DE2113667A1 - Vorrichtung zum Walzen von Schraubengewinde - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von Schraubengewinde

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DE2113667A1 DE19712113667 DE2113667A DE2113667A1 DE 2113667 A1 DE2113667 A1 DE 2113667A1 DE 19712113667 DE19712113667 DE 19712113667 DE 2113667 A DE2113667 A DE 2113667A DE 2113667 A1 DE2113667 A1 DE 2113667A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other

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Description

Pofenfonwaff
Karl ABro
1/Fo München-Pullach, 19. März 1971
NEDSCHROEF OGTROOI MAATSCHAPPIJ N.V., Kanaaldijk 71, Helmond, Niederlande
Vorrichtung zum Walzen von Schraubengewinde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gewindewalzen von Bolzen und dergleichen mittels flacher Walzwerkzeuge, mit einem im Rahmen der Vorrichtung beweglichen Walzwerkzeug, das an einem fest in einem Halter im Rahmen angeordneten Walzwerkzeug entlang hin und her bewegt werden kann, wobei dieser Halter in Höhenrichtung hinsichtlich der Richtung der Hin- und Herbewegung zwecks Erzielung der richtigen Ganghöhe und in Querrichtung senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung zwecks Erzielung des richtigen Durchmessers des Gewindes und in schräger Stellung zwecks Erzielung des gleichen Durchmessers des Gewindes über der ganzen Länge eingestellt werden kann.
Bei den auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen wurde bisher die Quer- und Schrägeinstellung mit Hilfe von vier Stellbolzen vorgenommen. Die Einstellung ist hierbei sehr zeitraubend, besonders hinsichtlich der mehr oder weniger starken Schrägstellung des Halters, welche notwendig ist, weil bekanntlich die Oberseite des Schaftes des zu bearbeitenden Bolzens, also an dessen Kopfseite, meistens die Neigung hat,
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dicker zu werden als die Unterseite. Dies ist die Folge der Tatsache, daß beim Gewindewalzen das Material an der Unterseite etwas in der Längsrichtung ausfliessen kann.
Die Folge davon ist, daß auf die beiden oberen Stellbolzen eine größere Kraft als auf die beiden unteren Bolzen ausgeübt wird, so daß diese in den Werkstoff des Halters eindringen und darin Punkte bilden, derart, daß die eingestellte Stellung geändert und eine erneute Einstellung des Halters notwendig wird.
Zwecks Behebung der obengenannten Nachteile und zwecks Vereinfachung der Einstellarbeit, ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Halter in der Längsrichtung, parallel zur Bewegungsrichtung des hin- und herbeweglichen Walzwerkzeuges, mit einem Schlitz versehen, welcher an der Unterseite in eine, sich ebenfalls in der Längsrichtung erstreckende spaltförmige Bohrung endet, und an der Oberseite mit einem Spalt versehen ist, in welchem sich ein einstellbares Glied für die Regulierung der Spaltbreite befindet.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung hat der Spalt an der Oberseite des Halters mindestens eine hohle Seitenwand, welche kegelförmig verläuft und befindet sich in dem Spalt ein an die Form des Spaltes angepasster, in der Längsrichtung einstellbarer Keil.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung bestehen die Mittel zur Erzielung des richtigen Durchmessers des Gewindes aus mindestens zwei nebeneinander zwischen dem Halter und dem Rahmen der Vorrichtung angeordneten einstellbaren Keilen.
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Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die vorzugsweise in Höhenrichtung einstellbaren Keile halterseitig in Querrichtung gebogen ausgeführt, wobei die gebogenen oeiten mit den übereinstimmend gebogenen Teilen im oder am Halter zusammenarbeiten."
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der eine bekannte Bauart und eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 2 des wesentlichen Teiles et" ^v bekannten Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des wesentlichen Teiles der Ausführung nach der Erfindung;
Fig. 4- einen senkrechten Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie V - V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Halters der feststehenden Walze; und
Fig. 7 eine Draufsicht des Halters der feststehenden Walze.
Bei der bekannten Ausführung findet die Quer- und Schrägeinstellung des Blockes 1, in welchem die feststehende Gewind-e-
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walze 2 sich befindet, mittels vier Stellbolzen 3, 4·, 5 und 6 und zwei Zugbolzen 7» 8 statt. Letztgenannte wirken mit drehbar im Block angeordneten mutterartigen Gliedern 9 und 10, welche die innere Gestaltung von Zylindern haben, zusammen.
Die hin- und herbewegliche Gewindewalze ist mit 11 angedeutet. Diese Walze ist im Schlitten 12 befestigt. Ein sich in Bearbeitung befindender Bolzen ist mit 13 angedeutet. Weiterhin wird der Halter 1 in der eingestellten Stellung noch festgesetzt durch den Bolzen 14. Die Einstellung des Halters 1 in der Höhenrichtung geschieht mittels der Keile 15 und 16.
Die Einstellung der obenerwähnten Teile ist sehr zeitraubend, insbesondere für die mehr oder weniger starke Schrägstellung des Halters. Die Schrägstellung ist nämlich notwendig, weil es eine bekannte Tatsache ist, daß beim Gewindewalzen der Bolzen meistens die Neigung hat, an der Oberseite, also an der Kopfseite dicker zu sein als an der Unterseite. Dies ist die Folge der Tatsache, daß der Werkstoff an der Unterseite etwas in der Längsrichtung ausfliessen kann. Infolgedessen wird auf die beiden oberen Stellbolzen 3 und 4 eine größere Kraft als auf die beiden unteren Stellbolzen 5 und 6 ausgeübt, so daß diese in den Werkstoff des Halters 1 eindringen, derart, daß die eingestellte Stellung geändert wird und eine erneute Einstellung des Halters 1 notwendig wird.
Bei der Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die hin- und herbewegliche, nicht einstellbare Gewindewalze 11 gleichfalls im Schlitten 12, welcher mittels der Pleuelstange 17 in bekannter Weise eine Hin- und Herbewegung ausführt, angeordnet.
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Nachdem mittels des Einsetzfingers 34 ein zu walzender Gegenstand 13* der durch die Zufuhrleisten 18, 19 zugeführt wird, zu den Ge winde wälz en 2 und 4 gebracht worden ist, werden diese den Gegenstand mitnehmen und diesen während dessen Drehung, mit Gewinde versehen.
Der feststehende Walzblock 2 ist mittels Klemmstücken 20, 21 einstellbar an dem im Rahmen 22 angeordneten Halter 1 be-rfestigt.
Dieser Halter 1 (Fig. 6 und 7) ist über seiner ganzen Lange parallel zur Bewegungsrichtung der hin- und herbeweglichen Gewindewalze 11 mit einem länglichen Schlitz 23 versehen, welcher an seiner Unterseite in eine spaltförmige Bohrung 24 ausläuft. Weiterhin ist der Halter 1 an seiner Oberseite mit einem kugelförmigen Spalt 25 versehen, welcher an einer Seite kegelförmig ist und in welchem ein an die Gestaltung des Spaltes 25 angepasster Stellkeil 26 angeordnet ist, welcher mittels des Stellbolzens 27 in der Längsrichtung eingestellt werden kann.
Wenn diese Einstellung des Keiles 26 ausgeführt wird und dieser Keil z.B. nach links (Fig. 3) eingestellt wird, wird es deutlich, daß der Teil des Halters 1, in welchem die Gewindewalze 2 angeordnet ist, federnd und drehend um eine imaginäre Achsex (Fig. 6) ausschlagen wird, welche Achse innerhalb des Walzwerkzeuges 2 liegt. Dadurch wird das Walzwerkzeug 2 an seiner Oberseite mehr als an seiner Unterseite ausschlagen, derart, daß das Walzwerkzeug 2 sich mehr oder weniger schräg einstellt.
Für die Einstellung auf den richtigen zu walzenden Gewindedurchmesser sind zwei kegelförmige Stellkeile 28 und 29 vor-
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handen, welche denHalter 1 mittels Stellbolzen 30 und 31 nach vorn oder nach hinten einstellen können. Diese Einstellkeile 28 und 29 bilden zusammen auch eine genügend große Anlagefläche, so daß Verstellung durch Einarbeiten oder durch Punktbildung' nicht möglich ist.
Durch das Vorhandensein von zwei Einstellkeilen 28 und braucht der Halter 1 nur durch einen einzelnen Bolzen 32 festgesetzt zu werden.
Außer der Tatsache, daß dieser Bolzen 32 den Halter 1 mit Zwischenfügung der beiden Einstellkeile 28.und 29 gegen den Rahmen 22 der Vorrichtung zieht, wird der Halter 1 auch noch durch die Kegelform der Keile 28 und 29 nach unten auf den Rahmen 22 gepresst, wo zwei Keile 15 und 16 zur Verstellung des Halters 1 in der Höhenrichtung mittels des Einstellbolzens 33 dienen. Die Höhenrichtungsverstellung kann aber auch mit der im Schlitten 12 angeordneten Gewindewalze 11 stattfinden, wozu dann die beiden Keile 15 und 16 unter dieser Gewindewalze in den Schlitten angeordnet werden.
Die Einstellung der Vorrichtung nach der Erfindung findet wie folgt statt:
Stellt sich heraus, daß das gewalzte Gewinde des Gegenstandes 13 nicht überall den gleichen Durchmesser hat, dann muß der feststehende Block 1 mehr oder weniger schräg gestellt werden. Dazu braucht, nachdem der Bolzen 32 etwas gelöst ist, nur noch der Einstellbolzen 27 gedreht zu werden, wodurch der Keil 26 in der Längsrichtung bewegt wird und der Teil des Halters 1, in welchem das Walzwerkzeug 2 befestigt ist, mehr oder weniger schräg gestellt wird. Danach braucht nur noch der Bolzen 32 wiederum festgesetzt zu werden.
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Wenn der Durchmesser des herzustellenden Gewindes des Gegenstandes 13 eingestellt werden muß, dann brauchen, nachdem der Bolzen 32 gelöst worden ist, nur die beiden Stellbolzen 30 und 31 mehr oder weniger verdreht zu werden, derart, daß die Keile 28 und 29 in der Höhenrichtung eingestellt werden, um den Halter 1 nach vorne oder nach hinten zu versetzen, so daß die Walze 2 näher zur oder weiter von der Walze 11 weg zu stehen kommt.
Aus Obenstehendem geht hervor, daß gei*ade die Schrägeinstellung der feststehenden Walze 2 viel einfacher und schneller vor sich geht.Bei den üblichen Haltern müssen zuerst drei Bolzen gelöst werden, bevor die schräge Stellung mit den vier Stellbolzen richtig eingestellt werden kann. Beim Halter gemäß der Erfindung findet nach dem 1. en nur eines Bolzens die Schrägstellung nur mittels eines ü_.iistellbolzens statt.
Auch die Einstellung nach vorne oder nach hinten geht viel einfacher vor sich. Vorher war die Einstellung nur möglich nach der Lösung von drei Bolzen und nur mittels vier Bolzen. Gemäß der Erfindung ist dies nun möglich mit Hilfe' von nur zwei Einstellbolzen und nach der Lösung nur eines Bolzens.
Weiterhin ist es ausgeschlossen, daß durch die Einwirkung der Stellbolzenspitzen in dem Werkstoff des Halters noch eine Entstellung stattfindet, weil die Einstellkeile 28 und 29 zusammen eine genügend große Anlagefläche bilden, so daß keine derartige Einwirkung oder Punktbildung stattfinden kann.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. !Vorrichtung zum Gewindewalzen von Bolzen oder dergleichen, mittels flacher Walzwerkzeuge, mit einem im Rahmen der Vorrichtung beweglichen Walzwerkzeug, das einem fest in einem Halter im Rahmen angeordneten Walzwerkzeug entlang hin und her bewegt werden kann, wobei dieser Halter in Höhenrichtung hinsichtlich der Richtung der Hin- und Herbewegung zwecks Erzielung der richtigen Ganghöhe, und in Querrichtung senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung zwecks Erzielung des richtigen Durchmessers des Gewindes und in Schrägstellung zwecks Erzielung des gleichen Gewindedurchmessers über die ganze Länge, eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) in der Längsrichtung, parallel zur Bewegungsrichtung des hin- und herbeweglichen Werkzeuges mit einem Schlitz (2$) versehen ist, welcher an der Unterseite in eine, sich ebenfalls in der Längsrichtung erstreckende spaltförmige Bohrung (24) endet, und an der Oberseite mit einem Spalt versehen ist, in welchem sich ein einstellbares Glied (26) zwecks Regulierung der Spaltbreite befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt in der Oberseite des Halters (1) mindestens eine hohle Seitenwand hat, welche kegelförmig verläuft, und daß ein in der Längsrichtung einstellbarer Keil (26), welcher an die Form des Spaltes angepasst ist, vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zwecks Erzielung des richtigen Gewindedurchmessers aus mindestens zwei nebeneinander zwischen dem
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Halter (1) und dem Rahmen der Vorrichtung angeordneten, einstellbaren Keilen (28 und 29) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in Höhenrichtung einstellbaren Keile (28 und 29) an der Seite des Halters (1) in Querrichtung gebogen ausgeführt sind, welche gebogenenSeiten mit übereinstimmend gebogenen Teilen im oder am Halter zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 oder 4, gekennzeichnet durch einen Bolzen (32), welcher senkrecht zur Einstellrichtung der einstellbaren Keile (26, 28, 29) den das feststehende Walzwerkzeug (2) tragenden Teil des Halters (1) festsetzen kann.
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DE2113667A 1970-04-09 1971-03-20 Vorrichtung zum Gewindewalzen an Bolzen od.dgl.mittels flacher Gewindewalzbacken Expired DE2113667C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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