DE1088319B - Aufspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinentische - Google Patents

Aufspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinentische

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DE1088319B
DE1088319B DEP12683A DEP0012683A DE1088319B DE 1088319 B DE1088319 B DE 1088319B DE P12683 A DEP12683 A DE P12683A DE P0012683 A DEP0012683 A DE P0012683A DE 1088319 B DE1088319 B DE 1088319B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices

Description

Aufspannvorrichtung
für Werkzeugmaschinentische
Anmelder:
Willi Prewo,
Sersheim bei Vaihingen/Enz,
Industriestraße
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 25. April 1954 eröffneten
Deutschen Industriemesse (Mustermesse und Technische
Messe) in Hannover .
Die Erfindung bezieht sich auf Aufspannvorrichtungen 'für Werkzeugmaschinentische, die zum Einspannen von zu bearbeitenden Werkstücken vorgesehen sind. Derartige Aufspannvorrichtungen sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einer Aufspannplatte, an welcher die eigentlichen Spannmittel befestigt sind. Zum Bearbeiten von Hobelstählen mit zwei entgegengesetzt gerichteten Schneiden hat man bereits Einspannvorrichtungen verwendet, bei welchen die eigentlichen Aufspanngeräte an einer Schwenkplatte be- ί0 festigt sind, die ihrerseits gelenkig mit einer auf dem Maschinentisch der Werkzeugmaschine festgespannten Grundplatte verbunden ist. Dabei läßt sich die Schwenkplatte gegenüber der am Maschinentisch fest eingespannten Grundplätte der Vorrichtung in einem beliebigen Winkel zur Grundplatte einstellen. Die beiden Platten sind hierbei mittels Endmaßen oder Lehren nach dem sogenannten Sinus-Prinzip in jede" gewünschte Schräglage einstellbar.
Auch ist es bei solchen Vorrichtungen bekannt, die 2o
freien Enden der gegeneinander verschwenkbaren o
Platten aneinander durch sich kreuzende Scheren ab- "
zustutzen, wobei die Scheren in der gewünschten Lage schaffen werden, mit der während des Bearbeitungsmittels Schrauben miteinander verspannt werden. Vorgangs, also ohne umzuspannen, Einstell- und Meß-Für die Anreiß- und Winkelarbeiten sind auch be- 25 arbeiten an dem zu bearbeitenden Werkstück mit einer reits Sinus-Tische bekannt, die ebenfalls aus einer un- Genauigkeit durchgeführt werden können, wie sie bisteren und oberen Winkelplatte bestehen und bei denen her nur auf einem Sinus-Arbeits- und Kontrollgerät die obere Winkelplatte um ein Gelenk gegenüber der erreichbar waren, und die gleichzeitig alle Einspannunteren Platte schwenkbar ist. Diese Sinus-Tische und Verstellmöglichkeiten eines Universalschraubhaben genau geschliffene Platten, zwischen denen 30 stocks für die spanabhebend zu bearbeitenden Werk-Meßbolzen, beispielsweise Endmaße, gestellt werden, stücke bietet. Die Vorrichtung muß also die notwendige Genauigkeit für Meßarbeiten und die erforderliche Stabilität eines für spanabhebende Bearbeitung geeigneten Spannelements aufweisen.
Die Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinentische, bei der eine die Spannmittel tragende Aufspannplatte um eine an einer Grundplatte angeordnete Achse hochschwenk- und feststellbar ist, wobei die Einstellung der Winkellage mittels Endmaßen oder
einen geteilten Spannring mittels an ihm vorgesehener 40 Lehren erfolgt, und die freien Enden der gegeneinan1 Kegelringflächen genau zentriert in einer Grundplatte der verschwenkbaren Platten, vorzugsweise durch sich zu lagern, so daß er in einer senkrecht zu seiner Aufnahmeplatte liegenden Achse dreh- und feststellbar ist.
Bei einem insbesondere für grobe spanabhebende
Bearbeitung vorgesehenen Gerät ist auf einer, auf den 45 um eine senkrecht zur Ebene der Aufspannplatte He-Maschinentisch der Bearbeitungsmaschine festzuspan- gende Achse drehbar und in bekannter Weise über nenden Grundplatte drehbar eine Winkelplatte befestigt, die ihrerseits mit einer Gegenplatte derart zusammenwirkt, daß die obere Platte, unterstützt durch
sich kreuzende Scheren, in verschiedenen Schräglagen 50 rechte und festliegende Achse um 360° drehbar und zu der unteren Platte eingestellt werden kann, wobei in eine bestimmte Winkelstellung ein- und in dieser auf der oberen Schrägplatte ein Schraubstock drehbar feststellbar ist, und die festliegende Achse mit der befestigt ist. Achse des Zwischenstücks in der Grundstellung zu-
Mit der Erfindung soll nun eine Vorrichtung ge- sammenfällt.
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so daß sich genaue Meß- und Anreißarbeiten durchführen lassen.
Derartige Sinus-Tische sind aber lediglich als Meß- und Anreißvorrichtung oder allenfalls noch für Werkzeugunterstützung bei Schleifarbeiten zu verwenden.
Bei anderen bekannten Aufspannvorrichtungen, die für den Einsatz bei spanabhebenden Maschinen geeignet sein sollen, hat man auch schon vorgeschlagen,
kreuzende Scheren abgestützt sind, kennzeichnet sich erfindungsgemäß darin, daß in der Tischplatte ein das jeweilige Äufspannmittel aufnehmende Zwischenstück
Kegelflächen durch einen Spannring feststellbar ist, und die ganze Vorrichtung in ebenfalls bekannter Weise um eine zur Unterseite der Grundplatte senk-
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. X eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung hei hochgeklappter Tischplatte,
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht bei horizontaler Lage der Tischplatte,
Fig. 3 einen Schnitt durch die in der Tischplatte angeordnete Einrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spannring.
Auf der Fundamentplatte 1, die auf dem Werkzeugtisch der Bearbeitungsmaschine festgespannt wird, ist um 360° drehbar die Grundplatte 2 gelagert. Für die genaue Einstellung der Grundplatte 2 um die vertikale Drehachse ist die Kreisskala 3 und der Nonius 4 vorgesehen. An dem einen Stirnende der Grundplatte 2 sitzt ein Gelenk 5, an dem die Tischplatte 6 schwenkbar befestigt ist. Dieses Gelenk 5 ist besonders starr ausgeführt, um die Schwingungsfestigkeit der Vorrichtung zu erhöhen. Die Tischplatte 6 ist auf einem gehärteten Bolzen in zwei gehärteten und geschliffenen Spannbüchsen gelagert, wodurch eine hohe Arbeitsgenauigkeit erreicht ist.
Die Einstellung der Tischplatte 6 gegenüber der horizontalen Grundplatte 2 erfolgt mittels der Einstellskala 7 mit Nonius 8.
Die Tischplatte 6 kann bis zu einer Neigung von 60° gegen die Grundplatte 2 nach dem Sinus-Prinzip mittels Endmaßen eingestellt werden. Damit ist wie bei einer Sinus-Spannplatte jeder gewünschte Winkelgrad in jeder Genauigkeit einstellbar. Das erfindungsgemäße Gerät kommt somit in der Maßgenauigkeit und im Maßbereich einem Sinus-Arbeits- und Einstellgerät gleich.
Nach einem weiteren Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist auf der Tischplatte 6 ein niedriger Maschinenschraubstock 9 um 360° drehbar gelagert. Zwecks genauer Befestigung des Maschinenschraubstockes 9 oder eines anderen Spannelementes, z. B. einer Magnetspannplatte, eines Dreibackenfutters, eines Rundtisches, Schnellspanners od. dgl., ist in der Tischplatte 6 ein an sich bekannter Spannring 10 angeordnet, in dem das Zwischenstück 11 zentrisch in bekannter Weise gelagert ist. Der Spannring 10 weist eine konische Innenfläche auf, gegen die sich eine entsprechend konische Fläche des Spannstückes 11 legt. In dem Spannstück 11 sind die Bohrungen 12 für die Befestigungsbolzen angeordnet. Durch diese Befestigungsbolzen wird der Maschinenschraubstock oder ein anderes Spannelement auf das Zwischenstück 11 fest aufgespannt. Der Spannring ist einseitig geschlitzt und an den Enden mit vorstehenden Backen 18 und 19 versehen, durch welche der Schraubbolzen 20 geführt ist. Über das freie Ende des Schraubbolzens 20, das bis an die Längsseite der Platte 6 heraus geführt ist, wird eine Distanzhülse 16 geschoben. Diese sowie der Stift 17 sichern den Spannring 10 in der Tischplatte 6 gegen Verdrehen. Durch Anziehen des Spannbolzens 20 wird der Spannring zusammengepreßt, und das eingesetzte Spannstück 11 durch seine konische Fläche in den Spannring hineingezogen und dadurch fest in diesein gespannt. Umgekehrt kann durch Lösen des Spannbolzens 20 der Sitz des Spannstückes gelockert werden, so daß ein auf dem Spannstück befestigtes Spannelement mit den eingespannten Werkstücken auf der oberen Winkelplatte 6 um 360° gedreht werden kann.
Der auf dem Spannstück 11 aufgesetzte Maschinenschraubstock 9 ist auf allen fünf Seiten feingeschliffen, ausgeführt, so daß er auf jeder Seite aufgelegt werden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die zur Unterseite senkrechte-Ac.hse, um die die ganze Vorrichtung drehbar ist, in der Grundstellung, bei der die Unterseite der Grundplatte und die Oberfläche der Tischplatte in bekannter Weise parallel zueinander liegen, mit der Achse de.3 Zwischenstücks 11 zusammenfällt.
Um die bei spanabhebenden Bearbeitungsvorgängen, wie durch Fräsen, auftretenden großen Kräfte schwingungsfrei aufnehmen zu können, sind an der Unterseite der Tischplatte 6 in an sich bekannter Weise ein Paar Scherenarme 15, 15' angelenkt, die mit entsprechenden Scherenarmen 14, 14', die an der Grundplatte 2 verstellbar befestigt sind, zusammenwirken. Zur genauen Parallelführung der Scheren ist ein Distanzrohr 13 vorgesehen. Die vier Scherenarme lassen sich leicht verstellen und können dadurch jeweils in die günstigste Stellung zum Arbeitsdruck gebracht werden.
Das Gerät ist um 360° drehbar auf der Platte 1 gelagert. Die Platte 1 kann auf drei Seiten winkelrecht mit Anschlagflächen zum Anschlagen nach dem Koordinatenprinzip versehen sein. Zweckmäßig liegt der Drehpunkt außerhalb der Mitte der Platte 1, so daß an der anderen Längsseite je nach Bedarf und je nach der verwendeten Werkzeugmaschine die Vorrichtung möglichst nahe beigestellt werden kann. Das Gerät kann mit sehr genauen Werkstücken in einer Aufspannung von einer Arbeitsmaschine zur anderen wandern, so daß also ohne die Aufspannung ändern zu müssen, Fräs-, Hobel-, Bohr- usw. -arbeiten an dem einmal eingespannten Gerät vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufspannvorrichtung für Wrerkzeugmaschinentische, bei der eine die Spannmittel tragende Aufspannplatte um eine an einer Grundplatte angeordnete Achse hochschwenk- und feststellbar ist, wobei die Einstellung der Winkellage mittels Endmaßen oder Lehren erfolgt, und die freien Enden der gegeneinander verschwenkbaren Platten vorzugsweise durch sich kreuzende Scheren abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (6) ein das jeweilige Aufspannmittel aufnehmendes Zwischenstück (11) um eine senkrecht zur Ebene der Aufspannplatte liegende Achse drehbar und in bekannter Weise über Kegelflächen durch einen Spannring (10) feststellbar ist, und die ganze Vorrichtung in ebenfalls bekannter Weise um eine zur Unterseite der Grundplatte (2) senkrechte und festliegende Achse um 360° drehbar und in eine bestimmte Winkelstellung ein- und in dieser feststellbar ist, und die festliegende Achse mit der Achse des Zwischenstücks (11) in der Grundstellung zusammenfällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 313 721;
    schweizerische Patentschriften Nr. 229 474,
    242 397, 263 733;
    französische Patentschriften Nr. 926 416, 998 633;
    britische Patentschrift Nr, 171 525 aus dem Jahre 1921;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 355 809, 1 372 665,
    2 351773, 2 600 432;
    »American Machinist« vom 16. 2. 1953, S. 157.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©009 589/142 8.60
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