DE689264C - Als Raupen-, Raeder- und Zwitterfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug - Google Patents
Als Raupen-, Raeder- und Zwitterfahrzeug betreibbares KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE689264C DE689264C DE1935ST054168 DEST054168D DE689264C DE 689264 C DE689264 C DE 689264C DE 1935ST054168 DE1935ST054168 DE 1935ST054168 DE ST054168 D DEST054168 D DE ST054168D DE 689264 C DE689264 C DE 689264C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- chassis
- vehicle
- caterpillar
- wheeled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/02—Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI
15.IÄRZ1940
15.IÄRZ1940
REICHSPATENTAMT
KLASSE 63 c GRUPPE
St 54168'11/6 3c
Die Erfindung betrifft ein als Raupen-, Räder- und Zwitterfahrzeug betreibfoares
Kraftfahrzeug und besteht im wesentlichen aus einem den Fahrzeugaufbau tragenden
Raupenfahrgestell mit einer an ihm abgefederten Achse, auf welcher sowohl die Traghebelarme
der Raupenstützrollen als auch leicht abnehmbare Laufräder gelagert sind, und einem Laufräderfahrgestell mit vom
Raupenfahrzeugkörper aus lenkbaren, leicht abnehmbaren Rädern, welches an einem Ende
des Raupenfahngestelles derart angelenkt ist, daß es unter Beibehaltung der Steuerbarkeit
der Räder von der Straßenlage aus frei nach oben aufschwenkbar und in Schwenklagen
feststellbar ist. Um die Übertragung der Lenkbewegung auf die Räder ,in allen
Schwenklagen 'des Räderfahrgestelles steuern zu können, ist die zur Steuerung dienende
Lenkwelle im Schnittpunkt mit der Schwenkachse ides Räderfahrgestelles mit einem Kardangelenk
versehen. Die Antriebsorgane liegen innerhalb des Fahrzeugkörpers. Die Achsen und Naben aller Laufräder, insbesondere
aber die neben den Raupen laufenden Räder sind so ausgebildet, daß lediglich nach
Abnahme der Räder feein Teil des Fahrzeuges mehr über die Raupenkette seitlich
vorsteht.
. Es sind bereits als Raupen- und Räderfahrzeuge betreibbare Kraftfahrzeuge bekannt, bei
welchen die beim Erfindungsgegenstand benutzten Einzelteile vorhanden sind. So werden
bei bekannten Fahrzeugen Raupenfahrgestelle verwendet, die eine unabgefederte Achse tragen, auf welcher sowohl abnehmbare
Laufräder als auch Hebeltragarme für Raupenkettenrollen gelagert sind und wobei das
Raupenfahrgestell mit einem Räderfahrgestell mit abnehmbaren Rädern verbunden ist. Diese
Raupenfahrzeuge sind als Ackerzugmaschinen gedacht, die nur zwecks Beförderung auf
ebener Straße als Straßenfahrzeug laufen. Für die Schaffung eines Zwitterfahrzeuges- zum
Befahren von wechselndem Gelände sind diese Fahrzeuge ungeeignet. Andere Fahrzeuge,
die in erster Linie für militärische Zwecke dienlich sind, bestehen aus dem Raupenfahrgestell,
welches mit zwei angelenkten hochkurbelbaren Räderfahrgestellen versehen ist. 5p
Bei einzelnen Ausführungen sind die Räder derselben auch lenkbar. Diese Fahrzeuge sind
als Zwitterfahrzeuge für Geländefahrt ungeeignet.
Durch die Vereinigung aller Merkmale dieser bekannten Fahrzeuge und außerdem
durch die Abfederung der Achse für Laufräder und Traghebelarme für die Raupen-
*j Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben zvorden:
Dipl.-Ing. Oskar Hacker in Steyr.
kettenrollen am Raupenfahrgestell sowie durch eine Anlenkung des Räderfahrgestelles
am Raupenfahrgestell, die unter Beibehaltung der Lenkbarkeit der Räder ein freies Aufschwenken
und auch eine Feststellung des Räderfahrgestelles in einzelnen Schwenklagen ermöglicht, wird ein kleines Fahrzeug geschaffen,
welches für jedes Gelände rasch angepaßt werden kann. Die Umstellung des
ίο Fahrzeuges auf Raupen-, Räder- und Zwitterfahrt
erfolgt ohne Hubvorrichtung ausschließ- - lieh von Hand aus, wobei die gesamte Antriebsanlage
unverändert bleibt. Bei Räderfahrt ist das von Laufrädern getragene Raupenfahrgestell
starr mit dem Räderfahrgestell gekuppelt. In der Zwitterfahrstellung sind die Lauf räder vom Raupenfahrgestell abgenommen.
Diese werden namentlich zum Befahren von unebenem Gelände, Böschungen, Gräben und Hängen angewendet. Hierbei
wird vorteilhafterweise die starre Kupplung von Räderfahrgestell und Raupenfahrgestell
gelöst, so daß ersteres nach oben frei schwingend ist. Ein Überschlagen, Aufbäumen oder
a5 Festfahren des Fahrzeuges wird in diesem
Fall durch das Räderfahrgestell vermieden. Die Lenkfähigkeit der Räder auch in
Schwenkstellung ermöglicht, daß bei Zwitterfahrt ebenso wie bei reiner Räderfahrt das
Räderfahrgestell dauernd belastet werden kann. In besonders schwierigem Gelände, wo
ein Wenden des Fahrzeuges auf der Stelle geboten ist, erfolgt Umstellung auf reine Raupenfahrt.
Hierbei ist das Räderfahrgestell in seine höchste Schwenklage zu bringen und in
dieser Lage festzustellen. Handelt es sich um dauernd schwieriges Gelände, z. B. winkelige
Hohlwege, waldiges oder felsiges Gelände, werden auch die Räder des aufgeschwenkten
Fahrgestelles abgenommen. Die dadurch erreichte Verkürzung des Fahrzeuges ist Grundbedingung für das Wenden des
Fahrzeuges auf der Stelle. Beim Fahrzeug nach der Erfindung .ist außerdem nur eine Abfederung
gegenüber dem Fahrzeugkörper vorhanden, die bei allen Fahrtmöglichkeiten eine wesentliche Vorbedingung für die Geländegängigkeit
des Fahrzeuges schafft. Ohne diese Abfederung könnte auch kein so kurzes
5.0 Fahrzeug erhalten werden.
Durch die besondere Ausbildung der Achsen und Naben aller Räder und Anordnung des
Antriebes innerhalb des Fahrzeugkörpers wird die Wirkung erreicht, daß das Fahrzeug
auch in der Breite ganz erheblich verringert werden kann und dadurch für das Befahren
von schmalen Hohlwegen, Engpässen usw. befähigt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch ein Ausführungsbeipiel schematisch
veranschaulicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung besteht das Fahrzeug aus einem Raupenfahrgestell
und einem an dessen Ende angeordneten, nach oben schwenkbar gelagerten,
der Höhe nach verstellbaren, einachsigen Räderfahrgestell mit lenkbaren und abnehmbaren
Rädern 10, wobei das Raupenfahrgestell mit ansteckbar bzw. abnehmbar gelagerten
Laufrädern 5 ausgestattet ist. Das Räderfahrgestell kann am vorderen oder hinteren
Ende des Raupenfahrgestelles angeordnet sein. In den Abbildungen sind 1 die Raupentreibrollen,
welche die Raupen 2 antreiben. S sind Laufräder, zweckmäßig luftbereifte
Lauf räder, die auf einer eigenen Radachse 9 aufsteckbar bzw. abnehmbar angeordnet sind.
5 ist eine quer liegende Antriebswelle, über die die Motorkraft wahlweise auf die Treibrollen 1
der Raupen 2 oder auf eine Antriebskette 4 für die Laufräder 5 übertragen wird.
Das Fahrzeuggewicht wird über einen Federquerbalken 6, längsliegende Blattfedern 7,
auf Hebeltragarme 8 übertragen, in welchen die Rädertreibachse 9 und die Achsen für die
Raupenstützrollen gelagert sind.
Die Abb. 1 stellt ganz schematisch das
Fahrzeug bei reiner Raupenfahrt bei hochgestelltem Räderfahrgestell dar, wobei die
Laufräder S des Raupenfahrgestelles als auch die Laufräder 10 des Räderfahrgestelles abgenommen
sind.
Die Abb. 2 zeigt .das Fahrzeug bei Raupenfahrt
mit von der Achse 9 des Raupenfahrgestelles abgenommenen Lauf rädern 5 und 9^
mit so hoch angehobenem Räderfahrgestell, daß dessen Räder zwar nicht mitlaufen, aber
als Stützrollen dienen können, wenn das Fahrzeug auf Steilstrecken zum Aufbäumen neigt.
Die Abb. 3 veranschaulicht das Fahrzeug bei vom Raupenfahrgestell abgenommenen
Laufrädern 5 auf Raupend und Lauf rädern
11 des Fahrgestelles laufend. Das Räderfahrgestell kann am Raupenfahrgestell starr gekuppelt
oder vorzugsweise aber frei nach oben *°5 aufschwenkbar sein.
Die Abb. 4 zeigt reine Räderfahrstellung. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die
Achsen und die Naben aller Räder, insbesondere aber der neben den Raupen laufenden no
Räder, derart ausgebildet sind, daß nach Abnahme der Räder kein Teil des Räderlaufwerkes
mehr über die Raupenkette seitlich vorsteht.
Die Abb. 5 und 6 zeigen das Fahrzeug in der gleichen Stellung wie die Abb. 4 in Aufriß
und Grundriß mit den erforderlichen Einzelheiten zur Veranschaulichung der Lenkung.
Die Lenkung des Fahrzeuges erfolgt durch das Lenkhandrad 12, das über den Kegeltrieb
13, das Kardangelenk 14 und die Welle 15 das Zahnrad 16 betätigt, das die Zahn-
stange 17 bewegt und dadurch die Lenkschenkel 18 einstellt.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung für das Hochklappen bzw. Aufschwenken der
Räderachse derart getroffen, daß hierbei die Beweglichkeit des Lenkgestänges der gelenkten
Räder wie überhaupt des ganzen Lenksystems uniberührt bleibt. Dies kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß das Lenkhandrad 12 übei ein Kegelrad- oder dergleichen
Getriebe eine in der Wagenmitte verlaufende Welle antreibt, welche im Schnittpunkt mit
jener geometrischen Achse, um die die Räderachse hochgeklappt wird, ein Kardangelenk 14
trägt, das die drehende Bewegung der durch die Kegelräder o. dgl. angetriebenen längsliegenden
Lenkwelle auch im geknickten Zustand bei hochgeklappten Laufrädern hemmungsfrei überträgt. Durch diese Maßnahme
bleibt auch ein allfälliges Federspiel der Achse ohne Einfluß auf die Übertragung der
Lenkkräfte vom Lenkhandrad auf die Achsschenkel.
Die verschwenkbare und in der angehobenen Stellung feststellbare Achse 19 ist in ihrer
Mitte mit einem Zapfen 21 versehen, der in einem Gabelstück 22 drehbar gelagert ist, so
daß er um 'die Wagenlängsächse 20-20 schwingen kann. Da das Gabelstück 22 um· die
Querachse 23-23 am Wagen schwingbar ist, so kann die Achse 19 mit den gegebenenfalls
luftbereiften Rädern 10 hochgeklappt werden. Hierbei bleibt die Beweglichkeit des Lenkgestänges
unbeeinträchtigt, weil der Mittelpunkt des Kardangelenkes 14 in der Achse
23-23 liegt.
Durch eine ausschaltbare Kupplung kann der gemeinsame Antrieb für Räder- und Raupenbetrieb
je nach Bedarf entweder auf die Raupenkettentreibrollen 1 oder auf die Achse 9
der Lauf räder 5 geschaltet werden, wobei die Einrichtung auch so getroffen werden kann,
daß zumindest das Raupentriebwerk bei Räderfahrt vom Antrieb abgeschaltet "werden
kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Als Raupen-, Räder- und Zwitterfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch ein den Fahrzeugaufbau tragendes Raupenfahrgestell mit einer an ihm abgefederten Achse, auf welcher sowohl die Traghebelarme der Raupenstützrollen als auch leicht abnehmbare .. Laufräder gelagert sind, und durch ein Räderfahrgestell mit vom Raupenfahrzeugkörper aus lenkbaren, leicht abnehmbaren Rädern, welches an einem Ende des Raupenfahrgestelles derart angelenkt ist, daß es unter Beibehaltung der Lenkbarkeit der Räder von der ebenen Straßenlage aus frei nach oben um eine Querachse aufschwenkbar und in Schwenklagen feststellbar ist.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Lenkräder (10) des Räderfahrgestelles dienende Lenkwelle im Schnittpunkt mit der Schwenkachse des Räderfahrgestelles mit einem Kardangelenk (14) versehen ist, wodurch die Übertragung der Lenkbewegung auf die Lenkräder auch während der Fahrt mit frei schwingendem Räderfahrgestell möglich ist.
- 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs'organe innerhalb des Fahrzeugkörpers liegen und die Achsen und die Naben aller Laufräder, insbesondere aber der neben den Raupen laufenden Räder, so ausgebildet sind, daß lediglich nach Abnahme der Räder kein Teil des Fahrzeuges mehr über die Raupenkette seitlich vorsteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT457573X | 1935-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689264C true DE689264C (de) | 1940-03-15 |
Family
ID=3674513
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935ST054168 Expired DE689264C (de) | 1935-02-04 | 1935-11-26 | Als Raupen-, Raeder- und Zwitterfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug |
DEST54804D Expired DE663531C (de) | 1935-02-04 | 1935-11-26 | Mit Gleisketten und Laufraedern versehenes Kraftfahrzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST54804D Expired DE663531C (de) | 1935-02-04 | 1935-11-26 | Mit Gleisketten und Laufraedern versehenes Kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2161760A (de) |
DE (2) | DE689264C (de) |
FR (1) | FR802086A (de) |
GB (2) | GB457573A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925267C (de) * | 1942-06-30 | 1955-03-17 | Ind G M B H | Gleiskettenfahrwerk |
DE968991C (de) * | 1950-09-17 | 1958-04-17 | Eisen & Stahlind Ag | Fuer den Tagebau bestimmte Vorrichtung zum Aushalten von Einlagerungen in Kohlenstoessen |
DE1110533B (de) * | 1959-10-28 | 1961-07-06 | Peter Duennwald | Hilfsfahrwerk fuer den Strassentransport eines gelaendegaengigen Gleiskettenarbeits-fahrzeugs |
DE1167291B (de) * | 1959-02-20 | 1964-04-09 | Herbert Gorgosch | Streckendurchsenkmaschine |
RU169241U1 (ru) * | 2016-05-17 | 2017-03-13 | Сергей Анатольевич Машанов | Универсальный движитель транспортного средства |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748216C (de) * | 1939-11-30 | 1944-10-30 | Gleiskettendrehgestell | |
US2765860A (en) * | 1953-10-12 | 1956-10-09 | Robert E Church | Selective wheeled or endless belt supports for self-propelled vehicles |
CA2192398C (en) * | 1995-12-26 | 2004-08-03 | Naoki Matsumoto | Crawler-belt vehicle |
US5615748A (en) | 1996-02-08 | 1997-04-01 | Lansberry; John B. | Earth-based vehicle |
USRE38701E1 (en) * | 1996-02-08 | 2005-02-15 | Lansberry Tractor Company, Inc. | Earth-based vehicle |
BR9909721A (pt) | 1998-04-17 | 2001-05-22 | Tract A Pillar Tractor Co Inc | Veìculo baseado na terra |
EP2906456A1 (de) * | 2012-10-12 | 2015-08-19 | Oppertus Sarl | Spurwalzenanordnung |
CN107891918B (zh) * | 2017-12-11 | 2023-08-11 | 青岛科技大学 | 轮-履复合式移动机器人 |
US11407458B2 (en) * | 2019-05-31 | 2022-08-09 | Howe & Howe Inc. | Vehicle with deployable towing wheels |
WO2020243445A1 (en) * | 2019-05-31 | 2020-12-03 | Howe & Howe Inc. | Vehicle with deployable towing wheels and suspension |
-
1935
- 1935-11-26 DE DE1935ST054168 patent/DE689264C/de not_active Expired
- 1935-11-26 DE DEST54804D patent/DE663531C/de not_active Expired
-
1936
- 1936-01-15 US US59174A patent/US2161760A/en not_active Expired - Lifetime
- 1936-02-03 FR FR802086D patent/FR802086A/fr not_active Expired
- 1936-02-04 GB GB3371/36A patent/GB457573A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-01-07 GB GB558/37A patent/GB468613A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925267C (de) * | 1942-06-30 | 1955-03-17 | Ind G M B H | Gleiskettenfahrwerk |
DE968991C (de) * | 1950-09-17 | 1958-04-17 | Eisen & Stahlind Ag | Fuer den Tagebau bestimmte Vorrichtung zum Aushalten von Einlagerungen in Kohlenstoessen |
DE1167291B (de) * | 1959-02-20 | 1964-04-09 | Herbert Gorgosch | Streckendurchsenkmaschine |
DE1110533B (de) * | 1959-10-28 | 1961-07-06 | Peter Duennwald | Hilfsfahrwerk fuer den Strassentransport eines gelaendegaengigen Gleiskettenarbeits-fahrzeugs |
RU169241U1 (ru) * | 2016-05-17 | 2017-03-13 | Сергей Анатольевич Машанов | Универсальный движитель транспортного средства |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB468613A (en) | 1937-07-08 |
FR802086A (fr) | 1936-08-26 |
GB457573A (en) | 1936-12-01 |
US2161760A (en) | 1939-06-06 |
DE663531C (de) | 1938-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1580295C3 (de) | Untergestell für ein geländegängiges Fahrzeug | |
DE689264C (de) | Als Raupen-, Raeder- und Zwitterfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug | |
DE767716C (de) | Aufhaengung von unabhaengig gefuehrten Raedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2162055C3 (de) | Zugvorrichtung mit Lenkunterstützung für ein Gerät, das an Räder- oder Gleiskettenfahrzeuge anhängbar ist | |
EP1021943B1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
EP0350008A2 (de) | Bodenflächen-Bearbeitungsgerät | |
DE872874C (de) | Einachsschlepper, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE423901C (de) | Aus einer zweiraedrigen Motorkarre mit angehaengtem Bodenbearbeitungsgeraet bestehender Motorpflug | |
DE385993C (de) | Anhaenger fuer Lastzuege mit einem Lasttraggestell, das zum Lenken des Anhaengers dient | |
AT166982B (de) | Aufsattelvorrichtung für Zugmaschinen | |
DE730827C (de) | Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge | |
DE911190C (de) | Maehdrescher | |
AT149194B (de) | Als Raupen- und Räderfahrzeug betreibbares Kraftfahrzeug. | |
DE439242C (de) | Antriebsvorrichtung fuer die Lenkraeder von Kraftfahrzeugen | |
AT396987B (de) | Verfahrbares geschütz | |
DE897361C (de) | Motorzugwagen, insonderheit Einachsschlepper fuer Feldgeraete und -gefaehrte mit Raedern | |
DE867359C (de) | Abstuetzung des Fahrzeugrumpfes von Kraftfahrzeugen auf das Fahrgestell mittels einer Kurbelachse, insbesondere von Gleiskettenfahrzeugen auf deren Fuehrungsrahmen | |
DE583808C (de) | Kleinzugmaschine, insbesondere zur Verwendung in Weinbergen, Gemuese- und Forstkulturen o. dgl. | |
DE637660C (de) | Lenkvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen | |
DE849515C (de) | Schlepper | |
DE691670C (de) | Lenkung fuer Vollgleiskettenfahrzeuge mit schwenkbar gelagertem Anhaenger | |
DE577990C (de) | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE202005021280U1 (de) | Mehrzweckfahrzeug, insbesondere Erntemaschine oder sonstiges geländegängiges Fahrzeug | |
DE907953C (de) | Fahrgestell fuer ein landwirtschaftlich genutztes, motorisch angetriebenes Fahrzeug | |
DE564377C (de) | Vierradantrieb fuer Kraftfahrzeuge |