DE1204872B - Rotor fuer Trommelhaecksler mit am Messertraeger angeordneten Messerleisten - Google Patents

Rotor fuer Trommelhaecksler mit am Messertraeger angeordneten Messerleisten

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DE1204872B
DE1204872B DED44033A DED0044033A DE1204872B DE 1204872 B DE1204872 B DE 1204872B DE D44033 A DED44033 A DE D44033A DE D0044033 A DED0044033 A DE D0044033A DE 1204872 B DE1204872 B DE 1204872B
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DE
Germany
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knife
rotor
axis
strips
rotor according
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Pending
Application number
DED44033A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-29/04
Nummer: 1204 872
Aktenzeichen: D 44033III/45 e
Anmeldetag: 28. März 1964
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Trommelhäcksler mit am Messerträger angeordneten Messerleisten, die mit mindestens einem feststehenden Gegenmesser zusammenwirken. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verändern der Häcksellänge durch Verstellen der Messerleisten des Rotors gegenüber dem Gegenmesser zu ermöglichen.
Trommelfeldhäcksler weisen einen Rotor auf, dessen durchgehende Messerleisten zur Rotorachse einen unveränderlichen Abstand haben. Soll die Länge des zu schneidenden Erntegutes geändert werden, so muß das Gegenmesser verstellt werden. Dieser Vorgang ist umständlich und zeitraubend, da mehrere Schrauben mit Muttern gelöst, das Gegenmesser verstellt und ausgerichtet und die Befestigungselemente wieder angezogen werden müssen.
Dagegen ist es bei Scheibenradfeldhäckslern bereits vorgeschlagen worden, die Messer durch Zurückklappen mit dem Gegenmesser außer Eingriff zu bringen. Durch dieses Zurückklappen können die Messer schnell und bequem in oder außer Eingriff gebracht werden. Diese Maßnahme ist jedoch nicht ohne weiteres auch bei Trommelfeldhäckslern durchführbar, da ein Zurückklappen der Messer den Schwerpunkt des Rotors verlegen und eine gefährliche Unwucht erzeugen würde, die die Maschine zerstören kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Messerleisten unter Beibehaltung der Schwerpunktlage zur Rotorachse gegenüber dem Gegenmesser verstellbar sind. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß das Verändern der Häcksellänge einfach sowie schnell und bequem ausführbar ist. Besonders vorteilhaft ist die mit dem Erfindungsgegenstand erreichte unveränderte Schwerpunktlage in jeder Stellung der Messerleisten, da hierdurch eine Unwucht des Rotors und damit ein Beschädigen oder ein Zerstören der Maschine vermieden würden.
Gemäß der Erfindung kann der Rotor aus mindestens zwei axial benachbarten Trommeln mit in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Messerleisten bestehen, die zum Verändern der Häcksellänge in Achsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Rotorteile manuell schnell und bequem auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden können. Da die Messerleisten in jeder Stellung der Rotorteile von der Rotorachse gleichweit entfernt sind, tritt keine Unwucht am Rotor auf.
Nach einem weiteren erfinderischen Vorschlag zur Rotor für Trommelhäcksler mit am Messerträger angeordneten Messerleisten
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gerhard Römer,
Wilhelmsfeld bei Heidelberg
Lösung des Problems können die Messerleisten einzeln aus dem Bereich des Gegenmessers schwenkbar sein, wobei ihre Schwenkachse gleichzeitig die Schwerpunktachse bildet. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Messerleisten einzeln auf einfache Weise in oder außer Eingriff bringbar sind, so daß das Erntegut durch bequemes Verstellen länger oder kürzer gehäckselt werden kann, ohne daß eine Unwucht auftritt. Um das zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Messernalter als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren einem Hebelarm die Messerleisten befestigt sind und deren anderer Hebelarm als Ausgleichsgewicht ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist jeder Messerhalter mit einer seine Endstellungen fixierenden Verriegelungseinrichtung versehen, die mit einem die Schwenk- bzw. Schwerpunktachse aufnehmenden Lager zusammenwirkt. Hierdurch werden die Messerhalter mit baulich einfachen Mitteln sicher gehalten. Damit beim Auftreffen der Messerleisten auf harte Gegenstände kein Schaden an der Maschine entstehen kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung gleichzeitig als Überlastsicherung ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Messer durch gleichzeitiges und zwangläufiges Verschwenken der Messerhalter um zur Rotorachse parallele Achsen gemeinsam in oder außer Wirkung bringbar angeordnet sind. Da auf diese Weise alle Messerleisten gleichzeitig in oder außer Eingriff bringbar sind, bleibt trotz Veränderung der einzelnen Schwerpunktabstände der Messerleisten zur Rotorachse der gemeinsame Schwerpunkt erhalten, so daß eine Unwucht ebenfalls,vermieden wird. Gemäß der Erfindung greifen die sich in Arbeitsstellung der Messerleisten gegen einen am Träger vorgesehenen
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festen Anschlag anlegenden Messerhalter über je eine des Zuführungskanals 10 von allen Messerleisten 6 Lasche an einer auf der Rotorachse drehbar angeord- und 9 beider Rotorteile 3 bis 6 und 7 bis 9 in ihrer geneten Stellscheibe gelenkig an, durch deren Dreh- samten Breite bestrichen. Die wirksame Schneidlänge bewegung die Messerhalter gemeinsam um ihre An- der Messerleisten ist dadurch praktisch doppelt so lenkachse am Träger in Richtung auf die Rotorachse 5 groß. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz Ververschwenkbar sind. Mittels dieser baulich einfachen stellung der Rotoren 3 bis 6 und 7 bis 9 keine UnAnordnung können die Messerleisten schnell und be- wucht in diesen auftritt,
quem in oder außer Eingriff gebracht werden. Den gleichen Vorteil weist auch der Rotor gemäß
In den Zeichnungen sind mehrere nachstehend F i g. 3 und 4 auf. Hier sind mit 11 zwei Lagerflansche
beschriebene Ausführungsbeispiele des Erfindungs- io bezeichnet, die zu beiden Seiten des Rotors angeord-
gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt net sind und in denen die Rotorwelle 1 lagert. Zwi-
Fig. 1 die Ansicht von oben auf den schematisch sehen den beiden Lagerflanschen 11 lagern mittels
dargestellten zweiteiligen Rotor eines Trommelfeld- Zapfen 12 beispielsweise zwei durchgehende Messer-
häckslers, wobei die zwei Teile des Rotors axial halter 12 bis 14, die im Querschnitt ein schlüsselloch-
nebeneinanderliegen, 15 ähnliches Profil aufweisen können. Während der eine
F i g. 2 eine Darstellung ähnlich F i g. 1, jedoch mit Teil 13 des Messerhalters 12 bis 14 zur Aufnahme der
ineinandergeschobenen Rotorteilen, Messerleiste 15 vorgesehen ist, dient der entgegen-
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Rotors, gesetzte Teil 14 als Gegengewicht. Dieses Gegenge-
bei dem die Messerhalter mit einem die Unwucht wicht 14 ist so dimensioniert, daß der Messerhalter 12
ausgleichenden Gegengewicht versehen und einzeln in 20 bis 14 einschließlich der Messerleiste 15 und deren
oder außer Eingriff bringbar sind, Befestigungselemente 16 um die Achse der Zapfen 12
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 3, im Gleichgewicht ist. Der Schwerpunkt des Messer-
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Rotors, halters 12 bis 14 liegt also in der Achse der Zapfen 12. bei dem teilweise alle Messer gleichzeitig in oder Der Messerhalter 12 bis 14 ist ferner mit einer Veraußer Eingriff bringbar sind, wobei die Messer in 35 riegelungsvorrichtung 17 versehen, deren unter Feder-Eingriff stehend dargestellt sind, spannung stehender Bolzen 18 in der Betriebsstellung
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch be- am Lagerflansch 11 anliegt. Ist der Messerhalter 12
finden sich die Messer außer Eingriff. bis 14 dagegen außer Eingriff (linker, mit ausgezoge-
Bei dem in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten nen Linien dargestellter Messerhalter gemäß F i g. 3), Rotor eines Trommelfeldhäckslers ist mit 1 die Rotor- 30 so rastet der Bolzen 18 in eine Bohrung 19 im Lagerachse bezeichnet, die beispielsweise in zwei Lagern 2 flansch 11 ein. Die Verriegelungseinrichtung 17 kann drehbar ist. Auf dieser Rotorachse 1 lagert zunächst gleichzeitig als Überlastsicherung dienen. Zwecks ein Rotorteil 3 bis 6, der beispielsweise aus einer auf FeinverstellungderMesserleistenlSzumnichtgezeichder Rotorachse dreh- und verschiebbar gelagerten neten Gegenmesser ist der Messerhalter 12 bis 14 mit Hohlwelle 3, einer mit dieser verbundenen äußeren 35 einer Verstellvorrichtung 20 und die Messerleiste 15 Scheibe 4, einer inneren Scheibe 5 gleichen Durch- mit Langlöchern versehen.
messers und mehreren, am Umfang der Scheiben Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jede Messergleichmäßig verteilten Messerleisten 6 besteht. Die- leiste 15 durch Verschwenken des Messerhalters 12 sem ersten Rotorteil 3 bis 6 ist auf der Rotorachse 1 bis 14 um die Zapfen 12 einzeln in oder außer Einein zweiter dreh-und verschiebbarer Rotorteil 7 bis 9 40 griff gebracht werden, ohne daß Unwucht auftritt, axial benachbart, der ebenfalls aus einer Hohlwelle 7, Das Umstellen des Rotors auf kürzere oder längere einer daran befestigten äußeren Scheibe 8 und einer Häcksellänge ist daher schnell und ohne Nachteile gleichen Anzahl von Messerleisten 9 wie beim ersten zu bewerkstelligen.
Rotorteil besteht, die beispielsweise bei vier Messer- Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 zeigt leisten pro Rotorteil um 45° versetzt angeordnet sind. 45 einen aus zwei Messergruppen bestehenden Rotor, Die Hohlwelle 7 lagert mit ihrem inneren Ende auf dessen eine Messergruppe gemeinsam in oder außer der Hohlwelle 3, während ihr äußeres Ende auf der Eingriff bringbare Messer 15 und dessen andere Rotorachse 1 lagert. Da alle Scheiben 4, 5 und 8 glei- Messergruppe gegenüber dem Gegenmesser 26 unchen Durchmesser haben, können die inneren Enden veränderliche Messer 27 aufweisen. Bei der verstellder Messerleisten 9 des zweiten Rotorteiles 7 bis 9 im 50 baren Messergruppe lagern auf der Rotorwelle 1 drehausgezogenen Zustand gemäß Fig. 1 auf dem Um- bar zwei-Stellscheiben21 und weiter innen drehfest fang der Scheibe 5 und im zusammengeschobenen - zwei Träger 22. An jeder Stellscheibe 21 sind Laschen Zustand gemäß Fi g. 2 zusätzlich auf der Scheibe 4 23 angelenkt, deren anderes Ende etwa mit der Mitte aufliegen. Auf diese Weise lassen sich beide Rotor- von Messerhaltern 24 gelenkig verbunden ist. Das teile 3 bis 6 und 7 bis 9 bequem axial verschieben. In 55 innere Ende der Messerhalter 24 ist am Träger 22 ihren in F i g. 1 und 2 ersichtlichen Endstellungen sind angelenkt, während das äußere Ende zur Aufnahme beide Rotorteile zweckmäßig selbsttätig arretierbar. der Messerleisten 15 vorgesehen ist. In der Betriebs-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der mit 10 be- stellung liegt jeder Messerhalter 24 an einem Anschlag zeichnete Zuführangskanal des Trommelfeldhäckslers 25 des Trägers 22 an (Fig. 5). Sollen die Messernur zum Teil, beispielsweise etwa je zur Hälfte, von 60 leisten 15 gemäß F i g. 6 außer Eingriff gebracht werden Messerleisten 6 und 9 betrichen, wenn die Rotor- den, so wird die Stellscheibe 21 im Uhrzeigerdrehsinn teile 3 bis 6 und 7 bis 9 auseinandergezogen sind. Da- verdreht. Die mitverschwenkten Laschen 23 ziehen durch wird das vom Zuführangskanal 10 dem Rotor dadurch die Messerhalter 24 gleichmäßig nach innen, zugeführte Erntegut relativ langfaserig geschnitten. also von der Gegenschneide 26 weg, bis sie beispiels-SoIl dagegen das Erntegut kürzer gehäckselt werden, 65 weise an den Laschen selbst anliegen,
so werden beide Rotorteile 3 bis 6 und 7 bis 9 auf der Die Endstellungen der Messerleisten 15 können Rotorachse 1 zusammengeschoben und arretiert auch durch Rastelemente festgelegt sein, die als Über-(F i g. 2). In dieser Stellung wird die Auslaßöffnung lastsicherung ausgebildet sein können. Weiterhin ist
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es möglich, verschiedene Messergruppen in einem Rotor anzuordnen, die beliebig ein- und ausschaltbar sind. Dieses Ein- und Ausschalten kann durch Verstelleinrichtungen, wie z. B. Gewindespindeln ermöglicht werden. Diese Gewindespindeln können parallel zur Rotorachse gerichtet sein und auf einen Konus mit Gleitschuhen wirken, so daß eine schnelle und bequeme Handhabung ohne öffnen der Maschine erreicht wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rotor für Trommelhäcksler mit am Messerträger angeordneten Messerleisten, die mit mindestens einem feststehenden Gegenmesser zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten (6 und 9) unter Beibehaltung der Schwerpunktlage zur Rotorachse (1) gegenüber dem Gegenmesser (26) zum Verändern der Häcksellänge verstellbar sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß er aus mindestens zwei axial benachbarten Trommeln (3 bis 6 und 7 bis 9) mit in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Messerleisten (6 bzw. 9) besteht, die zum Verändern der Häcksellänge in Achsrichtung ver- as schiebbar angeordnet sind.
3. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einzeln aus dem Bereich des Gegenmessers verschwenkbare Messerleisten (15), deren Schwenkachse (12) gleichzeitig die Schwerpunktachse ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (12 bis 14) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren einem Hebelarm (13) die Messerleisten (15) befestigt sind und deren anderer Hebelarm (14) als Ausgleichsgewicht ausgebildet ist.
5. Rotor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerhalter (12 bis 14) mit einer seine Endstellungen fixierenden Verriegelungseinrichtung (17) versehen ist, die mit einem die Schwenk- bzw. Schwerpunktachse (12) aufnehmenden Lager (11) zusammenwirkt.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17) gleichzeitig als Überlastsicherung ausgebildet ist.
7. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten (15) durch gleichzeitiges und zwangläufiges Verschwenken der Messerhalter (24) um zur Rotorachse (1) parallele Achsen gemeinsam in oder außer Wirkung bringbar angeordnet sind.
8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Arbeitsstellung der Messerleisten (15) gegen einen am Träger vorgesehenen festen Anschlag (25) anlegenden Messerhalter (24) über je eine Lasche (23) an einer auf der Rotorachse (1) drehbar angeordneten Stellscheibe (21) gelenkig angreifen, durch deren Drehbewegung die Messerhalter gemeinsam um ihre Anlenkachse am Träger (22) in Richtung auf die Rotorachse verschwenkbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/112 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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