DE1164634B - Handoberfraese fuer die Bearbeitung von vorzugsweise Holz, Kunststoffen oder Holz-Kunststoff-Verbundstoffen - Google Patents

Handoberfraese fuer die Bearbeitung von vorzugsweise Holz, Kunststoffen oder Holz-Kunststoff-Verbundstoffen

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DE1164634B
DE1164634B DEL41198A DEL0041198A DE1164634B DE 1164634 B DE1164634 B DE 1164634B DE L41198 A DEL41198 A DE L41198A DE L0041198 A DEL0041198 A DE L0041198A DE 1164634 B DE1164634 B DE 1164634B
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DE
Germany
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housing
sleeve
actuating lever
bore
brake band
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Pending
Application number
DEL41198A
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English (en)
Inventor
Otto Bergler
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Eugen Lutz KG
Original Assignee
Eugen Lutz KG
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Publication date
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Publication of DE1164634B publication Critical patent/DE1164634B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Handoberfräse für die Bearbeitung von vorzugsweise Holz, Kunststoffen oder Holz-Kunststoff-Verbundstoffen Die Erfindung betrifft eine Handoberfräse für die Bearbeitung von vorzugsweise Holz, Kunststoffen oder Holz-Kunststoff-Verbundstoffen, bestehend aus einem Gehäuse, in dem der Motor mit der Fräswelle gelagert ist, und einer Fußplatte mit mindestens einer Führungssäule, auf der das Gehäuse verschiebbar und mittels einer im Gehäuse angeordneten Klemmvorrichtung feststellbar ist. Die Fußplatte mit der Führungssäule dient dabei als Anschlag, welche die Eindringtiefe des Fräsers in das Werkstück in axialer Richtung begrenzt. Im allgemeinen ist in die hohl ausgebildete Führungssäule eine Schraubendruckfeder eingelegt, welche das Gewicht des Gehäuses mit dem Motor und der Fräswelle aufhebt und dieses nach oben drückt, wenn die Klemmvorrichtung gelöst wird.
  • Als Klemmvorrichtung finden üblicherweise Stellschrauben oder im Gehäuse gelagerte Exzenter Verwendung, die zum Feststellen des Gehäuses gegen die Führungssäule andruckbar sind. Derartige Klemmvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie mit der Zeit Druckstellen an der Führungssäule hinterlassen, die ein einwandfreies Gleiten des Gehäuses auf der Führungssäule und ein Arretieren des Gehäuses in einer beliebigen Stellung verhindern. Dies liegt vor allem daran, daß die bekannten Klemmvorrichtungen nur eine sehr geringe Berührungsfläche mit der Führungssäule haben, so daß sehr hohe spezifische Flächendrücke erforderlich sind, um eine einwandfreie Klemmung zu erreichen. Die fast punktförmige Belastung der Führungssäulen wirkt sich auch noch dahingehend nachteilig aus, daß der Klemmpunkt zugleich eine Art Schwenkpunkt bildet, um den das Gehäuse entsprechend des Spieles der Führungssäule gegenüber dieser kippen kann.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Klemmvorrichtungen zu vermeiden und besteht darin, daß die Klemmvorrichtung nach Art einer Bandbremse ausgebildet ist, deren Bremsband die Führungssäule umschlingt und mit Hilfe eines Betätigungshebels lösbar bzw. spannbar ist. Eine solche Klemmvorrichtung bietet den Vorteil, daß wegen der großen Bremsfläche eine sichere Halterung des Gehäuses ohne Beschädigung der Führungssäule erreicht wird, wobei der gleichmäßig über den Umfang der Säule verteilte Klemmdruck das Spiel der Führungssäule im Gehäuse weitgehend ausschaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Feder vorgesehen sein, die das Bremsband ständig unter Spannung hält und an die Führungssäule anlegt. Dabei kann die Feder ferner zugleich den Betätigungshebel in seiner Ruhestellung halten, der zum Lösen der Bremse gegen die Kraft der Feder bewegbar ist. Hierdurch wird das Arbeiten mit einer solchen Handoberfräse sehr erleichtert, weil die Arretierung zum Verstellen des Abstandes der Fußplatte vom Gehäuse durch einen einfachen Hebeldruck aufgehoben werden kann, die neu eingestellte Lage aber sofort arretiert wird, sobald der Betätigungshebel losgelassen wird. Der Betätigungshebel wird zweckmäßig so angebracht, daß er beispielsweise mit dem Daumen betätigt werden kann, ohne die Handgriffe der Maschine loszulassen. Die Eindringtiefe des Fräsers kann also ohne weiteres während des Fräsens verändert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Bremsband nach Art einer Schelle abgebogene Enden aufweisen, die radial in eine quer zur Führungssäule im Gehäuse angebrachte Bohrung hineinragen, wobei in der Bohrung hülsenartige Widerlager für die Enden des Bremsbandes gelagert sind, von welchen wenigstens eines in Axialrichtung der Bohrung verschiebbar ist. Die verschiebbare Hülse wird zweckmäßig gegen Verdrehen gesichert und mit einem Innengewinde mit vorzugsweise hoher Steigung versehen, in das ein mit einem Betätigungshebel versehener Gewindestift eingreift, der in der Gehäusebohrung unverschieblich,jedoch drehbar gehalten ist. Auf den Gewindestift- kann vorteilhaft eine Drehfeder aufgeschoben sein, die sich mit einem Ende am Gehäuse und mit dem anderen Ende am Betätigungshebel abstützt und bestrebt ist, den Betätigungshebel mit dem Gewindestift im Sinne eines Anziehens der Bremse zu drehen. Weiterhin kann die Gewindehülse außen prismatisch ausgebildet und in einer drehbaren, aber feststellbaren Führungshülse gelagert sein. Die Gewindehülse und die Führungshülse werden zweckmäßig an der dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Seite in das Gehäuse eingesetzt. Die Führungshülse wird beispielsweise mit Hilfe einer aufgeschraubten Deckplatte arretiert. Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Handfräsmaschine gemäß der Erfindung und F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie I1-11 durch die Maschine gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Handoberfräse weist ein Gehäuse 1 auf, in dem der Motor 2 mit der Fräswelle 3 gelagert ist. Zum Abstützen der Maschine am Werkstück ist eine Fußplatte 4 vorgesehen, an welcher mit Hilfe der Stifte 5 und 5' Führungssäulen 6 und 6' befestigt sind. Diese Führungssäulen ragen in Bohrungen 7 und 7' des Gehäuses 1 hinein, die sich parallel zur Fräswelle 3 erstrecken. In den Deckelteil 1' des Gehäuses sind vorzugsweise aus einem Sinterwerkstoff bestehende Lagerbuchsen 8 und 8' für die Führungssäulen 6 und 6' eingesetzt. Die Säulen 6 und 6' sind rohrförmig ausgebildet und nehmen Schraubendruckfedem 9 und 9' auf, die sich einerseits an den Stiften 5 und 5' und andererseits am Grund der Bohrungen 7 und 7' abstützen. Die Federn 9 und 9' sind in ihrem oberen Bereich auf Bolzen 10 und 10' geführt, die am Gehäuse 1 befestigt sind. Die Schraubendruckfedern 9 und 9' sind so bemessen, daß sie das Gewicht des Gehäuses 1 mit dem Motor 2 und der Fräswelle 3 aufheben und bestrebt sind, das Gehäuse bei aufgesetzter Fußplatte 4 nach oben zu drücken. Zum Führen der Maschine sind an dem Gehäusedeckel 1' Ansätze 11 und 11' mit Handdieses gelöst wird und die Führungssäule 6 freigibt. Das Gehäuse 1 kann nun auf den Führungssäulen 6 und 6' verschoben werden.
  • Um die Gewindehülse 16 gegen ein Verdrehen zu sichern, ist diese außen als Vierkantprisma ausgebildet und in einer Hülse 26 mit einer entsprechenden prismatischen Durchbrechung 27 geführt. Die Führungshülse 26 hat einen kreisrunden Umfang und ist an der dem Bedienungshebel 19 entgegengesetzten Seite des Deckels 1' in eine entsprechende Erweiterung der Bohrung 15 eingesetzt. Sie wird darin mit Hilfe einer Deckplatte 28 gehalten, die mittels Schrauben 29 am Deckel 1' befestigt ist.
  • Zur Montage der Klemmeinrichtung wird nach dem Einlegen des Bremsbandes 13, wofür im Deckel 1' ein Schlitz 30 vorgesehen ist, der Betätigungshebel 19 mit dem Stift 18 und der Feder 22 einfach in die Bohrung 15 eingeführt und dann von der Gegenseite mit Hilfe der Führungshülse 26 das verschiebbare Widerlager 16 so weit auf den Stift 18 aufgeschraubt, bis die Spannung der Feder 22 den erforderlichen Anpreßdruck des Bremsbandes 13 erzeugt und der Hebel 19 eine für die Betätigung zweckmäßige Lage einnimmt. Dann wird die Führungshülse 26 durch Aufschrauben der Deckplatte 28 verklemmt und in ihrer Lage gesichert. Das Gewinde in dem verschiebbaren Widerlager 16 und auf dem Stift 18 wird zweckmäßig als Steilgewinde ausgebildet, damit schon bei einer geringen Verdrehung des Betätigungshebels 19; was beispielsweise ohne Loslassen des Handgriffes 12 durch einen Daumendruck erfolgen kann, das Widerlager 16 von dem Ende 14 des Bremsbandes 13 genügend weit abgehoben und die Bremse sicher gelöst wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Handoberfräse für die Bearbeitung von vorzugsweise Holz, Kunststoffen oder Holz-Kunststoff-Verbundstoffen, bestehend aus einem Gehäuse, in dem der Motor mit der Fräswelle gelagert ist, und einer Fußplatte mit mindestens einer Führungssäule, auf der das Gehäuse verschiebbar und mittels einer im Gehäuse angeordneten Klemmvorrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung nach Art einer Bandbremse ausgebildet ist, deren Bremsband (13) die Führungssäule (6) umschlingt und mit Hilfe eines Betätigungshebels (19) lösbar bzw. spannbar ist.
  2. 2. Handoberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (22) vorgesehen ist, die das Bremsband (13) ständig unter Spannung hält und an die Führungssäule (6) anlegt.
  3. 3. Handoberfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) zugleich den Betätigungshebel (19) in seiner Ruhestellung hält und der Betätigungshebel zum Lösen der Bremse (13) gegen die Kraft der Feder bewegbar ist.
  4. 4. Handoberfräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (13) nach Art einer Schelle abgebogene Enden (14 und 14') aufweist, die radial in eine quer zur Führungssäule (6) im Gehäuse (1') angebrachte Bohrung (15) hineinragen und in der Bohrung hülsenartige Wider-Lager (16 und 17) für die Enden des Bremsbandes griffen 12 und 12' angebracht. Zum Arretieren des Gehäuses mit dem Motor und der Fräswelle gegenüber der Fußplatte 4 ist in dem Gehäusedeckel 1' eine Klemmvorrichtung angebracht, die nach Art einer Bandbremse ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Lagerbuchse 8 geteilt ausgebildet und bietet Platz für ein Bremsband 13, welches die Führungssäule 6 umgibt. Dieses Bremsband weist nach Art einer Schelle abgebogene Enden 14 und 14' auf, die radial in eine quer zur Führungssäule 6 im Deckel 1' angebrachte Bohrung 15 hineinragen. Die Enden 14 und 14' des Bremsbandes 13 liegen je an einem hülsenartigen Widerlager 16 bzw. 17 an, von welchen das Widerlager 16 in Axialrichtung der Bohrung 15 verschiebbar und das Widerlager 17 in der Bohrung fest angeordnet ist. In die verschiebbare Hülse 16 ist ein Gewindestift 18 eingeschraubt, der das mit einer Durchgangsbohrung versehene Widerlager 17 durchdringt und an seinem der Gewindehülse 16 abgewandten Ende mit einem Betätigungshebel 19 versehen ist. Zwischen der in die Bohrung 15 eingesetzten Hülse 17 und der Fläche 20 des Dekkels 1', an welcher der Betätigungshebel 19 anliegt, ist im Deckel 1' eine Ausnehmung 21 vorgesehen, in welcher eine schraubenförmige Drehfeder 22 Aufnahme findet, die auf den Stift 18 aufgeschoben ist und mit einem Schenkel 23 in den Betätigungshebel 19 und mit dem anderen Schenkel 24 in einen Schlitz 25 am Deckel 1' eingreift. Die Feder 22 ist bestrebt, den Hebel 19 und damit den Gewindestift 18 derart zu drehen, daß er in die Gewindehülse 16 eingeschraubt und diese in Richtung auf das Ende 14 des Bremsbandes bewegt wird, wodurch das Bremsband fest an die Führungssäule 6 angelegt wird. Durch Druck auf den Betätigungshebel 19 wird gegen die Kraft der Feder 22 der Gewindestift 18 in entgegengesetzter Richtung verdreht und das Widerlager 16 von dem Ende 14 des Bremsbandes 13 abgehoben, so daß gelagert sind, von welchen wenigstens eins (16) in Axialrichtung der Bohrung (15) verschiebbar ist.
  5. 5. Handoberfräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hülse (16) gegen Verdrehen gesichert ist und ein Innengewinde mit vorzugsweise hoher Steigung aufweist, in das ein mit einem Betätigungshebel (19) versehener Gewindestift (18) eingreift, der in der Gehäusebohrung (15) unverschieblich, jedoch drehbar gehalten ist.
  6. 6. Handoberfräse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindestift (18) eine Drehfeder (22) aufgeschoben ist, die sich mit einem Ende (24) am Gehäuse (1') und mit dem anderen Ende (23) am Betätigungshebel (19) abstützt und bestrebt ist, dem Betätigungshebel mit dem Gewindestift im Sinne eines Anziehens der Bremse (13) zu drehen.
  7. 7. Handoberfräse nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (16) außen prismatisch ausgebildet und in einer drehbaren, aber feststellbaren Führungshülse (26) gelagert ist. B. Handoberfräse nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (16) und die Führungshülse (26) an der dem Betätigungshebel (19) gegenüberliegenden Seite in das Gehäuse (1') eingesetzt sind und die Führungshülse mit Hilfe einer aufgeschraubten Deckplatte (28) arretierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446846A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-11 Makita Electric Works Ltd., Anjo, Aichi Tragbarer elektrischer nutenschneider
EP0546376A1 (de) * 1991-12-03 1993-06-16 Robert Bosch Gmbh Oberfräse
DE4320750A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Deutsche Aerospace Werkzeugführung

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