DE2102563A1 - Fräsvorrichtung, bestehend aus einer Heimwerker-Handbohrmaschine und einem austauschbar daran befestigten Fräs-Vorsatzgerät - Google Patents

Fräsvorrichtung, bestehend aus einer Heimwerker-Handbohrmaschine und einem austauschbar daran befestigten Fräs-Vorsatzgerät

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DE2102563A1
DE2102563A1 DE19712102563 DE2102563A DE2102563A1 DE 2102563 A1 DE2102563 A1 DE 2102563A1 DE 19712102563 DE19712102563 DE 19712102563 DE 2102563 A DE2102563 A DE 2102563A DE 2102563 A1 DE2102563 A1 DE 2102563A1
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milling
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guide
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hand
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DE19712102563
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English (en)
Inventor
Robert 5441 Weibern. B27d 5-00 Wolff
Original Assignee
Wolfcraft Robert Wolff Kg, 5441 Weibern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • "Fräsvorrichtung, besteliend aus einer ileimwerker-Handbohrmaschine und einem austauschbar daran befestigten Fräs-Vorsatzgerät Die Erfindung betrifft eine Eräsvorrichtung, welche aus einer Heimwerker-Handbohrmaschine und einem austa@schbar daran befestigten Eräs-Vorsatzgerät mit Führungswinkel besteht.
  • Die bekannten derartigen Eräsvorrichtungen werden als Handfräse eingesetzt und z. B. vor einem Schlitzfräsen von Hand läugs des Werkstückes geführt, wobei der Führungswinkel die Ausrichtung der Handfräse auf des zu bearbeitende Werkstück erleichtert. Das Arbeiten mit solchen Handfräsen verlangt jodoch noch eine erhebliche Sorgfalt und ist wesentlich umständlicher und unpraktischer als ein Fräsen mitstatienär angeordneter Fräavorrichtung, an welcher das Werkstück vorbeigefüin@t wird, Stationäre Fräsvorrichtungen sind jedoch für einen Heimwerker wegen ihrer nur einseitigen Verwendbarkeit zu teuer und können naturgemäß auch nicht zur Bearbeitung von beispielsweise fest eingebauten, nicht mehr tranportablen Werkstücken verwendet werden. Wo umfangreichere und exakte Fräsarbeiten bei teils transportablen, teils nicht mehr transportablen Werkstiicken anfallen, ist man im allgemeinen gezwungen, sowohl ei;e stationäre Fräavorrichtung als auch eine Handfräse anzuschaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl als Nandfräse als auch als stationäre Fräse verwendbare Fräsvorrichtung zu schaffen, daren Herstellkosten im wesentlichen gleich sind wie bei den bekannten Handf4äsen.
  • Ausgehen. von einer Fräavorrichtung der eingangs genannten Art, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß das Fräs-Vorsatzgerät eine an der Außenseite des Führungswinkels angeordnete, für einen Anschluß an einen Wcerktisch geeignete Halterungseinrichtung umfaßf, mittels derer die Fräsvorrichtung in eine Tischfräse umwandelbar ist. Die doppelte Verwendbarkeit der Fräsvorrichtung nach der Erfindung, bzw.
  • die Umwandelbarkeit der bekannten Ilandfrasen in eine rlischfräse, wird bei der Erfindung dadurch erreicht, daß das Fräs-Vorsatzgerät lediglich noch mit einer speziellen ilalterungsvorrichtung versehen wirk, die gegenüber dem Ges@ntpreis der Früsvorrichtung kaum ins Gewicht fällt.
  • Wenn man keinen Gebrauch von der Halterungsvorrichtung macht, ist die Fräsvorrichtung nach der Erfindung in gleicher Weise verwendbar wie die bekannten Handfräsen. Wenn man dagegen die Fräsvorrichtung an einem Werktisch anbringt, hat man eine Tischfräse zur Verfügung mit allen Vorteilen der bekannten stationären Fräsen, da nunmehr beispielsweise die große Werktisohfläohe als Auflage und Führung beim Bewegen des Werlcstückes ausgenutzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungaform der Erfindung ist die Jtalterungseinrichtung als Aufhänge ausgebildet und besteht diese aus einer an die werktischkante anschraubbaren Halteleiste und aus an der Außenseite des FUhrungswinkels anoformten oder anbefestigten Halteteilen, Dde Halteleiste ist hierbei mit vertikal gerichteten Einschubkanälen c,er. an ihrem Anschlagrücken mit vertikal gerichteten Eionsehubnuten oder mit nach vorne hin abgekröpften Endabschnitten versehen, die ftir sich oder in Verbindung mit der Werktischkante Aufnahmekanäle für die am Führungswinkel angeordneten, hierzu kongruent ausgebildeten Einschub- oder Einhängestücke bilden.
  • Der FUhrungswinkel besitzt vorzugswise an seinen vier außen ren Ecken jeweils rechtwinklig nach außen abgewinkelte Einschubstücke, von denen Je nach Einbaulage die beiden an einem Schenkel des r(ihrungswinkels sitzenden Einschubatücke in die Einschubkanäle der Halteleiste eingesetzt werden.
  • Die so ermöglichten zwei Einbaulagen des Fflhrungswinkels und damit der Gesamtvorrichtung erweitert die Verwendbarkeit der Vorrichtung, die beispielsweise auch als stationärer Dubel-Bohrer (nach Austausch des Fräswerkzeuges gegen ein Bohrerwerkeug), wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, verwendet werden kann. Ferner kann die Lehre nach der Erfindung in gleicher Weise auch zur Umwandlung einer Heimwerker-Handsäge in eine stationäre Tischsäge angewendet werden.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann noch vorgesehen werden, daß der FUhrungswinkel an seinen beiden Längsenden rechtwinklig nach außen abgewinkelte Flanschwände besitzt, welche in die Einschubstucke Uebergehen und deren lichter Abstand bis auf ein geringes Spiel gleich der Länge der Halteleiste ist. Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß ein Schenkel des Führungswin@els mit Uber die Abwinklungslinie hinaus nach hinten ragenden, a:smittig angeordnoten Fortsätzen versehen ist und daß der Fthrungswinke1 im Bereich. dieser Fortsätze an das Fräs-Vorsatzgerät angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen: Fig. 1 Die Fräsvorrichtung als Handfräse, Fig. 2 ai. PrEnvorrichtung als Tisch- oder Oberfräse, Fig. 3 einen stationären Dübel-Bohrer, der aus der Fräsvorrichtung durch Austausch des Fräswerkzeuges gegen ein Bohrwerkzeug gebildet ist, Fig. ii in perspektivischer Ansicht einen Fdhrungswinkel, der zugleich als Teil einer Halterungsvorrichtung zum Anschluß der Fräsvorrichtung an einen Werktisch ausgebildet ist, Fig. 5 den Führungswinkel nach Fig. 4 im Querschnitt, Pig. 6 in Ansicht eine Halteleiste, die den zweiten Teil der Haiterungsvorrichtung bildet und Fig. 7 die Halteleiate nach Fig. 6 in aufaicht.
  • Fig. 1 zeigt eine HandfrEse, die unter Verwendung einer Heimwerker-Handbohrmaschine 1 und eines austauschbar daran befestigten Fräs-Vorsatzgerätes 2 mit Werkzeugspindel 3, Frässcheibe 4 und FührungswinkeL 5 aufgebaut ist. Die Handfräse nach Fig. 1 entspricht bis auf den speziell ausgebildeten FUhrungwinkel 5 den Ueblichen Handfräsen, bei denen im allgemeinen der Führungswinkel 5 lediglich aus rechtwinklig abebogenem Flachmaterial besteht. Die in Fig. 1 demgegentiber an der RUck- oder Außenseite des Führungswinkein 5 erkennbaren, nach hinten vorstehenden Teile haben bei der Verwendung der Fräsvorrichtung als Handfräse keine funktionelle Bedeutung, sqndern dienen lediglich der Umwan delbarkeit der Fräsvorrichtung in eine Tischfräse gem. Fig. 2.
  • Pig. 2 zeigt die Ecke eines Werktisches 6, an dessen Tischplatte 7 eine Halteleiste 8 festgeschraubt ist, an welcher der Führungswinkel 5 und somit die gesamte Fräsvorrichtung aufgehängt ist, die hier in ihrer Verwendung als Tisch-oder Oberfräse gezeigt ist. Der bündig an die Tischplatte 7 angrenzende Führungswinkel 5 bildet mit dieser zusammen eine Auflage und Führungsfläche für das an der Fräsvorrichtung entlang zu bewegende Werkstück 9.
  • Die Fig. 4 und 5 eigen detailliert die Ausbildung des Führungswinkels 5. Der in Ansicht auf seine Außenseiten gezeigte Führungswiiikel 5 umfaßt die beiden rechtwinkligen Hauptsohenkel 51, 52, die längs ihrer hbwinklungalinie mittig zur Durchführung des Fräswerkzeuges ausgeschnitten sind.
  • Der Schenkel 51 ist mit über die Abwinklungslinie hinaus nach hinten ragenden ausmittig angeordneten Fortsätzen 511? 512 versehen, in denen Gewindebohrungen 513, , 514 zur Befestigung des FUhrungswinkels am Fräs-Vorsatzgerät 2 angeordnet sind. An seinen vorderen Ecken besitzt der Schenkel 51 recEltwinklig nach außen abstehende Einschubstilcke 515, 516. An den Längs enden des Schenkels 51 sind ferner rechtwinklig nach außen abgewinkelte Flanschwände 517, 518 vorgesehen, die in die Einschubstücke 515, 516 übergehen und zu den FortsEtzen 11, 512 hin flach auslaufen.
  • Der andere Schenkel 52 besitzt ebenfalls an seinen beiden äußeren Ecken rechtwinklig nach außen abstehende Einschubstücke 525 und 526. Der Schenkel 52 umfaßt ebenfalls an sinen Längsenden rechtwinklig abgebogene Flanschwände 527, 528, die an einer Seite in die Einschubstücke 525 und 526 und. auf der anderen Seite in die Flanschwände 517, 518 übergehen.
  • Der gesamte Führungswinkel 5 ist vorzugsweise als einstückiges Aluminium-Oußteil ausgebildet.
  • In Fig. ii sind ferner noch 2 Löcher 519 in den Fortsätzen 511, 512 gezeigt, die mit den Gewindebohrungen 87 in den Endabschnitten 83, 84 der Halteleiste 8 bei der Einbaulage nach Fig. 3 fluchten und es s. B. ermöglichen, dasGerät stabil an die Halteleiste 8 und damit an den Werktisch anzuschrauben.
  • Die Fig. 6 und 7 eigen die Halteleiste 8 in zwei verschiedenen Ansichten. Die Halteleiste 8 ist auf ihrem mittleren Abschnitt mit Bohrungen 81 zur Aufnahme von Schrauben versehen, mittels derer die Halteleiste mit ihrem Anschlagrücken 82 gegen die Kante der Tischplatte 7 festgeschraubt wird. Die Endabschnitte 83, 84 der Halteleiste sind - vom Anschlagrücken 82 weg - abgekröpft und bilden in Verbindung mit der Tischplatte 7 vertikal gerichtete Einschubräume 85, 86 zur formschlüssigen Aufnahme entweder der Einschubstücke 515, 516 oder 525, 526 des Führungswinkels 5. Die Länge der Führungsleiste 8 ist etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den Flanschwanden 517 - 518 oder 527 - 528. In Fig. 2 ist der Führungswinkel 5 mit seinen Führungsstücken 515, 516 an der Halteleiste 8 aufgehängt. Lediglich durch Einengen oder Aushängen kann also die Fräsvorrichtung nach der Erfindung in eine Handfräse oder Tischfräse umgewandelt werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Verwendungsmöglichkeit der erindungsgemäßen Vorrichtung als stationärer Dübel-Bohrer, wobei statt des Fräs-Vorsatzgerätes ein 13ohr-Vorsatzgerät 2 a verwendet. ist, das an den Schenkel 51 des FUhrungswinkels 5 angeschlossen und derart verschwenkt ist, daß die Achse der Werkzeugspindel diesmal in den Innenraum des Führungswinkels gerichtet ist, im Gegensatz zu dem Fräs-Voruatzgerät 2, bei welchem die Achse der Werkzeugspindel an der Außenseite des Schenkels 52 liegt und nur die rrässcheibe 4 in den Winkelinnenraum hineinragt.
  • In Fig. 3 ist der Winkel 5 mit den Einschubstücken 525, 526 in die Aufnahmekanäle der Halteleiste 8 eingehängt, wobei der Winkel 5 gegenüber Fig. 2 um 1800 um die Vertikalachse gewendet am Vorsatzgerät 2 a befestigt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können auch an der Halteleiste 8 Einschubstücke und am Winkel 5 kongruent. hierzu bemessene Einschub kanäle ausgebildet sein. Statt der durch Abkröpfung erreichten Einschubkanäle 85» 86 können auch innerhalb einer entsprechend dick bemessenen Halteleiste Einschubkanäle mit geschlossener Umfangsfläch. oder kennen am Anschlagrücken 82 auch nutenartige Einschubräume vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    (Öl. Fräsvorrichtung, bestehend aus einer Heierker-Handbohrmaschine und einem austauschbar daran befestigten Frä@tVorsatzgerät mit Werkzeugspindel und Führungswinkel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fräs-Vorsatzgerät (2) eine an der Außenseite des Führungswinkels <5) angeordnete, für einen Anschluß an einen Werktisch (6) geeignete Halterungseinrichtung (Teile 515, 516, 525, 526, 8) umfaßt, mittels derer die Frsvorrichtung wahlweise in eine Hand- oder Tischfräse umwandelbar ist.
    2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung als Aufhänger ausgebildet ist und aus einer an die Werktischplatte (7) anschraubbaren Halteleiste (8) und aus an der Außenseite des Führungswinkels (5) angeformten oder anbefestigten Halteteilen (515, 516, 525, 526) besteht, mittels welcher der FUhrungswinkel in zwei um 900 unterschiedlichen Lagen wahlweise an die Halteleiste anhängbar ist.
    5. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (8) vertikal gorichtete Einsohubkanäle oder an ihrem Anschlagrücken (82) vertikal gerichtete Einschubnuten oder nach vorne hin abgekröpfte Endabschnitte (83, 84) besitzt.
    4. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungwinkel (5) an seinen vier äußeren Ecken rechtwinklig nach außen abgewinkelte Einsobubstücke (515, 516, 525, 526) besitzt.
    5. FrEsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswinkel (5) an seinen beiden Längs enden rechtwinklig nach außen abgewinkelte Flanschwände (517, 518, 527, 528) besitzt, welche in die EinschubstUcke (515, 516, 525, 526) übergehen und deren lichter Abstand bis auf ein geringes Spiel gleich der Länge Qer Halteleiste (8) ist.
    6. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschenkel (51) des Führunswinkels (5) mit über die Abwinklungsline hinaus nach hinten ragenden, ausmittig angeordneten Fortsätzen (511, 512) versehen ist und daß der Führungswinkel (5) im Bereich dieser Fortsätze an das Fräs-Vorsatzgrät (2) angeschlossen ist.
DE19712102563 1971-01-20 1971-01-20 Fräsvorrichtung, bestehend aus einer Heimwerker-Handbohrmaschine und einem austauschbar daran befestigten Fräs-Vorsatzgerät Pending DE2102563A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719979A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Wolff Robert Fraes-vorsatzgeraet fuer heimwerker- bohrmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2719979A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Wolff Robert Fraes-vorsatzgeraet fuer heimwerker- bohrmaschinen

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