DE2220826C2 - Feldhäcksler - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer Messertrommel, deren im wesentlichen in Trommellängsrichtung verlaufende und mit ihren Schneidkanten
auf einen gemeinsamen Schneidzylinder ausgerichtete Schneidmesser an Auflageflächen von Halteblöcken
lösbar befestigt sind, die an von der Trommelwelle radial abstehenden und auf dieser unter axialen
Abständen zueinander angeordneten Stützscheiben befestigt sind und über den Umfang der Stützscheiben
hinausragen.
Eine Messertrommel für Feldhäcksler der vorbezeichneten Art ist aus der US-PS 31 26 931 bekannt. Bei
dieser bekannten Konstruktion liegen gekrümmte Schneidmesser mit ihrer konvex gekrümmten Rückseite
an entsprechend geformten Anlageflächen von Halteblöcken an, und sind so geneigt, daß ihre äußere
Schneidkante der radial weiter innen liegenden Hinterkante nacheilt. Da bei dieser Bauweise die
Halteblöcke in Trommeldrehrichtung hinter den M Schneidmessern liegen und diese somit starr hinterfüttern, werden bei übermässigen Beanspruchungen der
Messertrommel nicht nur die Schneidmesser, sondern zwangsläufig auch die Halteblöcke und damit auch die
radialen Stützscheiben, an denen die Halteblöcke befestigt sind, beschädigt bzw. zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Feldhäcksler der eingangs bezeichneten Art die
Messertrommel so auszugestalten, daß bei normalerweise schwerwiegende Beschädigungen der gesamten
Messertrommel hervorrufende äußere Einwirkungen, z.B. das Hereinziehen von Metallprofilen über die
Einzugswalzen des Feldhäckslers, lediglich auf die Schneidmesser einwirken ohne die Stützscheiben und
die wiessertrommel an sich zu beschädigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Halteblöcke jeweils beidseitig zwischen zwei Stützscheiben befestigt sind und derart geneigte
Auflageflächen aufweisen, daß die darauf befestigten Schneidmesser zwischen ihrer auf den Schneidzylinder
ausgerichteten vorderen Schneidkante unc ihrer in der Nähe des kreisförmigen Umfangs der Stützscheiben
angeordneten Hinterkante geneigt verlaufen und bei übermäßiger Beanspruchung bezüglich der Halteblöcke
entgegen der Trommeldrehrichtung verschiebbar sind.
Aufgrund der vorgeschlagenen Bauform sind die Schneidmesser an den Halteblöcken derart lösbar
befestigt, daß die Schneidmesser bei übermäßiger Beanspruchung bezüglich der Halteblöcke rückwärtig
ausweichen bzw. sich in Rückwärtsrichtung verschieben können. Diese vorteilhafte Wirkungsweise wird dadurch
erreicht, daß die Schneidmesser auf der rückwärts geneigten Auflagefläche befestigt und die Hinterkante
der Schneidmesser in der Nähe des kreisförmigen Umfangs der Stützscheiben angeordnet sind und somit
hier noch Platz zun. Ausweichen haben. Aufgrund dieser Anordnung haben die Schneidmesser beim Auftreffen
auf einen harten, z. B. metallischen Gegenstand das Bestreben nach hinten abzureißen. Indem die Schneidmesser das schwächste nachgiebige Glied der Messertrommel bilden, bleiben die Halteblöcke und insbesondere die Stützscheiben auch bei schwerwiegenden
Unfällen praktisch unbeschädigt Da solche Unfälle bei Feldhäckslern verhältnismäßig häufig vorkommen,
kann die Messertrommel nach Bestückung mit einem neuen Satz Schneidmesser stets weiter verwendet
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Befestigungsmittel für die Schneidmesser auf den Halteblöcken eine geringere Scherfestigkeit als die
Befestigungsmittel für die Halteblöcke an den Stützscheiben aufweisen. Auf diese Weise sind die Schneidmesser gegenüber den Stützscheiben beanspruchungsmäßig gewissermaßen isoliert Somit werden auf die
Messertrommel wirkende Beanspruchungen zunächst von den Schneidmessern aufgefangen bzw. weitgehend
aufgenommen und erst nach gegebenenfalls auf die Halteblöcke übertragen, so daß die Möglichkeit
weitgehend beseitigt ist. daß solche Beanspruchungen auch noch wichtige Teile der Stützscheiben beschädi
fen. Die Schneidmesser und Halteblöcke lassen sich leicht auswechseln, so daß der Feldhäcksler in kürzester
Zeit wieder einsatzbereit ist. Demgegenüber sind bei den bekanmen Feldhäckslern die Schneidmesser derart
mit den Stützscheiben verbunden, daß letztere sehr leicht Beschädigungen erleiden können, so daß größere
Reparaturen oder eine Generalüberholung der Messertrommel erforderlich wird, was mit hohen Kosten sowie
mit Zeitaufwand verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können auf der Trommelwelle drei Stützscheibenpaare mit
dazwischen angeordneten Halteblöcken vorgesehen sein und die Stützscheiben zwei konzentrische Lochreihen zur Befestigung einer beliebigen Anzahl von
Halteblöcken mit Hilfe von Durchgangsschrauben aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Messertrommel eines Feldhäckslers mit angedeuteter Gegenschneide,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Messertrommel, mit
einem Anschlagstift in Justierungsstellung und einem gegenüberliegenden Anschiagstift in zurückgezogener
Stellung,
F i g. 3 die Oberseite der Messertrommel mit entsprechend der Schrägstellung der Schneidmesser zueinander versetzten Anschlagstiften,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht einer mit sechs Messern bestückten Trommel,
Fig.5 eine Teilseitenansicht einer Messertrommel und Gegenschneide,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht einer mit acht Schneidmessern bestückten Trommel,
F i g. 7 eine Teilseitenansicht einer mit zwölf Messern bestückten Trommel und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht »ines Halteblokkes.
Fig. 1 zeigt die Messertrommel 20 eines Feldhäckslers, bei dem das Erntegut über die mit unterbrochenen
Linien eingezeichnete Gegenschneide 21 herangeführt und im Zusammenwirken mit den schnell daran
vorbeibewegten Schneidmessern 29 gehäckselt wird. Die Messertrommel enthält eine Trommelwelle 22, die
in nicht gezeigten Wälzlagern eines Maschinengehäuses gelagert ist und sich um die Achse A dreht Auf der
Welle 22 sind sechs Stützscheibe 23 bis 28 festgeschweißt die zu drei Paaren angeordnet sind. Zwischen
jedem Scheibenpaar sind mehrere Halteböcke 35, 36 und 37 aufgenommen und befestigt Die Stützscheiben
bestehen aus Flachmaterial und haben einen kreisförmigen Umfang. Jede Stützscheibe enthält zwei konzentrische Lochreihen 41 und 42 von jeweils vierundzwanzig
Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Die Lochreihe 41 befindet sich in der Nähe des
Umfanges der Stützscheiben, während die Lochreihe 42 weiter radial einwärts liegt.
Die Halteblöcke 35, 36 und 37 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und eine dem Abstand eines
Stützscheibenpaares entsprechende Dicke. Die Länge
verläuft die Hauptachse Beines Halteblocks etwa unter
40" bis 45° zum Radius der Stützscheibe. Damit wird die Schneidkante des jeweiligen Messers 29 so eingestellt,
daß sie einen Bogen C beschreibt der weiter von der Hauptachse A (Fi g. 1) entfernt ist als jeder andere Teil
der Messertrommel.
Im Betrieb der Messertrommel läuft die vorangehende Schneidkante dicht an der Gegenschneide 21 vorbei,
während die Oberseiten des Schneidmessers weiter zurückgesetzt sind. Das Schneidmesser ist auf der
Außenfläche des Halteblocks befestigt der entsprechend Fig.8 eine Bohrung 47 zur Aufnahme einer
Schraube 48 enthält Die Schrauben werden durch querverlaufende Schlitze 49 im Schneidmesser hindurchgesteckt Der Durchmesser dieser Schrauben
beträgt z. B. 16 mm und derjenige der Schrauben in den
Stützscheiben z.B. 12,7mm, so daß die zusammengesetzte Scherfestigkeit der drei in den Stützscheiben
sitzenden Schrauben wesentlich höher ist als die eine Schraube am Ende des Halteblocks. Wirkt nun eine
übermäßige Kraft auf ein Schneidmesser ein, so bricht
die das Schneidmesser mit dem HalteblocL. verbindende
Schraube 48, während die Schrauben, die den Halteblock in den Stützscheiben halten, diese Beanspruchung
aushalten. Auch die Stützscheiben besitzen eine entsprechend ausreichende Festigkeit
Bei einer übermäßigen Beanspruchung können die Schneidmesser auch längs der Schlitze 49 zurückrutschen, ohne die Schraube 48 abzubrechen. An der
Rückseite des Schneidmessers besteht genügend Freiraum 58 (Fig.4), um diese Rückwärtsbewegung zu
ermöglichen, ohne daß das Schneidmesser an die Stützscheiber. anstößt Falls das Schneidmesser dennoch weiter zurückgestoßen werden sollte, so entsteht
beim Aufschlagen auf dem Umfang der Stützscheiben keine nennenswerte Beschädigung.
Die Stützscheibenpaare sind zueinander versetzt, um die Haltblöcke auf eine Wendellinie auszurichten, so daß
die entsprechend gekrümmten Schneidmesser abge-
stützt werden können. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 sind auf der Messertrommel sechs
Schneidmessr 29 unter gleichen Abständen zueinander angeordnet Da nur die Hälfte aller Bohrungen der
äußeren Lochreihe 41 benutzt wird, bleiber jeweils
30
der Blöcke erstreckt sich in den Abstand zwischen die 45 zwischen zwei Halteblöcken zwei Bohrungen frei.
Stützscheiben hinein, während ihre Abmessung in
Umfangsrichtung als Breite bezeichnet wird. Die Seitenflächen sind eben und zueinander parallel
ausgeführt. Die Oberseite 45 des Halteblocks ist entsprechend Fig.8 der gekrümmten Form des
Schneidmessers 29 angepaßt. Um diese besonders geformte Oberfläche zu verdeutlichen, ist in F i g. 8 mit
unterbrochenen Linien auch der unbearbeitete, quaderförmige Block dargestellt. Der zwischen den Stützscheiben aufgenommene Abschnitt der Halteblöcke besitzt
drei Bohrungen.
Die innere abgeschrägte Endfläche 46 der Halteblökke verläuft etwa unter 45° zur Haupterstreckungsrichtung B Zwei der Bohrungen liegen auf einer Parallelen
im Absland zur Endfläche 46. Die dritte Bohrung der Halteblocke liegt auf einer Linie, die unter annähernd
45° zu der die Achsen der der beiden anderen Bohrungen verbindenden Linie verläuft. Jeder Halteblock wird zwischen zwei Stützscheiben so eingesetzt,
daß die in der unteren Spitze befindliche Bohrung mit b5
einer Bohrung der inneren Lochreihe 42 fluchtet, während die beiden anderen Bohrungen mit Bohrungen
der äußeren Lochreihe 4i fluchten. In dieser Stellung
55
60
Gemäß F i g. 6 liegen die Haltblöcke dichter beieinander, so daß in der äußeren Lochreihe 41 zwischen zwei
Blöcken immer nur eine Bohrung freibleibt. Bei diesem Beispiel sind acht Schneidmesser und entsprechend
F i g. 7 zwölf Schneidmesser auf dem Umfang der Messertrommel vorgesehen. Das Umrüsten der Messertrommel auf eine andere Messerzahl erfolgt durch
Lösen der Schrauben in Jen Stützscheiben und durch Ve-sch et en der Halteblöcke bis zur Ausfluchtung mit
einer anderen Lochgruppe. Die durch die Stützscheiben verlaufenden Schrauben sind von der Außenseite des
Feldhäckslers zugänglich.
In F i g. 2. 3 und 5 sind Anschlagstifte 50, 51
dargestellt, mit deΛen die Schneidmesser 29 bezüglich
der Gegenschneide 21 ausgerichtet werden. Die Ansehlagstifte sind an den Seitenwänden 32, 33 des
Vorrichtungsgehäuses angeordnet, von denen U-förmige Stützbügel 52,53 senkrecht nach außen abstehen. Im
äußeren Ende der Stützglieder befinden sich Öffnungen 54, 55, die mit entsprechenden Öffnungen 56, 57 in den
Seilenwänden 32, 33 ausgerichtet sind, so daß die Anschlagstifte 50, 51 sich in der dadurch gebildeten
Führung verschieben lassen.
In Fig.3 ist noch ein derart versetzt angeordneter
Anschlagstift angedeutet, daß beide Enden eines gekrümmten Schneidmessers die Anschlagstifte zur
gleichen Zeit berühren. Die Anschlagstifte sind innerhalb eines Radialbereiches von möglichen Stellungen
der Schneidkante der Gegenschneide angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Anschlagstifte
50, 51 und die Öffnungen 54—57 einen rechteckigen Querschnitt. Die Anschlagstifte 50,51 sind innerhalb der
Stützbügel 52,53 mit versplinteten Scheiben 60,61 und
Schraubenfedern 62, 63 versehen. Die Federn liegen an den Scheiben und an den Seitenwänden an und spannen
die Anschlagstifte in ihre zurückgezogene Stellung vor. Die äußeren Enden der Anschlagstifte enthalten
Querbohrungen 64,65, in denen Halteklammern 66 bzw. 67 (Fig.5) aufgenommen sind. Um die Anschlagstifte
einwärts zu bewegen und dann festzuhalten, werden die Halteklammern zunächst aus den Querbohrungen 64,65
entfernt und danach, wie in Fig.3 rechts gezeigt, innerhalb der Stützbügei wieder eingesiecki, so üäu die
nach außen gerichtete Rückstellkraft der Schraubenfedern von den Stützbügeln aufgenommen wird.
Jedes Schneidmesser wird nach Befestigung auf den Halteblöcken gegen die einwärts vorgeschobene
Seitenfläche der Anschlagstifte ausgerichtet. Nachdem auf diese Weise sämtliche Schneidmesser eingestellt
worden sind, werden die Anschlagstifte zurückgezogen, worauf man die Messertrommel in umgekehrter
Drehrichtung antreibt, um über eine Schleifeinrichtung 70 die Messer nachzuschärfen. Nachdem sämtliche
Schneidmesser geschärft worden sind, wird die Gegenschneide 21 an der Schneidkante eines Schneidmessers
ausgerichtet, worauf man die Schrauben der einstellbaren Halterung 72 der Gegenschneide anzieht. Das
Einrichten der Gegenschneide 21 kann durch Abtasten der Gegenschneide mit Bezug auf das ausgewählte
Schneidmesser erfolgen. Vorzugsweise wird eine
Blattfederlehre durch die öffnung 71 in den Seitenwänden
32, 33 eingeführt und der vorhandene Abstand zwischen Schneidkante von Messer und Gegenschneide
festgestellt. Die Gegenschneide wird dann durch die Einstellmittel der Halterung 72 auf den genauen
in Schneidabstand eingestellt. Da aufgrund des durchgeführten
Schleifvorganges die Schneidkanten sämtlicher Messer auf dem gleichen Bogen C liegen, gilt die mit
Bezug auf ein Messer vorgenommene Einstellung der Gegenschneide auch mit Bezug auf sämtliche anderen
ι i Messer.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Befestigung der Schneidmesser auf den einzelnen
Stützscheibenpaaren und auf den damit verbundenen Haltblöcken, wobei die Schrauben zur Befestigung des
als die zur Befestigung der Halteblöcke auf den Stützscheiben dienenden Schrauben. Ein weiteres
Merkmal besteht in der Trennung der Schneidmesser von den Stützscheiben. Zu Beschädigungen des
Schneidmessers Anlaß gebende Kräfte werden vom Schneidmesser aufgefangen und erst dann in die
Haltblöcke übertragen, so daß die Gefahr weitgehend ausgeschaltet ist, daß diese Kräfte auch noch wichtige
Teile cLr» Stützscheiben beschädigen. Schneidmesser
und Halteblöcke lassen sich leicht auswechseln, so daß der Feldhäcksler in kürzester Zeit wieder zum Einsatz
bereitsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feldhäcksler mit einer Messertrotnrnel, deren
im wesentlichen in Trommellängsrichtung verlaufende und mit ihren Schneidkanten auf einen
gemeinsamen Schneidzylinder ausgerichteten Schneidmesser an Auflageflächen von Haltblöcken
lösbar befestigt sind, die an von der Trommelwelle radial abstehenden und auf dieser unter axialen
Abständen zueinander angeordneten Stützscheiben befestigt sind und über den Umfang der Stützscheiben hinausragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteblöcke (35—37) jeweils beidseitig zwischen zwei Stützscheiben (23—28) befestigt sind
und derart geneigte Auflagefläche!! (45) aufweisen, is
daß die darauf befestigten Schneidmesser (29) zwischen ihrer auf den Schneidzylinder (Q ausgerichteten vorderen Schneidkante und ihrer in der
Nähe des kreisförmigen Umfangs der Stützscheiben angeordneten Hinterkante geneigt verlaufen und bei
übermäßig er Beanspruchung bezüglich der Halteblöcke entgegen der Trommeldrehrichtung verschiebbar sind.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (48) für die κ
Schneidmesser (29) auf den Halteblöcken (35—37) eine geringere Scherfestigkeit als die Befestigungsmittel (38—40) für die Halteblöcke an den
Stüuscheiben (23—28) aufweisen.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *>
zeichnet, daß auf der Trommelwelle drei Stützscheibenpaare π 't dazwischen angeordneten Halteblökken (35—37) vorgesehen sind, und daß die
Stützscheiben zwei konzemrische Lochreihen (41, 42) zur Befestigung einer beliebigen Anzahl von
Halteblöcken mit Hilfe von Lurchgangsschrauben aufweist
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