DE2418413C2 - Vorrichtung zum Speisen von Karden, Krempeln u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Speisen von Karden, Krempeln u. dgl.

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DE2418413C2 DE19742418413 DE2418413A DE2418413C2 DE 2418413 C2 DE2418413 C2 DE 2418413C2 DE 19742418413 DE19742418413 DE 19742418413 DE 2418413 A DE2418413 A DE 2418413A DE 2418413 C2 DE2418413 C2 DE 2418413C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
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    • D01G15/40Feeding apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speisen von Karden, Krempeln u.dgl. mittels einer Speisemulde zwischen Einzugswalze und öffnerwal·— bei der die Speisemulde durch eine Muldenplatte m... einer der öffnerwalze zugekehrten FaserstützfHche gebildet ist und der Spalt zwischen Faserstützfiäche und Offnerwalze sich verengend verläuft und die Faserstützfiäche Teil eines mit einem ortsfesten Teil der Vorrichtung befestigten Bockes isL
Es ist bekannt, daß bei Verwendung einer Speisemulde zwischen Einzugszylinder und Öffnerwalze die Faserstützfläche der Speisemulde der Länge des Faserstapels angepaßt sein muß, um ein faserschonendes Auskämmen zu erreichen. Außerdem soll die Kämmlänge der Speisemulde der Länge des Faserstapels ebenfalls Rechnung tragen, da bei kürzerer Kämmlänge als der Länge des Faserstapels der Faserbart beim Auskämmen durch die öffnerwalze nicht genügend abgestützt wird. Der Kämmeffekt zur Faserisolierung ist dann ungenügend.
Die GB-PS 10 34 692 beschreibt eine Zuführungsvorrichtung für Karden u.dgl. mittels einer Speisemulde, bei der ein sich verjüngender Spalt zwischen dem Einzugszylinder und der öffnerwalze vorgesehen ist, wobei die Spaltweite der Faserzuführungsplatte am Muldenkamm zur öffnerwalze zuerst eng ist, dann sich erweitert und danach sich wieder verengt Durch die Verengung am Anfang des Muldenkammes wird die zugespeiste Fasermatte am Muldenpunkt desselben im ίο geklemmten Zustand aggressiv von der Vorwalze bearbeitet so daß Fasern angekratzt und beschädigt werden, ohne daß ;ie am Umlenkpunkt schon freigegeben werden können. Eine Stetigkeit ist nicht vorhanden. Die betreffende Führungsfläche am Muldenkamm befindet sich an einem Führungsteil, der mittels Schrauben an einem Bock befestigt ist, der an einem festen Teil der Maschine aufsitzt wobei die Befestigungsschraube durch ein Langloch führt Das Festhalten des Bockes erfolgt überwiegend durch Reibungsschluß, was bei den auftretenden Kräften und Drücken nicht günstig ist Da eine Vielzahl von Schrauben sich in der Nähe der \brißstelle befinden, ergeben sich durch die Schraublöcher Beeinträchtigungen für eine zuverlässige Faserbildung.
Die GM-Schrift 18 29 348 zeigt einen Speisetisch für Karden, bei dem die der Walze zugekehrte Fläche aus Blech gestaltet ist und durch Reibungsschluß mittels Schrauben in der Lage gesichert wird. Bei der festen Fläche der Muldenbrust ist eine Gerade vorgesehen, an die sich eine schwach konvex gewölbte Fläche des danach folgenden Bleches anschließt Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Absatz an der Unterkante der Muldenbrust vorhanden. Weiterhin kann die betreffen-'e Fläche als schwacher Polygonzug gestaltet sein, wobei die einzelnen Teile durch verschiebbare Schieber ..· '» let werden. Bei einer solchen Ausbildung der o, emulde ist eine Stetigkeit der Kurvenführung nicht vorhanden, so daß eine faserschonende intensive Auskämmung und Parallelisierung nicht möglich ist.
Weiterhin weist die Lagerung des unteren Teils der Muldenplatte mittels des Blechs keine ausreichende Starrheit auf. wodurch sich eine Unsicherheit für die genaue Festlegung des Abrißpunktes ergibt Bei der Vorrichtung der GB-PS 7 26 733 ist als Muldenplatte eine ebene oder nahezu ebene Fläche vorgesehen. Eine Krümmung an der betreffenden . Fläche, die eine Stetigkeit verbürgen könnte, ist nicht , vorhanden. Dies gilt auch für die Vorrichtung der GB-PS 14 49 923, bei der eine Öffnungszone vorhanden
so ist deren Spalt einen verengenden Verlauf hat, wobei sich jedoch eine Muldenkammfläche anschließt, die einen Faserabrißpunkt an der engsten Stelle nicht erkennen läßt Ferner sind Befestigungsanordnungen, die eine genügende Starrheit verbürgen können, nicht vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speisemulde mit Einzugszylinder und mit einer Faserstützfiäche zu schaffen, die sowohl ein faserschonendes Auskämmen als auch eine wesentliche Verbesserung in der Erzielung der Faserlänge ermöglicht. Bei der Vorrichtung der anfangs genannten Art zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Faserstützfläche über die ganze Länge bei kontinuierlicher Abnahme eines Muldenspaltes nach einem Radius; gekrümmt verläuft, daß der untere Teil der Faserstützfläche der Muldenplatte aus einem Keilstück in Form eines Massivbalkens besteht, und daß das Keilstück (Faserstützteil) in einer Nut der Muldenplatte eingepaßt gelagert und an der Unterseite
unmittelbar durch Halteelemente, wie Konsolen, Winkeleisen u. dgl, abgestützt ist
Durch eine solche Vereinigung der Merkmale für die Formgebung der Faserstützfläche und für die sichere Lagerung derselben wird das erstrebte Ergebnis in einwandfreier und zuverlässiger Weise erreicht, Faserlängen in Bereichen zu halten, die über die bisherigen Längen wesentlich hinausgehen, wobei diese Merkmale in Wechselwirkung zueinander sind. Dies gilt insbesondere auch für große Arbeitsbreiten der Vorrichtung. Für die Isolierung von großen Faserlängen von der Flocke zu Einzelfs-^rn in einem Arbeitsgang ist es einerseits maßgebend, daß der Abstand zwischen der Muldenoberfläche und der Oberfläche der öffnerwalze kontinuierlich kleiner wird. Die Verjüngung ist hierbei stetig. Dadurch wird eine intensive Auskämmung und Parallelisierung der Einzelfaser erzielt Dabei ist es wichtig, daß bei dem Verlauf der Faserstützfläche und der Gestaltung des Faserabrißpunktes eine große Formgenauigkeit eingehalten werden kann, um die faserschonende intensive Auskämmung und Parallelisierung zur Erzielung der Einzelfasern von erheblicher Länge zu gewährleisten. Nur durch eine absolute Starrheit der betreffenden Teile läßt sich ein Optimum des Erfolges gewährleisten. Dabei ist ferner sichergestellt, daß der definierte Faserabrißpunkt auch über große Arbeitsbreiten, die bis zu 10 m betragen können, praktisch eingehalten werden kann. Die erfindungsgemäße Vereinigung der Merkmale führt zu einer sehr guten praktisch optimalen Faserauskämmung bei hoher Faserschonung und zu einer Erzielung von Langfasern, die über die bisher bekannte Länge weit hinausgehen
Vorteilhaft sind Muldenplatte, Keilstück und Halteelement für das letztere auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der zu dem Maschinengestell in Richtung zur öffnerwalze verschiebbar und arretierbar vorgesehen sein kann. Eine solche Maßnahme verbürgt eine hohe Starrheit der Speisemulde für die genaue Festlegung und Einhaltung des Faserabrißpunktes.
Hierzu ist der Träger zweckmäßig als Kastenträger, z. B. als Flanscheisen mit Versteifungen, an den Längsseiten ausgebildet. Auf dem Träger kann die Halterung für die Einzugswalze befestigt sein, wobei die Muldenplatte zu der Halterung der Einzugswalze einstellbar gelagert sein kann. Dadurch wird bei Verstellung der Baueinheit zur Auswechslung des Faserstützkeils die eingerichtete Lage des Einzugszylinders zu der Muldenplatte nicht beeinträchtigt. Ein Wiedereinrichtungen des Verhältnisses von der Muldenplatte zum Einzugszylinder kann entfallen. Es ergeben sich geringe Ein- und Ausbauzeiten sowie eine leichte und einfache Auswechselmöglichkeit der Faserstützteile zur optimalen Anpassung an den jeweiligen Faserlängenstapel.
Wenn das Keilstück im oberen Teil eine als ebene Fläche ausgebildete Faserstützfläche ist, sollen sie zu dem Faserabrißpunkt als Tangente zum Durchmesser der öffnungswalze verlaufen, was auch eine faserschonende Auskämmung ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Speisevorrichtung zum Speisen von Karden, Krempeln u.dgl. mittels einer Speisemulde gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
F i g. 2 stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faserkeilstückes in bezug auf Muldenplatte und öffnerwalze im größeren Maßstab dar.
Fig.3 entspricht im wesentlichen der Fig.2 und veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Faserkeilstückes in bezug auf die Faserstützfläche zur Öffnerwalze, im Schema.
Die Speisevorrichtung 1 zum Auskämmen von Flocken, Bändern. Vliesen u.dgl. aus Faserstoffen mittels einer Speisemulde weist eine Einzugswalze 2 und eine Öffnerwalze 3 auf, die entsprechend den in F i g. 1 angegebenen Pfeilrichtungen umlaufen. Die Einzugswalze 2 ist in einer Halterung 4 mittels eines Gleitstückes 5 verschiebbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 6, deren Wideriager einerseits durch das Gleitstück 5 und andererseits durch ein Querstück 7 gebildet wird, das an den Führungen 8 für das Gleitstück 5 befestigt ist
Eine Muldenplatte 9 ist auf einem kastenförmigen Träger 10 gelagert und mittels Schrauben 11 befestigt Die Muldenplatte 9 weist ein aufstehendes Teil 9a auf, an dessen Muldenkamm 9b die Faserstützfläche 12 beginnt, die mit der öffnerwalze 3 einen Muldenspalt 13 bildet. Der untere Teil der Faserstützfläche 12 wird durch ein Keiistück 14 gebildet, das als Massivstück bzw. als Massivbalken in stehender Form vorgesehen ist. Das Keilstück 14 ist in einer Nut 15 der Muldenplatte 9 gelagert und wird durch ein Halteelement 16 an der Unterseite abgestützt Ein solches Halteelement können Konsolen bzw. Winkeleisen sein, die an dem Träger 10 bei 17 befestigt sind. Die Befestigung des Keilstücks 14 kann an der Muldenplatte 9 und/oder dem Träger 10 erfolgen. Das KeilstUck 14 ist auswechselbar angeordnet, um die jeweilige optimale Faserstützfläche / und damit die Kammlänge k zu erreichen, die durch den Faserabrißpunkt 18 bestimmt ist
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 verläuft die Faserstützfläche 12 an dem Muldenplattenteil 9a gekrümmt, während die anschließende Faserslützfläche 19 des Keilstücks 14 — im Querschnitt gesehen — längs einer Geraden verläuft, die zu dem Faserabrißpunkt 18 eine Tangente sein kann.
Nach F i g. 3 ist für die Auskämmung von mittel- und langstapeligen Fasern mit einer Faserlänge von etwa 65 bis etwa 250 mm die Faserstützfläche 12 zusammen mit der Faserstützfläche 20 des Keilstücks 14a als gekrümmte Fläche nach einem Radius in Abhängigkeit von dem Spalt 13 an dem Muldenkamm 96 und dem Faserabrißpunkt 18' ausgebildet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Länge der Faserstützfläche lt und den Abstand der Öffnerwalze 3 zum Muldenkamm 9b bzw. die Größe des Spaltes 13 dem Faserstapel so anzupassen, daß eine faserschonende Auskämmung vor sich geht.
Der Träger 10 ist vorteilhaft ein Kastenträger. Hierzu kann beispielsweise ein Breitflanschträger verwendet werden, der an den beiden offenen Seiten mit Versteifungen 10a und 106 versehen ist Der Kastenträger 10 ist auf dem Maschinengestell 21 verschiebbar gelagert. Dies kann mittels des Gewindebolzens 22 erfolgen, der durch eine Bohrung 23 des Maschinengestells 21 geführt und mit dem Träger 10 fest verschraubt ist. Zu beiden Seiten des Maschinengestells 21 können Feststellmuttern 24 und 25 vorgesehen sein. Der Träger 10 kann mit dem Maschinengestell 21 durch die Ankerbolzen 26 und 27 verankert werden, die durch Lang'öcher 28 und 29 des Maschinengestells 21 greifen.
Die Muldenplatte 9 mit dem Keils;tück 14 und dem Halteelement 16, der Träger 10 und die Halterung 4 mit der Einzugswalze 2 bilden eine Baueinheit, die insgesamt zu dem Maschinengestell 21 verschiebbar,
einstellbar und arretierbar ist. Dadurch wird ein leichter Ein- und Ausbau zum Auswechseln des Keilstücks 14 erzielt. Hierbei bleibt die Einstellung der Einzugswalze 2 zur Muldenplatte 9 unverändert bestehen. Durch die Verschiebbarkeit der Bauplatte läßt sich zugleich der Abstand der Muldenplatte zur öffnerwalze verringern bzw. vergrößern, um eine wirksame Auskämmung der Einzelfasern im geklemmten Zustand in Abhängigkeit von der Länge der Fasern zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Speisen von Karden, Krempeln u. dgL mittels einer Speisemulde zwischen Einzugswalze und Öffnerwalze, bei der die Speise mulde durch eine Muldenplatte mit einer der öffnerwalze zugekehrten Faserstützfiäche gebildet ist und der Spalt zwischen Faserstützfläche und öffnerwalze sich verengend verläuft und die Faserstützfiäche Teil eines mit einem ortsfesten Teil der Vorrichtung befestigten Bockes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstützfläche (I; /t) über die ganze Länge bei kontinuierlicher Abnahme eines Muldenspaltes (13) nach einem Radius gekrümmt verläuft, daß der untere Teil (19; 20) der Faserstützfläche (I; I1) der Muldenplatte (9) aus einem Keilstück (14; 14a) in Form eines Massivbalkens besteht, und daß das Keilstück (14; Ha) (Faserstützteil) in einer Nut (15) der Muldenptatte eingepaßt gelagert und an der Unterseite unmittelbar durch Halteelemente (16), wie Konsolen, Winkeleisen, u. dgl. abgestützt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Muldenplatte (9), Keilstück (14; 14a; und Halteelement (16) für das letztere auf einem gemeinsamen Träger (10) angeordnet sind, und daß der Träger (10) zu dem Maschinengestell (21) in Richtung zu der öffnerwalze (3) verschiebbar und arretierbar vorgesehen ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) als Kastenträger, z. B. als Flanscheisen mit Versteifungen (10a; iOb), an den Längsseiten ausgebildet ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (10) die Halterung (4) für die Einzugswalze (2) befestigt ist, wobei die Muldenplatte (9) zu der Halterung (4) der Einzugswalze (2) einstellbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (14) im oberen Teil eine als ebene Fläche ausgebildete Faserstützfläche aufweist, die zu dem Faserabrißpunkt (18) als Tangente zum Durchmesser der öffnerwalze (3) verläuft.
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