DE2027429C3 - Messerkopf für Fleischkutter - Google Patents

Messerkopf für Fleischkutter

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DE2027429C3 DE2027429A DE2027429A DE2027429C3 DE 2027429 C3 DE2027429 C3 DE 2027429C3 DE 2027429 A DE2027429 A DE 2027429A DE 2027429 A DE2027429 A DE 2027429A DE 2027429 C3 DE2027429 C3 DE 2027429C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für Kutter, der einen Satz von Messern aufweist, deren mil parallel verlaufenden Rändern versehene Schäfte jeweils in einer Nut eingespannt sind, die in einer Stirnfläche einer auf der Trcibwelle drehfest angeordneten Treibscheibe dadurch gebildet ist, daß an der Treibscheibe segmentförmige. von der Stirnwand vorstehende Vorsprünge angeordnet sind, deren parallel verlaufende,
zur Treibwclle weisende innere Seitenwände einen etwa der Messerschaftbreite entsprechenden Abstand haben, wobei zur Längseinstellung der Messer in der Nut in jedem Messerschaft ein den Durchtritt der Treibwclle ermöglichendes, parallel zu den inneren Seitenwänden der Nut verlaufendes, gegebenenfalls nach der Stirnseite hin gabelförmig offenes Langloch und wenigstens eine ebenfalls parallel zu den inneren Seitenwänden der Nut verlaufende langgestreckte Verzahnung vorgesehen ist, die in eine Gegenverzahnung des Messerkopfes formschlüssig eingreift.
Die Übertragung der Antriebskraft von der Treibwelle des Kutters auf die Messer über solche Treibscheiben hat den Vorteil, daß die den Beanspruchungen bei der Drehmomentübertragung ausgesetzten Flächen zwischen der Treibwelle und den Treibscheiben sowie den Treibscheiben und den Me. sern relativ groß gehalten werden können, so daß derartige Messerköpfe gegenüber den älteren, bei denen die Kuttermesser über nur schmale gegenüberliegende Bereiche der Ränder des Langloches in direkter formschlüssiger Antreibsverbindung mit der - in der Regel als Vieleckwelle ausgebildeten - Treibwelle stehen, höhere Antriebsleistungen übertragen werden.
Von Kuttern werden heute außerordentlich große Leistungen hinsichtlich der Menge des zu zerkleinernden Gutes, insbesondere Fleisches, und der Güte der zu bearbeitenden Massen gefordert, was zu einer Ver nri'*flt*r*tnn Aar I^itttorc^Siicc/il Aar KAi*Cili*rliintJi*n lirtA
-stärken sowie der Drehzahlen der Messerkopfe führte. Bei Kullern mit einem Aufnahmevermögen für etwa 650 kg Fleisch werden beispielsweise Messerköpfe mit einem Außcndurcbmesscr von ungefähr "SOO mm verwendet. Die Umfangsgeschwindigkeit .liegt dabei in der Größenordnung von 70 bis 100 m/ sue, Daraus ergibt sich, daß die Messer einer hohen Fliehkraft ausgesetzt sind, so daß es bei in Radialrichilung nur durch axiale Vorspannung, d.h. nur durch Kraflschluß festgelegte Messer zu einem Wandern zwischen den meist fettigen Einspaiinfliichcn der Messerschäfte mach außen kommen kann, was unbedingt unterbunden werden muß, um zu verhindern, daß ein Messer mit der Schüsselwand und der den Messerkopf im Arbeitsbereich übergreifenden Haubenwand in Berührung kommt, weil hierbei nicht nur Beschädigungen der Schüssel und der Hauplwand, sondern auch Jer Bruch eines oder sogar mehrerer Messer auftreten kann, die von der umlaufenden Schüssel aus ihrer Ebene herausgebogen werden. Dann fällt der Kutter für die Dauer der kostspieligen Reparatur der Schüssel, der Haub-jnwand und des Messerkopfes aus. Andererseits kommt es bei einer stoßartigen Beanspruchung der Messer, beispielsweise bei dem Auftrcffcn auf Knochen oder auf tiefgefrorenes, in der Schüssel befindliches Fleisch auch zu einer Wanderung der Messer in Radialrichtung einwärts, was dazu führt, daß ein Teil des Querschnittes c r Kutterst hussel nicht mehr von den Messern erfaßt wird, so daß an der Wand der Schussel angesetztes Fleisch nicht in notwendigem Maße zerkleinert wird. Dadurch kann die gesamte bearbeitete Masse in der Qualität verschlechtert werden, weil nämlich zu verarbeitende Knochen-, Knorpel- oder Schwarlensubstanz grobstückig bleibt.
Bei einem bekannten Kuttermesser (deutsche Patentschrift 738472) mit einem durch ein endseitig offenes Langloch gabelförmigen Schaft, bei dem das Antriebsmoment von der Treibwelle direkt auf nur zwei verhältnismäßig schmale gegenüberliegende Innenwandbereiche der Schaftgabel übertragen wird, ist es bekannt, das offene Gabelende durch ein flaches metallisches Füllstück zu verschließen, welches mit zwei äußeren gegenüberliegenden Randverzahnungen in zwei Gegenverzahnungen an den inneren Rändern des offenen Schaftendes eingreift und durch Anlage an der ihm zugewandten Fläche der Treibwelle einer Wanderung des Messern infolge der Fliehkraft nach außen entgegenwirkt. Durch Versetzen des Füllstücks in seinen Zahnbereichen ist die erforderliche Nachstellung des Messers, beispielsweise nach erfolgtem Nachschleifen möglich. Eine Sicherung gegen radiale einwärts gerichtete Stöße erfolgt jedoch nur durch die erwähnte axiale Verspannung des Messer- - kopfes durch eine Stirnmutter am Weilenende, so daß dieses Messer einerseits wegen der direkten Antriebsverbindung des Messerschaftes ir.it der Treibwelle nicht für die Übertragung höherer Antriebsleistung und andererseits nicht für die Bearbeitung des heute fast ausschließlich verwendeten tiefgefrorenen sowie Knochenreste enthaltenden Fleisches geeignet ist, das in verhältnismäßig großen, mehrere Kilo schweren Blöcken in die Schüssel gegeben wird. Bekannt ist hierbei auch schon, die Verzahnung und Gegenverzahnung an gegenüberliegenden Seiten um jeweils die halbe Zahnteilung gegeneinander zu versetzen, um eine Verstellung um die halbe Zahnteilung zu ermöglichen. Da aber -ie Treibwelle das Bestreben hat, die offene Gabel bei großen Belastungen aufzuweiten, besteht bei diesem Messer immer dl·? Gefahr, daß das Füllstück infolge der Spreizung des Gabclsfihaftes und Flißhkraflwirkung gänzlich aus dem Gabelende hcraustritt und in die in der Schüssel befindliche Masse fällt, wo sie zu Beschädigungen der Messerschneide und zum Bruch der Messer Anlaß gibt.
Auch ίκ·ί den für die Übertragung höherer An iriebsleistungcn besser geeigneten Messerköpfen der >° eingangs erwähnten Art erfolgte die Festlegung der Messer gegen radiale Verschiebung ausschließlich durch axiale Verspannung mittels der Stirnmutter am Wellcnendc, d.h. durch Kraftschluß, so daß diese Messer zwar höhere Atitriebsdrehmomente Übertrags gen können, gegen Fliehkräfte und Stoßbeanspruchungen jedoch nicht zuverlässiger gesichert sind, als die vorstehend erörterten, direkt auf der Treibwelle angeordneten Messer.
Bei einem bekannten Schneidwerkzeug (britische a° Patentschrift 594 588) wurde zwar eine Verzahnung an der einen inneren Längsseite des die Treibwelle umgreifenden Langlochs im Messerschaft vorgesehen, die mit einer Gegenverzahnung auf einer längsgezahnten Hülse in Eingriff steht, die verdrehbar auf a5 der im Querschnitt kreisförmigen Treibwelle gelagert ist. Dieser verzahnten Hülse kommt jedoch lediglich die Aufgabe zu, die beim bekannten Messerkopf vorgesehenen drei Messer gleichzeitig und um den gleichen Betrag in Radialrichtung ein-oder nachzustellen. Die Festlegung der Messerschäfte sowie der verzahnten Hülse selbst erfolgt ausschließlich durch axiale Verspannung auf der Treibwelle, so daß auch bei dieser Konstruktion keine Sicherheit gegen eine durch Eindringen von Fett begünstigte Wanderung der Messer in Radialrichlung gegeben ist. Da beim Eingriff einer verzahnten Hülse in eine geradlinige, zahnstangenartige Verzahnung auch nur ein Zahn zum Tragen kommt, könnte diese Verzahnung aber auch dann, wenn ein echter Formschluß vorläge, die bei modernen Hochleistungsmaschinen auftretenden Stöße nicht aufnehmen. Bei Stoßbeanspruchungen auf die Treibwelle hin würde vielmehr der jeweils beanspruchte Einzelzahn abgeschert, wodurch nicht nur keine exakte radiale Festlegung des Messers mehr gegeben wäre, sondern auch die Nachstellvorrichtung unbrauchbar würde. Abgescherte Metallteile (Zähne, Messerteile, Schüsselausbrüche) können eine ganze Charge unbrauchbar und damit unverkäuflich machen.
Auch dann, wenn durch einen einwärts gerichteten Stoß der Zahn nicht abgeschert wird, sondern das Messer nach innen verschoben wird, hat diese Gestaltung den Nachteil, daß zugleich die übrigen Messer nach innen zurückgezogen werden, so daß keines der Messer mehr den vollen Querschnitt der Kutterschüssei überstreicht.
Darüber hinaus ist aber auch die gleichzeitige Nachstellung sämtlicher Messer eines Schneidwerkzeugs um den gleichen Betrag bei modernen Hochlei-6o> stungsmesserköpfen mit z, B. 9 oder 12 in AxiaSnchtung gegeneinander versetzten Messern wegen der erheblichen axialen Länge der so aufgebauten Messerköpfe und der Form der zugehörigen Kutterschüssel überhaupt nicht möglich, weil die Messer beispielsweise nach dem Nachschleifen entsprechend ihrer Anordnung in Axialrichtung in unterschiedlichem Maße radial nachgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen auch für die Umrüstung allerer Kutter geeigneten Hochleistüngsmesscrkopfcs zu schaffen, bei dem eine individuelle, auch in bezug auf die tonnenförmige Hüllkurve vieler Messer ausgerichtete Einstellung in Radialrichtung erfolgen kann, wobei eine sichere radiale Blockierung des Messers bei allen auftretenden Beanspruchungen in beiden Richtungen erreicht und die Einlagerung des Messers erleichtert wird.
Ausgehend von einem Messerkopf der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemiiß dadurch gelöst, daß die Verzahnung des Messerschafts jedes Messer an wenigstens einem seiner parallelen Außenränder und die Gegenverzahnung wenigstens an der zugeordneten parallelen inneren Seitenwand der Vorsprünge der zugehörigen Trcibsrheibe gebildet ist. Durch das Ineinandergreifen der Verzahnung und Gegenverzahnung wird auf erhebliche Länge eine durch die Teilung der Verzahnung bestimmte, für jedes Messer separat wählbare Einlagerung und zugleich eine sicher blockierende Festlegung jedes einzelnen Messers radial zur Messerkopfachse in beiden Nutrichtungen selbst dann erreicht, wenn die Stirnmutter am Ende der Treibwelle nicht ganz festgezogen sein sollte. Der sowohl gegen die nach außen gerichtete Fliehkräftwirkung als auch gegen die radial nach »5 innen gerichtete Stoßbeanspruchung erzielte formschlüssige Eingriff erfolgt hierbei also über eine große Zahl von Zähnen auf relativ großer Eingriffsfläche, wobei gleichzeitig eine individuelle Einstcllbarkeit jedes Einzelmessers gegeben ist. Damit ist die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe einwandfrei und zuverlässig mit relativ geringem Aufwand gelöst. Durch die formschlüssige Verbindung der Messerschäfte mit den Treibscheiben ist die Größe der üblicherweise durch die stirnseitige Spannmutter auf den Messerkopf ausgeübten Axialspannkrafl unkritisch.
Die Herstellung der erfindungsgemäß vorgesehenen Treibscheibe wird dadurch besonders einfach, daß die zur Bildung der Nut in der Stirnseite der '!'reibscheibe vorgesehenen Vorsprünge zwei segmentföriüige, getrennt hergestellte und befestigte Backen sind, von denen wenigstens die eine an ihrer inneren Seitenwand die vor der Befestigung der Backe auf der Treibscheibe hergestellte Gegenverzahnung trägt. Nur die beiden Segmentteile brauchen aus besonders wertvollem Stahl zu bestehen.
Die Treibscheibe kann auf der der mit der Nut versehenen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseile eine in an sich bekannter Weise gleichgestaltete Nut für die Aufnahme des Messerschaftes eines zweiten Messer aufweisen, wodurch mit nur einer Treibscheibe zwei Messer im erfindungsgemäßen Messerkopf befestigt werden können.
In der Praxis hat sich eine Zahnteilung von 3 mm für die Verzahnung des Messerschaftes und die kornplementäre Gegenverzahnung der Treibscheibe bewährt. Da es jedoch in der Regel nicht erforderlich ist, ein stumpf gewordenes Kuttermesser beim Nachschleifen jeweils um einen Betrag von 3 mm zu verkürzen, wird in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß beide Seitenwändc der Nut der Treibscheibe mit einer Gegenverzahnung verschen sind, wobei die Zähne der Gegenverzahnungen an den gegenüberliegenden Scitcnwändcn in an sich bekannter Weise um die halbe Teilung zueinander versetzt sind. Alternativ kann bei Messern mit Messerschäften, tieren beide parallelen Ränder mit Verzahnungen versehen sind, auch die Verzahnung an dem eines MesserschafIrand gegenüber der Verzahnung am anderen Messerschaftrand in an sich bekannter Weise um die halbe Teilung der Verzahnung zueinander versetzt sein. In beiden Fällen ist es durch um 180" in der Ebene versetzte Anordnung des Messers in der Nut der Treibscheibe möglich, eine Nachstellung um die halbe Zahnteilung, d.h. um 1,5 Πιΐη zu realisieren.
Bei Anordnung von zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Messern in einer Nut der Treibscheibe kann der erfindungsgemäße Messerkopf auch so weitergebildet werden, daß das Langloch an seinem dem das Messer tragenden gegenüberliegenden Rand unter Bildung eines gabelförmigen Schaftes offen ist. Dabei kann der eine am Außenrand die Verzahnung aufweisende Gabelslcg sich etwa bis zum Umfang der Treibscheibe erstrecken, während der zweite Gabclstcg demgegenüber verkürzt ist und sich mit seinem äußeren, entweder geradlinig verlaufenden oder ebenfalls verzahnten Rand an jeweils einem von zwei in der Nut auf der Stirnseite der Treibscheibe befestigten, im Anlagcbereich mit je einer komplementär ausgebildeten Widerlagerfläche versehenen Stegen abstützt und auf der der Widerlagerfläche für den verkürzten Gabelsteg gegenüberliegenden Seite eine Wideriagerfläche für die Innenseite des längeren Gabelstegs des jeweils anderen Messers vorgesehen ist, die ebenfalls eine Gegenverzahnung für einen an der Innenseite dieses Steges vorgesehene Verzahnung besitzen kann.
Ausführungsbeispicle des erfindungsgemäßen Messerkopfes sind in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die Stirnansichten von zwei Messerköpfen;
F if. 3 eine Treibscheibe mit einem Messer in Draufsicht:
F i g. 4 das gleiche Messer in einer um 180° versetzten Draufsicht zur Einlagerung in die Nut der Treibscheibe in dieser Stellung;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Treibscheibe mit zwei in der Nut untergebrachten diametral verlaufenden Messern in Draufsicht;
F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Treibscheibe mit zwei Messern mit gegabeltem Schaftende in einer Nut in Draufsicht;
Fig. 7 eine zugehörige Distanzscheibe in umgeklappter Lage;
Fig. Sein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Messers in Draufsicht;
F i g. 9 bis 11 verwendbare Zahnprofile.
Auf der hier sechskantig profilierten Treibwelle 1 (Fig. 1 und 2) befinden sich die mit einem mittleren entsprechend profilierten Durchbruch 2° versehenen Treibscheiben 2 für die Messer 3, die hinsichtlich ihrer Ausgestaltung beliebige Formen aufweisen können. Bei dem Messerkopf nach Fi g. 1 sind die in hintereinander liegenden Ebenen kreisenden Messer 3 zu Gruppen zusammengefaßt. In der rechten Bildhälfte haben die Messer 3 einen geringeren Versatzwinkel als bei den beiden anderen Gruppen in der linken Bildhalf te. Bei dem Messerkopf nach Fig. 2 sind alle Messer 3 gleichmäßig auf den Umfang in einem Versatzwinkel von 30° verteilt angeordn_! r ic Mittel, die im Hinblick auf die sechskantig prufilierfe'Trcibwcllc 1 hierzu führen, ergeben sich aus späteren Ausführungen zu Einzelbildern.
'ί·:ί dem ersten Ausfüiirungsbcispid (Fig. 3 und
4) besitzt die Treibscheibe 2 an ihr gegenüberliegende aufgesetzte und befestigte segmentartige Backen 2'', deren parallele Seitenwiinde 2' eine breite parallele Nut 2'für die Aufnahme der Messerschäfte 3" begrenzen. Diese Backen 2'' sind hier durch Stifte 2 und Schrauben 2' nachträglich und abnehmbar befestigt, können aber auch mit anderen Mitteln, z. B. durch ^Schweißen oder Nieten, unlösbar befestigt werden. Die eine der Treibwelle 1 zugewendete Seitenwand 2' der einen Backe 2'' (obere Bildhärte) ist mit einer hier sägeartigen Verzahnung^ versehen, wiihrcnd die entsprechende Seitenwand 2' (untere Bildhiilfte) geradlinig verläuft.
Das Messer 3 besitzt in seinem Schaftendc 3" ein Langloch 3'', wobei die Liingsränder einen Abstand χ '5 voneinander besitzen, der größer als der größte Durchmesser y der profilierten Treibwelle 1 bemessen ist. An ihren beiden äußeren einander parallelen Rändern des Messerschafles 3" sind der Verzahnung 21 der Backe 2'' gleichgestaltetc Zahnreihen 3' vorgesehen. Während die eine obere Zahnreihe 3' in die Zahnreihe V der oberen Backen 2h lagesichernd eingreift und damit jede Liingsverschiebung des Messers ausschließt, stützt sich die untere Zahnreiheihe 3' (untere Bildhälftc) auf der geradlinigen Seitenwand 2' der Backe 2'' ab. Die beiden Zahnreihen 3' am Messerschaft 3° sind gegeneinander um eine halbe Zahnlängc versetzt(Fig. 3).Diese Maßnahme hat /ur Folge, daß man das Messer 3 (Fig. 4) nach dem Schärfen in einer um ISO" in Fig. 3 (rechte Bildhalftc) gestrichelt angedeuteten Lage einsetzen kann, wobei die Längenverkürzung des Messers bei einer Zahnlängc von 3 mm nur 1,5 mm beträgt.
Die Treibscheibe 2 (Fig. 3) kann auch auf ihrer Riickfläche eine Aufnahmenut 2' gleicher Gestaltung hinsichtlich der Backen 2'' aufweisen, in die dann das gestrichelt gezeichnete Messer eingelegt wird, so daß beide Messer 3. 3 in zwei voneinander Absland hallenden Rbcncn kreisen. F.in durch diese Scheibe geführter aufrechter Querschnitt würde dann also etwa !-Form besitzen.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform (Fig. 5) liegen in der NuI der Treibscheibe 2 zwei Messer 3. Der Messerschaft 3° besitzt hier nur einen langgestreckten Sieg 3''. der an seinem äußeren Rande die Verzahnung 3 tragt. Die Zähne dieser Verzahnung besilzeii hier die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Der innere Rand 3r des Sieges 3'' verläuft hier geradlinig, bcsiizl also keine Verzahnung und liegt auf der zugewandten Seitenkante eines am Nutenboden befestiglen Führungssieges 31 auf, deren Befestigung hier genauso ausgebildet ist. wie die der Backen 2 . 2'', 2r. Der andere Mcsserschaflsteg 31·' ist hier nur als Siumpf vertreten, also nurselirkiirzbemessen und iragl (linke Bildhälfte) keine Verzahnung, liegt also nur auf der entsprechenden Seite des Führungssteges 31 auf. Bei einer abweichenden Ausgestaltung (rechte Bildhälfte) besitz.t der kurze Messerschaftteil 3* ebenfalls eine Verzahnung, die mit einer entsprechenden Verzahnung auf der zugewendeten Seite des Führungssteges 3' zusätzlich in Eingriff steht, wodurch die Sicherheitswirkung der Lagerung des Messers 3 noch vergrößert werden kann.
Auch beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind zwei Messer 3 mit ihren Schäften 3°, 3" in der von den Backen 2'' begrenzten Nut 2' gelagert. Die Messerschäfte besitzen hier zwei zueinander parallele Langschlitze 3* und werden an der Treibscheibe 2 durch Schrauben 3' nach dem Einsetzen befestigt. An ihren äußeren Rändern besitzen die Messerschäfte 3" Verzahnungen 3', die in entsprechende Verzahnungen der Seitenwände der Backen 2'' eingreifen. Ist die Befestigung der Messer 3 erfolgt, so wird eine Distanzscheibe 4 (Fig. 7) in um 180° versetzter Lage aufgesetzt, die die Schrauben 3' in Bohrungen 4" aufnimmt. Der Durchmesser der mittleren Bohrung 4'' dieser Distanzscheibc 4 ist größer als der größte Durchmesser y (Fig. 3) der Treibwellc 1.
F i g. K zeigt eine besondere zweiteilige Ausbildung eines Messers 3 mit einem größeren Schaft 3", dessen Umfang etwa im Durchmesser der Treibscheibe 2 entspricht. Auf diesem Schaft 3" ist ein plattenförmiger Teil 3* befestigt, z. B. durch Nieten 3'. Der Messerschaft und diese Platte 3* besitzen je ein Langloch 3''. dessen Breite wiederum dem größten Profildurchmesser der Treibwelle entspricht und die sich überdecken. Hier sind die beiden Seitenränder des scheibenförmigen Teiles 3* mit Verzahnungen verschen, die wiederum um eine Zahnlänge gegeneinander verselzl sind.
Um zu erreichen, daß die in Fig. 1 und 2 dargestellten Messerkopfformen entstehen, bei denen aiso die Messer 3 bei einer sechskantig profilierten Treibwelle 1 zu Gruppen mil kleinerem Vcrsatzwinkcl als ft()" (Fig. I) oder mit einem Vcrsaizwinkc! von 30" gleichmäßig iiher den gesamten Umfang verteilt sind (Fig. 2). müssen die Durchbrüche 2" der Treibscheibe 2 darauf ausgcrichiel. also gegenüber der Mittellinie M-M der Nut 2' der Treibscheibe 2 entsprechend verdreht angeordnet werden. Dabei kann man so vorgehen, daß die Treibscheiben zunächst mit den Backenpaaren 2'1 versehen und dann die Durchbruchc 2" in entsprechender Vcrsatzslcllung ausgeslaii/l werden oder alle Scheiben werden zunächst mil clem gleichen Durchbruch 2" verschen und die Bakkenpaare 2" dann entsprechend ausgerichtet nachiriiglich angebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Messerkopf fur Flcischkutlcr, tier einen Sal/ yon Messern iiufweisl, deren mil panillel verlaufenden Rändern versehene Schufte jeweils in einer entsprechenden NuI gchnlterl sind, die in einer Stirnfläche einer auf der Trcibwelle drehfest angeordneten Treibscheibe dadurch gebildet ist, daß an der Treibscheibe segmentförmige, von der Stirnwand vorsiehende Vorsprünge angeordnet sind, deren parallel verlaufende, zur Treibwclle weisende innere Seitenwände einen der Messer-■schaftbreite entsprechenden Abstand haben, wobei zur Längseinstellung der Messer in der NuI in jedem Messerschaft ein den Durchtritt der JTreibwclle ermöglichendes, parallel zu den innc-
sfren Scitcnwänden der Nut verlaufendes Langloch und wenigstens eine ebenfalls parallel zu den inneren Seitenwänden der Nut verlaufende langgestreckte Verzahnung vorgesehen ist, die in eine Gegenverzahnung des Messerkopfes formschliissigeingreift.dadurch gekennzeichnet ,daß die Verzahnung (3r) des Schaftes (3") jedes Messers (3) an wenigstens einem seiner parallelen Außenränder und die Gegenverzahnung (Is) an der zugeordneten parallelen inneren Seilenwand der Vorspriinge (2'') der zugehörigen Treibscheibe ;(2) gebildet ist.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Nut (2') in der Stirnseite der Treibscheibe (2) vorgesehenen Vorsprünge zwei segmentförmige, getrennt hergestellte und befestigte Backen (2'') sind, von denen wenigstens die eine an ihrer inneren Seitenwand (2') bereits die Gegenverzahnung (2') trägt.
3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (2) auf der der mit der Nut (2') versehenen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseiten in an sich bekannter Weise eine gleichgestaltete Nut (2') für die Aufnahme des Schaftes (3°) eines zweiten Messers (3) aufweist.
4. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (2f) der Nut (2') der Treibscheibe (2) mit einer Gegenverzahnung (V) versehen sind, und daß die Zähne der Gegenverzahnungen an den gegenüberliegenden Seitenwänden in an sich bekannter Weise um die halbe Zahnteilung zueinander versetzt sind.
5. Messerkopf zum Einbau von Messern mit Schäften, deren beide parallele Ränder mit Verzahnungen versehen sind, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (3r) an dem einen Schaftrand gegenüber der Verzahnung (3') am anderen Schaftrand in an sich
' ^bekannter Weise um die halbe Zahnteilung zuein-Kander versetzt sind.
6. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in einer Nut der Treibscheibe zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Messer mit je einem Schaft befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (3ft) an seinem dem das Messer (3) tragenden gegenüberliegenden Rand unter Bildung eines gabelförmigen Schaftes (3°) offen ist, wobei der eine
j2!ti Aüßcnrand die ^
Giibelsleg Ci'') ,sieh etwa bis zum Umfang der Treibscheibe (2) erstreckt, während der /wehe Giibelsleg (3") demgegenüber verkürzt ist und sich mil seinem iiiiltercn, entweder gradlinig verlaufenden oder ebenfalls verzahnten Rand an jeweils einem von zwei in der Nut (T) auf der Stirnseile der Treibscheibe (2) befestigten, im Anlagcbcreich mit einer komplementär ausgebildeten Widerlagefliiche versehenen Stegen (30 abstützt, und auf der der Widcrlugcrfläche für den verkürzten Gabclstcg(3'·') gegenüberliegenden Seite eine Widerlagerfläche für die Innenseite (3e) des längeren Gabclstegs (31O des jeweils anderen Messers (3) vorgesehen ist, die ebenfalls eine Gcgcnverzahnung für einen an der Innenseite dieses Stegs (3'') vorgesehene Verzahnung aufweisen kann (Fig. 5).
7. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche des Schaftes (3") des Messers (3) ein etwa scheibenförmiger Körper (3*) mit einem Langloch (3'1) befestigt ist, der zwei gegenüberliegende, parallel verlaufende Ränder in einem der Breite der Nut (2') entsprechendem Abstand aufweist, wobei die Verzahnung an diesen Rundern des scheibenförmigen Körpers (3*) gebildet ist (Fig. 8).
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