soll nämlich durch den Ausleger-Arbeitskopf zurückgezogen werden. Dabei wirken die Meißel in ihrer Gesamtheit als Rechen oder Zughacke.
  • Erfindungsgemäß wird das zu lösende Gestein zwar ebenfalls hinterstochen, jedoch wirkt hier jeder Abbauhammermeißel als Hebel, dessen Drehpunkt in der Spitze liegt. Hierdurch wird das Gestein leichter gelöst, wobei das Werkzeug, nämlich der Preßlufthammer, wesentlich weniger auf Biegung beansprucht wird.
  • Das Zurückziehen des Meißelrechens bei der nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung ist nur dann möglich, wenn das Gestein der Vorgabe sowie der vorhergehenden Arbeitsvorgänge glatt an der neuen Sohle abgerissen worden ist. Denn ein Druckmittelschwenkzylinder soll nur in dem Fall in Tätigkeit treten, wenn sich die Vorgabe bei normaler Stellung nicht lösen läßt.
  • Demgegenüber müssen die auf Druck und Zug wirkenden Betätigungszylinder der Erfindung ständig in Tätigkeit sein, da sie Bewegungen zum Lösen des Gesteins ausführen, die ähnlich denjenigen Bewegungen sind, die bei der Lösearbeit von Hand vollführt werden.
  • Schließlich gehören zum Stand der Technik gemeinsam einzeln betätigte Abbauhämmer sowie Betätigungszylinder für Abbauhämmer, die aus mehreren teleskopartig ineinandergeführten Teilen bestehen.
  • Der Maschinenrahmen kann auf einem Raupenfahrwerk ruhen. Zweckmäßig ist der Rahmen zusätzlich in der Nähe der Abbauhämmer noch durch zwei oder mehr luftbereifte Räder auf der unverletzten Sohle der nachzureißenden Strecke abgestützt. Die luftbereiften Räder passen sich besser als es bei den Raupenfahrwerken der Fall ist, den gegebenen Unebenheiten der Sohle an.
  • Die Steuerung der einzelnen Abbauhämmer und auch der zugehörigen Betätigungszylinder sollte vorteilhaft von einer zentralen Stelle aus bewirkt werden. Dabei sollte die Steuereinrichtung so ausgebildet sein, daß wahlweise entweder sämtliche Abbauhämmer gleichzeitig in gleicher Weise gesteuert werden. Es sollte aber auch die Möglichkeit vorgesehen werden, nach Bedarf gegebenenfalls den einen oder anderen Abbauhammer getrennt von den übrigen für sich zu steuern, um allen praktischen Anforderungen gerecht werden zu können. Die Luftzuführung für die Abbauhämmer kann dabei in. bekannter Weise durch den Widerstand gesteuert werden, den die Meißelspitze beim Aufsetzen auf das Gestein findet.
  • Der besondere Vorteil einer Lademaschine gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Haufwerk unmittelbar, nachdem es durch die Verschwenkung der Abbauhämmer gelöst ist, von einer Lademaschine aufgenommen und für den Abtransport an einen geeigneten Förderer abgegeben werden kann. Ein solches sofortiges Entfernen des gelösten Haufwerks hat noch den Vorteil, daß die Vorgabe nach dem nächsten Eintreiben der Meißel völlig ungehindert durch das vorher gelöste Gestein losgebrochen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt. Der Rahmen 1 der Maschine ruht mit seinem hinteren Ende auf einem Raupenfahrwerk 2. Vor dem Raupenfahrwerk ist dann noch eine besondere Abstützung auf luftbereiften Laufrädern 3 vorgesehen. Die sämtlichen Fahrwerksteile 2 und 3 stützen sich auf der unverletzten Sohle 4 ab, die durch die Durchsenkmaschine gemäß der Erfindung nachgerissen werden soll.
  • Das Losbrechen des Gesteins in der Streckensohle erfolgt durch eine Mehrzahl von Abbauhämmern 5. Diese Abbauhämmer 5 sind durch querverlaufende Bolzen 6 in Führungsbahnen 7 geführt, die aus einem senkrecht abfallenden Schenkel 7' und einem zweiten, etwa bogenförmig verlaufenden Schenkel 7" bestehen. Der zweite waagerecht verlaufende Schenkel 7" verläuft kreisbogenförmig um die Spitze 8 des in den Abbauhammer 5 eingesetzten Meißels 9, wenn dieser sich in seiner unteren Endlage befindet. Die Gelenkbolzen 6 sind am oberen Ende der Abbauhämmer 5 oder aber eines besonderen Kopfstückes 10 angebracht, welches an dem Abbauhammer 5 befestigt ist. Die Abbauhämmer 5 befinden sich somit stets im stabilen Gleichgewicht. Sie behalten ihre senkrecht abwärts hängende Lage bei, solange sie nicht durch eine von außen angreifende Kraft aus dieser Lage herausbewegt werden. Wenn die Meißelspitze 8 auf die Sohle 4 aufgesetzt und außerdem durch den Stutzen 11 Druckluft zugeführt wird, so treibt jeder einzelne Abbauhammer seinen Meißel 9 senkrecht in die Streckensohle hinein, bis die gewollte und gegebenenfalls durch Anschläge eingestellte Absenktiefe erreicht ist. Alsdann hat der querverlaufende Führungsbolzen 6 den senkrecht abfallenden Schenkel 7' der Führungsbahn 7 durchlaufen. Er tritt nunmehr in den zweiten bogenförmig verlaufenden Führungsschenkel 7" ein. Während die Absenkung in der senkrechten Führung 7' selbsttätig unter der Einwirkung des Eigengewichtes bzw. mit Unterstützung des Betätigungszylinders 12 erfolgte, wird die Führung in dem zweiten Führungsschenkel 7" allein durch den Betätigungszylinder 12 erzwungen. Dieser Zylinder ist an einem Querjoch 13 aasgelenkt, welches das freie Ende des überkragenden Rahmenteiles 14 überspannt. Die zugehörige Kolbenstange ist durch ein waagerechtes Gelenk 15 am Kopf 10 des Abbauhammers 5 aasgelenkt. Bei einer entsprechenden Beaufschlagung verkürzt sich die wirksame Länge des Zylinders 12 derart, daß das Kopfende 10 des Hammers durch die Führungsbahn 7" gezogen wird bis in die in der Zeichnung strichpunktiert eingetragene Endlage. Ein solches Verschwenken des oder der Abbauhämmer hat ein Losbrechen der hinterfaßten Vorgabe zur Folge. Das so gelöste Haufwerk 16 kann dann sofort durch eine Lademaschine 17 aufgenommen werden, die wohl nicht näher dargelegt zu werden braucht. Die Schienen 18 zur Bildung derFührungsbahnen 7 sind bei der skizzierten Ausführung an Schilden 19 angebracht, die quer zur Längsrichtung des Rahmens 1 nebeneinander auf den Jochen 20 angeordnet sind. Zwischen je zwei derartigen Schilden 19 ist ein Hammer 5 geführt. Dabei ist für jeden der Hämmer 5 ein besonderer Betätigungszylinder 12 vorgesehen. Die einzelnen Schilde 19 sind durch eine querverlaufende Schiene 21 kopfseitig miteinander verbunden. Es können aber auch noch zusätzliche Versteifungselemente vorgesehen sein, die aber so ausgebildet sein sollten, daß das Arbeitsfeld der Abbauhämmer 5 für den hinten auf dem Fahrgestell t sitzenden Bedienungsmann 22 nicht abgedeckt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Streckendurchsenkmaschine, an deren Arbeitsseite eine Anzahl von nebeneinanderliegenden, druckluftbetätigten und mittels Betätigungszylinder verschwenkbaren Abbauhämmern angebracht ist, die die Streckensohle bearbeiten, d a -durch gekennzeichnet, daß die Abbauhämmer(5) mit ihrem hinteren Ende an mindestens einem auf der Schwenkseite angreifenden Betätigungszylinder (12) in stabilem Gleichgewicht aasgelenkt und in einer Führungsbahn (7) verschiebbar gelagert sind, die zunächst (7') vertikal abfällt und dann in einen etwa winklig anschließenden und kreisbogenförmig um die Spitze (8) des abgesenkten Meißels (9) verlaufenden Schenkel (7") übergeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung der Maschine mehrere Führungsbahnen (7) für mehrere gleichzeitig betätigbare Abbauhämmer (5) nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung der Maschine plattenförmige Schilde (19) angebracht und an diesen die Führungsschienen (18) für die verschiedenen Abbauhämmer (5) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abbauhämmer (5) an eine quer verlaufende Schiene gehängt und damit in den Führungsbahnen (7) gleitend geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rahmenartiges Fahrgestell (1), an dessen überkragendem Ende (14) die Führungen (7) für die Abbauhämmer (5) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des überkragenden Rahmenteiles (14) ein Querjoch (13) angeordnet ist, an welchem der oder die Betätigungszylinder (12) zum Kippen der Abbauhämmer (5) aasgelenkt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszylinder (12) aus mehreren teleskopartig ineinander geführten Teilen bestehen. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) auf Raupenfahrwerken (2) ruht und in der Nähe der Abbauhämmer (5) in an sich bekannterWeise zusätzlich durch zwei oder mehr luftbereifte Räder (3) auf der noch unverletzten Sohle (4) der nachzureißenden Strecke abgestützt ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abbauhämmer (5) mit einem besonderen Betätigungszylinder (12) versehen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder mehr Abbauhämmer (5) jeweils ein Betätigungszylinder (12) vorgesehen ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gemeinsame zentrale Steuerung sämtlicher Betätigungszylinder (12), die derart eingerichtet ist, daß die einzelnen Zylinder (12) auch getrennt gesteuert werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 380, 689 264, 899616. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1064 752.
DEG26426A 1959-02-20 1959-02-20 Streckendurchsenkmaschine Pending DE1167291B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26426A DE1167291B (de) 1959-02-20 1959-02-20 Streckendurchsenkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26426A DE1167291B (de) 1959-02-20 1959-02-20 Streckendurchsenkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167291B true DE1167291B (de) 1964-04-09

Family

ID=7122920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG26426A Pending DE1167291B (de) 1959-02-20 1959-02-20 Streckendurchsenkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1167291B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257652A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 Klaus Prof. Dr.-Ing. Spies Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb einer in das Liegende eines Flözes gelegten Abbau- bzw. Flözstrecke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526380C (de) * 1929-12-17 1931-06-05 Heinrich Woesthoff Kohlenabbaumaschine
DE689264C (de) * 1935-02-04 1940-03-15 Steyr Daimler Puch Ag Als Raupen-, Raeder- und Zwitterfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug
DE899616C (de) * 1951-04-28 1953-12-14 Friedrich Heinrich Flottmann F Verfahren und Vorrichtung fuer den Abbau von Ton oder anderen Mineralien mittels Spatenhammer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526380C (de) * 1929-12-17 1931-06-05 Heinrich Woesthoff Kohlenabbaumaschine
DE689264C (de) * 1935-02-04 1940-03-15 Steyr Daimler Puch Ag Als Raupen-, Raeder- und Zwitterfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug
DE899616C (de) * 1951-04-28 1953-12-14 Friedrich Heinrich Flottmann F Verfahren und Vorrichtung fuer den Abbau von Ton oder anderen Mineralien mittels Spatenhammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257652A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 Klaus Prof. Dr.-Ing. Spies Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb einer in das Liegende eines Flözes gelegten Abbau- bzw. Flözstrecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT399202B (de) Einrichtung zum verspannen einer vortriebsmaschine in einer strecke
DD283435A5 (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine
DD284067A5 (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich
DE2656703C2 (de) Abbaumaschine
DE2644125C3 (de) Bergwerksmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder einer Strecke
DE3445062C2 (de)
DE19649108B4 (de) Kurzfrontmaschine für den Untertagebergbau mit einer Führung für ein Bohrgerät zum Herstellen von Bohrlöchern für die Firstverankerung
DE3886217T2 (de) Gerät zum hochbrechen eines schachtes im gestein.
AT391501B (de) Gleisstopfmaschine
DE1167291B (de) Streckendurchsenkmaschine
DE2155590C3 (de) Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunnels oder dergleichen
DE1064452B (de) Einrichtung zum Nachreissen, Nachnehmen bzw. Nachsenken von Strecken
DE3339677C2 (de) Ausbausetzeinrichtung im Zusammenwirken mit einer Teilschnittmaschine
DE4108993A1 (de) Hilfshebevorrichtung fuer eisenbahnschienen
DE4012758A1 (de) Ausbausetzvorrichtung
DE3744935C2 (de) Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0)
DE4018154A1 (de) Schraemmaschine
DE3627348C2 (de)
DE959274C (de) Zum Rauben von Boegen des Streckenausbaus dienende, auf der Streckensohle beweglich angeordnete Vorrichtung
DE3814733C2 (de) Gleisstopfmaschine
DE1019269B (de) Hackschaufellader fuer den Untertagebetrieb
DE2248785C3 (de) Vortriebs- und Gewinnungsmaschine
AT381983B (de) Vorrichtung zum bohren
DE2836773C2 (de) Streckenstoßstützvorrichtung
DE1261096B (de) Vorrichtung und Verfahren zum mannlosen, vollmechanischen Abbau in Floezen steiler und halbsteiler Lagerung