DE828035C - Maschine zum Nachbearbeiten von Massenfertigungsteilen, insbesondere zum Schlitzen von Schrauben - Google Patents

Maschine zum Nachbearbeiten von Massenfertigungsteilen, insbesondere zum Schlitzen von Schrauben

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Publication number
DE828035C
DE828035C DER661A DER0000661A DE828035C DE 828035 C DE828035 C DE 828035C DE R661 A DER661 A DE R661A DE R0000661 A DER0000661 A DE R0000661A DE 828035 C DE828035 C DE 828035C
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DE
Germany
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swivel arm
workpiece
machine
axis
machine according
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Expired
Application number
DER661A
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English (en)
Inventor
Maria Reith
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Individual
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/002Slotting screw heads or shanks

Description

  • Maschine zum Nachbearbeiten von Massenfertigungsteilen, insbesondere zum Schlitzen von Schrauben Bei der Massenherstellung von Kleinfertigungsteilen ist häufig eine INTachbearbeitung erforderlich, wie z. B. das Anbringen von Fräsungen an Dreh-oder Stanzteilen, das Schlitzen von Schraubköpfen u. dgl. Hierfür werden bisher hauptsächlich Spezialf räsautomaten verwendet oder auch sog. Handliebelfräsmaschinen. Es handelt sich dabei um für den vorliegenden Arl>eitszw-eck an sich zu schwere, teuere und daher unwirtschaftliche Maschinen, für die zudem auch die noch benötigten Werkzeuge und Vorrichtungen oft noch sehr beträchtliche zusätzliche Kosten verursachen.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer neuen, verhältnismäßig billigen Kleinmaschine mit vervollkommneter Arbeits- und Iledienungsweise. Sie zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch Anordnung eines das zu bearbeitende Werkstück haltenden und dieses Werkstück gegen das umlaufende Werkzeug führenden Schwenkarmes an Stelle der bisher benötigten Werkzeugverstellung. Ein solcher Schwenkarm kann mit einfachen Mitteln leicht vielseitig verstellbar gemacht werden und gestattet es so, das Werkstück je nachdem, wie es dessen Bearbeitung im Einzelfall erfordert, in beliebiger Stellung, sei es senkrecht oder im Winkel, an das Werkzeug heranzuführen.
  • In entsprechender Weiterbildung der Erfindung ist es hierbei zweckmäßig, den genannten Schwenkarm vorzugsweise auf einem besonderen Zwischenträger zu lagern, welcher seinerseits um eine zur Schwenkachse des Schwenkarmes senkrechte Achse schwenkbar ist. Baulich besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich ferner, wenn der genannte Zwischenträger als eine auf einem quer zur Werkzeugachse verschiebbaren Schlitten (Support o. dgl.) horizontal schwenkbar gelagerte Platte ausgeführt ist. Durch diese zusätzlich noch linear verstellbare Lagerung des Schwenkhebels erhält man dann eine weitere Variationsmöglichkeit für die Einstellbedienung.
  • Der durch die Erfindung bedingte Vorteil bezieht sich indessen nicht nur auf die angegebene Schwenkarmanordnung, sondern auch auf die Art, in der das Werkstück an diesem Schwenkarm gehalten ist und an ihn angesetzt wird. Er ist zu diesem Zweck nämlich mit einem besonderen Halteglied versehen, welches für das Werkstück eine seitliche Einführöffnung besitzt. Es kann daher in einer einfachen Einlegebewegung an den Schwenkarm gegeben werden und bedarf keines umständlichen zeitraubenden axialen Einschiebens in eine Haltebohrung. Eine wesentliche weitere Verbesserung läßt sich ferner dabei noch dadurch erzielen, daß dieses seitlich geöffnete Halteglied als besonderes Einsetzstück ausgebildet wird, welches seinerseits der Form des jeweils zu bearbeitenden Werkstucks angepaßt in einer entsprechenden Ausnehmung am Schwenkarm auswechselbar vorgesehen ist. Hierdurch kann dann nämlich der Arbeitswechsel der Maschine mit einem einzigen einfachen Auswechselgriff vollzogen werden, indem einfach das dem neu zu bearbeitenden Werkstück entsprechende Einsetzstück am Schwenkarm gegen das bisherige ausgetauscht wird, was durch einen einzigen Handgriff geschehen kann.
  • Schließlich kommt zur Vervollkommnung der neuen Maschine noch die Anordnung eines Auswerfers hinzu, der z. B. aus einem Dorn o. dgl. besteht, welcher so angeordnet ist, daß er gegen das im Schwenkarm gehaltene Werkstück stößt, wenn der Schwenkarm seine Rückschwenkbewegung ausführt, und es dabei freigebend selbsttätig in Gegenrichtung aus seiner Halterung drückt.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben, und zwar in Anwendung bei einer Maschine zum Schlitzen von Schraubenköpfen. Es zeigt Abb. i diese Maschine von vorn gesehen mit Blick auf die Stirnseite der Welle des Schraubenschlitzfräsers, Abb. 2 die Ansicht der Maschine von der Seite gesehen, und zwar von jener Seite, an der sich der (las Werkstück haltende Schwenkarm befindet, und Abb. 3 und 4 als Einzelteil den die nachzubearbeitende Schraube haltenden Schwenkarm mit seiner das Werkstück erfassenden Vorrichtung mit und ohne eingesetzter Schraube.
  • Bei der dargestellten Maschine ist mit i der Maschinensockel bezeichnet. Auf diesem ruht ein Lagerbock 2 für die Antriebswelle 3. Diese Welle trägt am einen Ende zwei zur Einstellung der Drehzahl verschieden große Antriebsscheiben 4 und am anderen Ende eine Schlitzfräserscheibe 5; welche in bekannter Weise durch eine Schraube 6 auf dem mit Gewinde versehenen Fräserhaltezapfen 7 festgespannt ist. Der Lagerbock 2 ist in einer nicht dargestellten, an sich bekannten Schlitzführung auf dem Maschinensockel i mittels einer Verstellspindel 8, die durch eine Einstellschraube 9 bedient wird, in seiner Längsrichtung, wie Pfeil io zeigt, verstellbar. Mittels der Klemmschrauben ii läßt sich dann die gewünschte Stellung des Lagerbocks2 sichern.
  • Auf dem Maschinensockel i sitzt ferner ein quer zu ihm in einer Schwalbeiischwanzführung 12 verschiebbarer Schlitten 13, welcher ebenfalls durch eine Spindel 14 mit Einstellmutter 15 dem Fräser 5 gegenüber verstellt und durch Klemmschrauben 16 festgespannt werden kann. Auf diesem Schlitten 13 lagert außerdem eine weitere Platte 17. Diese wird gehalten durch einen im Schlitten 13 eingelassenen Zapfen 18, um den die Platte 17 schwenkbar ist. i9 ist eine weitere Klemmschraube, die durch einen zentrisch zur Schwenkachse 18 gebogenen Schlitz (nicht dargestellt) in der Platte 17 greift, so daß diese Platte durch Festziehen der Schraube i9 in der gewünschten Schwenkstellung festgelegt werden kann. Auf dieser Schwenkplatte 17 sitzt schließlich als wesentlicher Teil der Erfindung ein Schwenkartn 20, und zwar gelagert zwischen zwei hochstehenden Lageraugen 21. Diese Lageraugen 21 tragen eine mit Gewinde versehene Bohrung, in welche jeweils von außen her ein Gewindestift 22 eingeschraubt ist, welcher am vorderen Ende z. B. mit einer Spitze versehen ist, die in eine kegelförmige Aussparung 23 der Stirnflächen 24 der Schwenkarmachse 25 paßt (vgl. Fig. 3 und 4). Durch entsprechende gegenseitige Einstellung der als Lagerzapfen dienenden Stiftschrauben 22 kann in gewissen Grenzen also auch eine seitliche Verstellung des Schwenkarmes 20 vorgenommen werden. Auch kann durch Lösen dieser Schraubstifte 22 der ganze Schwenkartn 20 abgenommen werden, um ilin gegebenenfalls gegen einen anderen auszutauschen. Ani Schwenkarm 2o selbst ist schließlich die eigentliche Vorrichtung zum Halten des zu bearbeitenden Werkstückes allgebracht, welches dann durch Verschwenkeri des Schwenkarmes gegen das Werkzeug, vorliegend also gegen den Fräser 5 geführt wird. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem Greifglied 26 mit einer runden Bohrung 27, die nach der einen Seite hin geöffnet ist. In dieser Bohrung sitzt ein weiteres, hohlzylindrisches, in sie passendes E=insatzstück 28, welches ebenfalls seitlich entsprechend geöffnet ist. Da die Weite der seitlichen Öffnung kleiner ist als der Außendurchmesser des Einsatzstückes 28, kann letzteres durch die genannte Üffnung nicht aus dem Greifglied 26 herausfallen. Auch kann dieses Einsatzstück 28 evtl. durch eine von außen einzudrehende Klemmschraube in der Bohrung 27 festgespannt werden. Es wird von vorn her axial in die genannte Bohrung 27 eingeschoben und liegt dann mit seiner Wange 29 am Kopf der Bohrung 27 fest an (vgl. insbesondere Abb. i). In dieses Einsatzstück 28 wird dann seinerseits die durch Schlitzen ihres Kopfes zu bearbeitende Schraube 3o ebenfalls von der Seite her eingelegt. Sie liegt mit ihrem Schaft ebenfalls im Bett der Bohrung des Einsatzstückes 28, und ihr Kopf findet in der entsprechenden Absetzung 31 ein @-@'iderlager, so daß die Schraube beim Einfräsen ihres Kopfschlitzes einen festen Gegenhalt hat, wenn sie zu diesem Zweck durch Umlegen des Schwenkarmes 20 gegen den Fräser 5 geführt angedrückt wird.
  • Beim Rückschwenken des Schwenkarmes kann ein selbsttätiges Auswerfen der geschlitzten Schraube stattfinden. Hierfür kann am Maschinensockel i ein einstellbarer Dorn auf rechtstehend angebracht sein, gegen welchen die Schraube 3o dabei anläuft und nach vorn herausgeworfen wird (nicht dargestellt).
  • Zur Festlegung der Einfrästiefe dient ein Anschlag 32 an der Schwenkarmachse 25. Dieser Anschlag 32 kommt in der Arbeitsstellung des Schwenkarmes 2o an einer zweckdienlich einjustierten Einstellschraube 33 zum Anliegen, die in einem auf der Schwenkplatte 17 sitzenden Lagerstück 34 gehalten ist. Wie aus dem Ausführungsbeispiel hervorgeht, ist die beschriebene Maschine klein, billig und sehr handlich. Sie gewährleistet bei den vorgesehenen vielseitigen Einstellmöglichkeiten leicht die Einhaltung jeder beliebigen gegenseitigen Stellung von Werkstück und Werkzeug. Die Möglichkeit des seitlichen Einlegens des Werkstückes sichert ferner erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit. Das jeweils der Form des zu bearbeitenden Werkstücks angepaßte Einsatzstück 28, das in der Bohrung 27 auswechselbar vorgesehen sein kann, gestattet außerdem ohne zusätzliche Einrichtearbeit einen sofortigen Arl)eitswechsel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. N-laschine zum Nachbearbeiten von Massenfertigungsteilen, insbesondere zum Schlitzen von Schrauben, gekennzeichnet durch Anordnung eines das zu bearbeitende Werkstück (30) haltenden und es gegen das umlaufende Werkzeug (5) führenden Schwenkarmes (2o), wobei dieser Schwenkarm (20), vorzugsweise auf einem besonderen Zwischenträger (17) lagert, welcher seinerseits um eine zur Schwgnkachse (25) des Schwenkarmes (2o) senkrechte Achse (18) schwenkbar ist und das Werkstück (30) nicht nur in senkrechter Stellung, sondern auch in beliebiger Winkelstellung gegen das Werkzeug (5) führen läßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (17) als eine auf einem quer zur Werkzeugachse (3, 7) verschiebbaren Schlitten (Support 13) horizontal schwenkbar gelagerte Platte ausgeführt ist.
  3. 3. Maschine nach'den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (20) mit seiner Schwenkachse (25) auswechselbar zwischen zwei auf seiner Lagerungsplatte (17) stehenden Lageraugen (21) sitzt, in welche von außen her in der Lagerungsachse durchgehende, z. B. eine Lagerungsspitze aufweisende Stiftschrauben (22) verstellbar eingeschraubt sind, die dann in ein entsprechend ausgebildetes Gegenlager (23) in der Stirnfläche (24) der Schwenkachse (25) eingreifen.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2o) mit einem das zu bearbeitende Werkstück (3o) einsetzbar aufnehmenden Halteglied (26) versehen ist, welches eine seitliche Einführöffnung für das Werkstück besitzt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (26) mit einem der Form des zu bearbeitenden Werkstücks angepaßten auswechselbaren Einsatzstück (28) versehen ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer vorgesehen ist, bestehend aus einem Dorn o. dgl., welcher so angeordnet ist, daß er gegen das im Schwenkarm gehaltene Werkstück stößt, wenn der Schwenkarm seine Rückschwenk-Bewegung ausführt und es dabei freigebend selbsttätig in Gegenrichtung aus seiner Halterung drückt.
DER661A 1949-12-28 1949-12-28 Maschine zum Nachbearbeiten von Massenfertigungsteilen, insbesondere zum Schlitzen von Schrauben Expired DE828035C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545745A1 (fr) * 1983-05-09 1984-11-16 Reymond Louis Outilllage pour le filetage des queues de carpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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