DE2151121A1 - Vorrichtung zum ruettelsicheren festlegen einer auf eine achse oder welle aufgeschraubten sicherungsmutter - Google Patents

Vorrichtung zum ruettelsicheren festlegen einer auf eine achse oder welle aufgeschraubten sicherungsmutter

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DE2151121A1
DE2151121A1 DE19712151121 DE2151121A DE2151121A1 DE 2151121 A1 DE2151121 A1 DE 2151121A1 DE 19712151121 DE19712151121 DE 19712151121 DE 2151121 A DE2151121 A DE 2151121A DE 2151121 A1 DE2151121 A1 DE 2151121A1
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DE
Germany
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washer
nut
shaft
cap
axle
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DE19712151121
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English (en)
Inventor
Peter Grefe
Bernard Heurteux
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Shur Lok International SA
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Shur Lok International SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum rüttelsicheren Festlegen einer auf eine Achse oder Welle aufgeschraubten Sicherungsmutter" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rüttelsicheren Festlegen einer auf eine Achse oder Welle aufgeschraubten Sicherungsmutter mit einer Unterlegscheibe für die Mutter und einer die Mutter übergreifenden Sicherungskappe.
  • Sicherungsglieder für auf Wellen aufgeschraubte Muttern sind in mancherlei Gestaltung bekannt. Die einfachste Art eines solchen Sicherungsgliedes ist eine mit aufgebogenen Federn versehene Unterlegscheibe, welche zwischen der aufgeschraubten Mutter und einem anderen auf der Welle oder um die Welle angeordneten Bauteil verklemmt ist. Weiterhin ist es bekannt, Sicherungskappen zu verwenden, welche über die Muttern geschoben sind und diese damit umfassen. Klauenartige Arme dlser Kappen können die Mutter beispielsweise umgreifen.
  • Es hat sich gezeigt, daß alle derartigen Sicherungsvorrichtungen für Muttern nicht mehr befriedigen, wenn das gesamte Aggregat einer stärkeren Vibration unterworfen ist. bei stärkeren Vibrationen lösen sich die muttern trotz vorhandener Sicherungen. Die beim Rütteln auftretenden Kräfte können derartig groß werden, daI3 selbst durch die Welle gezogene Splinte von der sich lösenden futter abgeschert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zurn rüttel-Scheren Festlegen einer Mutter auf einer Welle zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daf3 gem der Erfindung die auf die Welle oder Achse aufgeschobene Unterlegscheibe am inneren Rand ene mit der profilierten Achs- oder Wellenoberfläche zusammenwirkende Riffelung aufweist und daß die Sicherungskappe in Ausnehmungen der Futter und der Unterlegscheibe derart eingreift, daß die Mutter gegenüber dar Sicherungskappe verdrehsicher festliegt und die Sicherungskappe an der Unterlegscheibe verdrehsicher und gegen ein Abfallen gesichert ist.
  • Eine derartige Vorrichtung hat sich als außerordentlich sicher erwiesen. Die gute Sicherung gegen ein Lösen der Mutter beruht vermutlich darauf, daß Riffelung und W:ellenprofil ineinandergreifen und sich dabei derart ineinander verzahnen, daß eine selbsttätige Lockerung, die immer mit einem Mitwandern der Unterlegscheibe verbunden ist, nicht eintreten kann. Die Sicherungskappe bewirkt dann zusätzlich, daß sich auch die Mutter gegenüber der Unterlegscheibe nicht verdrehen kann. Es ist damit sichergestellt, daß alle relativen Drehmöglichkeiten, die zwischen Welle, Unterlegscheibe und Mutter normalerweise noch verbleiben, ausgeschaltet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Sicherungskappe mit leisen versehen, welche durch Durchbrüche in der Unterlegscheibe hindurchgreifen und sich hinter dieser festklammern. Es bedarf dann zur Festlegung der Sicherungskappe keiner zusätzlichen Maßnahmen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in der Unterlegscheibe weitere Durchbrüche vorgesehen, deren Ränder geriffelt sind, und legen sich an die geriffelten Ränder dieser Ausnehmungen Wandteile der Sicherungskappe.
  • Die Durchbrüche in der Unterlegscheibe, durch welche die sichernden Nasen der Sicherungskappe hindurchgreifen, müssen aus loleranzgründen und für eine leichte Montage relativ groß gehalten sein. Es besteht deshalb bei diesen relativ großen Durchbrüchen immer noch die Möglichkeit, daß sich Unterlegscheibe und Sicherungsmutter geringfügig gegeneinander verdrehen. Dieses geringfügige gegeneinander Verdrehen wird durch die Riffelung der Durchbruchsränder vermieden. Eine noch bessere Verdrehsicherung wird dann herbeigeführt, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die sich gegen die geriffelten Ränder der Durchbrüche in der Unterlegscheibe anlegenden Wandteile der Sicherungskappe gleichfalls geriffelt sind. Es ergibt sich damit eine Verzahnung von Sicherungskappe und Unterlegscheibe miteinander.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der äußere Rand der Unterlegscheibe wenigstens teilweise gezahnt und greifen in diese Zahnung Zähne der Sicherungskappe. I4it Hilfe dieser Maßnahme ist die Verdrehsicherung zwischen Unterlegscheibe und Mutter noch weiter erhöht. Ein gegenseitiges Verdrehen-ist dabei vollständig ausgeschlossen.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der äußere Rand der Unterlegscheibe hochgezogen, so daß der äußere Rand der Unterlegscheibe die Sicherungsmutter teilweise umgreift. Durch das Hochziehen des äußeren Randes der Unterlegscheibe bleibt mehr Platz für das Hintergreifen der Nasen der Sicherungskappe. Die Unterlegscheibe kann damit unmittelbar beispielsweise auf einem Kugellagerring aufliegen, ohne daß die durch ihren Rand hindurchgreifenden Nasen die Anlage der Unterlegscheibe am Kugellager irgendwie behindern. Das Teil, gegen das die Unterlegscheibe drückt, braucht natürlich kein Lager zu sein. Es kann sich selbstverständlich auch um irgendein Teil der Welle oder des Gehäuses handeln.
  • Desgleichen ist es nicht erforderlich, daß die Mutter unbedingt auf einer Welle oder Achse festzulegen ist. Es ist eine Festlegung an jeder beliebigen Art eines Schaftes oder Stange denkbar.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfLihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit Unterlegscheibe und Sicherungskappe, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie III-III nach Fig. 1, Fig. 4.eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 6, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung längs der Linie Vil-Vil nach Fig. 5, Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5, Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung längs der Linie IX-IX in Fig. 10, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach der Erfindung längs der Linie XI-XI in Fig. 9, Fig. 12 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Pig. 9.
  • In Fig. 1 ist eine Achse 1 dargestellt, welche in einem Gehäuse 3 angeordnet ist. Aus dem Gehäuse 3 steht ein Achsstumpf 5 hervor, welcher mit einem Gewinde 7 versehen ist.
  • Auf den Achsstumpf 5 ist eine Sicherungsmutter 9 aufgeschraubt. Zwischen der Sicherungsmutter 9 und der Gehäuse befindet sich eine Unterlegscheibe 11.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist der innere £nd 13 der Unterlegscheibe 11 geriffelt. Durch das Aufsetzen der Unterlegscheibe 11 auf den Achsstumpf 5 ber'thren sich dann das Gewinde 7 und die Riffelung 13 an den Stellen 15 in Fig. 1.
  • Über die Mutter 9 und die Untrlegscheibe 11 ist eine Sicherungsk #appe 17 geschoben. Die Sicherungskappe 17 greift mit abgebogenen Lappen 19 in Aussparungen 21 der Mutter 9. Die Sicherungskappe 11 greift außerdem mit Nasen 23 und Wandteilen 25 durch Durchbrüche 27 und 29 in der Unterlegscheibc 7. Die Nasen 23 greifen durch die Durchbrüche 27 hindurch und hintergreifen diese mit Widerhaken 31. Auf diese Weise ist die Sicherungskappe an der Unterlegscheibe 3 festgelegt. Die Wandteile 25 legen sich an die äußeren Ränder 33 der Durchbrüche 29 an. Diese äußeren Ränder 33 sind geriffelt, und die Wandteile 25 liegen dait an einer geriffelten Wand an. Die Wandteile 25 können an ihrer Außenseite ebenfalls zusätzlich geriffelt sein.
  • In Fig. 4 ist gut zu ersehen, wie der Widerhaken 31 einer Nase 23 hinter die Unterlegscheibe 3 greift.
  • bei der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der ICrfindung, welche in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, wurde eine Abwandlung der Unterlegscheibe und der Siciierungskappe vorgenommen. Auf den Achsstumpf 5 ist wieder eine Unterlegscheibe 111 aufgelegt, die an illrem inneren Rand 12 mit einer Riffelung 13 versehen ist. Die Riffelung 13 und das Gewinde 7 des Achsstumpfes 5 greifen wieder derart in 111 einander, daß eine Verdrehsicherung von Scheibe / und Achse 5 herbeigeführt ist. Längs des äußeren Randes 135 ist die Unter-111 legscheibe /mit einer Verzahnung 137 versehen. Durch Durchbrüche 27 greifen wieder die Nasen 23. Die Sicherungskappe 117 dieser Ausführungsform, die in Fig. 8 dargestellt ist, weist eine Zahnung 139 auf. Die Zähne der Zahnung 139 greifen in die Zahnlücken 141 der Unterlegscheibe 111 (Fig. 7). Damit aind die Unterlegscheibe 111 und die Sicherungskappe 117 absolut verdrehsicher gegeneinander festgelegt. Fig. 8 zeigt noch, wie der hakenförmige Ansatz 31 einer Nase 23 hinter die Unterlegscheibe 111 greift.
  • in der Draufsicht sieht die Vorrichtung nach den Fig. 5 bis 8 der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 sehr ähnlich. Die Sicherungskappe 117 greift wieder mit Ansätzen 19 in Aussparungen 21 der iiutter 9. Dies ist aus Fig. 6 gut zu erkennen.
  • Sinne dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.
  • 9 bis 12 dargestellt. Diese dritte Ausführungsform der Erwindung hat mit den ersten Ausführungsformen, dargestellt in den Fig. 1 bis 4, größere Ähnlichkeit. Es unterscheiden sich bei beiden Ausführungsformen im wesentlichen nur die Unterlegscheiben. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ist der äußere Itand 235 der unterlegscheibe 211 in Richtung auf das äußere Elide des Achsstumpfes 5 hochgebogen. Damit liegt ein Teil 243 der Unterlegscheibe 211 unmittelbar an einem Widerlager an. Dieses Widerlager ist in Fig. 9 nicht ein Gellause, sondern ein Kugellagerring 245. Gegen den Teil 243 der Unterlegscheibe ist die Sicherungsmutter 209 geschraubt.
  • Uber die Sicherungsmutter 209 legt sich die Sicherungskappe 217. Die Sicherungskappe 217 greift dabei wieder mit Ansätzen 19 in Ausnehmungen 21 der Sicherungsmutter 209 ein.
  • Fig. 10 zeigt auch, daß die Sicherungskappe 217 die Sicherungsmutter 209 teilweise übergreift.
  • Die wichtigen Seile der Unterlegscheibe 211 sind entsprechend der Unterlegscheibe 11 ausgebildet. Ebenso wie der innere Rand 212 der Unterlegscheibe mit der Rändelung 13 versehen ist, sind die Durchbrüche 229 längs ihrer äußeren Ränder 233 gerändelt. Die Wandteile 225 der*Sicherungskappe 217 können den Bedürfnissen entsprechend ebenso wie die Wandteile 25 nach Fig. 3 an der Außenfläche gerändelt oder glatt sein. Zwischen den rJandteilen 225 und den Durchbruchsrändern 233 wird eine einwandfreie Verdrehsicherung zwischen der Sicherungskappe und der Unterlegscheibe herbeigeführt.
  • Die Fig. 9 und 12 zeigen deutlich, wie die hakenförmigen Ansätze 31 von Nasen 23 hinter die Unterlegscheibe 211 greifen und die Sicherungskappe 217 damit an der Unterlegscheibe 211 festlegen.
  • Wie sich außerdem aus Fig. 12 ergibt, hebt sich der äußere Rand 235 der Unterlegscheibe 211 merklich von dem Kugellagerring 245 ab. Damit können die hakenförmigen Ansätze ohne Schwierigkeiten durch die Unterlegscheibe 211 hindurchgreifen, wobei sie die Anlage der Unterlegscheibe 211 an dem Kugellagerring 245 nicht beeinträchtigen.
  • Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß auch bei der Ausführungsfonrn nach den Fig. 9 bis 12 eine Verdrehsicherung zwischen dem Achsstumpf 5 und der Unterlegscheibe 21-1 herbeigeführt wird mit IIilfe der Riffelung 13, welche mit dem Gewinde 7 des Achsstumpfes verzahnt ist.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. PatentansprücheÖ 1. Vorrichtung zum rüttelsicheren Festlegen einer auf eine Achse oder Welle aufgeschraubten Sicherungsmutter mit einer Unterlegscheibe für die Mutter und einer die Mutter übergreifenden Sicherungskappe, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Achse oder Welle (5) aufgeschobene Unterlegscheibe (11, 111, 211) am inneren Rand eine mit der profilierten Achs-oder @ellenoberfläche zusammenwirkende Riffelung (13) aufweist und daß die Sicherungskappe (17, 117, 217) in Ausnehmungen der Mutter (9, 209) und der Unterlegscheibe derart eingreift, daß die Mutter gegenüber der Sicherungskappe verdrehsicher festliegt und die Sicherungskappe an der Unterlegscheibe verdrehsicher und gegen ein Abfallen gesichert ist.
  2. 2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (17, 117, 217) mit Nasen (23) versehen ist, velche durch Druchbrüche (27) in der Unterlegscheibe hindurchgreifen und sich hinter dieser festklammern.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterlegscheibe (11, 211) weitere Durckbriche (29) vergeschen sind, deren känder (33) geriffelt sind, und daß sich an die geriffelten Ränder dieser Ausnehmungen Vandteile (25) der Sicherungskappe (17, 217) legen.
  4. !S. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen die geriffelten Ränder (33) der Durchbrüche (29) in der Unterlegscheibe (11, 211) anlegenden Wandteile (25i der Sicherungskappe (17, 217) gleichfalls geriffelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (135) der Unterlegscheibe (111) wenigstens teilweise gezahnt ist und in die Zahnlücken (141) Zähne der Zahnung (139) der Sicherungskappe (117) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (235) der Unterlegscheibe hochgezogen ist und die Sicherungsmutter (209) umgreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340780A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-23 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden Warmwasserbereiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3340780A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-23 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden Warmwasserbereiter

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