AT398287B - Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz - Google Patents

Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz Download PDF

Info

Publication number
AT398287B
AT398287B AT181692A AT181692A AT398287B AT 398287 B AT398287 B AT 398287B AT 181692 A AT181692 A AT 181692A AT 181692 A AT181692 A AT 181692A AT 398287 B AT398287 B AT 398287B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
milling
shaped
hole
dowel
trough
Prior art date
Application number
AT181692A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA181692A (de
Original Assignee
Grafl Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grafl Hans filed Critical Grafl Hans
Priority to AT181692A priority Critical patent/AT398287B/de
Priority to DE9216802U priority patent/DE9216802U1/de
Publication of ATA181692A publication Critical patent/ATA181692A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT398287B publication Critical patent/AT398287B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/023Portable plate joiners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

AT 398 287 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahren zum Ausbessern von Astlöchern bei Schnittholz, insbesondere Brettern, bei welchen in das Schnittholz im Bereich des Astloches ein wannenförmiges Langloch gefräst und in das Loch ein Dübel mit einer korrespondierenden Stirnfläche eingesetzt wird.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf einen Fräser zum Ausfräsen von Astlöchern in Schnittholz.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Handfräsmaschine mit einem Auflagekörper und einem daran schwenkbar gelagerten Maschinenkörper mit einem Motor mit einer Abtriebswelle für den Fräserantrieb.
Es ist bekannt, daß Bretter bzw. Schnittholz im allgemeinen Äste oder Astlöcher aufweisen. Dies kommt daher, daß bei jungen Bäumen während des Wachsens die bodennahen Äste absterben und anschließend umwachsen werden. Diese Äste sind in den Brettern vielfach nur eingeklemmt und haften lediglich auf Grund ihrer Reibung. Beim Trocknen der geschnittenen Bretter kommt es oft dazu, daß die nichtverwachsenen Aststücke ausfallen.
Dadurch ergab sich, daß für die Verarbeitung insbesondere Bretter mit wenigen gewachsenen Ästen gesucht waren und diese Bretter den höchsten Preis erzielten. Bretter mit bereits ausgefallenen Ästen konnten vielfach nur als Abfall- und Brennholz verwendet werden.
Insbesondere nach dem Aufkommen und dem immer stärker Umsichgreifen einer rustikalen Geschmacksrichtung werden auch bei der Möbelherstellung und beim Auskleiden von Wänden gerne Bretter verwendet, die einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Ästen aufweisen, da diese Bretter zum Unterschied von gänzlich astfreien Brettern äußerst natürlich wirken.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften 34 03 248 und 34 03 632 ist es bekannt, bestehende Astlöcher auszubohren und Holzdübel in die Bohrung einzuleimen. Weiters ist es bekannt, nach dem Ausbohren der Äste bzw. Astlöcher an Stelle von Holzdübeln Scheiben von dünnen Ästen in das Brett einzuleimen. Obwohl derartige Scheiben an sich ein natürliches Material sind, wirken sie im Brett oft als Fremdkörper, da die Astlöcher in den seltensten Fällen kreisrund, sondern zumindestens in den Grundzügen elliptisch sind. -
Die nach dem bekannten Stand der Technik ausgebohrten Astlöcher und die eingesetzten Scheiben sind jedoch in allen Fällen kreisrund, wodurch die Faserung des Brettes gestört ist und die Oberflächenstruktur des Brettes einen gekünstelten Charakter erhält.
Aus der AT-PS 312 255, der GB-PS 658 164 und der GB-PS 1 270 871 sind Verfahren und Vorrichtungen zum Ausbessern von Harzgallen bekannt. Dabei werden schiffchenförmige Holzdübel in die Bretter eingesetzt. Die US-PS 3,613,485 zeigt einen Fräser mit einer bogenförmigen Schneidkante. Doch handelt es sich dabei um einen sehr flachen Bogen, sodaß dieser Fräser nicht zum Ausbessern von Astlöchern eingesetzt werden kann.
Es wurde ein Verfahren entwickelt, die Astlöcher schräg auszubohren und darauf einen Dübel mit elliptischer Stirnfläche in das Brett einzusetzen. Das optische Ergebnis war befriedigend aber das Verfahren noch ziemlich zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, einen Fräser und eine Handfräsmaschine zu schaffen, mit denen es möglich ist, rasch und einfach ovale Ausfräsungen herzustellen, in die anschließend ovale Dübel ersetzbar sind, die dem natürlichen Aussehen eines Astes näherkommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Loch und der in dieses Loch ersetzbare trogförmige Dübel in Draufsicht elliptisch ausgeführt sind.
Der erfindungsgemäße Fräser ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskörper in einer axial verlaufenden Ebene gesehen umfangseitig U-förmig abgerundet ist und daß die Schneidkanten dieser Bogenform angepaßt verlaufen.
Die erfindungsgemäße Handfräsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskörper auf einer separaten Welle gelagert ist, die parallel zur Antriebswelle ausgerichtet und über einen Antriebsriemen od. dgl. mit der Abtriebswelle verbunden ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fräsers, die Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht auf die Fräserschneide, die Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Handfräsmaschine, die Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Handfräsmaschine in der Frässtellung und die Fig. 5 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild eines Brettes und eines Dübels.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Fräskörper 1 umfangseitig torusartig'ausgebildet und weist zwei V-förmige Schneidkerben 2 auf, bei denen sich die Schneidkanten 3 befinden. Die Schneidkanten 3 sind annähernd kreisbogenförmig.
Die Ebenen 4, in denen sich die Schneidkanten 3 befinden, verlaufen schräg zur Drehachse 5 des Fräskörpers 1. —— 2

Claims (5)

  1. AT 398 287 B Die Fräskörper 1 lagern auf einer Achse 6 des Maschinenkörpers 7, die neben der Abtriebsachse 8 des Motors angeordnet ist. Die Achse 6 ist über einen Riemen 9 mit der Abtriebsachse 8 verbunden. Dadurch, daß die Achse 6 am vorderen Rand 10 des Maschinenkörpers 7 lagert, kann auch ein Fräskörper 1 mit relativ kleinem Durchmesser zum Einsatz kommen. Zum Fräsen wird der Maschinenkörper 7 am Auflagekörper 11 um eine Achse 12 in der Richtung des Pfeiles der Fig. 3 geschwenkt. Der Auflagekörper 11 ist im Gegensatz 2U herkömmlichen Handfräsmaschinen an der Unterseite mit einem haftungserhöhenden Belag versehen, so daß es leichter ist, während des Ausfräsens des Astloches die Handfräsmaschine stabil an einer Stelle zu halten. In den Fig. 3 und 4 ist noch der Absauganschiuß mit 13 und der Anschlag-für die Frästiefe mit 14 bezeichnet. Zum Fräsen wird der Auflagekörper 11 auf das Brett 15 aufgesetzt und anschließend der Maschinenkörper 7 nach unten geschwenkt. Dabei wird ein wannenförmiges Loch 16 ausgefräst. In das Loch 16 wird der Dübel 17 mit elliptischer Stirnfläche 18 und trogförmigen Dübelkörper 19 eingesetzt. Der Dübel 17 ist in einem Längsschnitt, der senkrecht zur Stirnfläche 18 verläuft, segmentförmig oder zumindestens annähernd segmentförmig ausgebildet. Patentansprüche _ 1. Verfahren zum Ausbessern von Astlöchern bei Schnittholz, insbesondere Brettern, bei welchen in das Schnittholz im Bereich des Astloches ein wannenförmiges Langloch gefräst und in das Loch ein Dübel mit einer korrespondierenden Stirnfläche eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (16) und der in dieses Loch (16) einsetzbare trogförmige Dübel (17) in Draufsicht elliptisch ausgeführt sind.
  2. 2. Fräser zum Ausfräsen von Astlöchern in Schnittholz gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, mit einem kreisrunden Fräskörper, der am Umfang mit bogenförmigen Schneidkanten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskörper (1) in einer axial verlaufenden Ebene gesehen umfangseitig U-förmig abgerundet ist und daß die Schneidkanten (3) dieser Bogenform angepaßt verlaufen.
  3. 3. Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (3) mindestens annähernd kreisbogenförmig verlaufen.
  4. 4. Fräser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskörper (1) bereichsweise torusartig ausgeführt ist.
  5. 5. Handfräsmaschine mit einem Aufiagekörper und einem daran schwenkbar gelagerten Maschinenkörper mit einem Motor mit einer Abtriebswelle für den Fräserantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskörper (1) auf einer separaten Welle (6) gelagert ist, die parallel zur Antriebswelle (8) ausgerichtet und über einen Antriebsriemen (9) od. dgl. mit der Abtriebswelle (8) verbunden ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 3
AT181692A 1992-09-10 1992-09-10 Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz AT398287B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT181692A AT398287B (de) 1992-09-10 1992-09-10 Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz
DE9216802U DE9216802U1 (de) 1992-09-10 1992-12-10 Fräser zum Ausfräsen von Astlöchern im Schnittholz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT181692A AT398287B (de) 1992-09-10 1992-09-10 Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA181692A ATA181692A (de) 1994-03-15
AT398287B true AT398287B (de) 1994-11-25

Family

ID=3521614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT181692A AT398287B (de) 1992-09-10 1992-09-10 Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT398287B (de)
DE (1) DE9216802U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102581894A (zh) * 2012-03-02 2012-07-18 茂友木材股份有限公司 层积单板平滑过渡修补胶合工艺

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB685164A (en) * 1950-09-21 1952-12-31 Morris Matthew Freedland Improvements in or relating to chairs
US3613485A (en) * 1967-08-01 1971-10-19 Rockwell Mfg Co Method of fabricating a cutter
GB1270871A (en) * 1968-07-17 1972-04-19 Black Clawson Co Method and apparatus for patching veneer
AT312255B (de) * 1970-06-05 1973-12-27 Oertli & Co Verfahren zur Herstellung von Flicken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
JPS53106757A (en) * 1977-02-28 1978-09-18 Matsushita Electric Works Ltd Production of decorative plywood
DE2719979A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Wolff Robert Fraes-vorsatzgeraet fuer heimwerker- bohrmaschinen
AT352376B (de) * 1976-04-30 1979-09-10 Rudolf Kaiser Auf ein werkstueck aufsetzbare vorrichtung zum herstellen von kreisabschnittfoermigen nuten fuer kreisabschnittfoermige verbindungsduebel mit einer fraeserscheibe
US4187046A (en) * 1977-12-29 1980-02-05 Henry Atherton Power tool
AT362567B (de) * 1979-04-18 1981-05-25 Gottfried Josef Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz, insbesondere von harzgallen
AT385713B (de) * 1986-04-30 1988-05-10 Gottfried Josef Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz
DE4019331A1 (de) * 1990-06-18 1990-10-11 Klaus Althof Spaene- und staubabsaugplatte fuer handoberfraesen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB685164A (en) * 1950-09-21 1952-12-31 Morris Matthew Freedland Improvements in or relating to chairs
US3613485A (en) * 1967-08-01 1971-10-19 Rockwell Mfg Co Method of fabricating a cutter
GB1270871A (en) * 1968-07-17 1972-04-19 Black Clawson Co Method and apparatus for patching veneer
AT312255B (de) * 1970-06-05 1973-12-27 Oertli & Co Verfahren zur Herstellung von Flicken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT352376B (de) * 1976-04-30 1979-09-10 Rudolf Kaiser Auf ein werkstueck aufsetzbare vorrichtung zum herstellen von kreisabschnittfoermigen nuten fuer kreisabschnittfoermige verbindungsduebel mit einer fraeserscheibe
JPS53106757A (en) * 1977-02-28 1978-09-18 Matsushita Electric Works Ltd Production of decorative plywood
DE2719979A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Wolff Robert Fraes-vorsatzgeraet fuer heimwerker- bohrmaschinen
US4187046A (en) * 1977-12-29 1980-02-05 Henry Atherton Power tool
AT362567B (de) * 1979-04-18 1981-05-25 Gottfried Josef Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz, insbesondere von harzgallen
AT385713B (de) * 1986-04-30 1988-05-10 Gottfried Josef Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz
DE4019331A1 (de) * 1990-06-18 1990-10-11 Klaus Althof Spaene- und staubabsaugplatte fuer handoberfraesen

Also Published As

Publication number Publication date
DE9216802U1 (de) 1993-03-25
ATA181692A (de) 1994-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848976C2 (de) Messer zur lösbaren verdrehsicheren Befestigung am beweglichen Arm eines Rotorentrinders
DE1453328C3 (de) Schneidmesser für eine mit umlaufenden Messerträger versehene Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln
DE1298771B (de) Werkzeug fuer eine Vorrichtung zum Faellen oder Aufteilen von Baumstaemmen
AT398287B (de) Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz
DE1154305B (de) Vorrichtung zum Beschneiden von Baeumen
AT396566B (de) Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz
DE1302331C2 (de) Werkzeugkopf zum abspanen der seitenflaechen von rundholzstaemmen
DE3853377T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Möbeln.
DE3926161C2 (de)
DE2943456A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern , insbesondere von rinden und einjahrespflanzen
DE2947993C3 (de) Verfahren zum Längsschneiden von Holzstücken
DE3114332A1 (de) Profilzerspanerwerkzeug
EP0489249B1 (de) Ausbessern von Holzwerkstücken
EP0239967A3 (de) Mehrschichtplatte und Verfahren zur Ausbesserung von Fehlstellen
DE4443727C2 (de) Sägemaschine mit Spiralscheiben zum Herstellen von Holzblöcken und Schneiden für solche Spiralscheiben
DE7624784U1 (de) Schraubendreher
DE2802878A1 (de) Spaenehobelmaschine
DE3038566C2 (de) Werkzeugkopf
DE69929884T2 (de) Verfahren zum aufteilen eines baumstammes und holzeinheit
DE832222C (de) Metallbolzen zur Verbindung von Holzteilen
DE4024744C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Betriebsspiels zwischen Laufrad und Gehäuse
DE1482290B1 (de) Maschine zum Entaesten gefaellter Baeume
EP0953415A1 (de) Herstellungsverfahren für Holzflicke bzw. Kleinholzteile, Verwendung von Stammsektoren oder Stammscheibensektoren
DE2318620C3 (de) Vorrichtung zum Lösen der Borke von Baumstämmen
CH262822A (de) Ski.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee