DE2534615C2 - - Google Patents

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Warren M. Rockford Ill. Us Jackson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachform-Gewinderollmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Flachform-Gewinderollmaschine ist aus der DE-AS 21 13 667 bekannt, gemäß welcher als justierbare Ele­ mente Einstellteile vorgesehen sind, die mit Hilfe von Ein­ stellbolzen in Richtung ihrer Schrägflächen verstellbar sind.
Bei der bekannten Flachform-Gewinderollmaschine ergibt sich der Nachteil, daß die Rollwinkeleinstellung nicht unabhängig von der Quereinstellung möglich ist, so daß ein exaktes Ein­ stellen der Formteile mehrere aufeinanderfolgende Justier­ zyklen erforderlich machen kann. Außerdem neigen Keile zum Verklemmen, was bei der erforderlichen Präzision der Ju­ stierung der Formteile zu Problemen führt.
Ausgehend vom Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gewinderollmaschine derart auszuführen, daß die erforderlichen Einstellungen schnell und einfach auch bei laufender Maschine vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Flachform- Gewinderollmaschine gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Flach­ form-Gewinderollmaschine, daß die Positionierung jedes der justierbaren Elemente jeweils unabhängig von der Positio­ nierung der anderen justierbaren Elemente mit Hilfe der Stellschrauben sehr feinfühlig durchgeführt werden kann, ohne daß überhöhte Klemmkräfte zu überwinden wären, die nach ihrer Überwindung eine ruckartige Verstellung des be­ treffenden justierbaren Elements zur Folge haben können, und daß überdies keine iterative Feinjustierung erforderlich ist, um nach dem aufeinanderfolgenden Positionieren zweier justierbarer Elemente die Position des zuerst positionier­ ten Elementes noch einmal im Hinblick auf eine durch die Positionierung des zweiten justierbaren Elements bewirkte Verstellung zu korrigieren.
Insgesamt lassen sich bei einer erfindungsgemäßen Flachform- Gewinderollmaschine die verschiedenen Einstellungen schnel­ ler und genauer vornehmen, als dies bisher möglich war, so daß auf Probeläufe und Korrekturen der zunächst vorgenomme­ nen Einstellungen zumindest weitgehend verzichtet werden kann. Außerdem können die erforderlichen Einstellarbeiten so einfach durchgeführt werden, daß auch eine vergleichs­ weise ungeübte Bedienungsperson die genaue Einstellung schnell und einfach durchführen kann und insbesondere auch bei mit hoher Geschwindigkeit laufender Maschine noch Fein­ einstellungen vornehmen kann, die dazu dienen, dynamische Betriebsbedingungen der Maschine mitzuberücksichtigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 und 3.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Flachform-Gewinderollma­ schine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flachform-Gewinderollmaschine gemäß Fig. 1 gesehen von der Linie 2-2 in dieser Figur in Richtung der Pfeile;
Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 und 5 vergrößerte Teilquerschnitte längs der Linien 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile der Flachform-Gewinderollmaschine gemäß Fig. 1.
Gemäß dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Erfindung bei einer Flachform-Gewinderollmaschine 10 verwirklicht die nachstehend einfach als Maschine 10 bezeichnet wird und, die dazu dient, am Schaft im wesentlichen zylindrischer Rohlinge 11, die letztlich als Schraubelemente verwendet werden, Gewinde anzuformen. Die Rohlinge 11 werden einer nach dem anderen zwischen einen stationären Formteil 13 und einen beweglichen Formteil 14 gebracht, und das Anformen der Gewinde erfolgt mittels einer Hin- und Herbewegung des beweg­ lichen Formteils 14 gegenüber dem stationären Formteil 13, in deren Verlauf der jeweilige Rohling 11 zwischen den einander gegenüber­ liegenden Flächen der Formteile 13, 14 abgerollt wird und sich dabei in Längsrichtung derselben bewegt.
Im einzelnen besitzt die Maschine 10 einen kastenförmigen Träger oder Rahmen 15, auf dem eine flache Basisplatte 16 montiert ist, die - in der Zeichnung - nach unten und vorn unter einem Winkel von etwa 30° geneigt ist. Der stationäre Formteil 13 ist an der Basisplatte 16 in einer festen Lage montiert, während der bewegliche Formteil 14 von einem Führungsschuh 17 getragen wird, welcher an der Basisplatte 16 montiert ist und einen gleitverschieblichen Formteilhalter 19 trägt, in dem der bewegliche Formteil 14 festgeklemmt ist. Auf diese Weise ist der bewegliche Formteil 14 gegenüber der Basisplatte 16 hin- und herbeweglich. Zur Herbeiführung einer Hin- und Herbewegung des beweglichen Formteils 14 ist eine Verbindungsstange 20 (Fig. 2 und 3) an einem Ende schwenkbar mit dem beweglichen Formteil 4 und am anderen Ende mit einem Exzenterzapfen 21 verbunden, welcher in axialer Richtung von einem Schwungrad 23 absteht. Das Schwungrad 23 ist mit einem Ende einer Welle 24 verkeilt, welche über einen Treibriemen 25 (Fig. 1) ange­ trieben wird, der über das eine Ende der Welle 24 und über die Antriebswelle eines Motors (nicht dargestellt) läuft. Wenn der bewegliche Formteil 14 sich in einer seiner beiden Extrem­ stellungen befindet, dann befindet sich seine Vorderkante in der Nähe der Vorderkante des feststehenden Formteils 13, und zwar in einer Lage, in welcher ein Rohling 11 zwischen die Formteile 13, 14 eingesetzt werden kann (vgl. Fig. 2). An­ schließend wird dann der bewegliche Formteil 14 - in der Zeichnung - nach rechts verschoben, wobei der Rohling 11 zwischen den Formteilen 13, 14 abrollt und wobei die Gewinde­ gänge gerollt werden. Wenn der bewegliche Formteil 14 seine andere Extremstellung erreicht, fällt der nunmehr mit einem Gewinde versehene Rohling zwischen den Formteilen heraus und gelangt in einen Sammeltrichter. Die Maschine 10 arbeitet mit hohen Geschwindigkeiten und ist in der Lage, im Laufe einer Minute mehr als tausend Rohlinge mit einem Gewinde zu ver­ sehen.
Zur Zulieferung der Rohlinge 11 zu den Formteilen 13 und 14 sind Zuführeinrichtungen 26 mit zwei parallelen Schienen 32 vorgesehen, zwischen denen ein Schlitz (Fig. 2) vorhanden ist, dessen Breite ent­ sprechend dem Durchmesser der Rohlinge einstellbar ist und der von der Rückseite der Formteile 13, 14 zu einer Rüttelschale (nicht dargestellt) führt. Die aus der Rüttelschale angelie­ ferten Rohlingen 11 wandern zwischen den Schienen aufgrund der Schwerkraft bis zu einem Punkt, der den Formteilen 13, 14 benachbart ist und werden dort durch eine federbelastete Klappe 27 ange­ halten, welche quer zu den Schienen 32 verläuft. Jedesmal wenn der bewegliche Formteil 14 zurückgezogen wird, erfaßt ein Finger 28 den vordersten Rohling 11 und schiebt diesen an der Klappe 27 vorbei in den Spalt zwischen den Formteilen 13, 14. Der Finger 28 ist an einem Ende eines Schlittens 29 vorgesehen, der in einer Führung 30 an der Basisplatte 16 hin- und herbewegbar ist. Eine Rolle 31 ist am anderen Ende des Schlittens 29 drehbar gelagert und wirkt mit einer Schrägfläche 33 eines Blockes 34 zusammen, welcher durch die Führung 30 derart gehaltert ist, daß er senkrecht zu dem Schlitten 29 hin- und herbewegbar ist. Die Hin- und Herbewegung des Blocks 34 wird über ein Verbindungs­ stück 35 herbeigeführt, welches mit einem schwenkbar gelagerten Kniehebel 36 verbunden ist, der seinerseits über ein Verbin­ dungsteil 37 mit einem Exzenterzapfen 39 an dem dem Schwungrad 23 gegenüberliegenden Ende der Welle 24 verbunden ist. Wenn der Block 34 in die in Fig. 2 in gestrichelten Linien einge­ zeichnete Lage verschoben wird, dann zieht die Schrägfläche 33 den Schlitten 29 zurück und damit den Finger 28, so daß dieser bereit steht, den nächsten Rohling 11 zu erfassen. Wenn der Block 34 dann zurückgezogen wird, dann wird der Finger 28 durch eine Schraubenfeder 40 nach vorn gestoßen, die in eine Bohrung 41 am rückwärtigen Ende des Schlittens 29 eingesetzt ist und zwischen dem Boden der Bohrung 41 und dem hinteren Ende der Führung 30 zusammengedrückt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Finger 28 unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber den Formteilen 13 und 14 geneigt. Diese spezielle Winkellage des Fingers 28 vereinfacht das Ausstoßen der Rohlinge 11 aus dem Schlitz und das Herumführen der Roh­ linge 11 um die Vorderkante des feststehenden Formteils 13. Dies hat zur Folge, daß jeder Rohling 11 entgegen der Kraft der federbelasteten Klappe 27 aus dem Schlitz herausgedrückt und durch den auf den Finger 28 wirkenden Druck gegen den beweglichen Formteil 14 gedrückt wird, wobei dieser Druck zu­ sätzlich den Beginn der Drehbewegung des Rohlings 11 zwischen den Formteilen 13, 14 fördert. Die Formteile 13 und 14 sind im wesentlichen blockförmig ausgebildet und ihre einander gegen­ überliegenden Flächen sind mit in Längsrichtung verlaufenden Gewindeformelementen 43 (Fig. 3 und 6) in Form von alternierend aufeinanderfolgenden Rippen und Vertiefungen versehen, die in Längsrichtung der Flächen unter einem Winkel verlaufen, der dem Steigungswinkel des zu rollenden Gewindes entspricht. Zum Rollen genauer Gewinde ist es erforderlich, daß die Formteile in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Hin- und Herbewegung derart relativ zueinander ausgerichtet sind, daß die Gewinde­ formelemente des einen Formteils genau mit denen des anderen Formteils fluchten, so daß die von jedem der Formteile erzeug­ ten Einprägungen ein einziges durchgehendes Gewinde an dem Rohling 11 ergeben und nicht zwei unterbrochene Gewindegänge. Entsprechend dem Durchmesser des jeweiligen Rohlings und der Tiefe des herzustellenden Gewindes muß ferner zwischen den Formteilen der richtige Rollwinkel a (Fig. 2) vorhanden sein. Dies bedeutet, daß die betreffende Fläche des stationären Formteils 13 in Richtung auf die gegenüberliegende Fläche des Formteils 14 unter einem genauen Rollwinkel geneigt sein muß, so daß die Gewindegänge in den Rohling 11 bzw. der sich bildenden Schraube, wenn diese sich längs der Formteile 13, 14 bewegt, zunehmend tiefer eingerollt werden können. Die beiden Formteile 13, 14 müssen ferner in Querrichtung einen dem Durchmesser des Rohlings 11 ent­ sprechenden Abstand voneinander aufweisen, wobei die betreffen­ de Fläche des stationären Formteils 13 außerdem bezüglich der gegenüberliegenden Fläche des beweglichen Formteils 14 unter einem genau vorgegebenen Kippwinkel b (Fig. 4) nach oben und hinten geneigt sein muß, wenn sich der Rohling nach unten konisch verjüngt.
Es ist folglich erforderlich, daß die Formteile 13 und 14 relativ zueinander entsprechend dem jeweils zu rollenden Ge­ winde sehr genau ausgerichtet werden. Durch Verwendung unter­ schiedlicher Formteile ist es möglich, die Maschine 10 zum Herstellen unterschiedlicher Gewindetypen und zum Bearbeiten unterschiedlicher Typen und Größen von Rohlingen zu verwenden. Wenn die Maschine von einer Schraubenart auf eine andere umge­ stellt wird, muß die relative Lage der Formteile zueinander eingestellt werden, um in Längsrichtung eine genaue Ausrich­ tung und in Querrichtung den gewünschten Abstand der Gewinde­ formelemente 43 zu erhalten und um für die einander gegenüber­ liegenden Flächen der Formteile 13, 14 den richtigen Rollwin­ kel a und den richtigen Kippwinkel b einzustellen.
Gemäß der Erfindung ist das Umrüsten und Einstellen der Maschine 10 dadurch beträchtlich vereinfacht, daß alle Ein­ stellungen an dem feststehenden Formteil 13 erfolgen, welcher zu diesem Zweck an einem Satz von in spezieller Weise ange­ ordneten justierbaren Elementen 44, 45, 46 und 47 befestigt ist, die relativ zueinander beweglich sind und die ferner leicht ein­ stellbar sind. Da die justierbaren Elemente 44 bis 47, die als platten- bzw. blockförmige Bauteile ausgebildet sind, letztlich dazu dienen, die gewünschte Lage des feststehenden Formteils genau einzustellen, werden sie nachstehend als Justierelemente 44 bis 47, nämlich als Elemente zum genauen Einstellen bzw. Justieren des feststehenden Formteils 13, bezeichnet. Bei der erfindungsgemäßen Maschine kann selbst eine vergleichsweise unbegabte Bedienungsperson die richtigen Einstellungen schnell vornehmen, ohne daß sie gezwungen wäre, die üblichen langwierigen und mühsamen Fehl­ versuche und Nachstellarbeiten durchzuführen. Außerdem ist eine Feineinstellung der Ausrichtung in Längsrichtung und des Rollwinkels a der Formteile 13, 14 bei mit hoher Geschwindig­ keit laufender Maschine 10 möglich, so daß die Bedienungsperson alle Änderungen korrigieren kann, die sich aufgrund des dyna­ mischen Verhaltens der Maschine ergeben können.
Im einzelnen ist ein unteres Justierelement 44 vorgesehen, welches durch eine flache Montageplatte gebildet wird, die längs eines linearen Verstellweges, der parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Formteils verläuft, nach beiden Seiten einstelbar ist, wobei diese Einstellung eine Änderung der Ausrichtung der Formteile 13 und 14 in Längsrichtung bewirkt. Das untere Justierelement 44, welches nachstehend der Einfachheit halber als flache Montageplatte 44 bezeichnet ist, stützt sich direkt an der Oberseite der Basisplatte 16 ab und ist mit letzterer über zwei Schrauben 49 (Fig. 6) lösbar verbunden, welche Längsschlitze 50 der Montageplatte 44 durchgreifen und in Gewindebohrungen 51 der Basisplatte 16 eingeschraubt sind. An der Unterseite der Montageplatte 44 ist eine längliche rechteckige Tasche 53 (Fig. 4) vorgesehen, welche das Oberteil einer entsprechend geformten Paßfelder 54 aufnimmt. Die Paßfelder 54 ist mit der Basis­ platte 16 mittels Schrauben 55 verbunden, und ihr Unterteil ist in einer Längsnut 56 der Basisplatte 16 (Fig. 5 und 6) gleitverschieblich.
Die Einstellung der Montageplatte 44 erfolgt mittels einer rohrförmigen Schraube 57 (Fig. 5), welche durch die Basis­ platte 16 geschraubt ist, wobei ihr inneres Ende mit dem Keil 54 zusammenwirkt. Eine zweite Schraube 59 durchgreift die rohrförmige Schraube 57 und ist in eine Gewindebohrung 60 der Paßfelder 54 eingeschraubt. Wenn die zweite Schraube 59 gelöst wird, kann die Montageplatte 44 einfach durch Drehen der rohrförmigen Schraube 57 vor und zurück bewegt werden. Durch diese Einstellbewegungen wird die Lage des stationären Formteils 13 in Längsrichtung bezüglich des beweglichen Form­ teils 14 verändert, so daß die Gewindeformelemente 43 genau gegeneinander ausgerichtet werden können. Das Vorhandensein der Montageplatte 44 und der rohrförmigen Schraube 57 ermöglichen es somit der Bedienungsperson, die Maschine 10 schnell und genau so einzustellen, daß die Formteile miteinander fluchten. Vorteilhafterweise kann die zunächst vorgenommene gegenseitige Ausrichtung später bei mit hoher Geschwindigkeit laufender Maschine 10 in feinen Schritten nachgestellt werden. Die Bedie­ nungsperson kann also eine Korrektureinstellung vornehmen, falls sich dies als erforderlich erweisen sollte, um beispiels­ weise Trägheitsmomenten des beweglichen Formteils oder anderen dynamischen Parametern Rechnung zu tragen.
Das zweite Justierelement 45 ist eine Schwenkplatte (Fig. 6), mit deren Hilfe der Rollwinkel a zwischen den Formteilen 13 und 14 einstellbar ist. Die das zweite Justierelement 45 bildende Schwenkplatte ist um eine Achse schwenkbar, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des bewegli­ chen Formteils 14 und senkrecht zur Oberseite der Montageplatte 44 verläuft, und ist um diese Achse zur Ein­ stellung des Rollwinkels a einstellbar. Zu diesem Zweck durch­ greift ein senkrechter Schwenkzapfen 61 eine Öffnung 63 in der Schwenkplatte 45, welcher mit einem Preßsitz in einer Öffnung 64 der Montageplatte 44 gehaltert ist. Das obere Ende des Schwenkzapfens 61 reicht dabei gerade über die Oberseite der Schwenkplatte 45. Es ist wichtig, daß die Achse des Schwenkzapfens 61 ziemlich genau mit der wirksamen Vorderkan­ te der Gewindeformelemente 43 des stationären Formteils 13 (Fig. 2) zusammenfällt, wobei diese Vorderkanten im vorliegen­ den Fall durch die Vorderkante des Formteils 13 bestimmt sind. Bei dieser Ausgestaltung führt eine Verschwenkung der Schwenk­ platte 45 um den Schwenkzapfen 61 zu einer Änderung des Roll­ winkels a, wobei jedoch der Abstand zwischen der Vorderkante des stationären Formteils 13 und der gegenüberliegenden Fläche des beweglichen Formteils 14 in Querrichtung im wesent­ lichen unverändert bleibt. Bei jeder linearen Verstellung der Montageplatte 44 erfolgt gleichzeitig eine Verstellung der Schwenkplatte 45 in der gleichen Richtung, so daß der Roll­ winkel a durch eine Verstellung der Montageplatte 44 nicht beeinflußt wird.
Das Einstellen bzw. Verschwenken der Schwenkplatte 45 wird mit Hilfe zweier Stellschrauben 65 (Fig. 2 und 6) erreicht, die einander diametral gegenüberliegen und an Flächen am oberen Ende eines stationären Zapfens 66 angreifen. Letzterer ist im Preßsitz in einer Öffnung 67 der Montageplatte 44 gehaltert und sein oberes Ende greift in eine vergrößerte Öffnung 69 der Schwenkplatte 45 ein. Die Stellschrauben 65 sind in Gewindebohrungen der Schwenkplatte 45 eingeschraubt und ragen in die vergrößerte Öffnung 69 hinein, wo sie in Eingriff mit den Flächen des Zapfens 66 stehen, so daß eine Verschwenkung der Schwenkplatte durch Lösen der einen Stell­ schraube und anschließendes Anziehen der anderen Stellschrau­ be 65 möglich ist. Diese Einstellung kann erfolgen, während die Maschine läuft, so daß unter dynamischen Betriebsbedin­ gungen von der Bedienungsperson ohne weiteres eine Korrektur der Einstellung des Rollwinkels a vorgenommen werden kann.
Zur Einstellung des Querabstands bzw. des Spalts zwischen den Formteilen 13 und 14 ist das dritte Justierelement 46 (Fig. 6) als Gleitplatte ausgebildet, welche an der Oberseite der Schwenkplatte 45 montiert ist. Die das dritte Justierelement bildende Gleitplatte 46 ist längs eines linearen Stellweges in beiden Richtungen verstellbar, welcher im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils 14 verläuft. Im einzelnen ist die Gleit­ platte 46 an der Schwenkplatte 45 mittels Schrauben 70 ein­ stellbar befestigt, welche Längsschlitze 71 in der Gleitplatte 46 durchgreifen, welche ferner Öffnungen 73 in der Schwenk­ platte 45 durchgreifen und welche in Gewindebohrungen 74 der Montageplatte 44 eingeschraubt sind. Eine längliche Paßfeder 75 mit rechteckigem Querschnitt ist in einer entsprechend ausge­ bildeten Aussparung 76 in der Unterseite der Gleitplatte 46 ge­ haltert und in einer Nut 77 in der Oberseite der Schwenk­ platte 45 gleitverschieblich geführt um die Gleitplatte 46 zu führen, wenn diese vor- und zurückbewegt wird.
Die Verstellbewegung der Gleitplatte 46 wird durch Drehen einer Schraube 79 (Fig. 6) am rückwärtigen Ende der Gleitplatte 46 herbeigeführt. Die Schraube 79 ist rohrförmig und in einen Block 80 am rückwärtigen Ende der Gleitplatte 46 eingeschraubt. Der Block 80 befindet sich in einer Tasche der Schwenkplatte 45 und ist mit dieser verschraubt. Eine zweite Schraube 81 durchgreift die rohrförmige Schraube 79 und ist in eine Bohrung 83 (Fig. 4) der Gleitplatte 46 eingeschraubt. Das vordere Ende der rohrförmigen Schraube 79 stützt sich am rück­ wärtigen Ende der Gleitplatte 46 ab. Wenn folglich die zweite Schraube 81 gelöst ist, dann führt ein Anziehen bzw. ein Lösen der rohrförmigen Schraube 79 zum Verstellen der Gleitplatte 46 nach vorn bzw. nach hinten. Der Querabstand zwischen den Form­ teilen 13 und 14 kann also einfach durch Lösen der Schraube 81 und Veränderung der Einstellung der Schraube 79 eingestellt werden, wobei diese Verstellung weder die Längsausrichtung noch den Rollwinkel a der Formteile 13, 14 beeinflußt.
Gemäß der Erfindung werden die Schrauben 32 und der Finger 28 automatisch verstellt, wenn die Gleitplatte 46 entweder un­ mittelbar durch Verstellen der rohrförmigen Schraube 79 oder mittelbar durch Verstellen der Montageplatte 44 oder der Schwenkplatte 45 verstelt wird. Zu diesem Zweck ist die Führung 30 für den Schlitten 29 des Fingers 28 an der Gleit­ platte 46 mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, welche in Sacklöcher 84 (Fig. 6) in einer Zunge 85 der Gleit­ platte 46 eingeschraubt sind. Außerdem sind die Schienen 32 an Bügeln 86 befestigt, welche mit einem länglichen Block 87 verbunden sind, der in einem Schlitz 89 der Gleitplatte 46 mittels Schrauben 90 befestigt ist und sich unmittelbar unter­ halb der Schienen 26 befindet. Die Schienen 32 und der Finger 28 werden folglich gemeinsam mit der Gleitplatte 46 verstellt, so daß stets die gleiche relative Lage zwischen den Schienen 32, dem Finger 28 und dem stationären Formteil 13 aufrechter­ halten wird, auch wenn eines der Justierelemente 44, 45 oder 46 verstellt wird.
Für eine Einstellung des Kippwinkels b des stationären Form­ teils 13 wird letzterer von einem vierten Justierelement 47 getragen, das als Formteilhalter 47 ausgebildet und um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur Bewe­ gungsrichtung des beweglichen Formteils 14 verläuft. Der das vierte Justierelement bildende Form­ teilhalter 47 ruht auf der Oberseite der Gleitplatte 46 und ist sehr genau zwischen dem Block 87 und einem kürzeren Block 91 (Fig. 6) ausgerichtet, welcher in einem Schlitz 93 an der Oberseite der Gleitplatte 46 liegt und dort mittels Schrauben 94 befestigt ist.
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, durchgreift ein Schwenkzapfen 95 eine Öffnung 96 (Fig. 6) im unteren, vorderen Teil des Form­ teilhalters 47. Der Schwenkzapfen 95 ist an seinen Enden in Öffnungen 97 in den vorderen Enden der Blöcke 80 und 91, welche als Führungsblöcke dienen, starr gehaltert. Durch Verschwenken des Formteilhalters 47 nach oben und unten um den Schwenkzapfen 95 kann der Kippwinkel b des stationären Formteils 13 geändert werden. Die Schwenkbewegung wird durch Drehen einer rohrförmi­ gen Schraube 99 (Fig. 4 und 6) herbeigeführt, welche in den Formteilhalter 47 eingeschraubt ist, wobei sich ihr unteres Ende an der Gleitplatte 46 abstützt. Ferner ist eine zweite Schraube 100 vorgesehen, welche die rohrförmige Schraube 99 durchgreift, wobei in radialer Richtung ein Abstand vorhanden ist und welche in eine Öffnung 101 (Fig. 6) der Gleitplatte 46 eingeschraubt ist. Wenn der Formteilhalter 47 auf den richtigen Kippwinkel b eingestellt ist, kann er mittels einer Feststellschraube 103 (Fig. 4) in dieser Stellung gesichert werden. Die Feststellschraube 103 durchgreift den Formteil­ halter 47 mit radialem Spiel und ist in eine Öffnung 104 (Fig. 6) der Gleitplatte 46 eingeschraubt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu einer wesentlichen Ver­ besserung einer Flachform-Gewinderollmaschine führt. Man er­ kennt, daß der stationäre Formteil 13 auf ganz spezielle Weise von einem Satz von vier Justierelementen 44 bis 47 ge­ haltert ist, die relativ zueinander verstellbar sind, so daß die Lage des stationären Formteils hinsichtlich der Längsausrich­ tung, des Querabstands, des Rollwinkels a und des Kippwinkels b bezüglich des beweglichen Formteils 14 einfach und bequem einstellbar ist. Es versteht sich, daß an den einzelnen, der Justierung dienenden Elementen kalibrierte Skalen vorgesehen werden können, die es ermöglichen, diese Justierelemente auf genau vorgegebene Stellungen einzustellen, wodurch die Einstellung der Gewinderollmaschine noch weiter vereinfacht wird.

Claims (3)

1. Flachform-Gewinderollmaschine mit einem Rahmen, mit einem stationären und einem beweglichen, jeweils mit einander zugewandten Gewindeformelementen versehenen Formteil am Rahmen, mit Antriebseinrichtungen zum Herbeiführen einer Hin- und Herbewegung des beweglichen Formteils relativ zu dem stationären Formteil zwischen zwei Endstellungen, mit Zuführeinrichtungen zum Zuführen eines Schraubelement­ rohlings zwischen die Formteile, jeweils wenn sich der bewegliche Formteil in einer ersten Endstellung befindet, und mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des stationären Formteils am Rahmen und zum Ausrichten des stationären Formteils gegenüber dem beweglichen Formteil, wobei die Befestigungseinrichtungen ein erstes justier­ bares Element aufweisen, mit dessen Hilfe der stationäre Formteil linear und parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils verstellbar ist, wobei die Be­ festigungseinrichtungen Justiereinrichtungen mit einem dritten justierbaren Element aufweisen, mit dessen Hilfe der stationäre Formteil zur Einstellung der Spaltbreite zwischen den Formteilen und senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils verstellbar ist, wobei die Befestigungseinrichtungen ferner derart ausgebildet sind, daß der stationäre Formteil mit Hilfe eines zweiten justier­ baren Elements zur Einstellung des Rollwinkels um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils und senkrecht zur Einstell­ richtung für die Spaltbreite verläuft, und wobei die Befestigungseinrichtungen ein viertes, justierbares Element aufweisen, mit dessen Hilfe der stationäre Formteil zur Einstellung des Kippwinkels um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die justierbaren Elemente (44 bis 47) als platten- bzw. blockförmige Bauteile aus­ gebildet sind, von denen jedes unabhängig voneinander mittels Stellschrauben positionierbar ist, daß eines der Bauteile (47) den stationären Formteil (13) trägt und von den drei anderen Bauteilen (44, 45, 46) derart getragen wird, daß es bei Verstellung eines dieser drei Bauteile (44, 45, 46) die gleichen Einstellbewegungen ausführt wie das verstellbare Bauteil (47), und daß das zweite justierbare Element als Schwenkplatte (45) ausgebildet ist.
2. Gewinderollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuführeinrichtungen (26) einem der Bauteile (46) unmittelbar verbunden sind und durch Verstellung dieses Bauteils (46) oder zweier anderer Bauteile verstellbar sind.
3. Gewinderollmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkplatte (45) um eine ziemlich genau mit der Vorderkante der Gewindeformelemente (43) des stationären Formteils (13) fluchtende, senkrechte Schwenkachse schwenkbar ist.
DE19752534615 1974-11-20 1975-08-02 Flachform-gewinderollmaschine Granted DE2534615A1 (de)

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