DE3217332A1 - Maeh- und konditioniereinrichtung - Google Patents

Maeh- und konditioniereinrichtung

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DE3217332A1
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DE
Germany
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mower
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conditioning unit
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prongs
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Withdrawn
Application number
DE19823217332
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English (en)
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Frans J.G.C. Decoene
Adrianus 8210 Zedelgem Naaktgeboren
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SPERRY NV
Original Assignee
SPERRY NV
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Mäh,-, und K.on.di.t.i.on.ie.r.e,in.r.i.ch.tung
Die Erfindung bezieht sich auf Mäh- und Konditioniereinrichtungen als landwirtschaftliche Maschinen, bei denen in einer Einheit Erntegut gemäht oder geschnitten und zur Trocknung aufbereitet bzw. konditioniert wird. Die Erfindung läßt sich u.a. auch bei Mäh- und Konditioniereinrichtungen mit sog. Satellitenmähwerken anwenden, bei denen wenigstens eine Schneideinheit der Scheibenoder Tellerbauart um ihre eigene Achse und außerdem um eine Achse eines Bauteils , z.B. einer Trommel drehbar ist, auf dem die Schneideinheit angeordnet ist.
Um das gesamte Arbeits- bzw. Schneidvermögen eines Scheibenoder Kreiselmähers auszunutzen, muß das geschnittene Erntegut unmittelbar nach dem Schnitt weggenommen und abgeführt werden. Wenn man auf den Mähkreiseln oder Mähscheiben geschnittenes Gut verweilen läßt, so wird deren Last vergrößert, so daß mehr Leistung verbraucht wird und eine große Gefahr entsteht, daß das Gut zum zweiten Mal von den Schneidscheiben erfaßt und in unerwünschte kurze Stücke zerschlagen wird.
Bei Mäh- und Konditioniereinrichtungen jedoch muß das Abführen von geschnittenem Gut aus den Schneideinheiten mit zur Durch-
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führung eines wirksamen Aufbereitungsvorganges gehören, und die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, bei einer Mäh- und Konditioniereinrichtung geeignete Maßnahmen zu treffen, um die vorbeschriebene Forderung erfüllen zu können.
Eine Mäh- und Konditioniereinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Rahmen, zwei auf dem Rahmen angeordnete rotierende Bauteile, die mit einer ersten Drehzahl um im allgemeinen aufrechte Achsen drehbar sind, wenigstens eine jedem rotierenden Bauteil zugeordnete drehbare Schneideinheit, die mit einer zweiten Drehzahl umläuft/, die größer ist als die erste Drehzahl, zwei erste Gruppen ortsfester Bauteile, die auf dem Rahmen angeordnet und entsprechenden drehbaren Bauteilen so zugeordnet sind, daß die Bauteile einer Gruppe im allgemeinen an einer Stelle zwischen den rotierenden Bauteilen einen Winkel mit entsprechenden feststehenden Elementen der anderen Gruppe bilden, wobei wenigstens zwei weitere Gruppen von Elementen auf den entsprechenden rotierenden Bauteilen drehbar angeordnet sind und mit den feststehenden Elementen des entsprechenden ersten Satzes so zusammenwirken, daß sie im Betrieb das geschnittene Gut zwischen sich konditionieren, und wobei die Elemente der zweiten Gruppen außerdem das Gut während des Schnittes erfassen und es zwischen die beiden rotierenden Bauteile führen und auch zwischen die beiden ersten Gruppen von Konditionierelementen und um schließlich das Gut von den rotierenden Bauteilen aus nach rückwärts abzugeben.
Vorzugsweise sind die rotierenden Schneideinheiten auf dem zugeordneten rotierenden Bauteil mitdrehend um dessen Achse angeordnet und gleichzeitig um eine weitere, im wesentlichen aufrechte Achse drehbar, die von der Drehachse des zugeordneten
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rotierenden Bauteils versetzt liegt. Vorzugsweise sind auf jedem rotierenden Bauteil zwei rotierende Schneideinheiten vorgesehen.
Die Arbeitselemente jeder ersten Gruppe bestehen vorzugsweise aus unter senkrechten Abständen zueinander angeordneten Zinken, und auch die Arbeltselemente der zweiten Gruppe bestehen aus unter senkrechten Abständen zueinander angeordneten Zinken, die so angeordnet sind, daß sie mit den Zinken der ersten Gruppen alternieren bzw. auf Lücke sitzen. Die Zinken jeder ersten Gruppe können auf dem Rahmen mit entsprechenden Stützteilen gehaltert sein, die sich teilweise um den zugeordneten rotierenden Bauteil an dessen Vorderseite herum erstrecken.
Die Zinken jeder ersten Gruppe können an dem zugeordneten Stützteil einstellbar gehaltert sein, um den Winkel zwischen entsprechenden Zinken zu verändern. Vorzugsweise sind die Zinken der ersten Gruppe jeweils an dem zugeordneten Stützteil mit nachgiebigen Einrichtungen gehaltert, die eine Relativbewegung des Zinkens bezüglich des Stützteils ermöglichen, so daß Erntegut zwischen den beiden ersten Zinkengruppen mit Unterstützung der zweiten Zinkengruppen durch diese hindurchbewegt werden kann. Jeder Stützteil kann so angeordnet sein, daß das geschnittene Gut in Im allgemeinen aufrechter Stellung unterstützt wird, wenn es von den zweiten Zinkengruppen in Richtung auf die ersten Zinkengruppen geschleudert wird, wodurch ein gleichmäßiger Aufbereitungsvorgang gefördert wird.
Die Zinken jeder zweiten Gruppe können eine längliche, gestreckte Form besitzen, und an einem Ende an dem zugeordneten rotierenden Bauteil befestigt sein, während ihr anderes freies Ende das Gut erfaßt und bezüglich des Hauptkörpers des Zinkens
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geneigt verläuft. Bei dieser Anordnung sind die Zinken der zweiten Gruppen einstellbar gehaltert, wobei sie so eingestellt werden können, daß ihr freies Ende entweder im allgemeinen radial vom zugeordneten rotierenden Bauteil wegsteht oder bezüglich der Radialstellung in Drehrichtung des zugeordneten rotierenden Bauteils nacheilt. Die Zinken der zweiten Gruppen können Stangenform haben und auf dem zugeordneten rotierenden Bauteil um die Längsachse ihres Hauptkörpers drehbar gehaltert sein, wobei Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um den jeweiligen Zinken entweder in der radial verlaufenden Stellung oder in der bezüglich der Radialrichtung nacheilenden Stellung zu halten. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Zinken der zweiten Gruppen bei ihrer Bewegung zwischen den Radialstellungen und den nacheilenden Stellungen gemeinschaftlich betrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Mäh- und Konditioniereinrichtung gemäß der Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mäh- und Konditionier
einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch
unter Weglassung verschiedener Baugruppen zur Verdeutlichung der verschiedenen Antriebe der Maschine,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der
Linie III-III in Fig. 1,
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Fig. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht der
Maschine von vorn,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht einer Baugruppe
aus Fig. 1 und
Fig. 6 ' eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 zur Darstellung
einer Variante bezüglich der in Fig. 5 gezeigten Baugruppe,
Entsprechend Fig. 1 bis 4 umfaßt die Mäh-Konditioniereinrichtung einen Hauptträger zum üblichen Anbau der Maschine an das Dreipunktgelenksystem eines Traktors. Am querverlaufenden Hauptträger 1 sind zwei rotierende Bauteile oder Trommeln 2 hängend angeordnet, die jeweils zwei rotierende Schneideinheiten 3 umfassen, welche ihrerseits um Achsen drehbar sind, die entsprechend einer Planeten- oder Satellitenbauweise von der Drehachse der zugeordneten Trommel versetzt sind. Vom Haupträger gehen zwei nach hinten gerichtete Arme 4 aus, an denen ein Rahmen in umgekehrter U-Form mit einem parallel zum Hauptträger 1 verlaufenden Rahmenglied 5 und zwei dazu rechtwinklig verlaufenden kleineren Rahmengliedern 6 gehalten ist, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der Trommeln 2 verlaufen.
Nachfolgend verwendete Hinweise auf "vorn" und "rückwärtig" beziehen sich auf die Fahrtrichtung der Maschine im Betrieb, während Hinweise wie "rechts" und "links" von einem hinter der Maschine stehenden Betrachter aus zu verstehen sind, der in die durch die Pfeile 1o angegebene normale Vorwärtsfahrtrichtung der Maschine schaut.
Die Rahmenschenkel 6 tragen Baugruppen, die für weiter unten beschriebene Konditioniermerkmale der Maschine eingerichtet sind. Zunächst soll auf die verschiedenen Antriebsgruppen der Maschine entsprechend Fig. 2 und 3 Bezug genommen werden. Die Maschine wir·! von der Zapfwelle eines Traktors oder eines
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Zugfahrzeuges aus angetrieben, und zwar mittels eines Treibriemens 7, der um eine Riemenscheibe 8 auf dem einen Ende einer links in Fig. 2 dargestellten Welle 9 läuft. Die Welle 9 erstreckt sich durch eine Seitenwand des entsprechend Fig. 3 mit einem hohlen, rechteckigen Querschnitt ausgeführten Hauptträgers 1, ist in dieser Seitenwand gelagert und an ihrem im Träger befindlichen Ende mit einem Kegelzahnrad 11 versehen. Innerhalb des Hauptfcrägers 1 verläuft eine Welle 12 zwischen den beiden Trommeln 2. Entsprechend Fig. 2 sitzt auf dem linken Ende der Welle 12 ein Kegelzahnrad 13, das mit dem Kegelzahnrad 11 in Eingriff steht, so daß die Mäh-Konditioniereinrichtung am Traktor schwenkbar ist, ohne den von der Zapfwelle kommenden Antrieb zu stören. Die Welle 12 trägt weitere Kegelräder 14 und 15, die mit Kegelrädern 16 bzw. 17 in Eingriff stehen, welche an den oberen Enden von etwa senkrechten, sich zentrisch durch die entsprechenden Trommeln 2 erstreckenden Wellen 18 gemäß Fig. 3 befestigt sind. Jede Welle 18 trägt in der Nähe ihres unteren Endes eine Riemenscheibe 19, um die ein Riemen läuft, der außerdem zwei Riemenscheiben 22 als Teile zugeordneter Schneideinheiten 3 umschlingt und schließlich noch über eine Spannrolle 2o geführt ist.Auf diese Weise sind die Schneideinheiten 3 von der Traktorzapfwelle aus angetrieben. Obwohl beide Wellen 18 über die verschiedenen Kegelzahnräder in bestimmter zeitlicher Beziehung zueinander angetrieben sind, fehlt diese Synchronisierung hinsichtlich des Antriebs der Schneideinheiten, da diese über Riementriebe gekuppelt sind.
Der Antrieb für die Trommeln 2 wird von der Welle 12 abgeleitet. Das auf dem rechten Ende der Welle 12 sitzende Kegelrad 15 steht mit einem Kegelrad 23 sowie mit einem Kegelrad 17 in Eingriff, wobei ersteres entsprechend Fig. 3 am unteren Ende
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einer kurzen Welle 24 sitzt, auf deren anderem Ende außerhalb des Hauptträgers 1 eine Riemenscheibe 25 aufgekeilt ist. Die Welle 24 ist in einem auf der Oberseite des Hauptträgers befestigten zylindrischen Gehäuse 27 mit unter axialem Abstand angeordneten Lagern 26 drehbar gehalten. Entsprechend Fig. 2 verläuft ein Riemen 28 über die Riemenscheibe 25 und auch über eine Riemenscheibe 29, die auf dem oberen Ende einer etwa senkrechten Welle 31 sitzt, deren unteres Ende ein Kettenrad trägt. Die Bauteile 24, 25, 28, 29, 31 und 32 sind der Übersicht halber in Fig.1 nicht eingezeichnet.
Um das Kettenrad 32 ist eine Kette 33 geführt, die über ein mitlaufendes Spannrad 34 und über zu den Trommeln 2 gehörende Kettenräder 3o geführt ist. Entsprechend dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Getriebelauf werden beide Trommeln 2 von der Traktorzapfwelle aus über die Wellen 12, 24 und 31 in bestimmtem zeitlichem Verhältnis und entgegengesetzt zueinander angetrieben. Weil die Trommeln 2 synchron zueinander umlaufen und die durch die Mittelpunkte/fler entsprechenden Paare von Schneideinheiten verlaufenden gedächten Linien zu Anfang rechtwinklig zueinander eingestellt werden, benötigen die Schneideinheiten selbst keinen synchronisierten Antrieb.
Entsprechend Fig. 3 besteht jede Trommel aus einem Gehäuse, das einen oberen konischen Abschnitt 35, an dem das Kettenrad befestigt ist, und einen unteren zylindrischen Abschnitt 36 aufweist, an dem der Abschnitt· 35 mittels eines zylindrischen Anschlusses 37 befestigt ist, der über den Abschnitt 36 paßt. Das untere Ende des zylindrischen Abschnittes 86 des Trommelgehäuses trägt ein gemäß Fig. 1 etwa elliptisches Gehäuse 38, in dem die Riemenscheiben 19 und 22 einschließlich des Treibriemens 21 untergebracht sind. Die Welle 18 erstreckt sich
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durch das zugeordnete Trommelgehäuse,und beide Bauteile sind auf einer ortsfesten Anordnung voneinander unabhängig drehbar gelagert, bestehend aus einem Zylinder 39, der an der Unterseite des Trägers T mittels einer kreisförmigen Platte 41 mit nach unten gerichtetem Flansch 42 angeschlossen ist. Von der Platte 41 gehen mehrere geneigte Streben 23 bis zum Zylinder aus und verleihen der ortsfesten Anordnung die erforderliche Steifigkeit, so daß dort das gesamte Gewicht der Trommel und der daran hängenden Schneideinheiten 3 vom Träger aus abgestützt wird.
Die Welle 18 erstreckt sich durch den Zylinder 39 nacl/unten hindurch und ist in einem ersten Lager 44 aufgenommen, das in einem verbreiterten Abschnitt 45 des Zylinders 39 untergebracht ist. Der aus dem Zylinder 39 herausragende Abschnitt der Welle 18 besitzt einen verringerten Durchmesser und trägt eine aufgekeilte Hülse 46, wobei die Keilfeder 47 in Fig. 3 sichtbar ist. In der Nähe des unteren Endes der Hülse ist in einer ringförmigen Ausnehmung der Innenring eines Kugellagers 48 gehaltert,dessen Außenring in einer Hülse 49 aufgenommen ist, die an der Unterseite des Gehäuses mit Hilfe von Gewindestiften befestigt ist. Die Riemenscheibe 19 ist mit der Hülse 46 mitdrehend verbunden. Auf diese Weise 1st die Welle 18 in den Lagern 44 und 48 drehbar gelagert. Das Gehäuse der Trommeln 2 ist jeweils über ein Lager 51 auf der Hülse 4 6 drehbar gelagert, wobei der äußere Lagerring in einer inneren Ausnehmung des zylindrischen Abschnittes 36 und der innere Laufring auf dem äußeren Ende der Hülse 36 angeordnet und mit Hilfe einer durch Gewindestifte auf einem Teil der Hülse 46 befestigten Hülse gehalten ist. Der Zugang zu den beschriebenen Gewindestiften ist durch Öffnungen 43 im Gehäuseabschnitt 36 sichergestellt.
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Jede Trommel 2 ist somit an ihrem unteren Ende durch das zugeordnete Lager 48 drehbar gehalten, das sowohl die Welle 18 als auch das Trommelgehäuse lagert.
Die Schneideinheiten 3 auf jeder Trommel 2 sind im gleichen Abstand von der Welle 18 jeweils auf einer Welle 54 gelagert, deren oberes Ende von unten in das Gehäuse 38 hineinragt und innerhalb des Gehäuses durch zwei Kugellager 55 abgestützt ist. Die Lager 55 sitzen auf einer vom Boden des Gehäuses 38 ausgehenden Hülse 56 und sind mit Hilfe eines Sprengringes positioniert. Die zugeordnete Riemenscheibe 22 ist auf dem oberen Ende der Welle 54 aufgekeilt und mittels einer Schraube 57 und einer Unterlegscheibe 58 befestigt. Die Welle 54 trägt einen angeformten Radialflansch 59 unmittelbar unterhalb des Gehäuses 38. Auf dem Flansch sind zwei unter axialem Abstand zueinander angeordnete Platten 61 befestigt, zwischen denen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen frei schwenkbare Schneidmesser 62 gehalten sind. Zwischen den Platten 61 befindet sich ein Abstandshalter 63, und zwischen der oberen Platte 61 und dem Plansch 59 ist ein nach oben gerichteter Flansch 64 (Fig. 3) vorgesehen.
Das untere Ende der Welle 54 trägt ein auf zwei Lagern 65 frei drehbares Schild. Das Schild 6 8 besitzt eine Nabe 66, die auf der Welle 54 mittels eines Sprengringes und einer Endkappe 67 gehalten ist. Der Hauptkörper 69 des Schildes 68 besitzt einen kreisrunden, tellerförmigen Aufbau, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er mit seinem Umfang etwas über die Außenkante der unteren Platte 61 hinausragt. Aufgrund der Tellerform des Schildes 68 kann der Umfang des Hauptkörpers 69 der unteren Platte 61 und den Schneidmessern 62 dicht benachbart sein, um die Unterseite der Platüe 61, die Messeranlenkpunkte und
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das untere Ende der Welle 54 gegen Bodenberührung und gegen das Eindringen von Schmutz und Fremstoffen zu schützen. Man erkennt, daß die Lager 65 sowohl eine freie Drehbewegung des Schildes 68, als auch der Welle 54 ermögliche, die mit relativ hoher Drehzahl von der Welle 18 aus über die Riemenscheiben 19 und 22 und den Treibriemen 21 angetrieben wird.
Auf dem unteren Ende der Welle 18 jeder Trommel 2 ist eine mit dem Boden in Berührung bringbare, frei drehbare,kreisförmige Kufe 71 vorgesehen, die einen im allgemeinen tellerförmigen Bauteil 72 mit einem nach Art einer Schale vertieften Randabschnitt 73 und eine Nabe aufweist, die aus einer Hülse 74 mit einer daran angeschlossenen Bodenplatte 75 besteht, die mit der Kufe 71 fest verbunden ist. Ein ringförmiger VerstMrkungateil 76 verbindet die Nabe 74 und den tellerförmigen Bauteil 72. Die Kufe 71 ist in zwei Lagern 77 drehbar gelagert, deren Innenringe in einer Ausnehmung auf dem äußeren Ende der Hülse 46 und deren Außenringe in einer Hülse 78 sitzen, die in die Nabe eingepaßt ist. Das obere Lager 77 ist mittels eines Sprengringes in der Hülse 78 und das untere Lager 77 mittels eines Sprengringes auf der Hülse 46 an Ort und Stelle gehalten. Auf diese Weise ist die Hülse 78 auf der Hülse 47 und somit auf der Welle 18 abgestützt und trägt wiederum die Kufe 71, die über die Nabenplatte 75 angeschlossen ist. Die Nabe 74 enthält an ihrem oberen Ende eine Senkbohrung, die zwischen der Nabe und der Hülse 49 des Gehäuses 38 ein Spiel schafft, das zu einer Labyrinthdichtung für die Lager 48 und 77 gehört. Fig. 3 zeigt, daß der Durchmesser ^der Kufe 71 so bemessen ist, damit der Umfangsabschnitt 73 in Radialrichtung leicht über die Mittelpunkte der zugeordneten Schneideinheiten 3 hinwegragt und mit engem Abstand unterhalb der entsprechenden Schilde 68 der Schneideinheiten angeordnet ist.
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Im folgenden werden die hauptsächlich zum Konditionierbetrieb gehörenden Bauteile der Maschine beschrieben. Die Rahmenschenkel 6 des an den Armen 4 befestigten Rahmens in umgekehrter U-Form tragen einige der zum Konditionierbetrieb gehörenden Bauteile. Im einzelnen sind an jedem Rahmenschenkel 6 die Enden von drei Stützteilen 79 befestigt, die unter gleichem Abstand auf dem Rahmenschenkel befestigt sind und sich von dort zunächst geradlinig nach vorn und dann einwärts gekrümmt teilweise um die zugeordnete Trommel erstrecken, wie dies in Fig. 1 an der Stelle 81 bzw. 32 gezeigt ist. Die Stützteile haben die Form von Auslegern oder Kragteilen und sind an den zugeordneten Rahmenschenkeln 6 mit Hilfe eines U-förmigen Tragteils 8o angeschlossen.
Die Stützteile 79 besitzen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt, wobei der Stegabschnitt im allgemeinen senkrecht verlaufend der zugeordneten Trommel 2 benachbart ist. Der geradlinige Abschnitt 81 und der erste Teil des Bogenabschnittes 82 sind gemäß Fig. 1 mittels einer Platte 83 verschlossen bzw. abgedeckt. Der verbleibende Toil des Bogenabschnittes 82 jedes Stützteils 79 ist offen. An dcan jeweiligen Stegabschnitt ist entsprechend Fig. 1 und 4 ein Anschlußteil 84 angeschraubt, auf dem eine ortsfeste Zinkenanordnung befestigt ist. Jede Zinkenanordnung umfaßt einen Zinken 85 und einen gegabelten Hälteteil 86, wobei jedes Gabelende am Anschlußteil 84 mit Hilfe von zwei nachgiebigen Halterungen 87 befestigt ist, die eine gewisse Beweglichkeit des Zinkens bezüglich·des Stützteils ermöglichen. Jeder Zinken 85 erstreckt sich von der Maschine rückwärtig in Richtung zur Mitte des Abstandes zwischen den beiden benachbarten Trommeln 2. Die Stützteile 79 und somit die zugeordneten stationären Zinken 85 einer Trommel 2 sind im allgemeinen höhenmäßig mit den entsprechenden Stützteilen und Zinken der anderen Trommel ausgerichtet, obwohl sie ggf. auch gestaffelt angeordnet sein könnten.
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Entsprechend Fig. 1 trägt jede Trommel 2 zwei Gruppen von Zinken 88, die an den Gehäuseteilen 36 und 37 an diametral gegenüberliegenden Stellen mit Hilfe von Anschlußteilen befestigt sind, die entsprechend Fig. 5 zueinander unter Abstand angeordnete Bauteile 89 und 91 umfassen. Jeder Zinken 88 besitzt Stabform und ist an seinem äußeren Ende bezüglich seiner Längsachse bzw. in einen zur Trommel radialen Verlauf abgebogen. Die Verbindung zwischen jedem Zinken 88 und den Bauteilen und 91 ist so beschaffen, daß eine Zinkendrehung möglich ist, bei der die Zinken die in Fig. 1 und 5 mit ausgezogenen Linien gezeigten oder die mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen einnehmen können. Die Zinken 88 erstrecken sich jeweils durch eine Buchse 92, die am Halteteil 89 mittels einer Platte 93 befestigt ist, wobei die dem Halteteil 91 nähere Stirnseite der Buchse 92 entsprechend Fig. 5 kurvenförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Sperrzahnabschnitten 9o ausgebildet ist. Ein dazu passendes Gegenprofil ist auf dem benachbarten Ende einer Hülse 94 vorgesehen, durch die der Zinken 88 hindurchragt und an der er mittels eines Stiftes 95 befestigt ist. In der Verlängerung erstreckt sich der Zinken 88 durch zwei. Druckscheiben 96,zwischen denen ein nachgiebiger Block 97 angeordnet ist, während das innere bzw. das der Trommel 2 nähere Ende des Zinkens in einer Öffnung des Halteteils 91 gelagert 1st.
Um einen Zinken 88 von einer Betriebsstellung in die andere zu bewegen, wird das äußere Zinkenende erfaßt und so gedreht, daß die zusammenwirkenden Sperrzahnabschnitte 9o sich voneinander entfernen, bis der eine Sperrzahnabschnitt auf dem Bauteil mit dem diametral gegenüberliegenden Sperrzahnabschnitt auf der Buchse 92 zum Eingriff kommt. Die für diese Verstellung notwendige Axialbewegung des Zinkens 88 wird durch Kompression
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des nachgiebigen Blockes 9 7 zur Verfügung gestellt.
Jede Zinkengruppe besteht aus vier Zinken 88, die mit den feststehenden Zinken 85 und den zugeordneten Stützteilen 79 zusammen- ■ wirken. Die Länge der Zinken 88 ist so bemessen, daß eine Überlappung mit den benachbarten Zinken beider Trommeln 2 stattfindet und daß sie durch den Punkt hindurchlaufen, an dem die Zinkenpaare sich schneiden bzw. aufeinandertreffen bzw. enden. Es ist nicht wesentlich, daß sich die entsprechenden Paare von Zinken 85 schneiden. Bei der gezeigten Ausführungsform enden sie tatsächlich an einer (in Draufsicht) gemeinsamen Stelle. Die Zinken 85 eines Paares können an ihren freien Enden unter geringem Abstand stehen. Außerdem sind die Zinken 85 mit annähernd 3o° zu der zwischen den Trommeln 2 verlaufenden Längsmittellinie angeordnet. Somit bilden zusammenwirkende Paare ortsfester Zinken 85 einen Winkel von etwa 6o°, wie dies in der Draufsicht gemäß Fig. 1 oder auch in der perspektivischen Darstellung nach Fig. 4 erkennbar ist. Die Lage der Anschlußteile 84 bezüglich des jeweiligen Stützteils 79 kann nachgestellt werden, um den die Erstreckungsrxchtung der Zinken 85 bestimmenden Winkel zu verändern.
Bei der in Fig. 6 gezeigten abgeänderten Ausführungsform einer Befestigungsanordnung für die mit der Trommel umlaufenden Zinken 88 sind bezüglich der vorangehend beschriebenen Ausführungsform gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Zinken 88 in jeder Gruppe sind mit einer gemeinsamen Welle 98 fest verbunden, die in unter Abstand zueinander angeordneten oberen und unteren, an den Trommelgehäuseabschnitten 36 bzw. 37 befestigten Anschlußteilen 99 gelagert ist. Jede Zinkengruppe 88 wird in einer ausgewählten Stellung festgehalten, z.B. in der in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. Zu diesem Zweck dient ein Verbindungsglied 1oo, das einenends
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mit dem obersten Zinken einer Zinkengruppe gelenkig verbunden 1st und anderenends als Haken ausgebildet ist, um in eine öffnung eines am Gehäuseabschnitt 37 befestigten Tragteils 1o1 einzugreifen. Wenn die Gruppen von Zinken 85 so bewegt werden sollen, daß deren geneigten äußeren Enden in die entgegengesetzte Richtung weisen, so werden die beiden Verbindungsglieder 1oo für jede Trommel von den entsprechenden Tragteilen 1o1 gelöst, die Zinkengruppen um etwa annähernd 225° mit der gemeinsamen Welle 98 gedreht, bis sie in die in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen gelangen, worauf die Verbindungsglieder 1oo mit den entsprechend neuen benachbarten Tragteilen lol erneut in Eingriff gebracht werden.
Im Betrieb der Maschine werden zunächst die Zinken 88 in die erforderliche Stellung gebracht, die davon abhängig ist, ob eine Breitstreuwirkung oder das Zusammenführen des Gutes zu einem Schwad erwünscht ist. Zum Breitstreuen werden die Zinken 88 jeweils so eingestellt, daß ihre äußeren Enden im allgemeinen radial zur zugeordneten Trommel 2 verlaufen, d.h. die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnehmen. Die Trommeln werden in Richtung der Pfeile 1o2 und 1o3 entsprechend Fig. 1, 2 und 4 in entgegengesetzte Drehrichtungen angetrieben, so daß sie sich innerhalb des einander benachbarten Bereiches von vorn nach hinten bewegen. Soll das Erntegut zu einem engen Schwad abgelegt werden, so bringt man die Zinken 88 in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung, bei der die äußeren Zinkenenden bezüglich der vorgenannten radial verlaufenden Stellungen in der jeweiligen Drehrichtung 1o2 bzw. 1o3 der Trommeln nacheilen. Die Zinken 88 werden in der vorbeschriebenen Art und Weise, insbesondere im Zusammenhäng mit Fig. 5 oder bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 6, in die verschiedenen Arbeitsstellungen gebracht. Eine zusätzliche Alternative besteht darin, die Zinken 88 einer Trommel in die mit
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ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zu bringen, während die Zinken 88 der anderen Trommel in der mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung verbleiben. Dadurch entsteht ein Schwad, der nach einer Seite der Maschine hin versetzt angeordnet ist.
Mit den in die erforderliche Richtung eingestellten Zinken wird die Mäh- und Konditioniereinrichtung in die Betriebsstellung gebracht, wozu man das Dreipunktgelenksystem des Traktors, so einstellt, daß die Kufen 71 leicht mit dem Boden in Eingriff kommen. Danach wird der Zapfwellenantrieb eingeschaltet, so daß die Trommeln 2 in den Drehrichtungen 1o2 und 1o3 beispielsweise mit jeweils etwa 2 9o U/min umlaufen, während die Schneideinheiten 3 in Richtung der Pfeile 1o4 Drehzahlen von beispielsweise 343o U/min besitzen. Bei Vorwärtsfahrt des Traktors bewegt sich die Maschine in Pfeilrichtung 1o in das stehende Erntegut. Die Messer 62 der Schneideinheiten 3 schneiden das Erntegut bei der Drehung um ihre Achsen(der ihrer Wellen 54) und um die Achsen der Trommeln 2 (der der Wellen 18), Das geschnittene Gut wird von den Zinken 88 erfaßt und in Richtung auf den Spalt zwischen den beiden Trommeln 2 bewegt. Bei dieser Bewegung wird eine im allgemeinen aufrechte Stellung des Gutes durch die Stützteile 79 mit unterstützt. Im Bereich zwischen den Trommeln 2 gelangt das Gut in den durch die beiden Paare ortsfester Zinken 85 gebildeten Winkel, wobei es geknickt und dadurch aufbereitet wird. Das aufbereitete Gut gelangt durch die feststehenden Zinken hindurch und wird von den angetriebenen Zinken 88 an einer Stelle abgegeben, die von der jeweiligen Betriebsstellung der Zinken abhängig ist. Die nachgiebige Halterung 87 der ortsfesten Zinken 85 macht es möglich, daß sich die zusammenwirkenden Zinkenpaare auseinander bewegen und etwas verbiegen, wenn die beweglichen Zinken 88 das Gut durch die feststehenden Zinken hindurchdrücken.
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Die Wirkung der beweglichen Zinken bei der zunächst stattfindenden Bewegung des geschnittenen Gutes durch den zwischen den beiden Trommeln verengten Bereich verläuft positiv bzw. sehr zwangsläufig, da hierbei das Gut durch die kombinierte Wirkung der Zinken 88 und der feststehenden Zinken 85 konditioniert wird. Diese Konditionierwirkung besteht aus drei Vorgängen, nämlich darin, daß das Gut zunächst von den beweglichen Zinken 88 gegen die feststehenden Zinken 85 befördert wird, anschließend das Gut in den durch die zusammenwirkenden ortsfesten Zinken 85 gebildeten Winkel hineingedrückt wird und schließlich das Gut zwischen zusammenwirkenden oder benachbarten Zinkenpaaren der ortsfesten Zinken hindurchgedrückt und dabei aufgebrochen, geknickt und konditioniert wird.
Die Stelle, an der sich die zusammenwirkenden Paare von Zinken 85 treffen, liegt vorzugsweise hinter einer Linie, welche die Achsen beider Trommeln 2 verbindet, wobei im Fall des gezeigten Ausführungsbeispiels ein Abstand von ca. 15 cm als günstig angesehen wird. Es ist erforderlich, daß jeder Zinken 88 durch den Punkt hindurchläuft, an dem sich die zusammenwirkenden Paare ortsfester Zinken 85 treffen und daß er vorzugsweise, wie schon oben erwähnt, mit den beiden Zinkengruppen 85 zusammenwirkt. Es hat sich herausgestellt, daß die Zinken 88 in der zum Schwaden dienenden Einstellung ausgezeichnete Ergebnisse für die Schwadformung bringen, so daß zusätzliche Ablenk- oder Leitbleche überflüssig sind.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Anzahl der Zinkengruppen 88 gleich der Anzahl von Schneideinheiten 3, wobei dies Verhältnis jedoch nicht bindend ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zinkengruppen 88 im wesentlichen
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senkrecht oberhalb der Schneideinheiten vorzusehen, wie dies z.B. aus Fig, 1 oder auch Fig. 3 erkennbar ist.
Im Betrieb der Maschine gleiten die Kufen 71 über die nach dem Schnitt des Gutes stehengebliebenen Stoppeln oder Stummel, ohne daß dabei nennenswerte unerwünschte Kräfte auftreten, da ja die Kufen frei drehen können und dies beim Auftreffen auf Stoppeln oder Stummel oder andere Gegenstände, z.B. auch Steine, tatsächlich tun. Auch die Schilde 68 treten mit Stoppeln oder Pflanzballen in Eingriff, wobei auch hier keine unerwünschten Halte- oder Reibkräfte entstehen, da die Schilde ebenfalls frei drehbar sind. Wären die Kufen 71 und/oder die Schilde 68 angetrieben, so wäre eine erhöhte Leistung erforderlich, um die Reibkräfte zu überwinden, mit denen die Bauteile an den entsprechenden Bodenstellen in Eingriff kommen.. Außerdem würde jeder Stein oder jeder andere Festkörper, der von den Kufen oder von den Schilden berührt würde, sehr wahrscheinlich erfaßt und fortgeschleudert, so daß die Gefahr von Sachbeschädigungen und Personenschäden mit Sicherheit höher liegt als bei den frei drehbaren Bauteilen gemäß der Erfindung. Die Kufen 71 und die Schilde 68 schützen die zugeordneten Bauteile auch vor Abnutzung und vor dem Eindringen von Schmutz, der sonst möglicherweise den ungestörten Betrieb beeinträchtigen könnte. Weder die Kufen 71 noch Schilde 68 beeinträchtigen die Wirksamkeit der Schneideinheiten 3, so daß die eingangs beschriebene Streifenbildung wirksam vermieden wird.
Obwohl nur zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine gezeigt und beschrieben worden sind, versteht es sich, daß zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Zinken 88 auch in andere als die vorbeschriebenen Stellungen einge-
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stellt werden, um die Wirkungen des Konditionierens, Breitstreuens und/oder Schwadens zu verändern. Es wäre beispielsweise möglich, eine noch intensivere Breitstreuwirkung und einen noch aggressiveren Konditloniereffekt zu erreichen, wenn man die Zinken 88 so einstellt, daß sie jeweils bezüglich der Drehrichtung 1o2 bzw. 1o3 der Trommeln 2 mit ihren äußeren Enden den radialen Erstreckungsrichtungen voreilen.
Bei der erfindungsgemäßen Mäh-Konditioniaeinheit könnte auch eine andere Mähwerksbauart zur Anwendung kommen. Tatsächlich läßt sich die erfindungsgemäße Konditioniereinrichtung auch mit einem Mähwerk kombinieren, das zwei rotierende Bauteile ' besitzt, die mit einer ersten Drehzahl um im allgemeinen aufrechte Achsen umlaufen, während wenigstens eine rotierende Schneideinheit jedem rotierenden Bauteil zugeordnet ist, und mit einer anderen Drehzahl umläuft. Bei einer Anordnung ist eine rotierende Schneideinheit in koaxialer Anordnung zu jedem rotierenden Bauteil vorgesehen und mit einer Drehzahl angetrieben, die diejenige des zugeordneten rotierenden Bauteils wesentlich überschreitet.

Claims (27)

DlPL..INQ. WILFRID RAECK ** ** ' PATENTANWALT 7ΟΟΟ STUTTGART 1, MOSER8TRA88I EUROPEAN PATENTATTORNKY TKLKPON CO711} 84-tOOS MANDATAIRE EN BREVETS EUROPEENS TELEX 7·αΐββΟ ratokd SPERRY N.V. B-821O Zedelgem ./. B.e.lgien - S 586 - P atentanspriiche
1. Mäh-Konditionierwerk mit einem Rahmen, zwei auf dem Rahmen angeordneten und um im allgemeinen aufrechte Achsen bei einer ersten Drehzahl drehbaren rotierenden Bauteilen und mit wenigstens einer jedem rotierenden Bauteil (2) zugeordneten rotierenden Schneideinheit (3), die mit einer zweiten Drehzahl umläuft, die größer ist als die Drehzahl des rotierenden:'Bauteils,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen zwei erste Gruppen ortsfester Elemente (85) angeordnet und den entsprechenden rotierenden Bauteilen (2) so zugeordnet sind, daß die Elemente (85) einer Gruppe im Bereich zwischen den beiden rotierenden Bauteilen (2) einen Winkel mit entsprechenden Elementen (85) der anderen Gruppe bilden, und daß mindestens zwei zweite Gruppen von Elementen (88) mit den entsprechenden rotierenden Bauteilen (2) mitdrehend befestigt sind, wobei die Elemente (88) der zweiten Gruppen so angeordnet sind, daß sie mit den Elementen (85) der beiden ersten Gruppen zusammenwirken, um im Betrieb das geschnittene Gut dazwischen zu konditionieren und wobei die Elemente (88) der zweiten Gruppen außerdem so ausgebildet sind, daß sie das Gut während des Schnittes erfassen und es in den Bereich zwischen den beiden rotierenden Bauteilen (2) und dort bis
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zwischen die beiden ersten Gruppen von Elementen (85) befördern, um das Gut schließlich an einer hinter den rotierenden Bauteilen (2) liegenden Stelle abzugeben.
2. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gruppen von Elementen (85 bzw. 88) erste und zweite Gruppen von Zinken sind.
3. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (85) der ersten Gruppen unter senkrechtem Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Zinken (88) der zweiten Gruppen ebenfalls unter senkrechten Abständen zueinander dabei so angeordnet sind, daß sie mit den Zinken (85) der ersten Gruppen abwechseln bzw. auf Lücke stehen.
4. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (85) der ersten Gruppen mit Hilfe von Stützteilen (79) auf dem Rahmen (1) befestigt sind, die sich teilweise um die Vorderseite der zugeordneten rotierenden Bauteile (2) erstrecken.
5. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (85) der ersten Gruppen jeweils auf den zugeordneten Stützteil (79) einstellbar befestigt sind, so daß der mit den entsprechenden Zinken (85) gebildete Winkel veränderbar ist.
6. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (85) der ersten Gruppen auf den zugeordneten Stützteilen (79) mit Hilfe nachgiebiger Einrichtungen (87) gehaltert sind, die eine Relativbewegung
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des Zinkens (85) bezüglich des Stützteile (79) ermöglichen, um den Durchgang von Erntegut zwischen den beiden ersten Gruppen von Zinken (85) zu ermöglichen.
7. Mäh-Konditionierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (79) freitragend vom Rahmen (1, 6) ausgehend angeordnet sind und jeweils einen sich von der Rückseite der Maschine längs einer Seite erstreckenden, geradlinigen Abschnitt (81) sowie einen sich teilweise um die Vorderseiteöes zugeordneten rotierenden Bauteils (2) erstreckenden, gekrümmten Abschnitt (82) aufweisen,
8. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (79) jeweils aus U-Profil-Material bestehen, wobei der Profilsteg senkrecht verlaufend angeordnet und dem zugeordneten rotierenden Bauteil (2) benachbart ist.
9. Mäh-Konditionierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Enden entsprechender Zinken (85) der beiden ersten Zinkengruppen in ihren Normalstellungen im wesentlichen an der gleichen Stelle (in Draufsicht gesehen) liegen,
10. Mäh-Konditionierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Enden entsprechender Zinken (85) der beiden ersten Gruppen in deren Normalstellungen an Punkten liegen, die voneinander entfernt liegen.
11. Mäh-Konditionierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Enden entsprechender Zinsen (85) der beiden ersten Gruppen sich in deren NormalStellungen einander überlappen bzw. überdecken.
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12. Mäh-Konditionierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (88) der zweiten Gruppen eine gestreckte Form besitzen und einenends an dem zugeordneten rotierenden Bauteil (2) gehaltert sind, während das andere freie Ende zum Erfassen von Erntegut dient und bezüglich des Hauptkörpers des jeweiligen Zinkens (88) geneigt oder abgebogen verläuft,
13. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (88) der zweiten Gruppen einstellbar so gehaltert sind, daß sie mit ihrem freien Ende entweder in einer im allgemeinen radial verlaufenden Richtung zum zugeordneten rotierenden Bauteil (2) liegen oder bezüglich der xjh allgemeinen Radialrichtung in Drehrichtung des zugeordneten rotierenden Bauteils (2) nacheilen«
14. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (88) der zweiten Gruppen jeweils Stangenform besitzen und am zugeordneten rotierenden Bauteil (2) um die Längsachse ihres Hauptkörpers drehbar gehalten sind, wobei Verriegelungsmittel (9o, 92, 94, 97) vorgesehen sind, um den jeweiligen Zinken (88) in der etwa radial verlaufenden oder nacheilenden Stellung festzuhalten.
15. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (88) der zweiten Gruppen jeweils in einer aus zwei Halteteilen (91/ 93) bestehenden, am zugeordneten rotierenden Bauteil (2) befestigten Halteeinrichtung (91,93) drehbar gehalten sind, wobei der jeweilige Zinken in einer an dem einen Halteteil (93) befestigten Hülse (92) und auch in einem anderen Halteteil (91) gelagert ist, wobei die Hülse (92) eine zwischen den beiden Halteteilen <91, 93)
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befindliche Stirnfläche (9o) aufweist, die profiliert mit zwei diametral gegenüberliegenden Sperrzahnabschnitten versehen ist, während eine komplementäre Sperrzahn-Stirnfläche auf einer weiteren Hülse (94) vorgesehen ist, die mit dem Zinken fest verbunden und zwischen den beiden Halteteilen (91, 93) angeordnet ist', und wobei die beiden Sperr ζ ahnflächen durch nachgiebige Einrichtungen (97) zwischen der zusätzlichen Hülse (94) und dem einen Halteteil (91) zum gegenseitigen Eingriff vorgespannt sind, wobei die nachgiebige Einrichtung kompressibel ist, um eine Axialbewegung der zusätzlichen Hülse (94) bei Drehung des Zinkens (88) um 18o° zur Erreichung einer anderen ErStreckungsrichtung und damit Betriebsstellung zu ermöglichen,
16. Mäh-Konditionlerwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (88) der zweiten Zinkengruppen einenends an einer im allgemeinen aufrechten Welle (98) befestigt sind, die in am zugeordneten rotierenden Bauteil (2) befestigten Tragteilen (99) gelagert ist, und daß Kupplungsmittel (1oo) vorgesehen sind, um wenigstens einen Zinken (88) der jeweiligen Gruppe mit einem von zwei auf dem rotierenden Bauteil (2) um 18o° zueinander versetzten Anschlußpunkten (1o1) zu verbinden, wobei die Zinkengruppe um die Achse der Welle (98) drehbar ist, damit die Kupplungsmittel Clop) mit dem einen oder anderen Anschlußpunkt ;(Ίο1) in Eingriff bringbar sind, je nach dem, ob die freien Enden der Zinken in die im allgemeinen radial verlaufende oder in Drehrichtung nacheilende Stellung einzustellen sind.
17. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (1oo) einen an einem Ende an einem Zinken (88) drehbaren gelagerten Lenker umfassen, dessen anderes Ende hakenförmig ausgebildet ist zum lösbaren Eingriff
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mit einer öffnung in einem am zugeordneten rotierenden Eauteil (2) befestigten Tragteil (1o1).
18, Mäh-Konditionierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Schneideinheit (3) auf dem zugeordneten rotierenden Bauteil (2) zur Drehung um die im allgemeinen aufrechte Achse mitdrehend angeordnet und um eine weitere im allgemeinen aufrechte Achse drehbar ist, die bezüglich der Drehachse des rotierenden Bauteils (2) versetzt ist,
19. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem rotierenden Bauteil (2) zwei rotierende Schneideinheiten (3) vorgesehen sind.
2o„ Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zweiten Zinkengruppen (88) der Anzahl der rotierenden Schneideinheiten (3) entspricht.
21. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gruppen von Zinken (88) im allgemeinen oberhalb der entsprechenden rotierenden Schneideinheiten (3) an-
■ geordnet sind.
22. Mäh-Konditionierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Schneideinheit ein frei drehbares Schild (68) und unter jedem rotierenden Bauteil (2) eine Bodengleitkufe (71) angeordnet ist, die sich unterhalb des Schildes (68) jeder zugeordneten Schneideinheit (3) befindet.
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23. Mäh-Konditlonierwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkufen (71) frei drehbar gelagert sind.
24. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenkufe (71) das frei drehbare Schild (68) der zugeordneten Schneideinheit (3) teilweise überlappt.
25. Mäh-Konditionierwerk nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (68) jeweils eine kreisförmige Schalenform und einen Durchmesser besitzen, bei dem sich ihr Umfang radial über die Anschlußstellen für eine Mehrzahl von Schneidmesser erstreckt, die Teil der zugeordneten Schneideinheit/bilden.
26. Mäh-Konditionierwerk nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkufen (71) jeweils eina kreisförmige Schalenform und einen Durchmesser derart aufweisen, daß der Umfang sich radial über die Mitte der zugeordneten Schneideinheit (3) hinauserstreckt, und daß bei mehreren zugeordneten Schneideinheiten diese symmetrisch bezüglich der Bodenkufe angeordnet sind,
27. Mäh-Konditionierwerk nach Anspruch 26, dadurch gekenn ze ic .inet, daß der Umfang jeder Bodenkufe (71) im Querschnitt schalenförmig vertieft ist und zu den Unterseiten des frei drehbaren Sciildes
(68) jeder zugeordneten Schneideinheit (3) dicht benachbart liegt.
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