DE1943420A1 - Schwenktisch - Google Patents

Schwenktisch

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DE1943420A1
DE1943420A1 DE19691943420 DE1943420A DE1943420A1 DE 1943420 A1 DE1943420 A1 DE 1943420A1 DE 19691943420 DE19691943420 DE 19691943420 DE 1943420 A DE1943420 A DE 1943420A DE 1943420 A1 DE1943420 A1 DE 1943420A1
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sinus
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DE19691943420
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Antonio Cho
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/525Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is parallel to the working surface

Description

Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um einen Schwenktisch in Baukastensystem mit abgekürztem Sinustisch-Verfahren. Bekanntlich ist die Genauigkeit eines normalen Schwenktisches für eine Präzisionsbearbeitung bzw. Kontrolle einer Winkelfläche beim Fräsen. Schleifen, Bohren, Drehen oder für dae Lehrenbohrwerk meistens ungenügend. Darum verwendet man in solchen Fällen einen Sinusschwenktiach, da dort die Winkeleinteilung mathematisch genau eingestellt werden kann. Nun weisen aber die bisherigen Sinustische erhebliche Nachteile auf. Allein schon die Berechnung oder Nachsuche in der Tabelle der durch Endmasse zu bildenden Kathete ist zeitraubend. Vor allem aber benötigt man für die verschiedenen Einstellungen einen grossen Satz genauer Endmasse, was ein beträchtlicher Kostenpunkt ist; abgesehen vom jeweils komplizierten Zusammensuchen der richtigen Endmasse und der lasteigen Tatsache, dass bei der Genauigkeit z.B. bei Bruchteilen von Hunderstel-Millimetern oft die nötigen Endmasse nicht zur Hand sind.
Weitere Tatsachen müssen noch berücksichtigt werden; dass das Sinustischsystem bei grösseren Winkeln über 45° seine Wiksamkeit in Bezug auf Genauigkeit allmählich verliert. Ausserdem kann der normals Schwenktisch nicht der Grosse und Form des Werkstückes angepasst werden. Zudem mangelt es den meisten Sinustischgeräten an kräftigen Fixiermöglichkeiten für schwere Bearbeitungen.
Um diese Nachteile zu beheben wurde die obengenannte Erfindung erdacht. Der neue Schwenktisch ist auf Baukastensystem aufgebaut und schnell zerlegbar. Er kann dem Werkstück angepasst mit den verschiedenen Grossen der Aufspannplatten zusammengesetzt werden. Die jeweils gewünste.Winkeleinstellung der Aufspannplatte kann durch verschiedene vorbereitete, gleichmässig verteilter Bohrungen in der Sinuswand bzw. vorbereiteten Endmassen stufenweise vorreguliert und fixiert werden, hernach kann die kleine noch y«rbli«bene Winkeldifferenz mit einem einfachen Feinmessgerät rasch und sicher auf Minuten bzw. Sekunden genau eingestellt werden. b«i diesem System bleibt die Genauigkeit sowohl bei der grossen wie auch bei kleinen Winkeln konstant, d.h. nach Bedarf kann links und rechts bis 90°, sueammen 180° geschwenkt werden, ohne Genauigkeitseinbusse, was hie beim bisherigen Sinusbischeystem nioht möglich 1st. Tor allem ersetzen zwei Einheitsmasse und zwei
•ο
Peinmessgeräte ein ganzer Satz teurer Endmasse. Ausserdem bedeutet die blitzschnelle Einstellungsmöglichkeit eine mehrfache ZeiteraparnisB. das Hauptmerkmal des Erfindungsgegenstandes liegt darin, dass eine Auf spannplatte mit zwei Paar zerlegbaren und sich gegeneinander im Winkel verschwenkbaren Seitenwänden zusammenarbeiten, wobei das Winkeleinstellen in zwei Stufen vor sich geht und zwar wird bei der ersten Stufe zwischen Aufspannplatte und dem ersten Paar Seitenwänden eine Vorregulierung für die grobe Winkeleinteilung mittels gruppenweise gleichmässig verteilter Fixierbohrungen vorgenommen, während bei der zweiten Stufe zwischen dem ersten Paar und dem zweiten Paar Seitenwänden eine Schlussregulierung für die feinen Winkeleinteilungen mittels weiteren Messmitteln nach dem Prinzip des Sinustischverfahrens ausgeführt wird.
Weitere Merkmale werden in den Patentansprüchen angeführt; Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in folgenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Pig. 1, die Seitenansicht des Sinusseliwenktisches
Pig. 2, den Sinusschwenktiseh von oben gesehen
Fig. 3, ein Einheitsmass
Fig. 4, die Seitenansicht des Sinusschwenktisches in zeiter
Ausführung.
Fig. 5» desselben von oben gesehen
Fig. 6, ein Verlängerungsstück
In obengenannten Zeichnungen ist der ganze Sinusschwenktiseh in zwei Ausführungen ersichtlich. Dieser besteht aus zwei symetrisch gegeneinanderstehende Sinuswandpaare 1 u. 5. Die Sinuswände werden an den beiden Enden einer austauschbaren Aufspannplatte 17 In verschidenen Grossen mittels Schrauben 3 u. 8 verbunden. Die Sinuswand 1 ist an einem Ende auf Schraube 8 schwenkbar gelagert und kann mittels Schraube 4 in einer Nutender Sinuswand 5 in ihrer jeweils geschwenkten Lage fixiert werden. Aa andern Ende sind sie mit je einem hervorragenden Arm la ausgebildet, welcfeer mit einer Anzahl gleichmäesig verteilter Bohrungen 2 ψβτβ&άθμ iefe, für- die Vorregalieniag dar jeweiligen Winteel©int^*lttmg g Hasse zwisefeem <ä®r süamswiiM I umä. «&©r Amfe-jciMipiatt© 17 toestteat sind. Aiii dies0 teietawgf^irlelat ü±® Auf spannplatte 17 in unterster
Seilung und parallel zum Maschineboden. Nach Lösen der Schraube kann diese weiter nach oben geschwenkt werden und alsdann in der ■geünschten Bohrung festgeschraubt. Der Abstand der Bohrungen ist so gewählt, dass sie auf die gerade Zahl der Gradeinheiten z.B. 5° bzw. 10° u.s.w. festgelegt sind. Bohrungen 2 und Schrauben 3 u. 8 sind auf genaueste Passung abgestimmt.
Pur die erste Ausführung, Fig. 1 u.2 ist auf dem Arm 1 a ein Mikrometer,welcher aus einer Gewindespindel 14, mit Kopf 10 und einer Kugel 15 an der Spitze sowie einer justierbaren Skalatrommel 9 besteht, angeordnet. Die Gewindespindel 14 ist mit einer halbrunden Gewindemutter 11 drehbar gelagert, welche an der Sinuswand befestigt ist. Der Mittelpunkt der Kugel 15 ist gleich dem Berührungspunkt der durch die Messpindelachee verkörperten Tangente an den Messkreis mit dem Drehpunkt 8.
für die zweite Ausführung Pig. 4 u.5 ist dagegen auf dem Arm 1 a eine Messuhr 20 angeordnet deren Messpindel mit einer Kugel 15 versehen und deren Skala drehbar ist. Der Mittelpunkt der Kugel ist ebenfalls gleich dem Berührungspunkt der durch die Messpindelachse verkörperten !Tangente an den Messkreis mit dem Drehpunkt 8.
Heben beiden Sinuswänden 1 ist je eine weitere Sinuswand 5 angeordnet, die mittels deren Ansätzen 7 bzw. Schlitze 6 auf dem Maschinenboden festgeschraubt werden. An der Sinuswand 5 befindet sich eine Nute 4 a zwecks Aufnahme der Schraube 4, welche zur Fixierung der Sinuswand 1 auf Sinuswand 5 in jeweils verstellter Lage dient. An der vordem Ecke der Sinuswand 5 ist eine Anechlagflache 12 vorgesehen, welche als Ausgangsbasie für die Peinstellung bestimmt ist. Zur Peinstellung gehört noch auf jede Seite ein EiniSSeöimass 19jlfwelches vier verschiedene Flächendicken in Hichtung a-b-c-d, entsprechend der Gradeinheit im Messkra&e in sich trägt. Z.B., wenn im Messkreis eine Gradeinheit 2mm beträgt, eo ist a=2,b=4,c=6,d=8 ( mit wenig Abweichung gemäas Sinuskurve, klarheitswegen ist dies hier nicht berücksichtigt.)
Die Punktion der Winkeleinstellung geschieht folgendermaaeen; Bei der ersten Ausführung mit Mikrometer mass die Aufspannplatte
z.B. in einem Winkel von 22° und |7 Minuten 30 Sekunden gebracht
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werden, dann wird die Aufspannplatte nach Lösen der Schraube aus der Nullstellung auf das fünfte Loch, d.h. vier Einheiten von je 5°, v@rsehwenkt und festgeschraubt, also um 20° verstellt. Darnach wird die Skalatrommel 9 des Mikrometers soweit gedreht, bie der Strich Ά auf den Nullstrich der Gewindemitter 11 trifft« Bsan dreht man mittels Honius eine halbe !Peilung mehr für die 30 Sekun-άβηβ AnseÄliessesid wird die Sinuswand 1 etwas gehoben damit das EiniieitsiEaes 19 mit dessen Fläche to = 2° zwischen Kugel 15 vmä. AnseblagfXäe&e 12 am liegen kommt, dadurch, ist die Einstellung des Wii&elgraäee für die Auf spannplatte 17 auf 22°, 17 S 30" vollsogen· Anschlieasend winldie Sehraube 4 festgezogen.
Eei der zweiten* Ausführung.mit Messuhr, erfolgt die funktion der Winkelstellung folgendermassen: Die Auf spannplatte 17 wx&st ίχι gleichen Winkel von 22°, 17', 30" gebracht werden, Bv»j ^wird/so" die Aufspannplatte wie vorerwähnt auf das fünfte Loch, d.h. um vier Einheiten zu je 5°t verschwenkt und festgeschraubt, also um 20° verstellt. Auf der Sinuswand 1 ist ein hervorstehendes Teilstück 23 angebracht, in dem die Schraube 22 platziert ist, deren abgerundete Spitze auf die Anschlagfläche 24 der Sinuswand trifft. Der Messuhrzeiger muss in Ausgangsstellung auf Null Stehern. Durch Anziehen der Schraube 22, werden die beiden Sinuswände langsam auseinandergetrieben, soviel, dass ein Einheitsmass 19 mit einer Flächendicke von 2 hineingeschoben werdenkann, in diesem Moment kommt die Kugel 15 der Messpindel auf das Einheitsmass zu liegen. Die letzte Feinstellung wird auf der Messuhr angezeigt, jk? indem man die Schraube 22 solange reguliert, bis der Messzeiger 17,5 Minuten steht. Anschliessend wird die Schraube 4 festgesogen. In diesem Moment steht die Aufspannplatte 17 genau auf den 22°, 17*30" fixiert. Die Messuhr auf der Zeichnung hat 60 Teilstriche für 60 Minuten. Es kann aber auch eine Messuhr mit 50 oder 100 Teilstrichen für 10 Minuten = 600 Sekunden, d.h. pro Teilstrich «6 Sekunden sein. In diesem Fall weist das Zifferblatt einen kleinen Zeiger auf, der die Grössenordnung von 10 Minuten anzeigt.
In der Zeichnung wird wegen Platzmangel eine Winkelstellung von ;« ca. 2°, l^fMinuten gezeigt,(nicht wie in obiger Beschreibung 22P,' 17* 30··.) Die Aufspannplatte 17 in Fig. 2 und Fig. 4 ist mit Nuten
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«»
16 versehen, zum Befestigen der'Werkstücke und Schraubstöcke etc,
In der Zeichnung ist beispielsweise die Sinuswand 1 bzw. deren Arm la mit acht Bohrungen versehen, mittels deren die Aufspannplatte 17 mit Grob-* un< Feineinstellung bis zu 40° gebracht werden kann. Nach Bedarf kann noch ein Verlängerungsarm 18 mit gleichmässig verteilten Bohrungen 2 an die Sinuswand 1 aufgeschraubt werden, um den Schwenkwinkel der Aufspannplatte noch zu erweitern.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Winkeleinstellen für einen Schwenktisch mit Aufspannplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannplatte mit mindestens einem Paar zerlegbaren und gegeneinander im Winkel verschwenkbaren Seitenwänden zusammenarbeiten, wobei das Winkeleinstellen in zwei Stufen vor sich geht und zwar wird in der ersten Stufe zwischen Aufspannplatte und der ersten Seitenwand eine Vorregulierung für die grobe Winkeleinteilung mittels gleichmässig verteilter Fixierbohrungen vorgenommen, während in der zweiten Stufe zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand eine Schlussregulierung für die feinen Winkeleinteilungen mittels Messmitteln nach dem Prinzip des Sinustischverfahrens ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlussregulierung für die feine Winkeleinteilung wiederum in zwei Stufen vor sich geht und zwar zur Gradunterteilung des Winkels durch mindestens ein Paar gegeneinander verschwenkbaren Seitenwänden wird je ein nach Gradeinheit vorbereitetes Einheit·- endmass und zur verbleibenden Winkeleinteilung in Minuten bezw. Sekunden wird je ein ablesbares Feinmessgerät verwendet·
3«y Schwenktisch mit einer Aufspannplatte zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnett dass die Aufspannplatte (17) mindestens einseitig zwei gegeneinander um die als Drehpunkt (D) ausgebildete erste Befestigung (8) der Aufspannplatte verschwenkbare Sinuewände (1 und 5) aufweist, wobei die erste bewegliche Sinuswand (1) einen Arm (la) mit einer Anzahl
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gleichmässig -und bogenförmig um den Drehpunkt (D) verteilter Bohrungen (2) oder Rasten aufweist, über welche die Auspannplatte (17) zwecks Grobeinstellung des jeweiligen Winkels mit der Sinuswand (1) verbunden ist, und dass die auf den Maachinentiseh au befestigende zweite Sinuswsnd (5) eine Anschlagfläche (12) aufweist, auf welcher sweeks Peinsinstellung der noch vertiexbenden Winkeldifferenz nach dem Prinzip des Sirastisch-Verfahrens sich eine Feinstellschraube (14, 22) der ersten Sinuswand (l) abstützt, ferner gekennzeichnet durch ein Einheitsendmac „> 19), das zwischen dem Taster (15) eines Messgerätes (10,20) der ersten Sinuswand (l) und der Auflagefläche (12) für diesen Taster an der zweiten Sinuswand (5) anbringbar ist.
4. Schwenktisch nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, dass die Peinstellschraube (14) und das einen Taster (15) aufweisende Messgerät (9) aus einem Mikrometer (10) besteht.
5. Schwenktisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Taster (15) aufweisende Messgerät (20) eine Messuhr ist.
6. Schwenktisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster an seiner Spitze mit einer Kugel (15) versehen ist, deren Mittelpunkt mit dem Berührungspunkt der durch die Tasteraxe verkörperten Tangente an den Messkreis (M) um den Drehpunkt (D) übereinstimmt.
7. Schwenktisch nach einem der Ansprüche 3 bis 6,gekennzeichnet, durch Halte- und Bockierorgane (4) zwischen den beiden gegeneinander verschwenkbaren Sinuswänden (1, 5)
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8. Schwenktisch nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungen (3» 8) der Aufspannplatte (17) an der Sinuswand (1) je fm äussersten Rand der Aufspannplatte angeordnet sind»
9. Sehwenktisch nach einem der Anspräche 3 Isis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einheitsendmass (19) eine Mehrzahl regelmässig abgestufter Dieicen (a, b, c , d) aufweist·
10. Schwenktisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der abgestuften Dicken (a$ b, c, d) des Einheitsendmasses (19) der Anzahl Unterteilungseinheiten des Bogenmasses zwischen zwei Fixierbohrungen (2) oder Hasten der Sinuswand (l) entspricht oder dieser Zahl minus eins.
11. Schwenktisch nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er für grössere Schwenkbereiche der Aufspannplatte (17) einen an der mit der Aufspannplatte verbundenen Sinuswand (l) befestigbaren Verlängerungsarm (18) mit einer weiteren Anzahl gleichmässig verteilter Bohrungen (2) zur Fixierung der Aufspannplatte aufweist, wobei die Bohrungen (2) des Verlängerungsarmes eine ununterbrochene Folge der Bohrungen (2) des Sinuswandarmee (la) darstellen.
12. Schwenktisch nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Aufspannplatte (17) je zwei gegeneinander schwenkbare Sinuswände (1, 5) angeordnet sind.
13. Schwenktisch nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannplatte (17) in verschiedenen Längen und Aufspannformen auswechselbar ist.
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-3* Leers.eite
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