CH376939A - Schablonenhalteeinrichtung für Film- und Siebdruckschablonen - Google Patents

Schablonenhalteeinrichtung für Film- und Siebdruckschablonen

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CH376939A
CH376939A CH116960A CH116960A CH376939A CH 376939 A CH376939 A CH 376939A CH 116960 A CH116960 A CH 116960A CH 116960 A CH116960 A CH 116960A CH 376939 A CH376939 A CH 376939A
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CH
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CH116960A
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Kaelin Erich
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Kaelin Erich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description


      Schablonenhalteeinrichtung    für Film- und     Siebdruckschablonen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine       Schablonenhalteeinrichtung    für Film- und     Siebdruck-          schablonen    mit an den     Schablonenrahmen    befestigten  Anschlägen.  



  Bei Film- und     Siebdruckschablonen    ist es bekannt,  die     Schablonenrahmen    mit Anschlägen zu versehen,  die für deren Lage relativ zu den dieselben tragenden  Teilen der Druckmaschine bestimmend sind. Damit  nun die Schablone relativ zur zu bedruckenden  Materialbahn einstellbar ist, sind bei bekannten       Schablonenhalteeinrichtungen    Gewindespindeln vor  gesehen, die auf den     Schablonenrahmen    einwirken.  



  Es hat sich gezeigt,     dass    bei Verwendung solcher  einstellbarer     Schablonenhalteeinrichtungen    schon nach  kurzer Zeit ein Spiel auftritt, das einerseits durch die  Abnützung der Gewindespindeln und anderseits durch  das Anschlagspiel hervorgerufen wird. Es ist damit  ein genaues Bedrucken verunmöglicht. Dazu kommt  noch,     dass    die Anschläge, welche die Lage der     Scha-          blonenrahmen    bestimmen, an diesen vorspringende  Teile bilden und somit beim Abstellen derselben relativ  leicht beschädigt oder verstellt werden, was eine  weitere Quelle von Ungenauigkeiten und Fehlern  bildet.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine       Schablonenhalteeinrichtung    zu schaffen, bei welcher  diese Nachteile vermieden werden. Die erfindungs  gemässe     Schablonenhalteeinrichtung    zeichnet sich da  durch aus,     dass    die Anschläge an einem am Umfang  verlaufenden Verstärkungsband des     Schablonenrah-          mens    befestigt sind, wobei jeder Anschlag aus einem  konischen Zapfen gebildet ist, der in eine Öffnung  eines elastisch abgestützten Haltearmes eingreift, und       dass    die Haltearme in Supporten und bezüglich dieser  in einer Ebene und angenähert normal zu dieser Ebene  verstellbar gelagert sind.

      In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus  führungsformen der erfindungsgemässen     Schablonen-          halteeinrichtung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt entlang Linie     I-I    in     Fig.    2,       Fig.    2 die     Schablonenhalteeinrichtung    nach     Fig.   <B>1</B>  im     Grundriss,          Fig.   <B>3</B> einen     Aufriss    der     Schablonenhalteeinrichtung     nach     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.    4 eine Stirnansicht der     Schablonenhalteein-          richtung    in Richtung des Pfeiles IV in     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>5</B> eine zweite Ausführungsform der     Scha-          blonenhalteeinrichtung    im Schnitt entlang Linie     V-V     in     Fig.   <B>6</B> und       Fig.   <B>7</B> die     Schablonenhalteeinrichtung    nach     Fig.   <B>5,</B>  teilweise im     Aufriss    und teilweise im Schnitt.  



  Mit<B>1</B> ist in     Fig.   <B>1</B> ein Support bezeichnet, der einen       rechteckförmigen    Rahmen bildet. Der Rahmen besteht  aus einer Grundplatte     la,    zwei Seitenarmen     lb    und  einem dieselben verbindenden Querarm     le.    Im Quer  arm     lc    sind zwei zylindrische Bohrungen     ld    vorge  sehen, die von einem Klemmbolzen 3a durchsetzt  werden. Der Klemmbolzen 3a besitzt ein Gewinde<B>3b,</B>  das in eine Klemmplatte 2 eingeschraubt ist, und trägt  anderseits einen Griffkopf 3c.

   Der Support<B>1</B> ist  mittels der durch die Klemmbolzen<B>3</B> gegen den Quer  arm     le    verspannten Klemmplatte 2 am Schenkel 9a  eines     U-Profiles   <B>9</B> befestigt, das einen Teil der nicht  dargestellten Druckmaschine bildet.  



  In den Seitenarmen     lb    des Supportes<B>1</B> ist eine       Exzentergabel    4 drehbar gelagert, welche in seinem  den Raum zwischen den beiden Armen     lb    durch  setzenden Teil einen Ausschnitt 4a aufweist. Die       Exzentergabel    4 trägt zwei in der gleichen     Axe    ver  laufende Spitzen<B>5</B> und<B>6,</B> wobei deren     Axen    aus dem  Zentrum der Gabel 4 versetzt sind. Die Spitze<B>5</B> ist  durch einen einstellbaren Gewindebolzen gebildet, der      durch eine Mutter 5a gesichert ist.

   Zwischen den  Spitzen<B>5</B> und<B>6</B> ist ein schwenkbarer Haltearm<B>7</B>  gelagert, welcher an seinem freien Ende eine     Aus-          nehmung   <B>8</B> aufweist. Der     Schablonenrahmen   <B>10</B> ist  durch ein     rechteckförmiges    Hohlprofil gebildet, das  ein an seinem Umfang verlaufendes, abstehendes  Verstärkungsband 10a aufweist, an welchem entlang  einer Rahmenseite<B>je</B> in Nachbarschaft einer Ecke ein       Schablonenanschlag   <B>13</B> befestigt ist. Ein solcher       Schablonenanschlag   <B>13</B> greift mit seinem konischen  Zapfenteil in die     Ausnehmung   <B>8</B> des Armes<B>7</B> ein.

    Im Arm<B>7</B> ist weiterhin eine Einstellschraube<B>11</B> vor  gesehen, die in einer zentralen Bohrung<B>1</B>     la    eine Druck  feder 12 enthält. Über die Einstellschraube<B>11</B> und die  Druckfeder 12 stützt sich der schwenkbare Arm<B>7</B> auf  der Grundplatte des Supportes     la    ab. Die Feder 12  übernimmt dabei das Gewicht des Haltearmes<B>7</B> und  drückt gleichzeitig denselben gegen den Anschlag<B>13.</B>  



  Zur Einstellung des     Schablonenrahmens    kann die       Exzentergabel    4 mittels eines     aufgekeilten    Hebels 14  verdreht werden. Anderseits ist auf der     Exzentergabel     eine Sicherungsmutter<B>15</B> aufgeschraubt, die gestattet,  die     Exzentergabel    in der eingestellten Lage zu sichern.  Zu diesem Zweck besitzt die     Exzentergabel    einen  Kopf 4b, welcher beim Anziehen der Mutter<B>15</B> gegen  den Support<B>1</B> verspannt wird.  



  Wie aus     Fig.   <B>3</B> hervorgeht, trägt der Support an  seiner einen Stirnseite einen vorstehenden Gewinde  zapfen<B>16,</B> auf welchem eine Einstellmutter<B>17</B> auf  geschraubt ist. Die Einstellmutter, welche an ihrem  mit dem Gewindezapfen<B>16</B> zusammenwirkenden Teil  z. B. Linksgewinde besitzt, weist anderseits an einem  mit dem Gewindezapfen<B>18</B> zusammenwirkenden Teil  Rechtsgewinde auf, wobei der Gewindezapfen<B>18</B> an  einer Klemme<B>19</B> befestigt ist, die durch eine     Klemin-          schraube    20 am Schenkel 9a des     U-Profiles   <B>9</B> gehalten  wird.  



  Nach dem Lösen der Klemmschrauben<B>3</B> und dem  Festziehen der Klemmschraube 20 kann durch Ver  drehen der Einstellmutter<B>17</B> der Support<B>1</B> entlang  dem     U-Profil   <B>9</B> verschoben werden, um damit eine  Feineinstellung des     Schablonenrahmens    zu ermög  lichen. Nach dem Einstellen werden die Klemm  schrauben<B>3</B> wieder angezogen, um den Support in der  eingestellten Lage zu sichern.  



  Das in     Fig.   <B>5-7</B> dargestellte Ausführungsbeispiel  der     Schablonenhalteeinrichtung    unterscheidet sich von  demjenigen nach     Fig.    1-4 hauptsächlich dadurch,     dass     der Haltearm<B>7</B> nicht in einer     Exzentergabel,    sondern  in einem zweiarmigen, zwischen Spitzen 22 und<B>23</B> im  Support 21 schwenkbar gelagerten Hebel<B>23</B>     ange-          lenkt    ist. Der Hebel 24 trägt zu diesem Zweck zwei  Spitzen<B>25</B> und<B>26,</B> die den Tragarm<B>7</B> an seinem  hintern Ende erfassen.

   Die Einstellung des zweiarmigen  Hebels 24 geschieht mittels einer Einstellschraube<B>27</B>  und einer Sicherungsschraube<B>28,</B> die in entgegen  gesetzter Richtung auf den Hebel 24 einwirkt. Die  beiden Schrauben<B>27</B> und<B>28</B> sind im Support 21  eingeschraubt.    Die     Verschwenkung    und Einstellung des Hebels<B>7</B>  um seine Spitzen<B>25</B> und<B>26</B> geschieht mittels einer  stiftförmigen Einstellschraube<B>29,</B> die eine Druck  feder<B>30</B> enthält, wobei sie sowohl mit der Druckfeder  als auch mit dem unteren Ende der Einstellschraube<B>29</B>  auf einem Winkel<B>31</B> aufliegt, an welchem der Support  21 befestigt ist.

   Der Winkel<B>31</B> besitzt an seinem einen  Ende einen     abgekröpften    Teil<B>32,</B> der mittels eines  Gewindebolzens<B>33</B> und einer Klemmutter 34 auf  einem Halter<B>35</B> festgeklemmt ist. Der Gewindebolzen  <B>33</B> durchsetzt dabei ein Langloch<B>36</B> des Teiles<B>32</B> und  trägt überdies eine rechtwinklig zu demselben ver  laufende Einstellschraube<B>37,</B> die sich parallel zum  Langloch erstreckt. Die Einstellschraube<B>37</B> ist im  Teil<B>32</B> drehbar, jedoch gegen axiale Bewegung durch  eine Schulter 37a gesichert und gestattet somit eine  Verschiebung des Teiles<B>31,</B> wenn die Klemmutter 34  gelöst ist. Somit kann auch der Support 21 verschoben  werden. Der Halter<B>35</B> ist auf einem mit<B>38</B> bezeichneten  Teil der Druckmaschine aufgesetzt.  



  Der Teil<B>32</B> ist, wie aus     Fig.   <B>7</B> hervorgeht, mit einer  Skala<B>39</B> versehen, die mit einer Markierung 40 an  einer Klemmplatte 41 zusammenwirkt, welch letztere  die Klemmkraft der Mutter 34 auf den Teil<B>32</B> über  trägt. Beim Verdrehen der Einstellschraube<B>37</B> kann  die Verschiebung des Teiles<B>32</B> mittels Skala<B>39</B> und  Markierung 40 genau bestimmt werden.    Weiterhin ist aus     Fig.   <B>7</B> ersichtlich,     dass    der Arm 24  an seiner Oberseite eine Markierung 42 trägt, die mit  der Marke 43 einer     Messlupe    44 zusammenwirkt,  welch letztere auf den Support 21 aufgesetzt ist.

    Mittels Skala 42 und Marke 43     lässt    sich die     Ver-          schwenkung    des Hebels 24 und damit die Verschiebung  des Armes<B>7</B> durch Verdrehung der Schrauben<B>27</B> und  <B>28</B> genau bestimmen.    Die beschriebenen Ausführungsbeispiele gestatten  nicht nur eine genaue Bestimmung     bzw.    Einstellung  der Lage des     Schablonenrahmens,    sondern sie er  möglichen auch ein eventuell auftretendes Spiel in der  Halteeinrichtung jederzeit auszugleichen, indem sämt  liche beweglichen Lagerstellen, die durch Spitzen ge  bildet werden,     nachstellbar    sind.

   Im übrigen ist durch  die gefederte Abstützung der Haltearme ein sicherer  Eingriff zwischen den     Schablonenanschlägen    und den  entsprechenden     Ausnehmungen    gewährleistet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schablonenhalteeinrichtung für Film- und Sieb- druckschablonen, mit an den Schablonenrahmen be festigten Anschlägen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an einem am Umfang verlaufenden Verstärkungsband (10a) des Schablonenrahmens <B>(10)</B> befestigt sind, wobei jeder Anschlag<B>(13)</B> aus einem konischen Zapfen gebildet ist, der in eine Öffnung<B>(8)</B> eines elastisch abgestützten Haltearmes<B>(7)</B> eingreift, und dass die Haltearme<B>(7)</B> in Supporten<B>(1)</B> und be züglich dieser in einer Ebene und angenähert normal zu dieser Ebene verstellbar gelagert sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schablonenhalteeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme <B>(7)</B> in einer in ihrer axialen Richtung verschiebbaren und um eine zu ihrer Drehachse parallelen Achse verschwenkbaren Spitzenlagerung verschwenkbar sind. 2. Schablonenhalteeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die aus zwei mit Lagerspitzen versehenen Bolzen gebildete Spitzenlagerung parallel zu einer Seite des Schablonenrahmens <B>(10)</B> verschiebbar ist.
    <B>3.</B> Schablonenhalteeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Spitzenlagerung an einer ver- drehbaren Exzentergabel (4) vorgesehen ist. 4. Schablonenhalteeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spitzenlagerung an einem zwei armigen, verschwenkbaren Hebel (24) vorgesehen ist.
    <B>5.</B> Schablonenhalteeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der schwenkbare Haltearm<B>(7)</B> über einen einstellbaren Federbolzen<B>(11,</B> 12) an dem starren Support<B>(1)</B> abgestützt ist, der die Spitzen lagerung trägt und zur verschiebbaren Befestigung an der Druckmaschine bestimmt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468461A1 (fr) * 1979-11-01 1981-05-08 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Rail destine a la fabrication d'un cadre pour pochoir de machine de serigraphie
IT201700006940A1 (it) * 2017-01-24 2018-07-24 Simec S R L Macchina per serigrafia piana

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FR2468461A1 (fr) * 1979-11-01 1981-05-08 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Rail destine a la fabrication d'un cadre pour pochoir de machine de serigraphie
IT201700006940A1 (it) * 2017-01-24 2018-07-24 Simec S R L Macchina per serigrafia piana

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