DE977150C - Bohrwagen fuer den Streckenvortrieb im Bergbau - Google Patents
Bohrwagen fuer den Streckenvortrieb im BergbauInfo
- Publication number
- DE977150C DE977150C DEN57A DEN0000057A DE977150C DE 977150 C DE977150 C DE 977150C DE N57 A DEN57 A DE N57A DE N0000057 A DEN0000057 A DE N0000057A DE 977150 C DE977150 C DE 977150C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- drilling
- axis
- mining
- crank arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 27
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 6
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 title 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/025—Rock drills, i.e. jumbo drills
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 1. APRIL 1965
KLASSE 5b GRUPPE INTERNAT. KLASSE E 21C
N57 VIb15b
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrwagen für den Streckenvortrieb im Bergbau mit nach Art
einer Schlittenführung ausgebildetem Bohrmaschinenträger (Bohrlafette) und in Richtung der Bohrachse
verschiebbarer Bohrmaschine, der auf dem einen Ende eines beweglichen Tragarms drehbar
und kippbar angeordnet ist.
Es sind Bohrwagen für den Streckenvortrieb bekannt, bei denen um eine von dem auf dem
Fahrgestell befestigten Ständer vorkragende Drehachse zwei Säulen schwenkbar sind. Die Bohrmaschine
ist auf diesen beiden Säulen in deren Achsrichtung verschiebbar, wobei sie gleichzeitig
um eine zu den Säulen senkrechte Achse kippbar ist. Diese bekannten Bohrwagen haben jedoch den
Nachteil, daß die Bohrmaschine gegenüber dem eigentlichen Wagen nicht vorgeschoben oder zurückgezogen
werden kann, so daß Bohrmaschinen benutzt werden müssen, welche die Bohrstange selbst verschieben. Da diese Vorschublänge notwendigerweise
gering ist, muß der Bohrwagen nach dem Abbohren der der Maschine zur Verfügung stehenden Länge während der Herstellung
eines längeren Bohrlochs mehrfach nachgeführt werden bzw. bei geneigten Bohrlöchern nachgestellt
werden. Das Abbohren eines vollen Abschlages mit längeren Bohrlöchern ohne Verfahren des Bohrwagens
ist daher nicht möglich (Underground Life). Man hat ferner Bohrwagen für Gesteinsbohrungen
vorgeschlagen, bei denen auf dem Fahrgestell eine urn eine waagerechte Querachse schwenkbare
Wiege gelagert ist, auf der eine um eine senkrechte Achse drehbare Plattform ruht. Diese Plattform
ist gleichzeitig als Führung eines in Längs-
509 532/9
richtung verschiebbaren Schlittens ausgebildet, der seinerseits an den Enden mit Ständern versehen
ist, zwischen denen eine Trommel um eine waagerechte Längsachse drehbar ist, an deren Stirnseite
der Bohrmaschinenträger befestigt ist. Dieser Träger besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren
Teilen, wobei am äußeren Teil der Bohrkopf zur Aufnahme und Befestigung des Bohrers angeordnet
ist. Der Antriebsmotor ist in der Trommel ίο gelagert und über Wellen und Kegelräder mit dem
Bohrer verbunden. Bei diesem bekannten Bohrwagen kann zwar der Bohrer in jede beliebige
Winkelstellung im Raum gebracht werden. Da jedoch der Bohrer durch Verschieben des Schlittens
auf dem Fahrgestell vorgeschoben wird, der nur in engen Grenzen gegen die Waagerechte neigbar
ist, können nur Löcher gebohrt werden, die in entsprechend geringem Maß geneigt sind. Da die ohne
Bohrerwechsel abbohrbare Länge von der Länge der Schlittenführung abhängt, die wiederum die
Gesamtlänge der Maschine bestimmt, kann sie nicht beliebig vergrößert werden, weil sonst der
Bohrwagen im Förderkorb nicht mehr transportiert werden kann (deutsche Patentschrift
596589)·
Bei anderen bekannten Bohrwagen ist auf dem Fahrgestell ein nach vorn vorstehender, höhen- und
seitenverstellbarer Ausleger befestigt, an dessen freiem Ende ein Drehkopf, der ein allseitiges
Schwenken der Bohrmaschine gestattet, angeordnet ist. Zur Einstellung des Auslegers auf die Ansatzpunkte
der verschiedenen Bohrlöcher wird die Winkelstellung des Auslegers verändert. Hierdurch
ist es notwendig, Gelenkverbindungen zwischen Ausleger und Fahrgestell anzuordnen, welche nicht
nur die Herstellung des Bohrwagens verteuern, sondern auch, um den häufig unter ungünstigen
Hebelarmen auftretenden Beanspruchungen beim Einsatz des Wagens standzuhalten, sehr stark ausgelegt
sein müssen (»Glückauf«, 1949, S. 749).
Es sind ferner Stollenbohrmaschinen bekannt, bei welchen die Bohrer außer einer kreisenden
Bewegung um die Hauptwelle noch eine Drehung um ihre eigene Achse ausführen. Derartige Ma-schinen
sind mit einem auf dem Ende der Antriebswelle befestigten Bohrkreuz ausgerüstet, an
dessen Armen die Bohrwerkzeuge angebracht sind. Derartige Maschinen können jedoch keine Bohrlöcher
unter verschiedenen Neigungswinkeln in der Ortsbrust einer Strecke herstellen. Sie sind vielmehr
dazu bestimmt, mit Hilfe eines kreisenden Schneidzeugs eine Strecke bestimmten Querschnitts
herauszuschrämen (deutsche Patentschrift 6779s)·
Bei anderen bekannten Bohrwagen ist die Bohrmaschine an einem nach Art einer Schlittenführung
ausgebildeten Bohrmaschinenträger frei schwenkbar an dem Ende eines schräg nach vorn vorstehenden,
höhenverstellbaren Auslegers befestigt, der seinerseits über einen Drehkranz mit dem Fahrgestell
verbunden ist. Auch bei diesen bekannten Maschinen treten ungünstige Beanspruchungen der
beweglichen Verbindungen zwischen Bohrmaschine und Ausleger bzw. Ausleger und Fahrgestell auf,
die eine entsprechend schwere Ausbildung dieser Verbindung erfordern. Hinzu kommt, daß sich
beim Heben des Auslegers der Abstand zwischen der Befestigung der Bohrmaschine und dem abzubohrenden
Streckenstoß vergrößert, so daß entweder der Bohrwagen bei höher im Stoß befindliehen
Löchern vorfahren muß oder diese nur kürzer als die bei flacher eingestelltem Ausleger hergestellten
Löcher gebohrt werden können. (USA.-Patentschrift 2491 273).
Es sind schließlich Bohrvorrichtungen zum Anbau an Traktoren oder dergleichen Fahrzeugen für
Straßenbauzwecke oder Tagebaubetriebe vorgeschlagen worden, bei denen die Gleitführung für
die Bohrmaschine um eine senkrechte, am Fahrzeug befestigte Achse schwenkbar und um eine
weitere waagerechte Achse kippbar ist. Die Herstellung von zueinander parallelen Bohrlöchern in
waagerechter bzw. von Bohrlöchern auf einer geraden Linie nebeneinander in senkrechter Richtung
ist ohne Verfahren des die Anordnung tragenden Fahrzeugs nicht möglich (USA.-Patentschrift
2318595)·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden
und einen Bohrwagen für den Streckenvortrieb im Bergbau zu schaffen, bei dem die Bohrmaschine
axial verschiebbar auf ihrem Träger, der Bohrmaschinenträger seinerseits nicht nur drehbar
auf dem Ende des Tragarms, sondern auch hierzu kippbar angeordnet und in der Weise gelagert ist,
daß an jeder Stelle des Streckenstoßes gleich tiefe Bohrlöcher hergestellt werden können, ohne daß
der Bohrwagen bewegt zu werden braucht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß am Ende eines vor dem Bohrwagen um eine parallel zur Streckenachse liegende Achse kreisförmig
schwenkbaren, in Richtung auf die Strekkenbrust vorkragenden Kurbelarmes ein in einer
senkrecht zu diesem Kurbelarm liegenden Ebene verschiebbarer (ausziehbarer) Tragarm angebracht
ist, der um den Kurbelarm in einer parallel zur Ortsbrust liegenden Ebene kreisförmig schwenkbar
ausgebildet ist. Durch diese vorteilhafte Kombination der Anordnung kann der gesamte Streckenstoß
mit gleichmäßig tiefen Löchern von beliebiger Neigung von einem Standort des Bohrwagens aus
abgebohrt werden, wobei sich der erfindungsgemäße Bohrwagen zusätzlich durch seine leichte
Bedienbarkeit und widerstandsfähige Bauart auszeichnet. Schließlich gestattet der erfindungsgemäße
Bohrwagen in vorteilhafter Weise die genaue Einhaltung der Streckenrichtung.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht ist, ersichtlich. Es zeigt
Fig. ι einen Bohrwagen gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Bohrwagen nach Fig. 1 in der Ansicht von hinten vor Ort und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 1.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem auf Rädern oder Raupen fahrbaren Rahmen ι
der Kurbelarm 2 α drehbar gelagert, der über das Zahnradvorgelege 3 mit einem Preßluftmotor 4 verbunden
ist. Auf dem freien Ende des Kurbelarms 2 ist der Tragarm 5 drehbar gelagert. Seine Verstellung
erfolgt mit Hilfe des Vorgeleges 6 und des Preßluftmotors 7. Gleichzeitig ist der Tragarm 5 in
seiner Längsrichtung ausziehbar. Zu diesem Zweck ist die Zahnstange 8 vorgesehen, auf die über ein
entsprechendes Vorgelege der Preßluftmotor 9 arbeitet. Am oberen Ende des Tragarms 5 ist der
eigentliche Bohrmaschinenträger 10 befestigt, auf dessen Gleitführung die Bohrmaschine 11 durch
mechanischen Vorschub verschiebbar ist.
Der Bohrmaschinenträger 10 ist auf dem Tragarm S mittels der beiden konischen Teller 12 drehbar
befestigt, welche bei Betätigung des Spannfutters 13 über den Hebel 14 gegeneinander festgesetzt
werden können. Außerdem ist der Bohrmaschinenträger 10 um die Achse 15 durch Betätigung
der Spindel 16 mit Handrad 17 verschwenkbar. Der Tragarm 5 ist innerhalb seines Auszuges
durch Zwangsrollen 18 geführt.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, kann mit dem erfindungsgemäßen Bohrwagen der gesamte Strekkenquerschnitt
von einem Standort aus angebohrt werden. Der Abstand des Bohrmaschinenträgers von der Streckenbrust bleibt dabei in allen Ein-Stellungen
zwangläufig gleich, während Richtung und Neigung der Bohrlöcher im erforderlichen
Umfang verändert werden können. Dabei sind empfindliche Gelenkverbindungen zwischen den die
Bohrmaschine stützenden Teilen vermieden. Die Bedienung der Maschine ist denkbar einfach und
kann insbesondere noch dadurch erleichtert werden, daß die Steuereinrichtungen für die Motoren 4,
7 und 9 sowie für Vorschub und Drehzahl der Bohrmaschine 11 in einem einzigen, am Fahrgestell
angeordneten Steuerstand 19 zusammengefaßt werden.
Um gleichzeitig mehrere Bohrlöcher herstellen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Bohrwagens möglich, beispielsweise mehrere Bohrmaschinenträger anzubringen,
welche auf entsprechend versetzten Kurbelarmen mit ihren Tragarmen drehbar angeordnet sind.
Selbstverständlich können auch mehrere auskragende Kurbelarme mit ausziehbaren Tragarmen
angebracht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Bohrwagen für den Streckenvortrieb im Bergbau mit nach Art einer Schlittenführung ausgebildetem Bohrmaschinenträger (Bohrlafette) und in Richtung der Bohrachse verschiebbarer Bohrmaschine, der auf dem einen Ende eines beweglichen Tragarmes drehbar und kippbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines vor dem Bohrwagen um eine parallel zur Streckenachse liegende Achse (2 a) kreisförmig schwenkbaren, in Richtung auf die Streckenbrust vorkragenden Kurbelarmes (2) ein in einer senkrecht zu diesem Kurbelarm (2) ' liegenden Ebene verschiebbarer (ausziehbarer) Tragarm (5) angeordnet ist, der um den Kurbelarm (2) in einer parallel zur Ortsbrust liegenden Ebene kreisförmig schwenkbar ausgebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 596 589, 67 795,789;französische Patentschrift Nr. 825 560;USA.-Patentschriften Nr. 2318595, 2491 273,
1840339, 2500931, 2500932, 2144627;Bergmännische Zeitschrift »Glückauf«, 1949, S. 749 und 1948, S. 790;Louis Simonin, Underground Life; or Mines and Miners, 1868, auszugsweise abgedruckt in einer englischen Zeitschrift im Mai 1951.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 532/9 3.65
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN57A DE977150C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-21 | Bohrwagen fuer den Streckenvortrieb im Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN57A DE977150C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-21 | Bohrwagen fuer den Streckenvortrieb im Bergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977150C true DE977150C (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=7337321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN57A Expired DE977150C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-21 | Bohrwagen fuer den Streckenvortrieb im Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977150C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237037B (de) * | 1963-10-31 | 1967-03-23 | Atlas Copco Ab | Einstellvorrichtung fuer Gesteinsbohrer |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE67795C (de) * | J. FITZ in Niwka bei Zosnowitz, Rs. P | Stollenbohrmaschine mit kreisenden und gleichzeitig axial sich drehenden Bohrern | ||
DE349789C (de) * | 1922-03-08 | Leonard Jansen | Verstellbares Bohrgestell fuer Bohrhaemmer | |
US1840339A (en) * | 1928-12-28 | 1932-01-12 | Goodman Mfg Co | Drilling mechanism |
DE596589C (de) * | 1932-09-27 | 1934-05-08 | Emil Habrich | Bohrwagen fuer Gesteinsbohrungen |
FR825560A (fr) * | 1937-08-13 | 1938-03-07 | Mineral Cutting Machine Compan | Procédé d'abatage et appareil pour son application |
US2144627A (en) * | 1931-11-16 | 1939-01-24 | Sullivan Machinery Co | Drilling apparatus |
US2318595A (en) * | 1941-07-05 | 1943-05-11 | Sullivan Machinery Co | Drill mounting |
US2491273A (en) * | 1945-03-24 | 1949-12-13 | Joy Mfg Co | Drilling apparatus |
US2500931A (en) * | 1944-11-15 | 1950-03-21 | Joy Mfg Co | Drilling apparatus |
US2500932A (en) * | 1944-12-01 | 1950-03-21 | Joy Mfg Co | Drilling apparatus |
-
1949
- 1949-10-21 DE DEN57A patent/DE977150C/de not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE67795C (de) * | J. FITZ in Niwka bei Zosnowitz, Rs. P | Stollenbohrmaschine mit kreisenden und gleichzeitig axial sich drehenden Bohrern | ||
DE349789C (de) * | 1922-03-08 | Leonard Jansen | Verstellbares Bohrgestell fuer Bohrhaemmer | |
US1840339A (en) * | 1928-12-28 | 1932-01-12 | Goodman Mfg Co | Drilling mechanism |
US2144627A (en) * | 1931-11-16 | 1939-01-24 | Sullivan Machinery Co | Drilling apparatus |
DE596589C (de) * | 1932-09-27 | 1934-05-08 | Emil Habrich | Bohrwagen fuer Gesteinsbohrungen |
FR825560A (fr) * | 1937-08-13 | 1938-03-07 | Mineral Cutting Machine Compan | Procédé d'abatage et appareil pour son application |
US2318595A (en) * | 1941-07-05 | 1943-05-11 | Sullivan Machinery Co | Drill mounting |
US2500931A (en) * | 1944-11-15 | 1950-03-21 | Joy Mfg Co | Drilling apparatus |
US2500932A (en) * | 1944-12-01 | 1950-03-21 | Joy Mfg Co | Drilling apparatus |
US2491273A (en) * | 1945-03-24 | 1949-12-13 | Joy Mfg Co | Drilling apparatus |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237037B (de) * | 1963-10-31 | 1967-03-23 | Atlas Copco Ab | Einstellvorrichtung fuer Gesteinsbohrer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2931805A1 (de) | Lafetten- oder mastgefuehrtes bohrgeraet | |
DE112013005362B4 (de) | Horizontalrichtbohrsystem | |
DE3108877C2 (de) | Ankerbohr- und Ankersetzvorrichtung, die einer Streckenvortriebsmaschine zugeordnet ist | |
DE1608474B1 (de) | Fahrbare Bohrvorrichtung | |
EP0083334B1 (de) | Bohrarm | |
DE977150C (de) | Bohrwagen fuer den Streckenvortrieb im Bergbau | |
DE1185140B (de) | Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine | |
DE4132314C1 (en) | Vehicle mounted piling drill with mast - on which travels carriage with rotary head and tool duct laterally offset w.r.t.carriage guideway | |
DE2208710A1 (de) | Ankerlochbohr- und/oder ankersetzvorrichtung in zuordnung zu einer strekkenvortriebsmaschine im untertaegigen bergbau | |
DE1920856C3 (de) | Einrichtung zum Erweitern von seigeren Schächten | |
DE2462542C3 (de) | Teilschnitt-Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen Strecken | |
DE1658736B2 (de) | Steuereinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine | |
DE3544776C1 (en) | Drill carriage with rotatable bracing column | |
EP0026942B1 (de) | Bohrarm für Bohrmaschinen | |
DE864984C (de) | Fahrbare Halte- und Fuehrungsvorrichtung fuer Bohrgeraete | |
EP0203907A1 (de) | Bohrwagen für das Bohren von Spreng- und Ankerlöchern | |
DE2059535B2 (de) | Vorrichtung zum Fächerbohren in untertägigen Hohlräumen | |
DE2504369C2 (de) | Tunnelvortriebsmaschine | |
DE3224514C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE2155590B2 (de) | Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunnels oder dergleichen | |
DE3523056C2 (de) | ||
DE2065716C3 (de) | Verfahren zum Vortreiben eines Tunnels, eines Stollens o.dgl. und Vortriebsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3345834A1 (de) | Bohrwagen | |
DE1759080C2 (de) | Vorrichtung zum Versetzen von Tübbings oder Ringsegmenten für Tunnelauskleidungen | |
DE2009271C3 (de) | Vorrichtung zur Richtungssteuerung einer Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine |