DE2802878A1 - Spaenehobelmaschine - Google Patents
SpaenehobelmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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Description
Patentanwälte 2 8 O ? 8 7 R
..^ .»_..... _r- -, Gaisbergstraße 3 *~ v
Dipl.-Chem. I. SCHULZE 3 ββοο Heidelberg 1
Dipl.-Ing. E. GUTSCHER Telephon 23269
Γ Abs. Dipl.-Chem. I.Schulze, Dipl.-Ing. E. Gutschar, Palentanwälte ~] UNSER ZEICHEN: 3204 SK6
GalsberggtraBe 3, 6900 Heidelberg 1 IHR ZEICHEN·
Anmelder: Hawker Siddeley Canada Ltd., 7 King Street,
Toronto, Ontario, Kanada
Spanehobelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spänehobel- oder Späneschälmaschine,
insbesondere auf einen Zerspanerkopf zum Herstellen von Spänen aus einem Holzzuschnitt.
Die bekannten Spänehobel- oder SpäneSchälmaschinen zur Her-Stellung
von Holzspänen für die Spanplattenfabrikation, bestehen aus einer rotierenden zylindrischen Trommel mit vorstehenden
Messern, gegen die zugeschnittene Holzteile, beispielsweise kurze Holzstämme gedrückt und dabei geschält und
zerspant werden. So hergestellte Späne sind gewöhnlich gleich lang und gleich dick, sie variieren aber erheblich in der
Breite, da die Stücke, die vom Holzstamm abgespant, anschliessend gestürzt und von der Trommel ausgestossen werden, ungleich-
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massig gespalten werden.
In neuerer Zeit wurden Spänehobelmaschinen entwickelt, mit denen Späne gleichmässiger Abmessungen hergestellt werden können
und die ein selektives Ausrichten der Späne in Bezug auf die Faserrichtung gestatten, so dass dabei eine gewisse Kontrolle
und Steuerung der strukturellen Charakteristiken und des Aussehens der aus den Spänen hergestellten Spanplatte möglich ist.
Bei diesen Maschinen werden die vom Holzzuschnitt geschälten Stücke in Späne gleicher Breite zerhackt oder zerschnitten, indem
sie durch Zentrifugalkraft aus Schnitzelkästen ausgestossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spänehobel- oder Späneschälmaschine
zu schaffen, mit der auf einfache Weise Späne mit einheitlichen Abmessungen hergestellt werden können und bei der die
Nachteile hinsichtlich der Zuführung sowie der Arbeits-, Betriebsund Bedienungstoleranzen, die bei den bekannten Maschinen gegeben
sind, ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Spänehobelmaschine gelöst, bei der ein getriebener, rotierender Zerspanerkopf mit zylindrischem
Mantel vorgesehen ist, von dem mehrere Zerspanermesser zum Abspanen von Holzzuschnitten und Herstellen von Spänen gewählter
Breite für die Spanplattenfabrikation vorstehen und die dadurch gekennzeichnet ist, dass zum Einkerben von Schnittlinien in den
Holzzuschnitt den Zerspanermessern Einkerbvorrichtungen zugeordnet und vorgeschaltet und drehbar um eine Achse parallel zur
Drehachse des Zerspan-.erkopfes gelagert sind.
Eine solche Einkerbvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kerbrolle, die am Zerspan-erkopf fluchtend mit und vor dem Zerspanermesser
angeordnet ist und axial verlaufende, radial abstehende Kerbmesser aufweist, die in die Oberfläche des Holzzuschnittes
eindringen, bevor dieser mit den Zerspanermessern in Berührung kommt, durch die die maximale Breite der Späne festgelegt
ist.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ss zeigen:
Pig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Spänehobel-
oder SpäneSchälmaschine mit Zerspanerkopfj
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines Teiles der Spänehobel- oder Späneschälmaschine, die die Anordnung
eines Zerspanermessers und einer Einkerbvorrichtung veranschaulicht; und
Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Teiles eines Zerspanerkopfes.
Die Spänehobel- oder Späneschälmaschine 10 (Fig. 1) ist in ihrer Grundkonstruktion bekannt und dient zum Zerkleinern von Holzzuschnitt
11, wie kurze Holzstämme, die sich normalerweise nicht
zur Herstellung von dimensioniertem Nutzholz eignen. Diese Maschinen weisen einen rotierenden Zerspanerkopf 12 mit Zerspanermessern
22 auf, der drehbar in einem Gestell I3 gelagert und hinter einer Zuführungs-Vorschubvorrichtung I5 angeordnet
ist. Diese Vorschubvorrichtung I5 ist so ausgelegt, dass sie
den kurzen Holzzuschnitt 11 gegen den mit den Zerspanermessern 22 bestückten Zerspanerkopf 12, durch den das Holz zu Spänen
für die Herstellung von Spanplatten zerkleinert wird, drückt. Weder das Gestell noch die Vorschubvorrichtung sind dargestellt
oder näher beschrieben, da die Verfahren und die Lagerung des Zerspanerkopfes sowie die Montage der Zuführungsvorrichtung bekannt
sind.
Der Zerspanerkopf 12 besteht in herkömmlicher Weise aus einer zylindrischen Trommel mit einem geschlossenen Ende 17* an dem
die Trommel an einer drehbar im Gestell I3 gelagerten Triebwelle
18 kraftschlüssig angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende der Trommel ist offen und befindet sich im Abstand vom Gestell
13. Die den Zerspanerkopf 12 bildende Trommel weist einen glatten
zylindrischen Mantel 21 auf, in dem in an sich bekannter Weise mehrere Zerspanermesser 22 angeordnet sind, die etwas über die
Mantelfläche vorstehen, und zwar in einem Abstand, der der ge-
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wünschten Spandicke entspricht. Der Zerspanerkopf 12 ist bei
jedem Zerspanermesser 22 mit einem Durchlass 24/ durch den die abgeschälten oder abgespanten Holzspäne in den Zerspanerkopf
12 gelangen. Die Schneiden 25 der Zerspanermesser 22 verlaufen
parallel zur Drehachse des Zerspanerkopfes 12, so dass parallel zur Holzfaser des Stammes gehobelt, geschält oder abgespant
wird. Leitbleche (nicht dargestellt) sind im Inneren des Zerspanerkopfes 12 angeordnet, um die Späne gegen das offene Ende
19 zu richten und aus diesem auszustossen.
Die Zerspanermesser 22 sind nebeneinander in axialen Reihen angeordnet,
von denen nur zwei dargestellt sind (Fig. 1). Die Reihen sind radial um den Umfang der Trommel des Zerspanerkopfes
12 im Abstand voneinander und so angeordnet, dass die Zerspanermesser 22 der einen Reihe gegenüber den Zerspanermessern 22 der
nächstfolgenden Reihe versetzt sind.
Ferner sind die Zerspanermesser 22 einer jeden axialen Reihe im gleichen Abstand voneinander entfernt, der der Breite der Zerspanermesser
22 der nächstfolgenden Reihe entspricht. Die Anzahl der Reihen der Zerspanermesser 22 ist allgemein durch den Durchmesser
und die Drehgeschwindigkeit der Trommel bestimmt.
Gemäss der Erfindung wird fluchtend vor jedem Zerspanermesser
22 am Zerspanerkopf 12 eine Einkerbvorrichtung angeordnet, die zweckmässig aus einer Kerbrolle 27 besteht, die mit Kerbmessern
31 versehen ist, die in die Oberfläche des Holzzuschnittes 11
eindringen, bevor dieser das Zerspanermesser 22 am Zerspanerkopf 12 erreicht, das der Kerbrolle 27 zugeordnet ist.
Einzelheiten eines Zerspanermessers 22 und einer Kerbrolle 27
sind aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die zylindrische Kerbrolle 27 ist im wesentlichen genau so lang wie die Schneide 25 des
ihr zugeordneten Zerspanermessers 22 und ist mit mehreren, radial vorstehenden und axial verlaufenden Kerbmessern 3I versehen.
Diese Kerbmesser J>1 sind gleichmässig im Abstand voneinander um
den Umfang der Kerbrolle 27 angeordnet, wobei der Abstand zwischen
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benachbarten Kerbmessern 31 der gewünschten Spanbreite entspricht.
Jede Kerbrolle 27 ist in einem an einem Sockel 33 des Zerspanerkopfes 12 festgeschraubten Lagerblock j52 drehbar
gelagert. Sie dreht an einer Achse parallel zur Drehachse der Trommel des Zerspanerkopfes 12, wobei der bei der Drehung der
Kerbmesser 31 beschriebene imaginäre Zylinder über die Aussenfläche
des Mantels 21 des Zerspanerkopfes 12 ragt, und zwar in einem Abstand, der der gewünschten Spandicke entspricht.
Es wird bemerkt, dass es in manchen Fällen nicht erforderlich ist, jedem Zerspanermesser eine Kerbrolle zuzuordnen. So kann
beispielsweise für Weichholz für mehrere Zerspanermesser in aufeinanderfolgenden Messer-Reihen nur eine Kerbrolle verwendet
werden. In diesem Fall wird die Kerbrolle so eingestellt, dass die Kerbmesser vom Mantel der Trommel in einem Abstand vorstehen,
der der Gesamtsumme der Schnitt-Tiefen der Zerspanermesser zwischen den Kerbrollen entspricht. Bei härteren Hölzern jedoch,
bei denen das Eindringen schwieriger ist und das Holz zerstört werden kann, wird zweckmässig jedem Zerspanermesser eine Kerbrolle
zugeordnet.
Beim Betrieb ist der durch die Vorschubvorrichtung I5 aufgebrachte
Druck so gross, dass der Holzzuschnitt Hin enge Be-
6JOl
rührung mit dem glatt/Mantel 21 der Trommel des Zerspanerkopfes
12 gebracht wird, so dass beim Anstossen des Holzzuschnittes die Kerbrollen 27 automatisch drehen, die Kerbmesser in die
Holzoberfläche eindringen und auf diesen Schnittlinien einkerben. Die nachfolgenden Zerspanermesser 22 schneiden dann ein
und heben die Späne ab, wobei keiner der Späne breiter ist als der ümfangsabstand zwischen benachbarten Kerbmessern 3I. Es ist
ersichtlich, dass anders als die beiden Späne an jedem Ende des Schnittes im wesentlichen alle Späne gleich breit sind.
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Leerse ite
Claims (6)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_p r_ü_c h_eIy Spänehobelmaschinej bei der ein rotierender Zerspanerkopf mit ~~" zylindrischem Mantel vorgesehen ist, von dem mehrere Zerspanermesser zum Abspanen von Holzzuschnitten und Herstellen von Spänen gewählter Breite für die Spanplattenproduktion vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einkerben von Schnittlinien in dem Holzzuschnitt (11) den Zerspanermessern (22) Einkerbvorrichtungen zugeordnet und vorgeschaltet und drehbar um eine Achse parallel zur Drehachse des Zerspanerkopfes (12) gelagert sind.
- 2. Spänehobelmaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass ^ede Einkerbvorrichtung aus einer Kerbrolle (27) besteht, die mit mehreren axial zur Rolle und im Abstand voneinander angeordneten, radial vorstehenden Kerbmessern (3I) versehen ist, wobei die Achse der Kerbrolle (27) so gelagert ist, dass während des Drehens der Kerbrolle (27) der grösste Abstand eines jeden Kerbmessers (31) vom Mantel (21) des Zerspanerkopfes (12) der Summe der gesamten Schnitt-Tiefe der entsprechenden, der Kerbrolle (27) zugeordneten Zerspanermesser (22) entspricht.
- J5. Spänehobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Spänen gleicher Breite die Kerbmesser (3I) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
- k. Spänehobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zerspanermesser (22) nebeneinander am Mantel 21 des Zerspanerkopfes (12) angeordnet und mehrere solcher axialen Reihen von Zerspanermessern (22) vorgesehen sind, wobei die Zerspanermesser (22) in je zwei aufeinanderfolgenden axialen Reihen zueinander versetzt sind.
- 5. Spänehobelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich-809833/0747 πβιπμαι .-,UhlCaiM/U INSPECTED-r-net., dass vor jedem Zerspanermesser (22) fluchtend mit diesem eine Kerbrolle (27) vorgesehen ist.
- 6. Spänehobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Andrücken des Holzzuschnittes (11) an den zylindrischen Mantel des Zerspanerkopfes (12) eine Vorschubvorrichtung (15) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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1978
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |