DE1266108B - Einstellvorrichtung fuer eine Werkzeughalte- und Verstellvorrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer eine Werkzeughalte- und Verstellvorrichtung

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DE1266108B
DE1266108B DE1962L0041447 DEL0041447A DE1266108B DE 1266108 B DE1266108 B DE 1266108B DE 1962L0041447 DE1962L0041447 DE 1962L0041447 DE L0041447 A DEL0041447 A DE L0041447A DE 1266108 B DE1266108 B DE 1266108B
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Application number
DE1962L0041447
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Inventor
Paul Lorenz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für eine Werkzeughalte- und Verstellvorrichtung Nach dem Hauptpatent ist an dem höhenverstellbaren, den z. B. um 360° dreh- und feststellbaren Träger für den Werkzeughalter aufweisenden Supportschlitten von Stößelhobelmaschinen zum Bearbeiten von konkaven und konvexen Flächen an Werkstücken anbringbare Werkzeughalte- und Verstellvorrichtung eine auf der Stirnseite des Supportschlittens starr befestigte Grundplatte vorhanden, ein auf der Grundplatte angeordnetes, plattenartiges Zwischenstück, das um eine im wesentlichen durch die Plattenmitte gehende und auf der Grundplatte senkrecht stehende Achse dreh- und feststellbar ist und das eine zur Drehachse symmetrisch angeordnete Führung für einen den Werkzeughalter in an sich bekannten Bohrungen aufnehmenden Schieber aufweist, wobei die Führung auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Drehachse so weit verlängert ist, daß der Schieber in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, in welcher die Werkzeugspitze auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Drehachse liegt.
  • Mit der Werkzeughalter- und Verstellvorrichtung nach dem Hauptpatent lassen sich, je nachdem die Werkzeugspitze unterhalb oder oberhalb der Drehachse der Vorrichtung, d. h. der Führung 3, eingestellt ist, sowohl konkave als auch konvexe Innen-und Außenoberflächen hobeln und dementsprechend sonst nur mit Fräs- oder Spezialmaschinen erzeugbare komplizierte Profile, beispielsweise Stern- oder andersförmige Durchbrüche, Außenprofile usw.
  • An einem eingespannten Werkstück lassen sich je nach dem Abstand der Werkzeugspitze von der Drehachse der Vorrichtung also Kreisbögen mit einem bestimmten Radius hobeln. Der gleiche Radius kann an dem Werkstück z. B. in einer tiefer gelegenen Nut dadurch erzeugt werden, daß bei der ungeänderten Einstellung der Vorrichtung bezüglich des Radius der höhenverstellbare Support des Shapings verstellt wird. Diese Einstellung ist verhältnismäßig einfach. Wenn jedoch vor oder während der Arbeit der Schieber verschoben werden soll, damit die Klappe und schließlich die Werkzeugspitze genau verstellt und eingestellt werden können, so würde dies mit gewöhnlichen Meßgeräten Schwierigkeiten bereiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Vorrichtung nach dem Hauptpatent eine Meßeinrichtung zu schaffen, mit der die Werkzeugspitze zum Hobeln von konkaven und konvexen Außen- und Innenflächen an Werkstücken sowohl unterhalb als auch oberhalb der Drehachse der mit der Führung versehenen Drehplatte in einfachster Weise und genau einzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist an dem höhenverstellbaren, den z. B. um 360° dreh- und feststellbaren Träger für den Werkzeughalter aufweisenden Supportschlitten von Stößelhobelmaschinen zum Bearbeiten von konkaven und konvexen Flächen an Werkstücken anbringbare Werkzeughalte- und Verstellvorrichtung, mit einer auf der Stirnseite des Supportschlittens starr befestigten Grundplatte, einem auf der Grundplatte angeordneten, plattenartigen Zwischenstück, das um eine im wesentlichen durch die Plattenmitte gehende und auf der Grundplatte senkrecht stehende Achse dreh- und feststellbar ist und das eine zur Drehachse symmetrisch angeordnete Führung für einen den Werkzeuthalter in an sich bekannten Bohrungen aufnehmenden Schieber aufweist, wobei die Führung auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Drehachse so weit verlängert ist, daß der Schieber in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, in welcher die Werkzeugspitze auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Drehachse liegt, nach Patent 1167 625, erfindungsgemäß eine seitliche Höhenskala an der Führung und eine dieser Skala zugeordnete, an sie und die Werkzeugspitze ansetzbare Ablesevorrichtung, welche die Abstandseinstellung der Werkzeugspitze von der Drehachse der Drehplatte bzw. Führung gestattet, wobei diese ansetzbare Einstell- und Ablesevorrichtung aus einer linealartigen Stange mit mindestens einem auf die Skalenstriche einstellbaren Ablesefenster od. dgl. besteht und für die Stange eine Auflage oder Konsole zur Anlage für die Werkzeugspitze trägt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in denen ein Ausführungsbeispiel der Einrichtungen nach der Erfindung gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen, in denen zum Verständnis der Erfindung nicht notwendige Einzelheiten fortgelassen sind, zeigt F i g. 1 eine schematische Schrägansicht einer Werkzeughalter- und -verstellvorrichtung nach der Erfindung von vorn gesehen, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines Shapings mit der Vorrichtung gemäß Erfindung, F i g. 3 eine Einstell- und Ablesevorrichtung für die seitliche Skala zur Einstellung der Werkzeugspitze, F i g. 4 eine Seitenansicht des Vorderendes eines Shapings mit daran angebrachter Werkzeughalte- und -verstellvorrichtung sowie der an die Seitenskala und die Werkzeugspitze angelegten Einstell- und Ablesevorrichtung.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung, die als Ganzes an Stelle der üblichen Werkzeugaufnahme mittels nicht gezeigter Schrauben und Anschlußlöcher an die vordere Stirnseite des höhenverstellbaren Supports 1 des hin- und hergehenden Schlittens einer Shapingmaschine angebracht wird, besteht im wesentlichen aus drei Hauptteilen, nämlich aus der anschließbaren blockartigen Grundplatte 2, auf der eine Platte oder Führung 3 quer zu der hin- und hergehenden Schlittenbewegung, vorzugsweise über 360°, dreh- und einstellbar ist. Diese Drehverstellung erfolgt über den Vierkant 4 durch eine innenliegende Schnecke und ein Schneckenrad. In der Führung 3 ist mittels einer Schraubenspindel 5, die oben ortsfest und nur drehbar ist und die einen Vierkant 6 für einen Schlüssel besitzt, ein schlittenartiger Schieber 7 nach oben und unten verstellbar. Dieser Schieber 7 hat zwei nach vorn vorstehende Seitenleisten 8, zwischen die eine Klappe 9 eingesetzt ist, welche mittels eines üblichen Haltebolzens, der durch die Löcher 10 hindurchgesteckt wird, in diesem Schieber gehalten wird. Die Klappe, die das Werkzeug selbst oder beispielsweise auch einen stangenförmigen Werkzeugträger halten kann, dient, wie bekannt, dazu, daß das Werkzeug nur in einer Richtung angreift, daß es aber durch Kippen der Klappe beim Rückwärts-oder Leerhub nach oben ausweicht.
  • Der Shaping kann auch mit der daran befindlichen Vorrichtung, die hauptsächlich zum Herstellen von konkaven oder konvexen Flächen dient, zur gewöhnlichen Bearbeitung wie sonst benutzt werden. In diesem Fall kann man an der Klappe einen Stahlhalter mit Schneidstahl so einspannen, daß der Stahl wie üblich, d. h. ohne die Vorrichtung gehalten wird und arbeitet.
  • Die Klappen können außer einer Anbringungsöffnung für Werkzeughalter oder Werkzeuge deren mehrere aufweisen.
  • Eine Klappe 9 ist jedoch nicht unbedingt notwendig, sondern man könnte auch vorn auf dem Schieber 7 einfach mittels nicht gezeigter Schraubenlöcher und nicht gezeigter Schrauben eine Platte befestigen, die den stangenförmigen Werkzeughalter 12 trägt, in dem dann der Stahl 13 beim Rückwärts- oder Leerhub selbst ausweichen müßte, so daß er nur bei der Vorwärtsbewegung schneidet.
  • Die Werkzeughalt- und -verstellvorrichtung zeigt nun erfindungsgemäß drei verschiedene Skalen, nämlich die Skala 14 an dem Block 2, mittels derer mit Hilfe der Strichmarke 15 an der Führung 3 die Winkeleinstellung der Führung 3 um die Drehachse der Vorrichtung genau und leicht einstellbar ist; ferner die an einem Drehkörper 16 der Spindel 5 sitzende Skala 17, mittels derer mit der Strichmarke 18 än dem Querstück 19 die genaue Verstellung oder Ein-Stellung des Schiebers 8 und damit über die Klappe 9 auch der Werkzeugspitze 20 ermöglicht wird, und schließlich die Seitenskala 21 an der Führung 3, durch die mit Hilfe eines Ansatzgerätes 22 der Abstand der Werkzeugspitze von der Drehachse der Vorrichtung schnell und einfach einstellbar und ablesbar ist.
  • Es ist verständlich, daß, wenn infolge der Einstellung des Schiebers 7 die Schneidspitze des Werkzeuges, d. h. des Stahles, genau auf der Drehachse liegen würde, die durch die Mitte des nicht sichtbaren, inneren Schneckenrades hindurchgeht, die Maschine bei der Hin- und Herbewegung des oberen Shapingschlittens immer denselben geraden Schnitt ausführt, selbst wenn die Führung 3 in irgendeiner Richtung gedreht würde.
  • Durch die Drehmöglichkeit der Führung 3 ist man in der Lage, erstens gestreckte, kreisförmige Höhlungen verschiedenen Durchmessers auszuhobeln, wenn die Schneidkante des Werkzeuges durch Verschiebung des Schiebers 7 mittels der Schraubenspindel 5 von der Schneckenradmitte aus nach unten verstellt und die Führung 3 beim Hobeln nach jedem Schnitt etwas gedreht wird. Der Durchmesser eines solchen auszuhobelnden Hohlprofils richtet sich dabei natürlich nach der eingestellten Entfernung der Werkzeugschneidkante von der vorerwähnten Drehmitte aus. Zweitens kann man an dem Werkstück eine gestreckte konvexe Fläche hobeln, wenn man den Schieber 7 mit dem daran befindlichen Werkzeug mittels der Schraubenspindel 5 so nach oben verstellt, daß die Schneidkante des Werkzeuges nunmehr oberhalb der Schneckenradmitte liegt, wofür bezüglich der Durchmesser das Vorhergesagte gilt.
  • Wenn man mit bestimmten Durchmessereinstellungen durch die Vorrichtung nun mittels des höhenverstellbaren Supports der Shapingmaschine die daran befindliche Vorrichtung nach oben oder unten verstellt, lassen sich, wie vorher erwähnt, konkave bzw. konvexe Flächen des gleichen Durchmessers, aber in verschiedenen Höhenlagen am Werkstück herstellen und somit auch in Verbindung mit anderen durch den Shaping gegebenen Möglichkeiten Profile verschiedenster Formen, z. B. sternförmige Profile mit Wölbungen usw.
  • In den Zeichnungen sind die verschiedenen Einstellvorrichtungen in Form von Skalen dargestellt, die das Einstellen der Werkzeughalte- und -verstellvarrichtung wesentlich erleichtern. Wie aus F i g. 1 leicht erkennbar ist, dient die Skala 14 auf der Vorderseite des die Schnecke und ein Schneckenrad enthaltenden Blockes 2 im Zusammenwirken mit der Strichmarke 15 dazu, die Führung 3 um die Drehachse der Vorrichtung, die mit der Achse des an der Führung 3 befestigten Schneckenrades zusammenfällt, winkelmäßig einzustellen, wenn beispielsweise konkave oder konvexe Rundungen gehobelt werden.
  • Die Höheneinstellung des Schiebers 7 mittels zier Schraubenspindel 5 kann genau durch die an dem Drehkörper 16 der Spindel befindliche Skala 17 erfolgen, die mit der Strichmarke 18 an dem Querstück 19 zusammenwirkt. Zur leichten und schnellen Einstellung der Strecke zwischen der Werkstückspitze 20 und der vorerwähnten Drehachse der Führung 3 dient die seitliche Skala 21 an der Führung 3, welcher zu diesem Zweck ein Ansatzgerät 22 zugeordnet ist, wie es als Beispiel in F i g. 3 gezeigt ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, enthält die linealartige Stange 23 dieses Ansatzgerätes zwei Fenster 24 und 25, deren Schneiden 26 bzw.27 zur Einstellung auf der Seitenskala bzw. Seitenskalen dienen. Die linealartige Stange 23 trägt eine plattenartige Konsole 28, die zum Aufsetzen der Schneidwerkzeugspitze 20 dient. Wie leicht verständlich ist, kann man durch Ansetzen dieses Gerätes auf die Skala auf einem bestimmten Skalenstrich und Inberührungbringen der Werkzeugspitze durch Drehung der Spindel 5 mit der Oberseite der Platte 28 die genaue Entfernung der Werkzeugspitze von der vorerwähnten Drehachse einstellen.
  • Dieser Vorgang ist schematisch in F i g. 4 gezeigt, wo das Gerät nach F i g. 3 angesetzt und die Werkzeugspitze 20 mit der Platte 28 in Berührung gebracht ist.
  • Die Stange des Gerätes hat zwei Fenster mit zwei horizontalen Kanten 26, 27. Der Abstand dieser beiden Kanten entspricht der Länge der Skala 21 an der Führung 3. Der Abstand der Auflageplatte 28 mit der Einstellkante des unteren Fensters entspricht dem normal vorhandenen Abstand der Werkzeugspitze 20 von der Drehachse der Vorrichtung.
  • Wenn mittels des Einstell- und Ablesegerätes beispielsweise die untere Kante 27 auf den Null-Skalenstrich der Skala eingestellt wird und dabei die Werkzeugspitze auf der Platte 28 ruht, befindet sich also diese Werkzeugspitze auf der Drehachse der Vorrichtung. Die Hin- und Herbewegung des Shaping würde dabei also auch bei Drehung der Führung 3 immer nur eine gerade Linie auf der Drehachse hobeln. Daraus geht hervor, daß, wenn die Sichtkante des unteren Fensters auf der Skala 21 auf irgendeinen Wert nach oben verschoben wird, die Werkzeugspitze bei Anlage auf der Platte 28 ebenfalls um dieses Maß nach oben gerückt wird, so daß dann bei der Arbeit ein entsprechender konvexer Radius gehobelt wird. Da die Skala in dem Ausführungsbeispiel auch von einem oberen Nullstrich nach unten zählt, kann man, um den Radius einer konkaven Hobelarbeit einzustellen, die Einstell- und Ablesevorrichtung mit dem oberen Fenster bzw. der oberen Sichtkante 26 auf der Skala entsprechend nach unten auf den gewünschten Wert einstellen. Das bedeutet, daß, wenn das Ablesegerät mit dem oberen Fenster auf den 30-mm-Skalenstrich eingestellt und die Werkzeugspitze auf die Platte 28 zum Aufsitzen gebracht wird, mit dieser Einstellung eine konkave Hobelung mit dem Radius von 30 mm ausgeführt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: An dem höhenverstellbaren, den z. B. um 360° dreh- und feststellbaren Träger für den Werkzeughalter aufweisenden Supportschlitten von Stößelhobehnaschinen zum Bearbeiten von konkaven und konvexen Flächen an Werkstücken anbringbare Werkzeughalte- und Verstellvorrichtung, mit einer auf der Stirnseite des Supportschlittens starr befestigten Grundplatte, einem auf der Grundplatte angeordneten, plattenartigen Zwischenstück, das um eine im wesentlichen durch die Plattenmitte gehende und auf der Grundplatte senkrecht stehende Achse dreh- und feststellbar ist und das eine zur Drehachse symmetrisch angeordnete Führung für einen den Werkzeughalter in an sich bekannten Bohrungen aufnehmenden Schieber aufweist, wobei die Führung auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Drehachse so weit verlängert ist, daß der Schieber in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, in welcher die Werkzeugspitze auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Drehachse liegt, nach Patent 1167625, gekennzeichnet durch eine seitliche Höhenskala (21) an der Führung (3) und eine dieser Skala zugeordnete, an sie und die Werkzeugspitze ansetzbare Ablesevorrichtung, welche die Abstandseinstellung der Werkzeugspitze von der Drehachse der Drehplatte bzw. Führung (3) gestattet, wobei diese ansetzbare Einstell- und Ablesevorrichtung (22) aus einer linealartigen Stange (23) mit mindestens einem auf die Skalenstriche einstellbaren Ablesefenster od. dgl. besteht und für die Stange eine Auflage oder Konsole (28) zur Anlage für die Werkzeugspitze (20) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20090358A1 (it) * 2009-06-03 2010-12-04 F P Officina Meccanica S R L Utensile per lavorazioni rettilinee con asportazione di truciolo
IT201700050842A1 (it) * 2017-05-10 2018-11-10 Rev S R L Unipersonale Dispositivo porta utensile per la brocciatura e stozzatura

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