DE19856278A1 - Hobelmesser für Hobelmaschinen, insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung - Google Patents

Hobelmesser für Hobelmaschinen, insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

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Abstract

Ein Hobelmesser (22) für Hobelmaschinen (10), insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung, weist zumindest an einer Längsseite (23) seines Grundkörpers (24) eine Schneide (25) auf. Die Schneide (25) ist am Rand einer bogenförmigen Aussparung (27) des Grundkörpers (24) ausgebildet und als konkave Schneide (25) gestaltet, wodurch ein Kantenrunden bei Werkstücken mit geradlinig verlaufenden Kanten möglich ist (Fig. 2).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Hobelmesser für Hobel­ maschinen, insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch DE 42 04 775 C2 und auch DE 195 36 559 A1 ist im Zusammenhang mit einer elektrischen Hobelmaschine, insbe­ sondere Handhobelmaschine, ein geradlinig verlaufendes Hobelmesser bekannt, das auswechselbar an der Hobelwelle der Hobelmaschine befestigt ist. Diese bekannten Hobelmesser weisen zumindest auf einer Längsseite ihres Grundkörpers eine längs durchgehende Schneide auf und sind dadurch für die Planbearbeitung zu bearbeitender Werkstückflächen geeignet, wobei die Bearbeitungsbreite etwa der Länge des Hobelmessers entspricht.
Es sind auch schon Hobelmaschinen bekannt geworden, die ein Anfasen geradlinig verlaufender Werkstückkanten ermöglichen. Hierzu weist die vordere Grundfläche der Hobelmaschine etwa im Bereich halber Breite eine im Querschnitt etwa V-förmige und nach unten sich öffnende Längsnut auf, so daß die Hobelmaschine mit dieser Längsnut auf die Werkstückkante aufgesetzt und entlang dieser geführt werden kann, wodurch in einfacher Weise ein Anfasen geradlinig verlaufender Werkstückkanten möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Hobelmesser mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß beim Einsetzen dieses Hobelmessers in die Hobelwelle ohne die Notwendigkeit sonstiger Änderungen eine Hobelmaschine zum Runden geradliniger Werkstückkanten nutzbar ist. Das erfindungsgemäße Hobelmesser eignet sich für eine Vielzahl von Rundungsaufgaben insbesondere bei der Holzbearbeitung im Innenausbau. Es lassen sich in einfacher Weise unter Einsatz eines solchen Hobelmessers Regalbretter, Kanthölzer, Platten od. dgl. Werkstücke im Bereich geradlinig ver­ laufender Kanten durch spanende Hobelbearbeitung runden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Hobelmessers möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Handhobelmaschine mit seitlich anbring­ barem, winkelverstellbarem Führungsanschlag,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Handhobelmaschine in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Hobelmessers der Handhobelmaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils eines Hobelmessers gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Hobelmaschine 10 ist als insbesondere elektrische Handhobelmaschine ausgestaltet, die ein Maschinengehäuse 12 mit Motorgehäuse 14 und einen Handgriff 16 aufweist, der einen elektrischen Schalter 18 trägt. Im Maschinengehäuse 12 ist um ihre Achse 19 in Richtung des Drehrichtungspfeils 11 drehbar eine Hobelwelle 20 gelagert, die Hobelmesser 21 trägt, von denen in Fig. 2 lediglich ein Hobelmesser 21 angedeutet ist. Bei der Drehung der Hobelwelle 20 bestimmen die Hobelmesser 21 einen Flugkreis, der über die als Grundplatte 26 ausgestaltete Sohle der Hobelmaschine 10 hinausragt, damit die Schneiden der Hobelmesser 21 spanend in ein nicht gezeigtes, mit der Sohle 26 bündig verlaufendes Werkstück eingreifen können. Eine in der Grundplatte 26 angeordnete Öffnung 28 zum Durchtritt der Hobelmesser 21 ist durch eine nicht weiter gezeigte Pendelschutzhaube verschließbar.
Im vorderen Bereich weist die Hobelmaschine 10 einen keil­ förmigen Körper 29 auf, mit dem die Hobelmaschine 10 ebenfalls auf dem nicht gezeigten Werkstück aufsitzt. Der keilförmige Körper 29 ist durch Drehbetätigung einer Handhabe 30 in Fig. 2 nach rechts bzw. gegensinnig verschiebbar und bestimmt den Abstand der Hobelwelle 20 vom nicht gezeigten Werkstück und damit die Spantiefe. Je weiter der keilförmige Körper 29 nach vorn, d. h. in Fig. 2 nach rechts, verschoben wird, desto größer wird die Spantiefe.
Wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt, ist an einer Seite der Hobelmaschine 10 ein Falztiefenanschlag 31 lösbar befestigbar, der einstellbar ist. An der gegenüberliegenden Seite ist an der Hobelmaschine 10 eine Führungs- und Anschlageinrichtung 32 anschraubbar, die mittels eines Basisträgers 33 am Maschinengehäuse 12 lösbar fixierbar ist. Der Basisträger 33 weist eine Führung 34 für einen mit einer entsprechenden Schiene 35 versehenen Seitenanschlag 36 auf, der in der jeweiligen eingestellten Relativposition in bezug auf die Führung 34 mit Basisträger 33 mittels einer Klemmschraube 37 fixierbar ist. Am Seitenanschlag 36 ist ein Anschlag 38 mittels Klemmschrauben 39 winkelverstellbar gehalten, der in Fig. 1 in einer 90°-Ausrichtung in bezug auf die Grund­ platte 26 eingestellt ist, statt dessen bei Bedarf z. B. auch so eingestellt werden kann, daß sich zwischen der Grundplatte 26 und der Anschlagfläche des Anschlages 38 ein Winkel von z. B. 135° ergibt, was einem Winkel von 45° zwischen der Grundplatte 26 und einer ebenen Oberseite eines nicht gezeigten Werkstücks entspricht.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der keilförmige Körper 29 etwa auf dem Bereich halber Breite in seiner fußseitigen, der Abstützung auf einem Werkstück dienenden Fläche eine Längsnut 40 enthält, die im wesentlichen keilförmig ist und z. B. einen 90°-Winkel aufweist. Die Längsnut 40 verläuft über die gesamte Länge des keilförmigen Körpers 29 und ermöglicht ein Anfasen gerader Kanten von Werkstücken, wozu die Hobelmaschine 10 so gehalten wird, daß sich zwischen der Oberfläche des Werkstücks und der von der Grundplatte 26 und dem keilförmigen Körper 29 gebildeten Sohle ein Winkel von im wesentlichen 45° ergibt. Je nach Gegebenheiten kann diese Schrägstellung der Hobelmaschine 10 durch entsprechende Einstellung der Führungs- und Anschlageinrichtung 32 reproduzierbar gewährleistet werden, wie vorstehend erläutert worden ist. Für das Anfasen einer Kante wird dann die Hobel­ maschine 10 mit der Längsnut 40 auf die Werkstückkante auf­ gesetzt und an dieser entlang geführt.
Für diese Werkstückbearbeitung ebenso wie für die Oberflächen­ bearbeitung ebener Flächen sind als Hobelmesser 21 lang­ gestreckte, zur Achse 19 parallel ausgerichtete flache Hobelmesser 21 vorgesehen, die z. B. auf beiden Längsseiten geradlinig verlaufende Schneiden aufweisen, so daß durch Lösen und Wenden die eine oder die andere längsverlaufende Schneide in Funktion tritt und somit beide Schneiden des Hobelmessers 21 nutzbar sind.
Das mindestens eine Hobelmesser 21 der Hobelwelle 20, das in Längsrichtung durchlaufende Schneiden aufweist, ist aus­ wechselbar gegen ein in Fig. 3 gezeigtes Hobelmesser 22 besonderer Art, das an einer Längsseite 23 seines Grund­ körpers 24 eine Schneide 25 aufweist, die als Konkavschneide ausgebildet ist. Die Schneide 25 ist am Rand einer bogen­ förmigen Aussparung 27 des Grundkörpers 24 ausgebildet. Diese konkave Schneide 25 verläuft etwa halbkreisförmig. Sie kann z. B. einen etwa elliptischen Verlauf haben.
Wie bei den anderen Hobelmessern 21 so ist auch beim Hobel­ messer 22 auf der der Brustseite abgewandten Rückenseite des Grundkörpers 24 eine Längsnut 44 vorgesehen, in die in üblicher Weise Spannmittel der Hobelwelle 20 zum Fixieren des Hobelmessers 22 an der Hobelwelle 20 formschlüssig eingreifen können. Der die Schneide 25 enthaltende Teil 45 des Grundkörpers 24, der sich auf der einen Seite der Längsnut 44 erstreckt, ist breiter bemessen als der andere Teil 46, der sich auf der anderen Seite der Längsnut 44 erstreckt. Das Hobelmesser 22 unterscheidet sich somit von den für den normalen Hobelbetrieb vorgesehenen Hobelmessern 21 dadurch, daß der die Schneide 25 enthaltende Teil 45 breiter als der andere Teil 46 ist, wodurch erreicht ist, daß bei Anbringung des Hobelmessers 22 an der Hobelwelle 20 das Hobelmesser 22 so weit über die Sohlenfläche der Grund­ platte 26 und des Körpers 29 übersteht, daß mittels der Schneide 25 eine geradlinig verlaufende Werkstückkante gerundet werden kann. Die Handhabung der Hobelmaschine 10 zum Kantenrunden mit eingespanntem Hobelmesser 22 ist dabei analog der Handhabung zum Anfasen gerader Werkstückkanten. Auch bei dieser Rundungsbearbeitung gerader Werkstückkanten kann die Führungs- und Anschlageinrichtung 32 so eingestellt werden, daß zwischen der Sohle der Grundplatte 26 und des Körpers 29 einerseits und der Werkstückoberseite anderer­ seits ein Winkel von etwa 45° vorliegt.
Die bogenförmige Schneide 25 erstreckt sich z. B. über einen Bogenwinkel von zumindest 80°. Ein Bogenwinkel von 90° wäre eigentlich das normale Maß, jedoch ist ein Bogenwinkel kleiner als 90° unempfindlicher im Radiusübergang. In Fig. 3 ist die Bogenform der konkaven Schneide 29 so gewählt, daß ein sich über etwa 80° erstreckender Kreisbogen vorliegt, an den sich an jedem Ende ein kurzer Tangentialabschnitt anschließt. Es versteht sich, daß die Krümmungsform der Schneide 25 vielfältig variiert werden kann entsprechend den jeweiligen gewünschten Konturen beim zu bearbeitenden Werkstück im Bereich gerad­ linig verlaufender Kanten dieses. Ein exakter Radius beim Kantenrunden des Werkstücks bedeutet für die Schneide 25 Ellipsenform und umgekehrt wegen des Spanwinkels von 25° bis 30°. Die Veränderung folgt etwa dem Cosinus des Spanwinkels.
Die bogenförmige Schneide 25 weist einen Radius auf, der im Bereich zwischen 1,5 mm und 8 mm liegt. Vorteilhaft kann es z. B. sein, drei verschieden gestaltete Hobelmesser 22 jeweils mit Konkavschneide bereit zu stellen, z. B. ein Hobelmesser 22 mit Radius 3 mm, ein anderes mit Radius 5 mm sowie ein weiteres mit Radius 8 mm. Dies sind jedoch nur Beispielsangaben.
Die bogenförmige Schneide 25 befindet sich auf dem Bereich der halben Länge des Grundkörpers 24 und somit auf dem Bereich, wo sich die Längsnut 40 erstreckt. Das Hobelmesser 22 besteht aus HSS-Material, kann jedoch statt dessen auch aus Hartmetall-Material bestehen.
Zur Ausrichtung und Einstellung des Hobelmessers 22 in bezug auf den keilförmigen Körper 29 und dessen Längsnut 40 so, daß die Schneide 25 mit der Längsnut 40 fluchtet, und/oder zur Einstellung der Spantiefe kann vor Beginn des Kantenrundens z. B. ein runder Einstellkörper 50, z. B. ein zylindrischer Stab, zu Hilfe genommen werden, dessen Rundung z. B. dem Radius der Schneide 25 entspricht. Der Einstellkörper 50 ist so lang, daß er sich über den keilförmigen Körper 29, in dessen Längs­ nut 40 er paßt, hinaus und zumindest über einen Teil der Länge der Grundplatte 26 erstreckt. Beim Einstellvorgang liegt der Ein­ stellkörper 50 auf der Grundplatte 26 auf. Dann wird der keil­ förmige Körper 29 so eingestellt, daß der Einstellkörper 50 auch in der Längsnut 40 einliegt. Das Hobelmesser 22 ist dann korrekt eingestellt, wenn dessen Schneide 25 radial und axial, be­ zogen auf die Achse 19, am Einstellkörper 50 anliegt. Im Bereich der Handhabe 30, wo sich eine Spantiefenskala 41 befindet, kann korrespondierend zu letzterer eine Radien­ skala vorgesehen sein, die die mittels Drehen der Handhabe 30 vorzunehmende Einstellung der Rädiusrundung für das Kanten­ runden erleichtern kann.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel eines Hobelmessers sind für die Teile, die dem Ausführungs­ beispiel in Fig. 3 entsprechen, gleiche Bezugszeichen ver­ wendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispieles in Fig. 3 Bezug genommen ist.
Beim Hobelmesser 22a in Fig. 4 ist die Gestaltung so getroffen, daß der die Schneide 25 enthaltende Bereich 42 des Grund­ körpers 24 über den beidseitig in Längsrichtung angrenzenden Längsbereich 45 übersteht. Dadurch ergibt sich im Vergleich zum Hobelmesser 22 in Fig. 3 ein noch größerer Überstand auf dem Bereich 42, der die konkave Schneide 25 enthält. Dadurch wird ein größerer Radius für die bogenförmige Schneide 25 möglich, der beim Ausführungsbeispiel in Fig. 4 z. B. 8 mm betragen kann, während er beim anderen Ausführungsbeispiel in Fig. 3 kleiner ist, z. B. 5 mm beträgt.

Claims (12)

1. Hobelmesser für Hobelmaschinen (10), insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung, das zumindest an einer Längsseite (23) seines Grundkörpers (24) eine Schneide (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (25) am Rand einer bogenförmigen Aussparung (27) des Grundkörpers (24) ausgebildet ist.
2. Hobelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (25) als Konkavschneide ausgebildet ist.
3. Hobelmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneide (25) etwa halbkreisförmig verläuft.
4. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (25) einen etwa elliptischen Verlauf hat.
5. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Brustseite abgekehrten Seite des Grundkörpers (24) eine Längsnut (44) vorgesehen ist und daß der die Schneide (25) enthaltende Teil (45) des Grundkörpers (24), der sich auf einer Seite der Längsnut (44) befindet, breiter bemessen ist als der andere Teil (46), der sich auf der anderen Seite der Längsnut (44) des Grundkörpers (24) erstreckt.
6. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneide (25) enthaltende Grundkörperbereich (42) über den beidseitig in Längs­ richtung angrenzenden Längsbereich (45) übersteht.
7. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Schneide (25) sich über einen Bogenwinkel von mindestens 80° erstreckt.
8. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Schneide (25) einen Radius aufweist, der im Bereich zwischen 1,5 mm und 8 mm liegt.
9. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bogenförmige Schneide (25) auf dem Bereich der halben Länge des Grundkörpers (24) befindet.
10. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch dessen Gestaltung aus HSS-Material.
11. Hobelmaschine, insbesondere Handhobelmaschine mit einer Hobelmesser tragenden Hobelwelle (20), wobei das Hobel­ messer (21, 22; 22a) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgestaltet ist.
12. Hobelmaschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen runden, z. B. zylindrischen, stabförmigen Einstell­ körper (50), dessen Rundung dem Radius der Schneide (25) des Hobelmessers (22; 22a) entspricht und dessen Länge so bemessen ist, daß der Einstellkörper (50) zur Einstellung des Hobelmessers (22; 22a) Un det Längsnut (40) des keil­ förmigen Körpers (29) der Hobelmaschine (10) einliegen und mit einem Längenabschnitt über diesen hinaus über­ stehen und auf der Grundplatte (26) der Hobelmaschine (10) aufliegen kann, wobei im eingestellten Zustand die Schneide (25) des Hobelmessers (22; 22a) radial und axial am Einstellkörper (50) anliegt.
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