DE2609670A1 - Geradfuehrung fuer ein mess- und/oder anreissgeraet - Google Patents
Geradfuehrung fuer ein mess- und/oder anreissgeraetInfo
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Description
Patentanwälte
Kratzsch
Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Chase Manhattan Bank New York
C..Stiefelmayer KG 5· März 1976
73 Esslingen Anwaltsakte 208T
Geradführung für ein Meß- und/oder Anreißgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geradführung zur Führung des Schlittens
eines vorzugsweise 3-dimensionaIen Meß- und/oder Anreißgerätes entlang einer
Längsseite einer stationären Richtplatte, auf deren oberer Planfläche die zu messenden und/oder anzureißenden Werkstücke aufspannbar sind, mit mindestens
einer eine Horizontalführungsfläche und eine dazu quer, im wesentlichen rechtwinklig,
verlaufende Längsführungsfläche aufweisenden Führungsschiene, die mit einer etwa rechtwinklig zur Horizontalführungsfläche ausgerichteten rückwärtigen
Stützfläche an die Seitenfläche der Richtplatte anlegbar und auf dieser Seitenfläche
zum Beispiel mittels Schrauben festspannbar, sowie derart innerhalb einer
Vertikalebene ausrichtbar ist, daß die Horizontalführungsfläche im wesentlichen
parallel zur Planfläche der Richtplatte verläuft.
Derartige Geradführungen sind zumindest längs zweier gegenüberliegender Längsseiten
der Richtplatten vorgesehen. Oberhalb jeder Führungsschiene verläuft in der Regel noch eine zweite, im Querschnitt winkelförmige Schiene, die mit der
Schmalfläche eines Winkelschenkels an der Seitenfläche der Richtplatte anliegt, so daß der andere Winkelschenkel etwa hakenförmig nach oben oder besser nach
unten absteht. Der Schlitten des Meß- und/oder Anreißgerätes ist Träger einer vertikalen Säule, auf der ein Kreuzschieber in vertikaler Richtung verschiebbar
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gehalten ist, in dem ein Querarm horizontal und parallel zur Planfläche der
Richtplatte und dabei rechtwinklig zum Verlauf der Geradführung verstellbar gehalten ist.
Aufgabe der oberen winkelförmigen Schiene ist es, den Schlitten im wesentlichen
in Richtung etwa rechtwinklig zur Seitenfläche der Richtplatte abzufangen. Zu diesem Zweck greifen Laufrollen des Schlittens an der Innenseite des hakenförmig
abstehenden Winkelschenkels an. Die darunter mit Abstand verlaufende Führungsschiene hat zweierlei Aufgaben. Ihre Horizontalführungsflache dient
als horizontale AbsKJtzfläche, auf der der Schlitten in vertikaler, rechtwinklig
zur Planfläche der Richtplatte verlaufender Richtung abgestützt wird und mit Führungsrollen läuft. Ferner gibt diese Horizontalführungsfläche die horizontale
Fahrrichtung für den Schlitten vor. Die Führungsschiene muß somit exakt derart
ausgerichtet sein, daß die Horizontalführungsfläche parallel zur Planfläche der Richtplatte verläuft, und zwar zumindest in Fahrrichtung des Schlittens gesehen.
Abweichungen von diesem Horizontalverlauf führen dazu, daß der Schlitten bei Verschiebung auf der Horizontalführungsfläche bergauf oder bergab läuft, wobei
sich ein eingestellter Vertikalabstand zwischen der Planfläche der Richtplatte
und einem festen Punkt des Querarmes beim Verfahren des Schlittens längs der Horizontalführungsfläche verringert bzw. vergrößert. Genaue Meß- und/oder
Anreißarbeiten wären dann nicht möglich. Die Führungsschiene muß somit innerhalb
der Vertikalebene exakt so ausgerichtet sein, daß beim Längsverfahren des
Schlittens auf der Horizontalführungsfläche der Querarm des Gerätes immer im gleichen Vertikalabstand von der Planfläche der Richtplatte verläuft und verbleibt.
Die Längsführungsfläche gibt den Richtungsverlauf beim Verfahren des Schlittens
vor. Wesentlich ist hierbei, daß die Längsführungsfläche bezüglich ihres Linearverlaufs
innerhalb einer Horizontal ebene, die parallel zur Planfläche verläuft,
so ausgerichtet ist, daß sie genau parallel zu einer Linearbezugslinie, zum Beispiel
der Randkante der Richtplatte, wenn diese sehr genau gearbeitet ist, oder einer
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gedachten Linearlinie innerhalb der Ebene der PlanfJäche, verläuft. Abweichungen
würden dazu führen, daß sich beim Verfahren des Schlittens Jängs der Führungsr
schiene der Horizontalabstand, gemessen innerhalb der Ebene der Planfläche und
rechtwinklig zur Linearbezugslinie, zwischen der Linearbezugslinie und einem festen Punkt des Querarmes, statt konstant zu bleiben, verringern oder vergrößern
würde. Genaue, innerhalb der Ebene der Planfläche und rechtwinklig zur Querarmrichtung
verlaufende, parallele Meß- und/oder Anreißarbeiten wären dann
nicht möglich. Evtl. Ungenauigkeiten bei der Ausrichtung der Führungsschienen,
und zwar der Horizontalführungsflache einerseits und der LängsfühnjngsflSche
andererseits, bedingen somit relativ große Meßabweichungen, besondere bei sehr
langen Führungsschienen, die durchaus bis zu 6 in Jang sein können, und zwar
in Richtung lotrecht zur Planfläche einerseits und andererseits innerhalb der
Ebene der Planfläche und dabei rechtwinklig zu einer Linearbezugslinie, die
rechtwinklig zur Querarmrichtung ausgerichtet ist.
Bei bekannten Gestaltungen der Führungsschiene sind derartige Abweichungen selbst
bei sehr genauer Einstellung der Führungsschiene nicht zu vermeiden. Die Führungsschiene besteht aus einer im Querschnitt recht starken Leiste mit durchgehender
rückwärtiger Stützfläche , mit der die Leiste an der Seitenfläche der Richtplatte
angeschlagen wird. Die Stützfläche verläuft rechtwinklig zur Horizontalführungsfläche
und parallel zur Längsführungsfläche. Wird die Führungsschiene mit der Wasserwaage oder dergleichen so ausgerichtet, aaß ihre Horizontalführungsflache
im Linearverlauf genau horizontal verläuft, so ist dabei bezüglich der Längsführungsfläche
nicht ein genauer Linearverlauf parallel zu einer gedachten Linearbezugslinie,
zum Beispiel der Randkante der Richtplatte, sichergestellti denn in der Regel weist die Seitenfläche der Richtplatte in ihrer Längsrichtung gesehen
Oberflächenungenauigkeiten, vor allem Formabweichungen und somit keinen zu einer gedachten Linearbezugslinie streng parallelen Verlauf auf. Oo die Führungsschiene
auch im rückwärtigen Bereich der Längsführungsfläche mit ihrer Stützfläche
an der Seitenfläche der Richtplatte festgespannt wird, übertragen sich diese
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Parallelitätsabweichungen der Seitenfläche auf die Längsführungsfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geradführung besagter Gattung
zu schaffen, bei deren Führungsschiene die Horizontalführungsflache einerseits
und die Längsführungsfläche andererseits im wesentlichen unabhängig voneinander einstellbar sind, wobei vor allem bezüglich der Längsführungsfläche eine Einstellung
relativ zur Seitenfläche der Richtplatte und unter Ausgleich von Parallel! täts- und/oder Formabweichungen dieser Seitenfläche derart möglich ist,
daß die Längsführungsfläche innerhalb einer Horizontal ebene mit ihrer Längsausrichtung
streng parallel zu einer Linearbezugslinie verläuft.
Die Aufgabe ist bei einer Geradführung der ejngangs genannten Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsschiene auf ihrer ganzen Länge, quer zur Längsrichtung gesehen, in eine die Längsführungsflache tragende Längsleiste
einerseits und einen die Horizontal führungsf! ä ehe und die rückwärtige
Stützfläche tragenden Leistenteil andererseits unterteilt ist, die zumindest auf
einem wesentlichen Teil ihrer Länge über einen etwa nach Art eines vorzugsweise zweiachsigen Gelenkes wirksamen Längsverbinder miteinander verbunden sind, und
daß die Längsleiste auf ihrer Länge mittels Befestigungselementen sowie Abstandshaltern
in Richtung rechtwinklig zur Vertikal ebene derart einstellbar an der Seitenfläche der Richtplatte befestigbar ist, daß die Längsführungsfläche bezüglich
ihrer Linearausrichtung innerhalb einer Horizontal ebene parallel zu einer Linearbezugslinie
der Richtplatte, vorzugsweise einer Randkante an deren Seitenrand, verläuft. Die Unterteilung der Führungsschiene in Leistenteil mit Horizontalführungsfläche·einerseits
und mit letzterem über den Längsverbinder quasigelenkig verbundener Längsleiste mit Längsführungsfläche andererseits gestattet zumindest
in Grenzen eine Einstellung der Längsleiste mit Längsführungsfläche unabhängig
vDJttSitz des anderen Leistenteiles mit Horizontalführungsfläche. Über die Abstandshalter
ist der quer zur Längsrichtung verlaufende Abstand der Längsleistenrückertflache
von der Seitenfläche der Richtplatte einstellbar, und zwar an einer Vielzahlvon
Stellen entlang des Längsverlaufes. Über die-Befestigungselemente erfolgt
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die Befestigung der Längsleiste an der Seitenfläche der Richtplatte, wobei die
Abstandshalter als Druckelemente gegen die Seitenfläche fest angepresst werden.
Somit ist entlang des Längsverlaufs der Längsleiste an einer Vielzahl von Stellen
jeweils eine Abstandregulierung quer zur Längsrichtung der Längsfuhrungsfläche
möglich, und zwar selbst bei bereits ausgerichtetem und fes^gespanntem Leistenteil
mit Horizontalführurgsfläche, also zumindest in Grenzen unabhängig von diesem Leistenteil. Dies ermöglicht der quasigelenkige Längsverbinder, der wiederum
so biegesteif sein sollte, daß eine Parallelität zwischen Längsleiste und Leistenteil, innerhalb einer die Führungsschiene quer durchschneidenden Vertikalebene gesehen, beibehalten wird. Somit ist es möglich, die Längsführungsfläche
relativ zur Seitenfläche unter Ausgleich von Parallelitäts- und/oder Forrnabweichungen
dieser Seitenfläche derart einzustellen, daß die Längsfuhrungsfläche bezüglich ihrer Linearausrichtung, innerhalb einer Horizontal ebene, streng parallel
zu einer Linearbezugslinie, zum Beispiel auch einer zur Querarmrichtung streng rechtwinklig verlaufenden Plattenkante, verläuft. Dadurch ist ein Parallelitätsausgleich um mehrere Zehntel mm möglich macht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Längsverbinder aus einem im
Querschnitt dünnen Längssteg, der zumindest in Grenzen verformbar ist und sich vorzugsweise über die ganze Schienenlänge erstreckt. Der Längssteg kann einstückiger
und stofflich einheitlicher Bestandteil sowohl der Längsleiste als auch des anderen Leistenteiles sein. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die Führungsschiene eine diese in Längsleiste und Leistenteil unterteilende, in Längsrichtung durchgehende und in Querrichtung zu einer Seite offene Längsnut
aufweist, deren Tiefe über einen wesentlichen Teil des Schienenquerschnitts verläuft
und deren Nutgrund durch den die Längsleiste und den Leistenteil einstückig verbindenden Längssteg begrenzt ist. Die Längsnut verläuft im wesentlichen
parallel zur Horizontalführungsflache, wobei vorteilhafterweise die Nutflanken der
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Längsnut ebenfalls im wesentlichen parallel zur Horizontalführungsfläche ausgerichtet
sind. Der Längsverbinder, insbesondere Längssteg, ist dabei etwa rechtwinklig zur Horizontalführungsfläche ausgerichtet. Dabei kann die dem Nutgrund
abgewandte Fläche des Längssteges im wesentlichen innerhalb der die Längsführungsfläche enthaltenden Ebene verlaufen. Diese gesamte Gestaltung
ist besonders vorteilhaft, weil sie relativ einfach und billig zu fertigen ist.
Es versteht sich, daß die Längsleiste sowohl oberhalb als auch, was in der
Rege! vorzuziehen ist, unterhalb des anderen Leistenteiles verlaufen kann. Der etwa
nach Art eines vorzugsweise zweiachsigen Gelenkes wirksame Längsverbinder ist hierbei durch, den einstückigen Längssteg repräsentiert. Letzterer läßt zumindest
in Grenzen eine Verformung zu, und zwar in dem Sinn und mit der Folge, daß die Offnungsbreite der Längsnur am offenen Ende größer oder kleiner
wird. Ferner ist eine gewisse Verformbarkeit um eine zweite Achse dergestalt gegeben, daß die Nutflanken aus ihrer parallelen Lage gebracht werden.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die der Längsführungsfläche gegenüberliegende,
dazu etwa parallele Rückenfläche der Längsleiste gegenüber der rückwärtigen Stützfläche des Leisf enteil es zurückgestuft ist und in Abstand von dieser verläuft.
Die Längsleiste liegt somit mit ihrer Rückenfläche nicht an der Seitenfläche der Richtplatte an. Der Abstand kann zum Beispiel etwa 0,5 mm betragen.
bomit kann bei der Einstellung der Längsleiste diese Rückenfläche entlang der Leistenlängsrichtung an vielen einzelnen Stellen der Seitenfläche der Richtplatte
entweder genähert oder auf größeren Abstand von dieser eingestellt werden. Der jeweilige Abstand wird durch die Abstandshalter eingestellt und durch
Festziehen der Befestigungselemente gesichert, die zugleich zur Befestigung der
Längsleiste dienen.
Die Befestigungselemente zur einstellbaren Befestigung der Längsleiste können
als längs dieser in vorzugsweise gleichen Abständen angeordnete, die Längsleiste
quer durchsetzende und in die Seitenfläche der Richtplatte einschraubbare Spannschrauben
ausgebildet sein. Die Abstandshalter können als einstellbare Querstifte
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ausgebildet sein, die die Längsleiste ebenfalls quer durchsetzen und mit ihrem
freien, zur Seitenfläche der Richtplatte weisenden Ende auf der Seitenfläche aufstoßen. Bei einer vorteilhaften Äusführungsfortn können die Querstifes
mittels in der Längsleiste einstellbar gehaltenen Schrauben, die Jeweils axial
den zugeordneten Querstift beaufschlagen,, in ihrer Längsrichtung einstellbar
sein. Be? einer anderen vorteilhaften Äusführungsform sind die Querstifte als
Gewindestifte, zum Beispiel mit Innensechskantkopf, ausgebildet, die in Gewindedurchgangsbohrungen der Längsleiste einstellbar gehalten sind. Von Vorteil
ist es dabei, wenn die Spannschrauben und die Querstifte längs einer gedachten, gemeinsamen und zur HorizontalfUhrungsFlcche etwa parallelen Linie -angeordnet
sind. Diese gesamte Gestaltung ist einfach und billig," sie ermöglicht vor allem
eine feinfühlige und genaue Einstellung der Längsführungsfläche auf einer Vielzahl
von Stellen entlang des Längsverlaufes, Durch mehr oder Weniger tiefes Einschrauben der Querstifte so, daß diese mit ihrem freien Ende mehr oder
weniger weit über die Rückenfläche der Längsleiste überstehen, wird dar Abstand
der Längsführungsfläche von der Seitenfläche der Richtplatte vorgegeben, und zwar
an einer Vielzahl von Einzelstellen auf dem Längsverlauf. Die Einstellung wird
über die Spannschrauben gesichert, über die die Längsleiste zugleich an der
Seitenfläche der Richtplatte befestigt ist.
Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn in Längsrichtung der Längsleiste beidseitig
einer Spannschraube in geringem Abstand von letzterer jeweils ein Querstift, insbesondere Gewindestift, angeordnet ist. Es ergibt sich somit zwischen Qusrstift
und Spannschraube ein geringer Längsabstand, wodurch vermieden ist, daß
infolge der Spannwirkung der Spannschraube auf der Mitte zwischen zwei beidseitigeri
Querstiften eine Verformung, und zwar insbesondere eine Durchbiegung,
der Längsleiste erfolgen kann-
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42.
Die Spannschrauben der Längsleiste können jeweils etwa mittig auf Lücke
zwischen und unterhalb den Schrauben angeordnet sein, mittels denen der
andere Leistenteil mit seiner rückwärtigen Stützfläche an der Seitenfläche
der Richtplatte festspannbar ist. Es wird auf diese Weise eine gleichmäßige
und gute Verteilung dir auf die gesamte Führungsschiene wirkenden Spannkräfte
erzielt.
Die E.( rindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:'
! Fig.l eine perspektivische, schematische Ansicht einer Richtplatte mit
daran verfahrbar gehaltenem 3-dimensionalen Meß- und/oder
i Anreißgerät,
I Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Führungsschiene in Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt der Führungsschiene entlang der Linie HI-IIi in
Fig.2,
Fig.4 einen Schnitt der Führungsschiene entlang der Linie IV-IV in Fig.2,
In Fig. 1 ist eine stationäre, über· einen Fuß 10 abgestützte Richtplatte 11 mit
oberer Planfläche 12 gezeigt, auf der zu messende und/oder anzureißende Werkstücke
aufspannbar sind. Innerhalb der Ebene der Planfläche 12 verläuft eine gedachte, gestrichelt angedeutete Linearbezugslinie 13. Die Richtplatte U trägt
auf der sichtbaren Längsseite, genauso wie auf der gegenüberliegenden nicht sichtbaren
Längsseite, eine obere, winkelförmige Schiene 14 in üblicher Gestaltung,
die hier nicht weiter im Detail erläutert ist, und unterhalb der Schiene 14 eine
Führungsschiene 15. Auf und entlang der Schiene 14 und Führungsschiene 15 ist
ein Meß- und/oder Anreißgerät 16 entlang der Längsseite der Richtplatte 11 verfahrbar
, und zwar mit einem Schlitten 17 mit daran gehaltener, lotrecht zur Planfläche 12 errichteter Säule 18, auf der ein Kreuzschieber 19 verschiebbar ist,
in dem ein Querarm 20 in horizontaler Richtung und parallel zur Planfläche 12 und dabei rechtwinklig zur Linearbezugslinie 13 verstellbar gehalten ist. Etwa am
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_ ar _
; Al
Ende des Querarmes 20 befindet sich ein Aufnahmekopf 21 für ein nicht gezeigtes
Meß- oder Anreißwerkzeug.
Die Führungsschiene 15 weist eine obere Horizontalführungsflache 22 und eine
dazu quer, im wesentlichen rechtwinklig, verlaufende Längsführur.gsf lache 23
auf. Auf der oberen Horizontalführungfläche 22 ist der Schlitten 17 rollend über in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Führungsrollen 24 im wesentlichen
In vertikaler Richtung abgestützt. Die Horizontalführungsfläche 22 gibt den
Fahrverlauf des Schlittens 17 auf einer Horizontal ebene, die parallel zur Planfläche 12 verläuft, vor. Die Längsführungsfläche 23 gibt den Richtungsverlauf beim Verfahren des Schlittens 17 vor, und zv/ar in Längsrichtung mit
Jeweils gleichbleibendem Abstand zur Linearbezugslinie 13. Dazu ist notwendig,
daß die Horizontal führungsf lache 22 so ausgerichtet ist, daß sie exakt planpcrallel
zur Planfläche 12 verläuft. Die Lüngsführungsfläche 23 muß so ausgerichtet
sein, daß sie hinsichtlich ihres Linearverlaufs streng parallel zur Linearbezugslinie
13 verläuft. Entlang der Längsführungsfläche 23 ist der Schlitten 17 mittels in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteter Rollen 25 geführt, die in einstellbaren,
nicht gezeigten Lagern gehalten sind.
Die Führungsschiene 15 ist mit einer etwa rechtwinklig zur Horizontalführungsfläche
22 ausgerichteten, rückwärtigen Stützfläche 26 an die schmale Seitenfläche 27 der Richtplatte H anlegbar und auf dieser Seitenfläche 27 mittels
angedeuteter Schrauben 28 mit Innensechskantkopf fesrspannbar. Die Schrauben
sind in Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Sie durchsetzen
in Querrichtung die Führungsschiene 15 in Durchgangsbohrungen 29 und
greifen mit einem Gewindeabsatz 30 in zugeordnete Gewindebohrungen 31 innerhalb
der Richtplatte 11 ein.(FIg. 3). Seitlich neben den Durchgangsbohrungen
sind ferner Durchgangsbohrungen 32 vorgesehen, durch die zur
Justierung nicht weiter gezeigte Kegel stifte in zugeordnete Bohrungen der Richtplatte
Π eintreibbar sind. Bei der Befestigung der Führungsschiene 15 ist diese
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innerhalb einer die Säule 18 enthaltenden Vertikal ebene so ausrichfbar, daß
die Horizontalführungsfläche 22 im wesentlichen parallel zur Planfläche 12
verläuft, so daß beim Verfahren des Schlittens 17 dieser streng parallel zur
Planfläche 12 und nicht etwa bergauf oder bergab auf der Horizontalführungsfläche
22 rollt.
Erfindungsgemäß ist die Führungsschiene 15 auf ihrer ganzen Länge, quer zur
Längsrichtung gesehen, in eine die Längsführungsfläche 23 tragende Längsleiste 33
einerseits und einen die Horizontalführungsfläche 22 und die rückwärtige Stützfläche
26 tragenden oberen Leistenfei! 34 andererseits unterteilt. Beide sind
zumindest auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge über einen Längsverbinder 35
in Form eines im Querschnitt relativ dünnen Längssteges, der etwa nach Art eines
vorzugsweise zweiachsigen Gelankes wirkt, miteinander verbunden. Beim gazeigten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Längssfeg 35 über die gesamte Läng- der
Führungsschiene 15.
Die Längsleiste 33 ist auf ihrer Länge mittels Befestigungseiemenfen in Form von
Spannschrauben 30 und mittels Abstandshaltern in Form von Gewindestiffen 37 in
Richtung rechtwinklig zur genannten Vertikal ebene derart einstellbar an der Seitenfläche
27 der Richtplatte 11 befesfigbar, daß die Längsführungsfläche 23 hinsichtlich
ihrer Linearausrichtung streng parallel zu der Linearbezugslinie 13 verläuft, und zwar betrachtet innerhalb einer zur Planfläche 12 parallelen Horizontal ebene.
Der Längssteg 35 ist einstückiger und stofflich einheitlicher Bestandteil sowohl der
Längslei-^e 33 als auch des Leisfenteiles 34. Die Führungsschiene 15 weist zu
dieser Gestaltung eine diese in Längsl eiste 33 und Leistenteil 34 unterteilende,
in Längsrichtung durchgehende und in Querrichtung zu einer Seite, bei der Darstellung
gemäß Fig. 3 und 4 nach rechts hin, offene Längsnut 38 auf. Die Tiefe
der Längsnut 38 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil des gesamten Schienenquerschnitts,
so daß sich eine Querschnittsdicke des Längssteges 35 von etwa 1/6 bis 1/7 der Querschnittsdicke der gesamten Führungsschiene 15 ergibt. Der
Grund der Längsnuf 38 wird dabei durch den Längssteg 35 begrenzt. Die dem
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Nuf'grund abgewandte Fläche des Längssteges 35 verläuft innerhalb der
die LängsfUhrungsfläche 23 enthaltenden Ebene. Die Längsnuf 38 verläuft
etwa parallel zur Horizontalführungsflache 22, wobei auch die Nutflanken
zu dieier Fläche parallel ausgerichtet sind. Der Längssteg 35 ist etwa rechf*-
winklig zur Horizontalführungsflache 22 ausgerichtet. Wichtig und aus Fig. 3
und 4 ersichtlich ist, daß die der Längsführungsfläche 23 gegenüberliegende, dazu eiwc parallele Rückenfläche 39 der Längsleiste 33 gegenüber der rückwärtigen
Stützfläche 26 des Leistenteiles 34 zurückgestuft ist und in Abstand von dibser verläuft, so daß sich ein Abstand α zwischen Rückenfläche 39
und Seitenfläche 27 der Richtplatte Π ergibt. Dieser Abstand beträgt einige Zehntel
mrn, zum Beispiel 0,5mm. Die Längsleiste 33 und der andere Leistenteil
-sind somit über den Längssteg 35 in Grenzen etwa federelastisch und gelenkartig
einstückig verbunden, jedoch in Grenzen unabhängig voneinander einstellbar.
Die Spannschrauben 36 sind in gleichen Abständen längs der Längsleiste 33 voneinander
angeordnet und durchsetzen die Längsleiste 33 quer in Durchgangsbohrungen 40. Sie können ebenso wie die Schrauben 28 gestaltet sein und greifen
mit Gewindeabsatz in zugeordnete Gewindebohrungen der Richtplatte ein. Die Gewindestifte 37 als Abstandshalter sind in Gewindedurchgangsbohrungen 41 der
Längslei£te33 mehr oder weniger tief eingeschraubt. Sie sind durchgehend zylindrisch
und besitzen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen Innensechskantkopf. Mit ihrem
freien, in Fig. 4 rechten, zur Seitenfläche 27 weisenden Ende stoßen die Gewindestifte 37 auf der Seitenfläche 27 auf und geben damit den Abstand α vor, der
durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Gewindestifte 37 in die Gewindedurchgangsbohrungen 41 je Justierstelle bestimmt wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Spannschrauben 36 und die Gewindestift
längs einer gedachten, gemeinsamen und zur Horizontalführungsf!äche 22 etwa
parallelen Linie 42 angeordnet sind, die parallel zur Linie 43 verläuft, längs der die Durchgangsbohrungen 29 und 32 in Abständen voneinander gruppiert sind.
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In Längsrichtung der Längsleisre33 ist beidseitig jeweils einer Spannschraube
in geringem Abstand von letzterer jeweils ein Gewindestift 37 angeordnet, so daß eine Durchbiegung der .Längsleiste 33 auf dem Langenabschnitt von einem
Gewindestift 37 zum nächsten im Bereich der Spannschraube 36 vermieden ist. Ferner sind die Spannschrauben 36 der Längsleiste 33 jeweils etwa mittig auf
Lücke zwischen und unterhalb den Schrauben 28 angeordnet, mittels denen der obere' Leistenteil 34 mit seiner Stützfläche 26 an der Seitenfläche 27 festge-5pannf
ist.
Über die Spannschrauben 36 und Gewindestifte 37 ist die Längsleiste 33 und
damit deren Längsführungsfläche 23 so einstellbar, daß die Linearausrichtung der
Längsführungsfläche 23 genau parallel zur Linearbezugslinie 13 verläuft. Dabei werden Parallelitäts- und Formabweichungen der Seitenfläche 27 , bezogen cuf
die Linearbezugslinie 13; ausgeglichen , und zwar entlang der Längsleiste 33
an vielen einzelnen Stellen. Zum Ausgleich werden an jeder Justierstelle die Gewindestifte 37 beidseitig einer Spannschraube 36 so eingestellt, daß sie mit
ihrem auf der Seitenfläche 27 aufstoßenden freien Ende den jeweils gewünschten Abstand a zwischen Rückenfläche 39 und Seitenfläche 27
vorgeben. Dieser eingestellte Abstand je Jusfierste!Ie wird dann über die angezogenen
Spannschrauben 36 gesichert, die dabei auf Zug belastet werden und zugleich zur Befestigung der Längsleiste 33 an der Seitenfläche 27 dienen. Die
Gewindestifte 37 werden dabei auf Druck be !aster.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können als Abstandshalter
statt ider Gewindesfifte 37 glatte Zylinderstifte vorgesehen sein,, die am in Fig.
linken Ende über verstellbar in die Längsleiste 33 eingeschraubte Schrauben in Axialrichtung einstellbar sind.
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Leerseite
Claims (17)
-
Patentanwälte D-7300 Esslingen Dipl.-Ing. Hartmut Kehl Kehl Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Kratzsch Telefon Stuttgart 0711-359992 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «kehlpatent» esslinganneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chase Manhattan Bank New York C Stiefelmayer KG 5. März 1976Esslingen Anwaltsakte 2081Patentansprüche\ 1.!Geradführung zur Führung des Schlittens eines vorzugsweise 3-dimensionalen Meß- und/oder Anreißgerätes entlang einer Längsseite einer stationären Richtplatte, auf deren oberer Planfläche die zu messenden und/oder anzureißenden Werkstücke aufspannbar sind, mit mindestens einer eine H orizontalführungsflache und eine dazu quer, im wesentlichen rechtwinklig, verlaufende Längsführungsfläche aufweisenden Führungsschiene, die mit einer etwa rechtwinklig zur Horizontal führungsf lache ausgerichteten rückwärtigen Stützfläche an die Seitenfläche der Richtplatte anlegbar und auf dieser Seitenfläche zum Beispiel mittels Schrauben festspannbar, sowie derart innerhalb einer Vertikal ebene ausrichtbar ist, daß die Horizontalführungsfläche im wesentlichen parallel zur Planfläche der Richtplatte verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) auf ihrer ganzen Länge, quer zur Längsrichtung gesehen, in eine die Längsführungsfläche ^3) tragende Längsleiste (33) einerseits und einen die Horizontalführungsfläche (22) und die rückwärtige Stützfläche (26) tragenden Leistenteil (34) andererseits unterteilt ist, die zumindest auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge über einen etwa nach Art eines vorzugsweise zweiachsigen Gelenkes wirksamen Längsverbinder (35) miteinander 'verbunden sind, und daß die Längsleiste (33) auf ihrer Länge mittels Befestigungselementen (36) sowei Abstandshaltern (37) in Richtung rechtwinklig zur Vertikal ebene709837/0204ORiGlINiAL INbHtCTEDderart einstellbar an der Seitenfläche (27) der Richtplatte (Π) befestigbar ist, daß die Längsführungsfläche @3) bezüglich ihrer Linearausrichtung innerhalb einer Horizontal ebene parallel zu einer Linearbezugslinie (13) der Richtplatte (11), vorzugsweise einer Randkante an deren Seitenrand, verläuft. - 2. Geradführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverbinder aus einem im Querschnitt dünnen Längssteg (35) besteht, der zumindest in Grenzen verformbar ist und sich vorzugsweise über die ganze Schienenlänge erstreckt.
- 3. Geradführung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (35) einstückiger und stofflich einheitlicher Bestandteil sowohl der Längsleiste (33) als auch des Leistenteiles (34) ist.
- 4. Geradführung nach einem der Ansprüche 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) eine diese in Längsleiste (33) und Leisfenteil (34) unterteilende, in Längsrichtung durchgehende und in Querrichtung zu einer Seite offene Längsnut (38) aufweist, deren Tiefe über einen wesentlichen Teil des Schienenquerschnitts verläuft und deren Nutgrund durch den die Längsleiste (33) und den Leistenteil (34) einstückig verbindenden Längssteg (35) begrenzt ist.
- 5. Geradführung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (38) im wesentlichen parallel zur Horizontalführungsfläche (22) verläuft.
- 6. Geradführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutflanken der Längsnut (38) im wesentlichen parallel zur Horizontalführungsfläche (22) ausgerichtet sind.709837/02042609570 -iff- ι
- 7. Geradführung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverbinder (35), insbesondere Längssteg, etwa rechtwinklig zur HorizontalführungsfPdche (22) ausgerichtet ist.
- 8. Geradführung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nutgrund abgewandte Fläche des Längssteges (35) im wesentlichen innerhalb der die Längsführungsfpdche (23) enthaltenden Ebene verlauft.
- 9. Geradführung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Längsführungsfläche (23) gegenüberliegende, dazu etwa parallele Rückenfläche (39) der Längsleiste (33) gegenüber der rückwärtigen Stützfläche (2έ) des Leistenteiles (34) zurückgestuft ist und in Abstand von dieser verläuft.
- 10. Geradführung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente zur einstellbaren Befestigung der Längsleiste (33) als längs dieser in vorzugsweise gleichen Abständen angeordnete, die Längsleiste quer durchsetzende und in die Seifenfläche (27) der Richtplatte (11) einschiaufebare Spannschrauben (36) ausgebildet sind.
- 11. Geradführung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als einstellbare Querstifte (37) ausgebildet sind, die die Längsleiste (33) quer durchsetzen und mit ihrem freien, zur Seitenflache QT) der Richtplatte (11) weisenden Ende auf der Seitenfläche QJ) aufstoßen.
- 12. Geradführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstifte mittels in der Längs leiste (33) einstellbar gehaltenen Schrauben, die jeweils axial den zugeordneten Querstift beaufschlagen, in ihrer Längsrichtung einstellbar sind.709837/020*
- 13. Geradführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn et, daß die Querstifte als Gewindestifte (37) ausgebildet sind, die in Gewindedurchgangsbohrungen (41) der Längsleiste (33) einstellbar gehalten sind.
- 14„ Geradführung nach einem der Ansprüche 10 - 13, da durch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (36) und die Querstifte (37) längs einer gedachten, gemeinsamen und zur Horizonialführungsfläche @2) etwa parallelen Linie (42) angeordnet sind.
- 15. Geradführung nach einem der Ansprüche 10 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Längsleiste (33) beidseitig einer Spannschraube (36) in geringem Abstand von letzterer jeweils ein Quersfift (37) angeordnet ist.
- 16. Geradführung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleiste (33) sich unterhalb des anderen Leistenteiles (34) erstreckt.
- 17. Geradführung nach einem der Ansprüche 1 - 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (36) der Längsleiste (33) jeweils etwa mittig auf Lücke zwischen und unterhalb den Schrauben (27) angeordnet sind, mittels denen der Leistenteil (34) mit seiner Stützfläche (26) an der Seitenfläche QJ) der Richtplatte (11) fest spannbar ist.709837/0204
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