DE3245983C1 - Vorrichtung zum Befestigen einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder

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DE3245983C1
DE3245983C1 DE19823245983 DE3245983A DE3245983C1 DE 3245983 C1 DE3245983 C1 DE 3245983C1 DE 19823245983 DE19823245983 DE 19823245983 DE 3245983 A DE3245983 A DE 3245983A DE 3245983 C1 DE3245983 C1 DE 3245983C1
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DE19823245983
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English (en)
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Erich 6731 Frankenstein Nabinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses
    • A63G13/08Rocking-horses mounted on links or springs

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die eigentliche Befestigung der Stützfeder 7 ist In Fig. 1 dargestellt, wobei die erste Federwindung 6 an einer Grund- oder Bodenplatte 12 an der einen Seite mit Hilfe eines U-förmigen Bügels 13 befestigt ist, dessen Enden durch die Bodenplatte 12 hindurchgesteckt und mit Hilfe von Muttern festgezogen ist. An der gegenüberliegenden Seite erfolgt die Befestigung durch das Klemmteil 4, wobei an der ersten Federwindung in diesem Bereich Noppen 14 angebracht sind, die in das Klemmtell 4 bzw. den Bügel 13 eingreifen. Die zweite Federwindung 15 wird mit Hilfe einer weiteren U-förmi- gen Halterung 16 an dem langen Schenkel 3 befestigt, wobei zweckmäßigerweise der gleiche Bügel verwendet wird, der zur Befestigung der ersten Federwindung an der Platte 12 dient. Der Standfuß 2 befindet sich i-nnerhalb der Stützfeder 7, wobei das obere Ende 17 zur Federachse hin geneigt ist. In Fig. 1 ist die Befestigung der Stützfeder 7 an der Bodenplatte 12 gezeigt, wobei die Befestigung am Spielgerät in der gleichen Weise erfolgt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder an relativ zueinander beweglichen Teilen, von denen der eine Teil eine Grund- oder Bodenplatte bildet und der andere Teil ein federnd abgestütztes Gerät trägt, insbesondere ein Spielgerät, bestehend aus 1.1 einem ersten Besfestigungsteil, der als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und im Bereich einer an der Grundplatte anliegenden ersten Federwindung angreift, 1.2 einem zweiten Befestigungsteil, der mit einem Widerlager für eine an der ersten Federwindung angrenzenden zweiten Federwindung versehen ist und gleichfalls an der an der Grundplatte anliegenden ersten Federwindung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß 1.3 dieser zweite Befestigungsteil (1) ein L-förmiger Winkel ist, dessen kurzer Schenkel (2) als Standfuß auf der Grund- oder Bodenplatte (12) befestigt ist und dessen langer Schenkel (3) sich etwa parallel zur Schraubenfederachse erstreckt, wobei 1.3.1 dem Standfuß abgewandt ein Klemmteil (4) auf der ersten Federwindung (6) aufliegt, 1.3.2 am langen Schenkel (3) eine weitere U-förmige Halterung (16) befestigt ist, die die zweite Federwindung (15) umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlage des ersten Betestigungsteiles (13) und des Klemmteiles (4) auf der ersten Federwindung (6) angebrachte Noppen (14) in diese Teile (4, 13) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (3) und der kurze Schenkel (2) des Winkels (1) innerhalb der Feder (7) angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder an relativ zueinander beweglichen Teilen, von denen der eine Teil eine Grund- oder Bodenplatte bildet und der andere Teil ein federnd abgestütztes Gerät trägt, insbesondere ein Spielgerät, bestehend aus 1.1 einem ersten Befestigungsteil, der als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und Im Bereich einer an der Grundplatte anliegenden ersten Federwindung angreift, 1.2 einem zweiten Befestigungsteil, der mit einem Widerlager für eine an der ersten Federwindung angrenzenden zweiten Federwindung versehen ist und gleichfalls an der an der Grundplatte anliegenden ersten Federwindung angreift.
    Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 26 07 476), bei der das Widerlager des zweiten Befestigungsteils ein zwischen dem ersten und zweiten Windungsabschnitt eingesetztes Distanzstück ist, wobei das als U-förmiger Bügel augebildete zweite Befestigungsteil die zweite Federwindung gegen das Distanzstück und die erste Federwindung drückt.
    Diese bekannte Vorrichtung hat den wesentlichen Nachteil, daß sich die Befestigung insgesamt lockern kann, weil sich die Feder insbesondere infolge der starken Schwingbeanspruchungen an den Spielgeräten geringfügig verdrehen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, däß sich die Zwischenstücke intolge der Federbewegung lösen können.
    Es ergibt sich auch eine ungünstige Beanspruchung der Feder, die sehr leicht zu einem Federbruch führen kann, indem die Feder am Befestigungspunkt an der zweiten Federwindung abknickt. Die Montage der Befestigung mit dem Distanzstück kann erst unmittelbar am Einsatzort vorgenommen werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß eine sichere Befestigung der Stützfeder auch nach starken Beanspruchungen der Feder durch die angeordneten Spielgeräte gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dieser zweite Befestigungsteil ein L-förmiger Winkel ist, dessen kurzer Schenkel als Standfuß auf der Grund- oder Bodenplatte befestigt ist und dessen langer Schenkel sich etwa parallel zur Schraubenfederachse erstreckt, wobei dem Standfuß abgewandt ein Klemmteil auf der ersten Federwindung aufliegt, am langen Schenkel eine weitere U-förmige Halterung befestigt ist, die die zweite Federwindung umfaßt.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an der Anlage des ersten Befestigungsteiles und des Klemmteiles auf der ersten Federwindung angebrachte Noppen in diese Teile eingreifen.
    Schließlich wird vorgeschlagen, daß der lange Schenkel und der kurze Schenkel des Winkels innerhalb der Feder angeordnet sind.
    Die Erfindung bringt den Vorteil, daß eine leichte Montage gewährleistet ist, indem die Vorrichtung vorher an der Stützfeder angebracht werden kann, so daß lediglich noch eine Verschraubung mit der Grundplatte bzw.
    der Bodenplatte des Spielgerätes erfolgen muß. Ein Lösen der Befestigung ist nicht möglich. Damit ist aber auch die Sicherheit gewährleistet, die Insbesondere dann verlangt wird, wenn Kinder derartige Vorrichtungen handhaben.
    Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbelspiels näher erläutert.
    Es zeigt Fig. 1 die Befestigung der Feder an einer Grund- oder Bodenplatte im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Halterung, teilweise im Schnitt und Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2.
    Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist im wesentlichen einen L-förmigen Winkel 1 auf, wobei der Winkel 1 aus einem kurzen Schenkel 2 als Standfuß und einem langen Schenkel 3 zusammengesetzt ist. Ent^-gegengesetzt zu dem Standfuß 2 befindet sich ein Klemmteil 4, das gegenüber der Bodenfläche 5 um die Dicke der ersten Federwindung 6 einer Stützfeder 7 im Bereich des entsprechenden Haltepunktes 8 nach oben versetzt ist. Die Unterseite dieses Klemmteiles 4 ist mit einer Ausnehmung 9 versehen. Weiterhin beflnden sich an dem sich etwa parallel zur Schraubenfederachse erstreckenden langen Schenkel 3 Bohrungen 10, wobei der Abstand der einander zugewandten untersten Bohrungspunkte 11 in etwa dem Durchmesser einer Federwindung entspricht.
DE19823245983 1982-12-11 1982-12-11 Vorrichtung zum Befestigen einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder Expired DE3245983C1 (de)

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