DE2220826A1 - Messertrommel fuer Feldhaecksler - Google Patents

Messertrommel fuer Feldhaecksler

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DE2220826A1 DE19722220826 DE2220826A DE2220826A1 DE 2220826 A1 DE2220826 A1 DE 2220826A1 DE 19722220826 DE19722220826 DE 19722220826 DE 2220826 A DE2220826 A DE 2220826A DE 2220826 A1 DE2220826 A1 DE 2220826A1
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Description

DiPL.-ϊΝθ. WILFRID RAECK ? ? ? Π R ? R
PATENTANWALT L L ivQ CV
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
27. April 1972 / k - S
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557, USA
Messertrommel für Feldhäcksler
Die Erfindung betrifft eine Messer.trommel einer Häckselvorrichtung und ist dabei besonders auf die Schieidmesser-Befestigung gerichtet.
Mit Feldhäckslern wird langhalmiges oder langstieliges Erntegut zu kurzgeschnittener Silage verarbeitet, wobei sich in Längsrichtung erstreckende Schneidmesser mit hoher Drehzahl auf einer Messertrommel rotieren und im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide das Erntegut häckseln oder zu kleineren Schnittlängen unterteilen. Die Häckslung kann entweder auf dem;Feld während oder nach dem Mähen des Erntegutes oder in einem Speicher erfolgen. Das ai Silage gehäckselte Futter läßt sich einfacher handhaben und auch speichern. Auf dem Feld wird die Silage in einen gezogenen Ladewagen überführt, von dem aus sie sich leicht in einen Grabensilo entladen oder in einen Vertikalsilo hineinblasen läßt.
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Das gemähte Erntegut ist gelegentlich mit Abfällen oder unbrauchbarem Material in Form von Eisen oder Holz o.dgl. verunreinigt, das dann zusammen mit dem Erntegut der Messertrommel zugeführt wird. Da die Schneidmesser mit beträcht- · *■ licher Wucht gegen die Abfallstoffe aufschlagen, können sie t dabei beschädigt werden. Bei den bekannten Messertrommeln von Feldhäckslern wird die auf das Schneidmesser wirkende Kraft auf die radial verlaufenden Tragplatten übertragen, so daß diese beschädigt werden oder ausreißen. Diese Beschädigungen sind unerwünscht, da dadurch der Hauptbestandteil der Messertrommel ersetzt oder ausgebessert werden muß. Die dazu erforderlichen Arbeiten sind teuer und zeitaufwendig und oft auch an ungünstig liegenden Stellen vorzunehmen.
Erhebliche Bedeutung besitzt auch die Schneidbeziehung zwischen den Messern und der Gegenschneide, damit die erwünschte Schnittlänge sichergestellt werden kann. Bei einigen Feldhäckslern müssen die Schneiden einzeln geschliffen und dann wieder auf der Messertrommel befestigt werden. Zum genauen Einsetzen der Messer verwendet man eine Lehre zwischen der Kante der Gegenschneide und dem jeweiligen Messer. Andere Häcksler-Bauarten sind mit einer Schärfeinrichtung in Form eines Schleifsteines ausgestattet. Dabei werden die Schneidmesser gegen den genau eingestellten Schleifstein oder eine andere Einstellehre eingerichtet. Zum Schärfen läßt man die Messertrommel dann in umgekehrter Drehrichtung rotieren. Die Gegenschneide wird in eine bestimmte Beziehung zu den Schneidmessern eingerichtet. Damit vermeidet man die Notwendigkeit der Einjustierung jeder einzelnen Schneide mit Bezug auf die GegenäBhneide. Der Schleifstein ist jedoch nicht starr befestigt und kann abbröckeln, wenn mandie Schneidmesser als Einstellehre benutzt. Bei anderen Feldhäcksler-Bauarten sind am Gehäuse der Häckselvorrichtung radial einwärts gerichtete Positionierungsansätze vorgesehen, die eine Bezugsfläche bilden, wobei man zur Justierung der Schneidmesser Flachlehren
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zwischen diese Oberflächen und der Kante der Schneidmesser einsetzt,Dies hat den Nachteil, daß die Bezugsflächen sich sehr dicht an den rotierenden Schneidmessern befinden, und diß für jedes Schneidmesser die Blattlehre erforderlich wird. Außerdem können diese Bezugsflächen während des Betriebs des Feldhäckslers verschmutzt oder abgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für gekrümmte Schneidmesser eines Feldhäckslers anzugeben, bei der die Möglichkeit einer Beschädigung der Abstützplatten bei einer übermäßigen Beanspruchung der Schneidmesser auf ein Minimum herabgesetzt wird, und mit der sich die Justierung der Schneidmesser einfach und sehr sJahne 11 durchführen läßt.
Erflndungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe auf jeder Abstützplatte einzelne Befestigungen für die Schneidmesser vorgesehen. Die Schneidmesser und die Halteblöcke lassen sich leicht anbringen und wieder lösen. Die Anzahl der verwendeten Schneidmesser läßt sich auf einfache Weise verändern. Die Messertrommel besitzt einen besonders robusten Aufbau, auf dem sich die Schneidmesser in verschiedener Anordnung anbringen lassen, wobei der Hauptbestandteil der Trommel gegenüber zu Beschädigungen führenden Beanspruchungen geschützt ist. Ferner sind Justiereinrichtungen für die Schneidmesser günstig angeordnet, die sich aus dem Schneidbereioh herausziehen lassen.
Die Messertrommel besteht aus unter axialen Abständen angeordneten Stützplatten, an denen die Schneidmesser mit Hilfe einzelner Befestigungseinrichtungen lösbar gehaltert sind und aus einer auf der Maschine gelagerten Einstellvorrichtung, die in den Umkeis der Schneidmesser eingeführt werden kann, um die Schneidmesser auf den Befestigungseinrichtungen einzujustieren.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
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Pig, 1 eine perspektivische Ansicht der Messertrommel mit einer angedeuteten Gegenschneide,
Fig. 2-eine Draufsicht auf die Messertrommel, wobei sich .
' Einführungsstift in Justierungsstellung und der gegenüberliegende Stift in zurückgezogener Stellung befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite der Messertrommel mit entsprechend der Schrägstellung des Sdmeidmessers zueinander versetzten Führungsstiften,
Fig. k eine Teilseitenansicht einer sechs Messer tragenden Trommel,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht der Messertrommel und der Gegenschneide,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht einer mit acht Schneidmessern bestückten Trommel,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht einer mit zwölf Messern bestückten Trommel und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsblockes, bei dem das rechteckige Ende mit unterbrochenen Linien angegeben ist.*
Fig. 1 zeigt die Messertrommel 20 einer Häckselvorrichtung für einen Feldhäcksler, ober die mit unterbrochenen Linien eingezeichnete Gegenschneide 21 wird das Erntegut herangeführt und im Zusammenwirken mit den sich sctaell vorbeibewegenden Schneidmesser 29 gehäck'seit. Die Messertrommel enthält eine Trommelwelle 22, die im nicht gezeigten Wälzlagern im Gehäuse gelagert ist und sich um die Achse A dreht. Auf der Welle 22 sind sechs Stütascheiben 23 - 28 angeschweißt, die senkrecht zur Welle verlaufen. Diese sechs Scheiben sind zu drei Paaren angeordnet, wobei die Scheiben eines Jeden Paares einen kleinen axialen Abstand zueinander aufweisen, in dem Anschlußblöcke 35, 36 und 37 aufgenommen werden. Die Stützscheiben bestehen aus Flachmaterial und haben einen kreisförmigen Umfang. Jede Scheibe enthält, zwei konzentrische Reihen von jeweils vierundzwanzig Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 38, 39 und 40. Die äußere Lochreihe kl befindet sich in der Nähe des
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Umfanges der Stützscheiben, während die innere Lochreihe 42 weiter radial einwärts !Legt.
Die Halterungsblöcke 35» 36 und 37 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und eine dem Abstand eines Scheibenpaares entsprechende Dicke. Die Länge der Blöcke erstreckt sich in den Abstand zwischen die Scheiben hinein, während die Abmessungen in Umfangsrichtung als Breite bezeichnet sind. Die inneren spitz zulaufenden Enden der Halterungsblöcke sind zwischen den Stützscheiben angeordnet. Die Seitenflächen sind flach und zueinander parallel ausgeführt. Die äußere oder obere Fläche 45 des Halteblocks ist entsprechend Fig. 8 der gekrümmten Form des Schneidmessers 29 angepaßt. Um die besonders geformte Oberfläche besonders hervorzuheben, ist in Fig. 8 mit unterbrochenen Linien der nicht bearbeitete quaderförmige Block angegeben. Der zwischen den Stützscheiben aufgenommene Abschnitt der Halteblöcke besitzt drei Bohrungen. Die innere oder untere abgeschrägte Endfläche "46 des Halteblocks verläuft etwa unter. 45° zur Haupterstreckungsrichtung B. Zwei der Bohrungen sind parallel zu der inneren Endfläche 46 zentriert. Die dritte Bohrung im Halteblock befindet sich auf einer Linie, die unter annähernd 45° zu der die Mittelpunkte der parallel zum unteren oder inneren Ende angeordneten Bohrungen verbindenden Linie. Der Halteblock wird zwischen die Stützscheiben so eingesetzt, daß die in der unteren Spitze befindliche Bohrung mit einem Loch der inneren Reihe fluchtet, während die beiden anderen Bohrungen mit Löchern der äußeren Reihe; der Stützscheiben fluchten. In dieser Stellung verläuft die Hauptachse B des Halteblocks etwa unter 4o° bis 45° zum Radius der Stützscheibe. Die Schneidkante 30 des Messers 29 wird dadurch so eingestellt, daß sie einen Bogen D beschreibt, der weiter von der Hauptachse A entfernt ist als jeder andere Teil der Messertrommel. Beim Umlauf der Messertrommel läuft die vorangehende Schneidkante dicht an der Gegenschneide vorbei, während die Oberflächen des Schneidmessers zurückgesetzt sind. Da Schneidmesser ist auf der Außenfläche des Halteblocks
befestigt, der entsprechend Flg. 8 eine Bohrung 47 zur Aufnahme einer Schraube 48 enthält, mit der das Schneidmesser am Halteblock befestigt wird. Die Schrauben werden durch querverlaufende Schlitze 49 im Schneidmesser hindurchgesteckt. Der Durchmesser der Messerbefestigungsschrauben beträgt z.B. " 16 mm, während der Durchmesser der Halteschrauben 38, 39, 40 in den Stützplatten 12,7 mm beträgt, so daß die zusammengesetzte Scherfestigkeit der drei an den Stützscheiben angebrachten Befestigungsschrauben wesentlich größer ist als die eine Schraube am Ende des Halteblocks. Wirkt somit eine übermäßige Kraft auf ein Schneidmesser, so reißt oder bricht die Schraube 48, mit der das Schneidmesser am Halteblock befestigt ist, während die Schrauben 38 - 40 in den Stützscheiben diese Belastung aushalten. Die Stützscheiben besitzen eine ausreichende Festigkeit, um die Abreißkraft der Messerbefestigungsschrauben auszuhalten, ohne dabei beschädigt zu werden.
Bei Auftreten einer übermäßigen Kraft können die Schneidmesser auch in den Schlitzen 49 airückrut sehen, ohne dabei den Schraubbolzen 48 abzubrechen. An der Rückseite des Schneidmessers besteht genügend Raum 58 (Fig. 4), um diese Rückwärtsbewegung zu ermöglichen, ohne daß das Schneidmesser an die Stützscheibe anstößt. Falls das Schneidmesser dennoch weiter zurückgestoßen werden sollte, so wird beim Aufschlagen auf den Umfang der Stützacheiben keine nennenswerte Beschädigung eintreten.
Die Stützscheiben-Paare sind zueinander so versetzt, daß die Befestigungslöcher eines jeden Paares entsprechend versetzt sind, um die Halteblöcke längs einer Spiral- oder Wendellinie auszurichten, so daß die entsprechend gekrümmten Schneidmesser abgestützt werden können. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l bis 4 sind auf der Messertrommel sechs Schneidmesser unter gleichen Umfangsabständen zueinander angeordnet. Da nur die Hälfte der Löcher der äußeren Lochreihe 4l dazu benutzt wird, bleiben jeweils zw-ischen zwei Halteblöcken zwei Löcher frei.
^ Π Q « L fi / 0
In Pig. 6 sind die Halteblöcke dichter beieinander^ so daß in der äußeren Lochreihe kl zwischen zwei Blöcken immer nur ein Loch freibleibt* Bei diesem Beispiel befinden sich acht Schneidmesser auf dem Umfang der Messertrommel, während entsprechend Fig. 7 zwölf Schneidmesser vorgesehen sind. Die Umrüstung der Messertrommel auf eine andere Messerzahl erfolgt durch Lösen der Schrauben in den STÜtzplatten und durch Verschieben der Halteblöcke bis zur Ausfluchtung mit einer anderen Lochgruppe· Die durch die Stützscheiben verlaufenden Schrauben sind von der Außenseite des Feldhäckslers leicht zugänglich.
In Fig. 2 bis 5 sind Führungsstifte 50, 51 dargestellt, mit denen die Schneidmesser 29 bezüglich der Gegenschneide 21 ausgerichtet werden. Die Führungsstifte sind in den Seitenwänden 32, 33 der Häckselvorrichtung angeordnet, von denen U-förmige Stützglieder 52, 53 senkrecht nach außen abstehen. Im äußeren Ende der Stützglieder befinden sich öffnungen 54» 55» die mit den entsprechenden öffnungen 56» 57 in der Seitenwand ausgerichtet sind, so daß die Führungsstifte 50, 51 sich in der dadurch gebildeten Führung nach innen und außen verschieben lassen. Nach Flg. 2 und 3 sind diese öffnungen und auch die Stifte zueinander ausger-ichtet. In Fig. 3 ist ein versetzt angeordneter Führungsstift mit unterbrochenen Linien eingezeichnet, so daß die entgegengesetzten Enden eines gekrümmten oder versetzt angeordneten Schneidmessers beide Führungsstifte zur gleichen Zeit berühren können. Die Führungsstifte sind innerhalb des Beusiehes von Stellungen der Schneidkante der Gegenschneide in einem radialen Abstand zueinander angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Führungsstifte 50, 51 und auch die öffnungen 54 - 57 in der Seitenwand und in den Haltegliedern einen rechteckigen Querschnitt. Die Führungsstifte 50, 51 sind mit verstifteten Zwischenscheiben 60, 61 und Schraubenfedern 62, 63 innerhalb der Halteglieder versehen. Die Federn stützen sich an den Ringen bzw. an den Seiten wänden ab und spannen die Haltestifte in ihre zurückgezogene
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Stellung vor. In den äußeren Enden der Stifte befinden sich Querbohrungen 64 bzw. 65, in denen entsprechende Halteklammern 66, 67 aufgenommen werden. Um die Führungsstifte nach innen zu bewegen und in der vorgeschobenen Stellung festzuhalten, werden die Halteklammern aus den Bohrungen 64, 65 entfernt und danach innerhalb der U-förmigen Halteglieder wieder eingesteckt, so daß die nach außen gerichtete Rückstellkraft der Schraubenfedern durch die Halteklammern abgestützt wird.
Jedes Schneidmesser wird nach der Befestigung auf den Halteblock gegen die einwärts gerichtete Seitenfläche der Führungsstifte ausgerichtet. Wenn auf diese Weise sämtliche Schneidmesser eingestellt worden sind, werden die Führungsstifte zurückgezogen, worauf die Messertrommel in umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird, um über die Schleifeinrichtung 70 die Messer nachzuschärfen. Nachdem sämtliche Schneidmesser geschärft worden sind, wird die Gegenschneide an der Schneidkante eines Schneidmessers ausgerichtet, worauf man die Einstellschrauben auf der Halterung 72 der Gegenschneide anzieht. Das Einrichten der ßegenschneide 21 kann durch Abtasten der Gegenschneide mit Bezug auf das ausgewählte Schneidmesser erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch eine Blattfederlehre durch die öfflung 71 in den Seitenwänden 32, 33 eingeführt und der vorhandene Abstand zwischen der Schneidkante des Messers und der Schneidkante der Gegensdaneide abgemessen. Die Gegenschneide wird über die Einstellvorrichtung 72 auf den genauen Schneidabstand eingestellt. Da aufgrund des durchgeführten Schleifvorganges die Schneidkanten sämtlicher Messer auf dem gleichen Bogen C liegen, gilt die mit Bezug auf ein Messer vorgenommene Einstellung der Gegenschneide auchmit Bezug auf sämtliche anderen Messer.
Die besonderen Merkmale der Erfindung bestehen in der Einzelbefestigung der Schneidmesser auf den einzelnen Stützscheiben-Paaren bzw. auf den damit verbundenen Halteblöcken, wobei die Schrauben zur Befestigung des Schneidmessers auf den Halteblöcken eher reißen bzw. abbrechen als die zur Befestigung
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der HalteteHe auf den Stützscheiben dienenden Schrauben. Ein weiteres Merkmal besteht in der Isolierung der Schneidmesser von den Stützscheiben. Zu Beschädigungen Anlaß gebende Kräfte, die auf das Schneidmesser wirken, werden zunächst von den .. Schneidmessern aufgefangen und dann, in die Halteblöcke übertragen, so daß die Möglichkeit weitgehend ausgeschaltet ist, daß diese Kräfte auch noch wichtige Teile der Stützscheiben beschädigen. Die Schneidmesser und die Halteblöcke lassen sich leicht auswechseln, so daß der Feldhäcksler in kürzester Zeit wieder zum Einsatz bereitsteht. Bei bekannten Feldhäckslern sind die Schneidmesser derart auf den Stützscheiben befestigt, daß diese sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt sind.. Dadurch werden größere Reparaturen oder eine Generalüberholung der Messertrommel erforderlich, was mit erheblich größeren Kosten und auch Zeitaufwand verbunden ist.
Die Eirsbelleinrüitungen für die Schneidmesser sind vorteilhafterweise außerhalb der Häckselkammer angeordnet. Zum Einjustieren· der Schneidmesser lassen sich die Führungsstifte leicht unter Federdruck bis in ihre Eich- oder Justierstellung in die Häckselkammer einführen. Die JStifte sind auf dem Oberteil des Feldhäckslers angeordnet, wo sich die Schneidmesser leicht handhaben, befestigen und einstellen lassen. Aufgrund dieser Maßnahme wird in Verbindung mit der guten Zugänglichkeit der Halteblöcke das Auswechseln oder Umstellen der Schneidmesser auf der Messertrommel und auch die Umrüstung der Messertrommel auf eine andere Schneidenanzahl wesentlich erleichtert und verbessert.
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Claims (7)

Dipl.-ING. WILFRID RAECK ?9?nR?R PATENTANWALTI I LV Q LV 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 AO SPERRY RAND CORPORATION, 27. April 1972 / k New Holland, Pennsylvania, USA - S Patentansprüche
1. Messertrommel, insbesondere für Feldhäcksler, mit einer drehbar gelagerten Trommelwelle, auf der unter axialem Abstand wenigstens zwei senkrecht zur Welle angeordnete Stützscheiben befestigt sind, und mit eier Mehrzahl von Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Stützscheibe (23 - 28) mehrere Halteblöcke (36) einzeln befestigt sind, die jeweils eine glatte Außenfläche (45) aufweisen, daß die Schneidmesser (29) an der Außenfläche der Halteblöcke lösbar befestigt sind und sich quer zu den Halteblöcken erstrecken, wobei die Verbindung zwischen den Schneidmessern und den Halteblöcken derart ausgebildet ist, daß sich die Schneidmesser bei übermäßiger Beanspruchung entgegen ihrer Drehrichtung verschieben können, und daß die Halteblöcke (35» 36) unter einer Neigung zur Radialen entgegengesetzt zur Drehrichtung der Messertrommel an den Stützscheiben (23 - 28) lösbar befestigt sind, um die entsprechenden Schneidkanten der Messer (29) auf den Schneidumfang der Messertrommel auszurichten und einen Abstand (58) zwischen der Hinterkante der Messer und dem Umfang der Stützscheiben vorzusehen.
2. Messertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (48) für die Schneidmesser (29) auf den Halteblöcken (35, 36) eine geringere Scherfestigkeit als die Befestigungsmittel (38 - 40) der Halteblöcke an den entsprechenden Stützscheiben aufweisen.
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3. Messertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (29) eine gewendelte Form besitzen, an die die Außenflächen (45) der Halteblöcke (35, 36) angepaßt ist.
4. Messertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der .Tromme !welle sechs .Stützscheiben (23 - 28) zu jeweils drei Paaren unter Abständen angeordnet sind, wobei der Abstand zweier Stützscheiben jeweils eines Paares der Breite der dazwischen zu befestigenden Halteblöcke entspricht, und daß jede Stützscheibe zwei konzentrische Lochreihen (4l, 42) aufweist, über die mit Hilfe von Durchgangsschrauben die Halteblöcke in unterschiedlicher Anzahl für eine Bestückung der Trommel mit verschiedener Messeranzahl befestigbar sind.
5. Messertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Trommel in senkrechten Seitenwänden (32, 33) parallel zur Trommelachse verschiebbare Führungsstifte (50, 51) angeordnet sind, die von beiden Seiten in Richtung auf die Trommel vorschiebbar sind und einen Abstand von der Trommelwelle aufweisen, der annähernd dem Abstand des Messerschneidkreises entspricht, und die mit den Enden der auf den Halteblöcken befestigten Schneidmesser zur Überlappung gebracht werden können.
6. Messertrommel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (50, 51) in von den Seitenwänden (32, 33) senkrecht nach außen abstehenden U-förmigen Haltegliedern (52, 53) bzw. in zueinander ausgerichteten Bechtecköffnungen in den Seitenwänden sowie in den Stegen der Halteglieder geführt sind, wobei die Führungsstifte der Querschnittsform der öffnungen angepaßt und zwischen Seitenwand und Steg durch Schraubenfedern (62, 63) umgeben sind, die sich einerseits an der Seitenwand und andererseits an einem den Führungsstift umgebenden"Ringteil abstützen, und daß die Führungsstifte in Querbohrungen einsteckbare Halteklammern (66, 67) aufweisen,, die in der vorgeschobenen Eich- oder Justierstellung der Führungsstifte zwischen den Steg des U-förmigen Haltegliedes
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und dem mit dem Führungsstift verstifteten Ringteil in die
entsprechend vorgeschobene Querbohrung (64, 65) einsteckbar
sind.
7. Messertrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Pührungsstifte (50, 51) in den SEitenwänden (32, 33) beiderseits der Trommel in Richtung des Umfangs der Messerschneiden entsprechend der Schrägstellung der Messer zueinander versetzt angeordnet sind.
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