DE2719979A1 - Fraes-vorsatzgeraet fuer heimwerker- bohrmaschinen - Google Patents

Fraes-vorsatzgeraet fuer heimwerker- bohrmaschinen

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DE2719979A1 DE19772719979 DE2719979A DE2719979A1 DE 2719979 A1 DE2719979 A1 DE 2719979A1 DE 19772719979 DE19772719979 DE 19772719979 DE 2719979 A DE2719979 A DE 2719979A DE 2719979 A1 DE2719979 A1 DE 2719979A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C7/00Milling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräs-Vorsatzgerät für Heimwerker-Bohrmaschinen Die Erfindung betrifft ein Fräs-Vorsatzgerät für Heimwerker-Bohrmaschinen, mit einem am Maschinenhals festspannbaren Halter für eine vom Fräserschaft durchsetzte, in Richtung der Fräserachse verstellbare Lagerplatte, an welcher ein Führungswinkel für das zu bearbeitende Werkstück um eine zum Fräserschaft parallele Achse schwenkeinstellbar ist, wobei der Führungswinkel eine an der Lagerplatte anliegende, eine Seite des Werkstückaufnahmeraumes bildende Führungsplatte aufweist, Es ist ein Fräs-Vorsatzgerät der vorbeschriebenen Art bekannt, bei welchem der am Maschinenhals festzuspannende Halter aus einem Rohrstück besteht, auf welchem ein an der Rückseite der Lagerplatte angebrachtes zweites Rohrstück teleskopartig verschiebbar und mittels einer trretierschraube festsetzbar ist. An der Lagerplatteist der Führungswinkel för das zu bearbeitende werkstück um eine zum Fräserschaft exzentrisch angeordnete, parallele Achse schwenkeinstellbar.
  • Der Führungswinkel ist dort einstückig ausgebildet und umfaßt eine an der Lagerplatte anliegende Führungsplatte, und eine davon abragende zweite Führungsplatte, wobei beide Führungsplatten mit einem Durchbruch zur aufnahme des Fräsers bzw. Fräserschaftes versehen sind. An der Rückseite der zweiten Führungsplatte sind ferner Steckansätze angebracht, die in eine zugeordnete, an einer Werkbank zu befestigende Halteschiene einsteckbar sind, so daß die Maschine sowohl als Handfräse als auch als stationäre Tischfräse verwendet werden kann. Das bekannte Gerät hat sich in der Praxis sehr bewährt, soweit es die Bearbeitung geradliniger Bretter oder dgl. betrifft. Es kann allerdings nicht zum Bearbeiten, insbesondere nicht zum Fräsen von Umleimernuten, bei Brettern mit konkav gekrümmten Bretträndern verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist der verhältnismäßig hohe Herstellpreis des bekannten Fräs-Vorsatzgerätes nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fräs-Vorsatzgerät der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß dieses auch zum Bearbeiten gekrümmter, insbesondere konkav gekrümmter Brettränder verwendbar ist. Darüber hinaus sollen die Herstellkosten des £räs-Vorsatzgerätes gesenkt und seine Handhabung vereinfacht werden, Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Fres-Vorsatzgerät zwei auswechselbar an der Führungsplatte anbringbare, die zweite Seite des XJerkstLickaufnahmeraumes definierende Führungsstücke zugeordnet sind, von denen eines zwei, den Fräser in Vorschubrichtung zwischen sich einfassende Werkatückanlageflächen aufweist, während das andere Führungsstück nur eine kurze, konvex gekrümmte Werkstück-Anlagefläche besitzt, welche vor der äußeren Stirnseite des Fäsers liegt. Zweckinäßigerweise sind die beiden Führungsstücke wahlweise auf den dem Werkstückaufnahmeraum abgewandten Rücken der Führungsplatte formschlüssig aufsetzbar und mittels einer Schraube festspannbar. Das erste, zwei Werkstückanlageflächen aufweisende Führungsstück wird zur Bearbeitung geradliniger Bretter oder dgl. verwendet, während das zweite, die konvex gekrümmte ujierkstück-Anlagefläche aufweisende Führungsstück beim Bearbeiten gekrümmter oder geschweifter Brettränder eingesetzt wird. Mit dem Fräs-Vorsatzgerät kann der Heimwerker folglich geometrisch recht komplizierte Werkstücke bearbeiten, wobei das Vorsatzgerät in allen Fällen eine hohe Arbeitsgeneui-keit gewährleistet. Die beiden Führungsstücke sind preiswert herstellbar und mit wenigen, einfachen handgriffen auswechselbar, Xach weiteren merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, da das zweite Führungsstück als ein den Fräser übergreifendes liinkelstück ausgebildet ist, das an seinem Lefestigungsachenkel mit einem parallel zum Fräserschaft errichteten Langloch für seine Festspannschraube versehen ist. as zweite Führungsstück kann somit in Anpassung an den gezählten Abstand zwischen Fräser und Führungsplatte eingestellt werden und erlaubt somit auch die Bearbeitung von Erettern stark unterschiedlicher Stärke. Infolge seiner winkelförmigen Ausbildung stellt es zugleich eine Schutzabdeckung des Fräsers dar. Auch das erste Führungsstück ist mit einem etwa halbzylindrischen Bodenstück zur Abdeckung der rückwärtigen Fräserhälfte versehen.
  • Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß die Führungsplatte an ihren dem Rücken abgewandten Längsrand einen nach hinten gerichteten Flansch mit Einhängelöchern zur Anbringung an werkbankseitig zu befestigenden Kopfschrauben aufweist. Die mit dem Fräs-Vorsatzgerät versehene F:aschine ist somit in yreiswerter und handhabungsm&£ig sehr einfacher eise von einer Landfrase in eine Tischfräse umwandelbar.
  • Vorteilhafterweise ist ferner die Lagerplatte mit einer den Fräserschaft aufnehmenden Lagerbuchse versehen, durch die der Fräser auch noch nahe seindes Arbeitskopfes abgestützt ist, Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Lagerplatte im Abstand neben der Lagerbuchse eine senkrecht nach hinten abstehende Führungsstange trägt, welche im Halter verschiebbar ist, wobei der Halter aus zwei Rohrschellen-Klemmschalen besteht, von denen eine mit einem die Führungsstange aufnehmenden Durchgangsloch versehen ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Fräs-Vorsatzgerätes nach der Erfindung, welches hier mit einem Führungsstück zum Bearbeiten gekrümmter Brettränder versehen ist, Fig. 2 die Lagerplatte des Gerätes, in Fig, 1 von rechts gesehen, Fig. 3 die Lagerplatte nach Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 die Führungsplatte des Gerätes, in Fig. 1 von rechts gesehen, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Führungsplatte nach Fig. 4, Fig. 6 ein alternativ zu verwendendes Führungsstück für die Bearbeitung geradliniger Brettränder, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Führungsstück nach Fig0 6 und Figo 8 in Vorschubrichtung gesehen, der aus dem Führungsstück nach den Fig. 6 und 7 und der Führungsplatte gebildete Führungswinkel.
  • Fig. 1 zeigt das vordere Ende einer Heimwerker-Bohrmaschine, auf deren Hals 1 das Fräs-Vorsatzgerät mittels eines Halters festgespannt ist, der aus zwei Rohrschellen-Klemmschalen 2, 3 besteht. Die Klemmschale 3 ist mit einem abragenden Ansatz 4 versehen, in welchem ein zur aschinenachse paralleles Durchgangsloch 5 vorgesehen ist, in welchem eine runde Führungsstange 6 verschiebbar geführt ist. Das Durchgangsloch 5 besitzt einen Langloch-uerschnitt, wobei das Langloch radial auf die !,aschinen- bzw. Fräserachse ausgerichtet ist. Mittels einer Randelschraube 7 oder Flügelschraube ist die F'Lilrungsstange 6 im kalter festspannbar.
  • Die Führungsstange 6 ist an ihrem vorderen Ende starr an einer rechtwinklig zu ihr orientierten Lagerplatte 8 aus Aluminiumdruckguß angebracht (vergl. auch die Fig. 2 und 3), in welche eine Lagerbuchse 9 für den Schaft des Fräsers 10 eingesetzt ist. Die Lagerplatte 8 ist mit einem randgriff 11 versehen. Die im wesentlichen lnglich-dreieckigförmige Lagerplatte 8 ist an einem Ende mit einer Bohrung 12 zur Aufnahme des Schaftes einer Schraube 13 versehen, der eine Flügel- oder Rändelmutter 14 zugeordnet ist, und besitzt am gegenüber liegenden Ende ein kreisbogenförmiges Langloch 15 zur Aufnahme des Schaftes einer weiteren Schraube 16 mit zugehöriger mutter 17. Die Achse der Bohrung 12 ist der mittelpunkt des Kreisbogens des Langloches 14e An der Lagerplatte 8 ist mittels der Schrauben und Muttern 1), 14 und 16, 17 eine Führungsplatte 18 festgespannt (vergl auch die Fig. 4 und 5), die mit Sechskantsnehzungen 19, CO zur versenkten, drehfesten Aufnahme er '-echskantkö-pfe der Schrauben 13, 16 versehen ist, Die Führungsplatte 18 ist senkrecht zur Fräserachse orientiert und um die Schraube 13 iber einen durch das Langloch 15 vorgegebenen Bereich schwenkeinstellbare Die Führungsplatte 18 ist mit einem verhältnismäßig großen Durchbruch 21 zur Durchführung des Fräsers 10 versehen und weist an ihrem oberen Rücken 22 einen nach hinten gerichteten Ansatz 23 auf, der zylindrisch gekrümmt ist, wobei die Erümmungsachse mit der Fraserachse zusammenfällt. Der Ansatz 23 ist mit einen uewindeloch 24 zur Aufnahme einer Arretierschraube -25 versehen.
  • Am Ansatz 23 ist ein winkelförmiges Führungsstück 26 festgespannt, dessen oberer, ebenfalls zylindrisch gekrümmter Schenkel 27 mit einem in Richtung der Fräserachse verlaufenden Langloch 28 zur Aufnahme der Arretierschraube 25 versehen ist, Der andere Schenkel endet unten mit einem konvex gekrümmten Rand 29, welcher außen vor dem Fräser 10 liegt.
  • Dieser Rand 29 und die untere Hälfte der Führungsplatte 18 begrenzen einen winkelförmigen Aufnahmeraum für das zu bearbeitende Werkstück. In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien ein Brett 30 Fit einem konkav gekrümmten Brettrand angedeutet, in den eine ümleimernut 31 eingefräst werden soll. Die hier als Handfräse dargestellte Vorrichtung wird in Richtung des rfeiles 32 vorgeschoben, wobei die Fuhrungsplatte 18 ständig in Anlage an der hinteren Hauptiläche des Brettes 30 gehalten wird, Das Führungsstück 26 sitzt mit seinem gekrümmten Rand 29, dessen Länge nur zwei bis drei Zentimeter beträgt, auf dem zu fräsenden Brettrand auf und erlaubt ein Verschwenken der Handfräse beim Vorschub entlang des konkav gekrümmten Teils des Brettrandes.
  • Durch Verschieben der Führungsstange 6 im Langloch 5 kann der überstand des Fräsers 10 über die Anlagefläche der Führungsplatte 18 und damit die Lage der Umleimernut 31 im Brettrand eingestellt werden, wobei das Führungsstück 26 erforderlichenfalls ebenfalls in Richtung der Fräserachse verstellt wird.
  • Der aus der Führungsplatte 18 und dem Führungsstück 26 bestehende Führungswinkel kann insgesamt um die Schraube 13 schwenkeingestellt werden, wodurch die Tiefe der zu fräsenden Nut 31 festgelegt wird.
  • Die Föhrungaplatte 16 ist an ihrem aem Ricken 22 gegenäber liegenden Längsrand mit einem nach hinten abrlFgencen Flansch 32 versehen, der mit zwei schlüssellochartigen Löchern 3 versehen ist, die das Einhungen der gesarten Fräsvorrichtung an zwei werkbankseitig angebrachten Kopfschrauben oder dgl. ermöglichst, so daO die Vorrichtung in eine stationäre Tischfräse uewandelt werden kann, in welchem Fall die Fräserachse bzw. Laschinenachse vertikal gerichtet ist.
  • Zum Bearbeiten geradliniger bretter oder dgl, wird das Führungsstück 26 durch das in den Fig. 6 bis 8 gezeigte F;ihrungsstück 34 ersetzt. Dieses besteht aus einer zur Führungsplatte 18 parallelen Grundplatte 35, die mit einer nach unten offenen Ausnehmung 36 zur Aufnahme des Fräsers 10 versehen ist, Der Fraserraum ist nach oben durch ein an der Grundplatte angeformtes Bogenstück 37 abgedeckt.
  • Beidseits der ausnehmung 36 sind an den unteren Rand der Grundplatte 34 zwei rechtwinklige Flansche 38 angeformt, welche zwei in einer Ebene liegende Werkstückanlageflächen 39 bilden. Am oberen Rand weist die Grundplatte eine Rippe 40 auf, mit welcher sie formschlüssig auf den Rücken 22 der Führungsplatte 18 aufsetzbar ist. Oberhalb der Ausnehmung 36 ragt von der Grundplatte nach hinten ein zylindrisch gekrümmter Ansatz 41 ab, der mit einem Loch 42 aur Aufnahme der Arretierschraube 25 verse en ist. Für ein @uswechseln der beiden F@hrungsstücke 26, 34 ist also lediglich die Schraube 25 zu lösen. Die Einstellung der @utlage und @uttiefe erfolgt auch bei Verwendung des Führun@sstückes 34 in der gleichen weise wie zuvor beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentanstrüc he 0) Fr¼s-Voisatzgerät für jeimwerker-Bohrmaschinen, mit einem am Laschinenhals festspannbaren Halter für eine vom Fräserschaft durchsetzte, in Richtung der Fräserachse verstellbare Lagerplatte, an welcher ein Führungswinkel für das zu bearbeitende werkstück um eine zum Fräserschaft parallele Achse schwenkeinstellbar ist, wobei der Führungswinkel eine an der Lagerplatte anliegende, eine Seite des erkstückaufnahmeraunes bildende Führungsplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fräs-Vorsatzgerät zwei auswechselbar an der Füh-Grundplatte (18) anbringbare, die zweite Seite des Werkstückaufnahmeraumes definierende Führungsstücke (26, 34) zugeordnet sind, von denen eines (34) zwei, den Fräser (10) in Vorschubrichtung zwischen sich einfassende Werkstückanlageflächen (39) aufweist, während das andere Führungsstück (26) nur eine kurze, konvex gekrümmte Werkstückanlagefläche (29) besitzt, welche vor der äußeren Stirnseite des Fräsers liegt.
  2. 2e Fräs-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (26,34) wahlweise auf den dem Werkstückaufnahmeraum abgewandten Rücken (22) der Führungsplatte (18) formschlüssig aufsetzbar und mittels einer Schraube (25) festspannbar sind.
  3. x. Fräs-Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenrzeichnet, daß das zweite Fbhrungsstiick (26) als ein den Fräser (10) übergreifendes winkelstück ausgebildet ist und an seinem Befestigungsschenkel (27) mit einem parallel zum Fräserschaft gerichteten Langloch (28) für die Airetierschraube (25) versehen ist.
  4. 4. Fräs-Vorsatzgerat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsplatte (18) an ihrem dem Rücken (22) abgewandten Lngsrand einen nach hinten gerichteten Flansch (32) mit Einhängelöchern (33) zur Anbringung an werkbankseitig zu befestigenden Kopfschrauben aufweist.
  5. 5. Fräs-Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (8) mit einer den Fräserschaft aufnehmenden Lagerbuchse (9) versehen ist.
    6e Fräs-Vorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da die Lagerplatte (8) im Abstand neben der Lagerbuchse (9) eine senkrecht nach hinten abstehende Führungsstange (6) trägt, welche im Halter verschiebbar ist, 7O Fräs-Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dan der nalter aus zwei hohrscnellen-ixlemmschalen (2,3) besteht, von denen eine mit einem die Führungsstange (6) aufnehmenden Durchgangsloch (5) versehen ist,
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