DE102020114795B4 - Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Befestigungselement offenbart, das umfasst: einen Befestigungselementgrundkörper mit einer Seitenwandung; ein Paar von Blockiervorsprüngen, wobei zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen ein Paar von Blockiervorsprungzwischenräumen ausgebildet sind; ein Paar von Klemmstufen; und ein Paar von federnden Haltearmen, wobei die federnden Haltearme jeweils ein Verbindungsende und ein freies Ende aufweisen, wobei das Verbindungsende mit der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers verbunden ist; wobei zwischen dem Blockiervorsprung und der Klemmstufe in Achsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers ein Plattenzwischenraum ausgebildet ist; und wobei das Verbindungsende des federnden Haltearms im entsprechenden Blockiervorsprungzwischenraum zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen angeordnet ist und von den Klemmstufen versetzt ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement und insbesondere ein Befestigungselement zum Befestigen eines Fahrzeugradars.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik müssen verschiedenerlei externe Vorrichtungen an einem Fahrzeug befestigt werden. Im Allgemeinen werden Befestigungsplatten verwendet, um die externen Vorrichtungen an vorab festgelegten Positionen am Fahrzeug zu befestigen. Zum Beispiel kann eine externe Vorrichtung, z. B. ein Radarsystem, an einem Stoßdämpfer vorne am Fahrzeug befestigt werden, indem eine Befestigungsplatte bereitgestellt wird. Dabei ist es erforderlich, die Festigkeit der Verbindung zwischen der externen Vorrichtung und der Befestigungsplatte sicherzustellen. Allgemein können Befestigungselemente bereitgestellt werden, um die externe Vorrichtung fest mit der Befestigungsplatte zu verbinden.
  • Ein Befestigungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US 2008/0304907 A1 bekannt. Das Befestigungselement weist einen hohlzylindrischen Grundkörper mit einem Flansch an einem axialen Ende und zwei Raststufen in axialem Abstand zu dem Flansch auf. Zwei in Umfangsrichtung zu den Raststufen versetzte Federarme ragen vom Außenrand des Flansches seitlich ab. Eine Befestigungsplatte weist eine Bohrung mit seitlich gegenüberliegenden Ausklinkungen auf. Das Befestigungselement ist mit seinem Grundkörper in die Bohrung der Befestigungsplatte einführbar, wobei die Raststufen durch die Ausklinkungen führbar sind, bis der Flansch an einer Oberseite der Befestigungsplatte anliegt. Durch Drehen des Befestigungselements kommen die Raststufen an der Unterseite der Befestigungsplatte zu liegen, sodass das Befestigungselement in axialer Richtung gesichert ist. In einer Befestigungsposition, die einer Drehung um 90° entspricht, greifen die Federarme in die Ausklinkungen ein, um das Befestigungselement in Drehrichtung zu sichern. Da die Federarme von dem Flansch abragen, ist eine Auflagefläche des Flanschs an der Oberseite vergleichsweise klein, was die Festigkeit der Verbindung begrenzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, besteht wenigstens eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung darin, ein Befestigungselement bereitzustellen, das eine festere Verbindung zwischen einer externen Vorrichtung und einer Befestigungsplatte sicherstellen kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird ein Befestigungsmittel bereitgestellt, das umfasst: einen Befestigungselementgrundkörper mit einer Seitenwandung; ein Paar von Blockiervorsprüngen, die auf in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers angeordnet und durch Auskragung von einer Außenfläche der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers ausgebildet sind, wobei zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen ein Paar von Blockiervorsprungzwischenräumen ausgebildet sind; ein Paar von Klemmstufen, die auf in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers angeordnet und durch Auskragung von der Außenfläche der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers ausgebildet sind; und ein Paar von federnden Haltearmen, wobei die federnden Haltearme jeweils ein Verbindungsende und ein freies Ende aufweisen, wobei das Verbindungsende mit der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers verbunden ist; wobei zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen und dem Paar von Klemmstufen in Achsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers ein Plattenzwischenraum ausgebildet ist; und wobei die Verbindungsenden des Paars von federnden Haltearmen jeweils im entsprechenden Blockiervorsprungzwischenraum zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen angeordnet sind und von dem Paar von Klemmstufen versetzt sind.
  • Zwischen dem Paar von Klemmstufen können ein Paar von Klemmstufenzwischenräumen ausgebildet sein; und das Paar von federnden Haltearmen können jeweils im entsprechenden Klemmstufenzwischenraum zwischen dem Paar von Klemmstufen angeordnet sein und können vom Paar von Klemmstufen in Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers versetzt sein.
  • Die freien Enden des Paars von federnden Haltearmen können jeweils im Plattenzwischenraum zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen und dem Paar von Klemmstufen angeordnet sein.
  • Das Paar von federnden Haltearmen können jeweils einen gebogenen Abschnitt aufweisen, wobei das Verbindungsende sich auswärts erstreckt, um mit dem gebogenen Abschnitt verbunden zu werden, und der gebogene Abschnitt sich nach unten erstreckt, um mit dem freien Ende verbunden zu werden.
  • Das Paar von Klemmstufen können entsprechend unterhalb des Paars von Blockiervorsprüngen angeordnet sein.
  • Das Befestigungselement kann dazu verwendet werden, in einem Befestigungsloch einer Befestigungsplatte befestigt zu werden, wobei das Befestigungsloch gegenüberliegende Enden aufweist; wobei das Paar von Klemmstufen jeweils eine mit den Enden des Befestigungslochs in der Form zusammenpassende Außenkontur aufweisen; die Enden das Paar von Klemmstufen aufnehmen, wenn sich das Befestigungselement in einer Befestigungsposition relativ zum Befestigungsloch befindet; und die Enden die freien Enden des Paars von federnden Haltearmen aufnehmen, wenn das Befestigungselement in eine Befestigungsposition relativ zum Befestigungsloch gedreht wird.
  • Der Plattenzwischenraum zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen und dem Paar von Klemmstufen kann dazu verwendet werden, die Befestigungsplatte aufzunehmen.
  • Das Befestigungselement kann ferner umfassen: mehrere federnde Rippen, die mit einer Innenfläche der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers verbunden sind, wobei das Oberteil jeder der mehreren federnden Rippen einen von oben nach unten einwärts geneigten Stützabschnitt ausbildet und ein Unterteil jeder der mehreren federnden Rippen einen von unten nach oben einwärts geneigten Führungsabschnitt ausbildet; und mehrere Begrenzungsrippen, die durch Einkragung von der Innenfläche der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers ausgebildet sind, wobei das Oberteil jeder der mehreren Begrenzungsrippen einen Blockierabschnitt aufweist, und wobei unterhalb des Blockierabschnitts ein von oben nach unten auswärts geneigter Ausnehmungsabschnitt ausgebildet ist; wobei zwischen dem Stützabschnitt und dem Blockierabschnitt ein Hohlraum ausgebildet ist.
  • Die mehreren federnden Rippen und die mehreren Begrenzungsrippen können abwechselnd angeordnet sein.
  • Wenigstens eine von zwei gegenüberliegenden Seiten des freien Endes jedes des Paars von federnden Haltearmen kann mit einer Schrägung versehen sein.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine perspektivische schematische Konstruktionsdarstellung eines Befestigungselements 100 der vorliegenden Anmeldung;
    • 1B ist eine perspektivische schematische Konstruktionsdarstellung des Befestigungselements 100 von 1A aus einer anderen Perspektive von der rechten Seite;
    • 2 ist eine Vorderansicht des Befestigungselements 100 von 1A;
    • 3 ist eine Vorderansicht des Befestigungselements 100 von 1B;
    • 4A ist eine Draufsicht auf das Befestigungselement 100 von 1A;
    • 4B ist eine Querschnittansicht des Befestigungselements 100 von 4A entlang der Linie A-A;
    • 5A und 5B sind schematische Konstruktionsdarstellungen, wenn das Befestigungselement 100 mit einem Befestigungsloch 560 einer Befestigungsplatte 510 ausgerichtet ist;
    • 6A und 6B sind schematische Konstruktionsdarstellungen, wenn das Befestigungselement 100 soeben in das Befestigungsloch 560 eingeführt wird und das Befestigungsloch 560 Klemmstufen aufnimmt;
    • 7A und 7B sind schematische Konstruktionsdarstellungen, wenn das Befestigungselement 100 in das Befestigungsloch 560 eingeführt ist und die Klemmstufen durch das Befestigungsloch 560 hindurchtreten;
    • 8A-8C sind schematische Konstruktionsdarstellungen, wenn das Befestigungselement 100 gedreht ist und das Befestigungsloch 560 federnde Haltearme aufnimmt; und
    • 9A-9C sind schematische Konstruktionsdarstellungen während des Vorgangs der Montage eines Kuppelstifts in das Befestigungselement 100.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden anhand der beigefügten Zeichnungen, die einen Bestandteil dieser Beschreibung bilden, verschiedene spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben. Es versteht sich, dass obgleich Begriffe wie „vorderes“, „hinteres“, „oberes“, „unteres“, „linkes“, „rechtes“, „kopfseitiges“, „fußseitiges“, „vorderseitiges“, „rückseitiges“, „oben“, „unten“, usw., die in der vorliegenden Anmeldung Richtungen angeben, dazu verwendet werden, verschiedene beispielhafte Konstruktionsteile und -elemente in der vorliegenden Anmeldung zu beschreiben, diese Begriffe hier lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden und sich aus der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten beispielhaften Ausrichtung ergeben. Da die in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Ausführungsformen in verschiedenen Richtungen angeordnet werden können, dienen diese Richtungsbezeichnungen lediglich zur Darstellung und sind nicht als Einschränkungen zu betrachten.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung spezieller Ausführungsformen wird zur beispielhaften Darstellung in der vorliegenden Anmeldung als Achsrichtung des Befestigungselements 100 (d. h. Achsrichtung eines Befestigungselementgrundkörpers 104) eine Höhenrichtung eines Befestigungselements 100 genommen; und die Umfangsrichtung des Befestigungselements 100 (d. h. die Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104) bezieht sich auf eine Richtung um die Achsrichtung des Befestigungselements herum, und eine Radialrichtung des Befestigungselements 100 (d. h. eine Radialrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104) verläuft relativ senkrecht zu dessen Achsrichtung.
  • 1A ist eine perspektivische schematische Konstruktionsdarstellung des Befestigungselements 100 der vorliegenden Anmeldung, von oben gesehen. 1B ist eine perspektivische schematische Konstruktionsdarstellung des Befestigungselements 100 der vorliegenden Anmeldung, von rechts unten gesehen, und dient dazu, eine Gesamtkonstruktion des Befestigungselements 100 und spezielle Konstruktionen federnder Haltearme aus verschiedenen Perspektiven zu darzustellen.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt, umfasst das Befestigungselement 100 den Befestigungselementgrundkörper 104, ein Paar von Blockiervorsprüngen 105a und 105b, ein Paar von Klemmstufen 106a und 106b und ein Paar von federnden Haltearmen 108a und 108b. Wie in 1A gezeigt, weist der Befestigungselementgrundkörper 104 eine hohle Hülsenform auf, das Paar von Blockiervorsprüngen 105a und 105b sind auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Befestigungselementgrundkörpers 104 (d. h. sowohl der Vorder- als auch der Rückseite in 1B) angeordnet, und das Paar von Klemmstufen 106a und 106b sind ebenfalls auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Befestigungselementgrundkörpers 104 angeordnet und befinden sich unterhalb des Paars von Blockiervorsprüngen 105a und 105b. Das Paar von federnden Haltearmen 108a und 108b sind auf sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des Befestigungselementgrundkörpers 104 (d. h. sowohl der linken als auch der rechten Seite in 1B) angeordnet. Wenn das Befestigungselement 100 an einer Befestigungsplatte 510 befestigt ist (siehe 5A-8C) können das Paar von Blockiervorsprüngen 105a und 105b und das Paar von Klemmstufen 106a und 106b dem Befestigungselement 100 eine axiale Bewegung erschweren, und die federnden Haltearme 108a und 108b dazu dienen, dem Befestigungselements 100 ein Drehen zu erschweren.
  • Insbesondere ist der Blockiervorsprung 105a durch radiale Auskragung von einer Außenfläche 141 einer Seitenwandung 102 auf einer linken Seite des Befestigungselementgrundkörpers 104 ausgebildet, und der Blockiervorsprung 105b ist durch radiale Auskragung von der Außenfläche 141 der Seitenwandung 102 auf einer rechten Seite des Befestigungselementgrundkörpers 104 ausgebildet. Zwischen den Blockiervorsprüngen 105a und 105b ist jeweils ein Blockiervorsprungzwischenraum W1 in Richtung nach vorne und hinten (siehe 2) ausgebildet. Als Beispiel sind die Blockiervorsprünge 105a und 105b im Wesentlichen symmetrisch angeordnet.
  • Die Klemmstufen 106a und 106b sind ebenfalls symmetrisch angeordnet und sind jeweils durch radiale Auskragung von der Außenfläche 141 der Seitenwandung 102 auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Befestigungselementgrundkörpers 104 ausgebildet; und die Klemmstufe 106a ist unterhalb des Blockiervorsprungs 105a angeordnet, und die Klemmstufe 106b ist unterhalb des Blockiervorsprungs 105b angeordnet. Zwischen den Klemmstufen 106a und 106b ist jeweils ein Klemmstufenzwischenraum W2 in Richtung nach vorne und hinten ausgebildet (siehe 2). Es sei darauf hingewiesen, dass in anderen Ausführungsformen die Klemmstufen 106a und 106b auch jeweils oberhalb der Blockiervorsprünge 105a und 105b angeordnet sein können.
  • In einem Hohlraum im Befestigungselementgrundkörper 104 sind auch mehrere federnde Rippen und mehrere Begrenzungsrippen angeordnet, die mit einer Innenfläche 142 der Seitenwandung 102 verbunden sind, was später noch in Verbindung mit 4B beschrieben wird.
  • Wie in 1B gezeigt, sind die federnden Haltearme 108a und 108b ebenfalls symmetrisch angeordnet und innerhalb der Blockiervorsprungzwischenräume W1 verbunden, und mit den Klemmstufenzwischenräumen W2 ausgerichtet (dass die federnden Haltearme 108a und 108b mit den Klemmstufenzwischenräumen W2 ausgerichtet sind, bedeutet, dass in Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 die federnden Haltearme 108a und 108b innerhalb der Klemmstufenzwischenräume W2 angeordnet sind). Als Beispiel umfassen die federnden Haltearme 108a und 108b jeweils ein Verbindungsende 112, einen gebogenen Abschnitt 115 und ein freies Ende 113, wobei das Verbindungsende 112 mit der Außenfläche 141 der Seitenwandung 102 des Befestigungselementgrundkörpers 104 verbunden und im Blockiervorsprungzwischenraum W1 angeordnet ist. In Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 ist das Verbindungsende 112 auch innerhalb des Klemmstufenzwischenraums W2 angeordnet, so dass die federnden Haltearme 108a und 108b von den Klemmstufen 106a und 106b versetzt sind; zum Beispiel ist eine Mittellinie der federnden Haltearme 108a und 108b um 90° von einer Mittellinie der Klemmstufen 106a und 106b versetzt. Das heißt, in Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 sind die Klemmstufe 106a, der federnde Haltearm 108a, die Klemmstufe 106b und der federnde Haltearm 108b der Reihe nach in Abständen von 90° angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Enden 560a und 560b eines Befestigungslochs 560 der Befestigungsplatte 510 mit den Klemmstufen 106a und 106b ausgerichtet sind, wenn sich das Befestigungselement 100 in einem Winkel relativ zur Befestigungsplatte 510 befindet (siehe 6A-6B), und mit den federnden Haltearmen 108a und 108b ausgerichtet sind, wenn sich das Befestigungselement 100 in einem anderen Winkel relativ zur Befestigungsplatte 510 (zum Beispiel um etwa 90° gedreht) befindet (siehe 8A-8C).
  • Genauer gesagt erstreckt sich das Verbindungsende 112 radial auswärts, um einen Seitenarm 143 auszubilden, und der Seitenarm 143 ist mit einer Seite des gebogenen Abschnitts 115 verbunden, welcher nach unten gebogen ist. Die andere Seite des gebogenen Abschnitts 115 erstreckt sich auch wieder nach unten, um einen Längsarm 144 auszubilden, und der Längsarm 144 ist mit dem freien Ende 113 verbunden. Als Beispiel ist wenigstens eine von zwei gegenüberliegenden Seiten des freien Endes 113 auch mit einer Schrägung 148 versehen, die nach innen zurückspringt und von oben nach unten geneigt ist, und die Schrägung 148 dient dazu, sich an beiden Seiten der Enden des Befestigungslochs 560 der Befestigungsplatte 510 in Kontakt mit Begrenzungsseitenwandungen (siehe 888a, 888b und 889a, 889b in 8C) zu befinden.
  • Wenn die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b einer nach oben gerichteten Quetschkraft ausgesetzt werden, können die federnden Haltearme 108a und 108b angehoben werden; und wenn die Quetschkraft auf die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b weggenommen wird, senken sich die federnden Haltearme 108a und 108b und kehren in einen in 1B gezeigten Ausgangszustand zurück.
  • Wenn sich die federnden Haltearme 108a und 108b des Befestigungselements 100 in das Befestigungsloch 560 der Befestigungsplatte 510 senken und das Befestigungselement 100 wieder einer größeren Drehkraft ausgesetzt wird, kann die Drehkraft eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf die Schrägung 148 erzeugen, so dass die federnden Haltearme 108a und 108b nach oben vom Befestigungsloch 560 weg angehoben werden.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Befestigungselements 100 von 1A, die die Positionsbeziehungen des Paars von Blockiervorsprüngen 105a und 105b, des Paars von Klemmstufen 106a und 106b und des Paars von federnden Haltearmen 108a und 108b zueinander genauer zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist, aus der Achsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 gesehen, ein Plattenzwischenraum D1 zwischen einer Unterseite 215 jedes der Blockiervorsprünge 105a und 105b und einer Oberseite 216 jeder der Klemmstufen 106a und 160b ausgebildet, und die Abmessung des Plattenzwischenraums D1 stimmt mit der Dicke der Befestigungsplatte 510 überein, so dass, wenn das Befestigungselement 100 an der Befestigungsplatte 510 befestigt wird, die Befestigungsplatte 510 gerade eben zwischen den Blockiervorsprüngen 105a und 105b und den Klemmstufen 106a und 106b aufgenommen werden kann, und das Befestigungselement 100 daher daran gehindert werden kann, sich nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Aus der Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 gesehen ist die Abmessung der auskragenden Blockiervorsprünge 105a und 105b größer als die Abmessung der auskragenden Klemmstufen 106a und 106b, so dass, wenn die Klemmstufen 106a und 106b durch das Befestigungsloch 560 der Befestigungsplatte 510 hindurchtreten, die Blockiervorsprünge 105a und 105b an der Befestigungsplatte 510 anliegen können, ohne zusammen mit den Klemmstufen 106a und 106b durch das Befestigungsloch 560 hindurchzutreten. Das Verbindungsende 112 des federnden Haltearms 108a ist im Blockiervorsprungzwischenraum W1 angeordnet und liegt zumindest nicht tiefer als die Unterseiten 215 der Blockiervorsprünge 105a und 105b. Darüber hinaus ist das Verbindungsende 112 des federnden Haltearms 108a um jeweils W3 und W4 von den Blockiervorsprüngen 105a und 105b beabstandet, und W3 und W4 unterscheiden sich, als Beispiel, voneinander in der Abmessung. Auch wenn dies in den Figuren nicht gezeigt ist, versteht es sich für den Fachmann, dass die federnden Haltearme 108b und 108a symmetrisch angeordnet sind, und das Verbindungsende 112 des federnden Haltearms 108b ebenfalls um jeweils W3 und W4 von den Blockiervorsprüngen 105a und 105b beabstandet ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Befestigungselements 100 von 1B, das heißt eine Ansicht der 2 von rechts, um die Positionsbeziehungen des Paars von Blockiervorsprüngen 105a und 105b, des Paars von Klemmstufen 106a und 106b und des Paars von federnden Haltearmen 108a und 108b zueinander in der Achsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 genauer zu zeigen.
  • Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b nach unten bis unterhalb der Unterseiten 215 der Blockiervorsprünge 105a und 105b, befinden sich aber noch oberhalb der Oberseiten 216 der Klemmstufen 106a und 106b, so dass die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b im Plattenzwischenraum D1 angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht, dass sich die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b in das Befestigungsloch 560 der Befestigungsplatte 510 hinein erstrecken, wenn die freien Enden 113 mit dem Montageloch 560 ausgerichtet sind, um zu verhindern, dass sich das Befestigungselement 100 in der Achsrichtung dreht.
  • 4A und 4B dienen dazu, eine Innenkonstruktion des Befestigungselements 100 zu zeigen, wobei 4A eine Draufsicht auf 1A und 4B eine Querschnittansicht von 4A entlang der Linie A-A ist.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, umfasst das Befestigungselement 100 ferner mehrere federnde Rippen 421 und mehrere Begrenzungsrippen 423, die im Hohlraum innerhalb des Befestigungselementgrundkörpers 104 angeordnet und mit der Innenfläche 142 der Seitenwandung 102 des Befestigungselementgrundkörpers 104 verbunden sind. Als Beispiel umfassen die mehreren federnden Rippen 421 vier federnde Rippen 421 und die mehreren Begrenzungsrippen 423 umfassen vier Begrenzungsrippen 423, und die vier federnden Rippen 421 und die vier Begrenzungsrippen 423 sind in Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers 104 abwechselnd angeordnet. Als Beispiel sind die federnden Rippen 421 mit einem Mittelabschnitt der Innenfläche 142 der Seitenwandung 102 des Befestigungselementgrundkörpers 104 in der Achsrichtung verbunden, und die Begrenzungsrippen 423 erstrecken sich bis zu einem Oberteil 101 des Befestigungselementgrundkörpers 104 in der Achsrichtung vom Mittelabschnitt der Innenfläche 142 der Seitenwandung 102 des Befestigungselementgrundkörpers 104. Als Beispiel ist die federnde Rippe 421 aus einem Material mit einer gewissen Elastizität, zum Beispiel Kunststoff, gefertigt. Als Beispiel sind die federnde Rippe 421 und die Begrenzungsrippe 423 einstückig mit dem Befestigungselementgrundkörper 104 ausgebildet, und zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt, um die Verarbeitung zu vereinfachen.
  • Insbesondere ist die Begrenzungsrippe 423 durch Einkragung der Innenfläche 142 der Seitenwandung 102 des Befestigungselementgrundkörpers 104 ausgebildet, das Oberteil der Begrenzungsrippe 423 weist einen Blockierabschnitt 431 auf, und der Blockierabschnitt 431 weist einen Ausnehmungsabschnitt 432 auf, der durch von oben nach unten schräge Ausnehmung ausgebildet ist. Als Beispiel ist die Ausnehmung 432 der Begrenzungsrippe 423 eine glatte gewölbte Fläche zur Aufnahme einer kugelförmigen Oberseite 991 am Oberteil eines Kuppelstifts 990 (siehe 9A-9C).
  • Die federnde Rippe 421 umfasst der Reihe nach von oben nach unten einen Stützabschnitt 434, einen Quetschabschnitt 435 und einen Führungsabschnitt 433. Der Stützabschnitt 434 ist dabei durch Einwärtsneigung von oben nach unten zwischen dem Oberteil der federnden Rippe 421 und dem Quetschabschnitt 435 ausgebildet, und der Führungsabschnitt 433 ist durch Einwärtsneigung von unten nach oben zwischen dem Unterteil der federnden Rippe 421 und dem Quetschabschnitt 435 ausgebildet, so dass sich der Quetschabschnitt 435 an einem größten Abstand von der Innenfläche 142 der Seitenwandung 102 des Befestigungselementgrundkörpers 104 befindet. Wenn der Quetschabschnitt 435 vermittels des Führungsabschnitts 433 einer nach oben gerichteten Quetschkraft ausgesetzt wird, kann der Quetschabschnitt 435 sich kragarmartig elastisch nach oben verformen, wodurch sich der Abstand zwischen jedem Quetschabschnitt 435 vergrößert. Der Stützabschnitt 434 der federnden Rippe 421 bildet zusammen mit der Ausnehmung 432 der Begrenzungsrippe einen Hohlraum 430 aus. Als Beispiel ist der Stützabschnitt 434 der federnden Rippe 421 auch eine glatte gewölbte Fläche, so dass der Hohlraum 430 im Wesentlichen kugelförmig ist, und ist zur kugelförmigen Oberseite 991 am Oberteil des Kuppelstifts 990 passend bemessen. Wenn der Kuppelstift 990 von einem Unterteil 103 des Befestigungselementgrundkörpers 104 nach oben in das Innere des Befestigungselementgrundkörpers 104 eingeführt wird, gelangt die kugelförmige Oberseite 991 am Oberteil des Kuppelstifts 990 zunächst in Kontakt mit dem Führungsabschnitt 433 der federnden Rippe 421 und erstreckt sich nahe dem Quetschabschnitt 435, und die kugelförmige Oberseite 991 übt dann vermittels des Führungsabschnitts 433 eine Quetschkraft auf den Quetschabschnitt 435 aus, so dass der Quetschabschnitt 435 elastisch nach oben verformt wird und sich die kugelförmige Oberseite 991 am Oberteil des Kuppelstifts 990 weiter nach oben durch den Quetschabschnitt 435 hindurch bewegen kann, bis die kugelförmige Oberseite 991 im Hohlraum 430 vermittels des Blockierabschnitts 431 der Begrenzungsrippe 423 aufgenommen ist. Dabei befinden sich der Stützabschnitt 434 der federnden Rippe 421 und die Ausnehmung 432 der Begrenzungsrippe in Passung mit der kugelförmigen Oberseite 991, der Quetschabschnitt 435 kehrt in den Ausgangszustand zurück, der Stützabschnitt 434 der federnden Rippe 421 verhindert, das sich der Kuppelstift 990 relativ zum Befestigungselement 100 nach unten bewegt, und der Blockierabschnitt 431 der Begrenzungsrippe 423 verhindert, dass sich der Kuppelstift 990 relativ zum Befestigungselement 100 nach oben bewegt, so dass sich der Kuppelstift 990 einfach im Befestigungselement 100 befestigen lässt und fest montiert ist.
  • 5A-8C zeigen einen Montagevorgang des Montierens des Befestigungselements 100 an die Befestigungsplatte 510, wobei 5A-5B den Zustand zeigen, in dem das Befestigungselement 100 mit dem Befestigungsloch 560 der Befestigungsplatte 510 ausgerichtet ist, 6A-6B den Zustand zeigen, in dem die Klemmstufen 106a und 106b des Befestigungselements 100 in das Befestigungsloch 560 eingeführt sind und sich das Befestigungselement 100 in einer Befestigungsposition befindet, 7A-7B den Zustand zeigen, in dem die Klemmstufen 106a und 106b des Befestigungselements 100 durch das Befestigungsloch 560 hindurchtreten und die Blockiervorsprünge 105a und 105b an der Befestigungsplatte 510 anliegen, und 8A-8C den Zustand zeigen, in dem die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b des Befestigungselements 100 sich in das Befestigungsloch 560 hinein erstrecken und sich das Befestigungselement 100 in einer Befestigungsposition befindet.
  • Genauer gesagt ist 5B eine Vorderansicht von 5A. Wie in 5A und 5B gezeigt, ist die Befestigungsplatte 510 mit mehreren Befestigungslöchern 560 versehen, die sich von einer Oberseite 581 zu einer Unterseite 582 der Befestigungsplatte 510 erstrecken. Als Beispiel kann die Anzahl der Befestigungslöcher 560 drei betragen. Das Befestigungsloch 560 weist die Enden 560a und 560b an beiden Enden auf, die sich von gegenüberliegenden Enden des Befestigungslochs 560 auswärts erstrecken und zu den Klemmstufen 106a und 106b des Befestigungselements 100 passend geformt sind. Nachdem eine Bedienperson die Klemmstufen 106a des Befestigungselements 100 mit dem Ende 560a des Befestigungslochs 560 ausrichtet und die Klemmstufe 106b des Befestigungselements 100 mit dem Ende 560b des Befestigungslochs 560 ausrichtet, kann das Befestigungselement 100 von oben nach unten in das Befestigungsloch 560 eingeführt werden.
  • 6B ist eine Vorderansicht von 6A. Wie in 6A und 6B gezeigt, nimmt das Ende 560a des Befestigungslochs 560 die Klemmstufe 106a des Befestigungselements 100 auf, und das Ende 560b des Befestigungslochs 560 nimmt die Klemmstufe 106b des Befestigungselements 100 auf. Dabei befindet sich das Befestigungselement 100 in der Befestigungsposition relativ zum Befestigungsloch 560. Die Bedienperson fährt damit fort, das Befestigungselement 100 nach unten in das Befestigungsloch 560 einzuführen, um den in 7A und 7B gezeigten Zustand zu erreichen.
  • 7B ist eine Vorderansicht von 7A, und ein gestrichelter Rahmen 773 zeigt eine vergrößerte Teilansicht. Wie in 7A und 7B gezeigt, treten die Klemmstufen 106a und 106b des Befestigungselements 100 durch das Befestigungsloch 560 der Befestigungsplatte 510 hindurch. Dabei liegen die Unterseiten 215 der Blockiervorsprünge 10a und 10b an der Oberseite 581 der Befestigungsplatte 510 an, und die Oberseiten 216 der Klemmstufen 106a und 106b liegen an der Unterseite 582 der Befestigungsplatte 510 an, wodurch die Befestigungsplatte 510 im Plattenzwischenraum D1 aufgenommen werden kann. Da sich im Ausgangszustand die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b unterhalb der Unterseiten 215 der Blockiervorsprünge 105a und 105b befinden sollten, muss die Bedienperson einen nach unten gerichteten Druck auf das Befestigungselement 100 ausüben, so dass die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b einer nach oben gerichteten Quetschkraft durch die Befestigungsplatte 510 ausgesetzt werden. Die federnden Haltearme 108a und 108b können angehoben werden, bis die freien Enden 113 mit der Befestigungsplatte 510 bündig sind und an der Oberseite 581 der Befestigungsplatte 510 anliegen.
  • Wenn die Bedienperson das Befestigungselement 100 dreht, wie etwa das Befestigungselement 100 im Gegenuhrzeigersinn dreht, kann das Befestigungselement 100 die in 8A und 8B gezeigte Befestigungsposition relativ zum Befestigungsloch 560 erreichen.
  • 8B ist eine Querschnittansicht entlang des Axialschnitts des Befestigungselements 100 in 8A, wobei ein gestrichelter Rahmen 873 eine vergrößerte Teildarstellung zeigt und 8C ferner eine teilweise Draufsicht von 8A zeigt. Wie in 8A-8C gezeigt, liegen, nachdem das Befestigungselement 100 um 90° gedreht ist, die Unterseiten 215 der Blockiervorsprünge 105a und 105b immer noch an der Oberseite 581 der Befestigungsplatte 510 an, und die Oberseiten 216 der Klemmstufen 106a und 106b liegen ebenfalls immer noch an der Unterseite 582 der Befestigungsplatte 510 an. Jedoch ist das freie Ende 113 des federnden Haltearms 108a mit dem Ende 560a des Befestigungslochs 560 ausgerichtet, und das freie Ende 113 des federnden Haltearms 108b ist mit dem Ende 560b des Befestigungslochs 560 ausgerichtet. Daher sind die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b nicht mehr länger der nach oben gerichteten Quetschkraft der Befestigungsplatte 510 ausgesetzt und kehren in den Ausgangszustand zurück. Da sich im Ausgangszustand die freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b unterhalb der Unterseiten 215 der Blockiervorsprünge 105a und 105b befinden, können sich die freien Enden 113 nach unten in die Enden 560a und 560b des Befestigungslochs 560 erstrecken.
  • Wie in 8C gezeigt, weist das Ende 560a des Befestigungslochs 560 gegenüberliegende Begrenzungsseitenwandungen 888a und 889a auf, und das Ende 560b weist gegenüberliegende Begrenzungsseitenwandungen 888b und 889b auf. Wenn sich das Befestigungselement 100 in der Befestigungsposition befindet, grenzt das freie Ende 113 des federnden Haltearms 108a unmittelbar an die Begrenzungsseitenwandung 889a an, so dass sich das Befestigungselement 100 nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Entsprechend grenzt das freie Ende 113 des federnden Haltearms 108b unmittelbar an die Begrenzungsseitenwandung 889b an, so dass sich das Befestigungselement 100 auch nicht im Uhrzeigersinn drehen kann. Dies kann verhindern, dass sich in der Befestigungsposition das Befestigungselement 100 relativ zur Befestigungsplatte 510 drehen kann. In einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung können die Abmessungen der Enden 560a und 560b des Befestigungslochs 560 größer sein als die Abmessungen der federnden Haltearme 108a und 108b, so dass sich die freien Enden 113 der federnden Haltearme in die Enden 560a und 560b des Befestigungslochs 560 erstrecken, und die Verarbeitungspräzisionserfordernis des Befestigungslochs 560 reduziert ist. Dies kann sicherstellen, dass sich das Befestigungselement 100 nicht relativ zur Befestigungsplatte 510 drehen kann, indem nur sichergestellt wird, dass die federnden Haltearme 108a und 108b unmittelbar jeweils an die Begrenzungsseitenwandungen 889a und 889b angrenzen. Selbstverständlich kann die gleiche Wirkung auch erzielt werden, falls die federnden Haltearme 108a und 108b unmittelbar jeweils an die Begrenzungsseitenwandungen 888a und 888b angrenzen.
  • Wenn sich das Befestigungselement 100 in der Befestigungsposition befindet, wie in 8A-8C gezeigt, befinden sich die Schrägungen 148 der freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b jeweils in Kontakt mit den Begrenzungsseitenwandungen 889a und 889b. Wenn die Bedienperson unter Kraftaufwand eine große Drehkraft auf das Befestigungselement 100 aufbringt, ermöglicht die Kraftkomponente der Drehkraft auf die Schrägungen 148 der federnden Haltearme 108a und 108b es den federnden Haltearmen 108a und 108b, sich aus den Enden 560a und 560b des Befestigungslochs 560 zu lösen, wodurch das Befestigungselement 100 aus der Befestigungsplatte 510 entfernt werden kann. Durch Verstellen von Positionen der freien Enden 113 der federnden Haltearme 108a und 108b in der Achsrichtung im Plattenzwischenraum D1 oder Verlängerungslängen der freien Enden 113 kann die Tiefe, in welcher sich die freien Enden 113 in das Befestigungsloch 560 erstrecken, eingestellt werden, und es kann somit die erforderliche Drehkraft eingestellt werden.
  • 9A-9C zeigen den Montagevorgang des Montierens des Kuppelstifts 990 in das Befestigungselement 100, wobei 9A eine perspektivische Konstruktionsdarstellung ist, wenn der Kuppelstift 990 mit dem Unterteil 103 des Befestigungselementgrundkörpers 104 des Befestigungselements 100 ausgerichtet ist, 9B eine Querschnittansicht während des Vorgangs des Einführens des Kuppelstifts 990 in den Befestigungselementgrundkörper 104 ist, und 9C eine Querschnittansicht nach Abschluss der Montage des Einführens des Kuppelstifts 990 in den Befestigungselementgrundkörper 104 ist.
  • Wie in 9A gezeigt, umfasst der Kuppelstift 990 einen Stift 992 und die kugelförmige Oberseite 991. Die Bedienperson richtet den Kuppelstift 990 mit dem Unterteil 103 des Befestigungselementgrundkörpers 104 des Befestigungselements 100 aus, und hält dann den Stift 992 und führt den Kuppelstift 990 von unten nach oben in den Befestigungselementgrundkörper 104 ein, um den in 9B gezeigten Zustand zu erreichen.
  • Wie in 9B gezeigt, gelangt während des Einführens des Kuppelstifts 990 in den Befestigungselementgrundkörper 104 die kugelförmige Oberseite 991 am Oberteil des Kuppelstifts 990 zunächst in Kontakt mit dem Führungsabschnitt 433 der federnden Rippe 421 und erstreckt sich dann weiter, um mit dem Quetschabschnitt 435 in Kontakt zu gelangen. Dabei muss die Bedienperson eine gewisse nach oben wirkende Kraft auf den Kuppelstift 990 ausüben, so dass die kugelförmige Oberseite 991 des Kuppelstifts 990 vermittels des Führungsabschnitts 433 eine nach oben gerichtete Quetschkraft auf den Quetschabschnitt 435 ausübt, so dass der Quetschabschnitt 435 nach oben verformt wird und sich die kugelförmige Oberseite 991 am Oberteil des Kuppelstifts 990 weiter nach oben durch den Quetschabschnitt 435 hindurch in den in 9C gezeigten Zustand bewegen kann. In dieser Ausführungsform kann, da der Führungsabschnitt 433 bereitgestellt ist, die von der Bedienperson auf den Kuppelstift 990 ausgeübte nach oben wirkende Kraft in eine auf den Quetschabschnitt 435 ausgeübte Quetschkraft umgewandelt werden, wodurch der Quetschabschnitt 435 expandiert und verformt wird.
  • Wie in 9C gezeigt, wird die kugelförmige Oberseite 991 des Kuppelstifts 990 im Hohlraum 430 aufgenommen. Dabei befinden sich der Stützabschnitt 434 der federnden Rippe 421 und die Ausnehmung 432 der Begrenzungsrippe 423 in Passung mit der kugelförmigen Oberseite 991, der Stützabschnitt 434 der federnden Rippe 421 verhindert, dass sich der Kuppelstift 990 relativ zum Befestigungselement 100 nach unten bewegt, und der Blockierabschnitt 431 der Begrenzungsrippe 423 verhindert, dass sich der Kuppelstift 990 relativ zum Befestigungselement 100 nach oben bewegt. Dadurch kann der Kuppelstift 990 im Befestigungselement 100 fixiert werden. Da das Befestigungselement 100 zu diesem Zeitpunkt an der Befestigungsplatte 510 montiert worden ist, ermöglicht es die Montage des Kuppelstifts 990 in das Befestigungselement 100, den Kuppelstift 990 und die Befestigungsplatte 510 aneinander zu befestigen.
  • Für den Fachmann versteht es sich, dass der Kuppelstift 990 auf eine im Stand der Technik gängige Weise, wie etwa mit einer Gewindeverbindung oder durch Schweißen und so weiter, mit einer externen Vorrichtung, wie etwa einem Fahrzeugradar und so weiter, verbunden werden kann. Somit können die externe Vorrichtung und die Befestigungsplatte durch das Befestigungselement 100 miteinander verbunden werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird durch Vorsehen der der Blockiervorsprünge, Klemmstufen und federnden Haltearme an der Außenfläche der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers des Befestigungselements eine feste Befestigung zwischen dem Befestigungselement und der Befestigungsplatte sichergestellt. Gleichzeitig wird in der vorliegenden Anmeldung durch Vorsehen der federnden Rippen und Begrenzungsrippen an der Innenfläche der Seitenwandung des Befestigungselementgrundkörpers des Befestigungselements eine feste Verbindung zwischen dem Befestigungselement und dem Kuppelstift sichergestellt. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass der Kuppelstift und die Befestigungsplatte fest miteinander verbunden sind, wodurch sichergestellt wird, dass die externe Vorrichtung und die Befestigungsplatte fest verbunden werden können. Des Weiteren weist in der vorliegenden Anmeldung das Befestigungselement eine einfache Konstruktion auf, und die Anforderungen an die Präzision des Befestigungselements und des Befestigungslochs der Befestigungsplatte sind gering, und das Befestigungselement lässt sich einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausbilden, das einfach zu verarbeiten ist und erhebliche Kosten spart. Des Weiteren ist die Befestigungsweise, in welcher das Befestigungselement an der Befestigungsplatte befestigt wird, einfach zu bedienen und leicht umzusetzen.
  • Die vorliegende Anmeldung ist zwar unter Bezugnahme auf die speziellen in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben, es versteht sich jedoch, dass das Befestigungselement der vorliegenden Anmeldung viele Variationen aufweisen kann, ohne sich vom Wesen und Rahmen der Lehre der vorliegenden Anmeldung zu entfernen. Dem Durchschnittsfachmann wird sich auch erschließen, dass es unterschiedliche Wege gibt, die Parameter der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Ausführungsformen zu verändern, die in das Wesen und den Rahmen der vorliegenden Anmeldung und der Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Befestigungselement (100), welches umfasst: einen Befestigungselementgrundkörper (104) mit einer Seitenwandung (102); ein Paar von Klemmstufen (106a, 106b), die auf in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) angeordnet und durch Auskragung von einer Außenfläche der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) ausgebildet sind; und ein Paar von federnden Haltearmen (108a, 108b), wobei die federnden Haltearme (108a, 108b) jeweils ein Verbindungsende (112) und ein freies Ende (113) aufweisen, wobei die Verbindungsenden (112) des Paars von federnden Haltearmen (108a, 108b) von dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (100) ferner ein Paar von Blockiervorsprüngen umfasst, die auf in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) angeordnet und durch Auskragung von einer Außenfläche der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) ausgebildet sind, wobei zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen (105a, 105b) ein Paar von Blockiervorsprungzwischenräumen (W1) ausgebildet sind; wobei das Verbindungsende (112) der federnden Haltearme (108a, 108b) jeweils mit der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) verbunden ist; wobei ein Plattenabstand (D1) zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen (105a, 105b) und dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) in Achsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers (104) ausgebildet ist; und wobei die Verbindungsenden (112) des Paars von federnden Haltearmen (108a, 108b) jeweils im entsprechenden Blockiervorsprungzwischenraum (W1) zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen (105a, 105b) angeordnet sind.
  2. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: zwischen dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) ein Paar von Klemmstufenzwischenräumen (W2) ausgebildet sind; das Paar von federnden Haltearmen (108a, 108b) jeweils im entsprechenden Klemmstufenzwischenraum (W2) zwischen dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) angeordnet sind und von dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) in Umfangsrichtung des Befestigungselementgrundkörpers (104) versetzt sind.
  3. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die freien Enden (113) des Paars von federnden Haltearmen (108a, 108b) jeweils im Plattenabstand (D1) zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen (105a, 105b) und dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) angeordnet sind.
  4. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: das Paar von federnden Haltearmen (108a, 108b) jeweils einen gebogenen Abschnitt (115) umfassen, das Verbindungsende (112) sich auswärts erstreckt, um mit dem gebogenen Abschnitt (115) verbunden zu werden, und der gebogene Abschnitt (115) sich nach unten erstreckt, um mit dem freien Ende (113) verbunden zu werden.
  5. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das Paar von Klemmstufen (106a, 106b) entsprechend unterhalb des Paars von Blockiervorsprüngen (105a, 105b) ausgebildet sind.
  6. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das Befestigungselement (100) dazu verwendet wird, in einem Befestigungsloch (560) einer Befestigungsplatte (510) befestigt zu werden, wobei das Befestigungsloch (560) gegenüberliegende Enden (560a, 560b) aufweist; wobei das Paar von Klemmstufen (106a, 106b) jeweils eine mit den Enden (560a, 560b) des Befestigungslochs (560) in der Form zusammenpassende Außenkontur aufweisen; die Enden (560a, 560b) das Paar von Klemmstufen (106a, 106b) aufnehmen, wenn sich das Befestigungselement (100) in einer Befestigungsposition relativ zum Befestigungsloch (560) befindet; die Enden (560a, 560b) die freien Enden (113) des Paars von federnden Haltearmen (108a, 108b) aufnehmen, wenn das Befestigungselement (100) in eine Befestigungsposition relativ zum Befestigungsloch (560) gedreht wird.
  7. Befestigungselement (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: der Plattenabstand (D1) zwischen dem Paar von Blockiervorsprüngen (105a, 105b) und dem Paar von Klemmstufen (106a, 106b) dazu verwendet wird, die Befestigungsplatte (510) aufzunehmen.
  8. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: mehrere federnde Rippen (421), die mit einer Innenfläche der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) verbunden sind, wobei ein Oberteil jeder federnden Rippe (421) einen von oben nach unten einwärts geneigten Stützabschnitt (434) ausbildet und ein Unterteil jeder federnden Rippe (421) einen von unten nach oben einwärts geneigten Führungsabschnitt (433) ausbildet; und mehrere Begrenzungsrippen (423), die durch Einkragung von der Innenfläche der Seitenwandung (102) des Befestigungselementgrundkörpers (104) ausgebildet sind, wobei ein Oberteil jeder Begrenzungsrippe (423) mit einem Blockierabschnitt (431) versehen ist, und wobei unterhalb des Blockierabschnitts (431) ein von oben nach unten auswärts geneigter Ausnehmungsabschnitt (432) ausgebildet ist; wobei zwischen dem Stützabschnitt (434) und dem Blockierabschnitt (431) ein Hohlraum (430) ausgebildet ist.
  9. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die mehreren federnden Rippen (421) und die mehreren Begrenzungsrippen (423) abwechselnd angeordnet sind.
  10. Befestigungselement (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: wenigstens eine von zwei gegenüberliegenden Seiten des freien Endes (113) jedes des Paars von federnden Haltearmen (108a, 108b) mit einer Schrägung (148) versehen ist.
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