DE2050790A1 - - Google Patents
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- DE2050790A1 DE2050790A1 DE19702050790 DE2050790A DE2050790A1 DE 2050790 A1 DE2050790 A1 DE 2050790A1 DE 19702050790 DE19702050790 DE 19702050790 DE 2050790 A DE2050790 A DE 2050790A DE 2050790 A1 DE2050790 A1 DE 2050790A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B1/00—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
- B26B1/02—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
- B26B1/04—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
CP/UMR/ 17734
12.10.1970
12.10.1970
EOJABLISSEMENTS JOSEPH OPINEL & Gie.
"Neue Rastenvorrichtung für Klappmesser."
"Neue Rastenvorrichtung für Klappmesser."
Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine neue verbesserte
Rastenvorrichtung für Klappmesser oder dergleichen, welche sich aus einer Klinge oder ähnlichem,, einem aus irgendwelchem Werkstoff
bestehenden Griff, einem ersten, aufgeschlitzten Ring, welcher in einem ebenfalls aufgeschlitzten Ring eingebaut ist, wobei beide
Ringe an der Stossstelle des Griffes und der Klinge angeordnet sind, sowie aus einem den Schwenkzapfen der Klinge bildenden Nietnagel
oder dergleichen zusammensetzt.
Vorrichtungen, die aus einer Klinge, einem geschlitzten Ring, einem Griff und einem zur Verbindung dieser drei Teile dienenden
Nietnagel sind schon bekannt.Um.die fehlende Haltefeder bzw.-üinrichtung
der Klinge zu ersetzen, war eine derartig gestaltete Vernietung vorgesehen, dass die Reibung der Klinge in dem Griffschlitz
ausreicht, um das Festhalten der Klinge im auf- oder zusammengeklappten Zustand zu gewährleisten ; mit der Zeit erweist sich je-
109825/0048
doch die Einspannung fehlerhaft und demzufolge wird die Klinge nicht
mehr festgehalten
Das französische Patent N° 1.071.530 vom 27 Februar 1953, sieht
eine Einrichtung vor, bei welcher ein drehbarer Ring ausserhalb eines festen Hauptringes angeordnet ist.
Dieser Ring, der eine drehbare Zwinge bildet, ist mit einer Ringnut oder einem Ringschlitz versehen, welche (bzw. r) ganz oder
nur teilweise sich erstreckt, sich auf dem aus dem Hauptring vorspringenden Nietnagelkopf abstützt und dabei diesen in festgeklemmter
Stellung der aufgeklappten Klinge festhält·
Ebenfalls sind jene Vorrichtungen bekannt, bei welchen eine Kappenvorrichtung eingesetzt wird und die Führung sowie das Festklemmen
durch den oberen Teil der Zwinge erfolgen.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in dem französischen Patent N0 1.071.530 vorgesehene Vorrichtung zu verbessern,
sofern dabei das Festhalten des beweglichen Ringes bewirkt wird, ohne den vorspringenden Teil des Nietnagels des oben genannten
Patentes zu beanspruchen.
Gemäss einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungs-und Haltemittel
vorgesehen ist, welches mit einem zusätzlichen Festklemmungsmittel
zusammenwirkt, um mindestens eine Befestigungsstellung der aufgeklappten Klinge zu gewährleisten, wobei der Nietnagel durch seine
Enden auf der Innenwandung des Innenringes befestigt oder auf derselben eingepresst wird»
Gemäss einem anderen kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, besteht das Führungs-und Haltemittel aus einem Schlitz,
einer Nut, einem oder mehreren Loch bzw. Löchern, Erhöhungen, Dornen oder dergleichen, die zum Zusammenwirken mit der zusätzlichen Pestklemmung
bestimmt sind, welche sich aus einem Schlitz, einer Kerbe, einer Nut, einer bzw. mehreren Erhöhungen bzw. Erhöhung, Dornen oder
dergleichen zusammensetzt.
Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung, wird das FUhrungs-und Haltemittel vorzugsweise auf dem festen Innenring
eingebaut, während das zusätzliche Festklemmungsmittel 'auf dem drehbaren Aussenring angebracht ist.
Die nachstehende Beschreibung gibt ein nicht zu beschränkendes Beispiel der Rastenvorrichtung für Klappmesser, sowie der zur Herstellung
der Rastenvorrichtung für Klappmesser bestimmten Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, und durch die beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht werden. In den Zeichnungen zeigen :
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- Figur 1 eine Gesamtansicht der Rastenvorrichtung, gemäss der Einbauart bei welcher der feste Ring im Inneren des Aussenringes
eingebaut ist.
- Figuren 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 2G, 2H, 21, 2J, 2K, 2L, 2M,
2N, 20 schematische Ansichten der zusätzlichen Festklemmungsmittel
auf dem Aussenring, gemäss mehreren Ausftihrungsarten der vorliegenden
Erfindung.
- Figuren 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3&, 3H, 31, 3K, 3L, 3M, 3N,
30 schematische Darstellungen der Führungs-und Haltemittel auf dem Aussenring gemäss mehreren Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung,
welche mit dem entsprechenden Beispielen 2A, 2B, 2C, 2D, 2E,
2F, 2G, 2H, 21, 2J, 2K, 2L, 2M, 2N, 20 zusammenwirken sollen.
~ Figur 4 ist eine Draufsicht beider mit einer übergelegten
Kappe versehenen Ringe, wobei die Klinge gemäss einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung im aufgeklappten Zustand.
- Figur 5 und 6 sind Teilansichten der Stellung der aufgeklappten Klinge vor bzw. nach Betätigung.der Raste.
Die Klinge 1 des Klappmessers wird an dem Griff 2 auf irgendeine Weise mittels eines Nietnagels 3 befestigt, welcher senkrecht zu der
Klingenebene angeordnet ist. Die Enden des erfindungsgemassen Nietnagels 3 sind begrenzt und werden auf der Innenwandung des ersten
Ringes 4 befestigt. Der Ring 4 ist fest auf dem Messergriff eingebaut i Der drehbare, auf Figur 1 dargestellte Ring 5 überdeckt den
Ring 4. Diese Ringe sind im wesentlichen kegelstumpfförmig und koaxial
gestaltet und weisen einen Längsschlitz auf, welcher gemäss einer Erzeugenden des-Kegelstumpfs angeordnet ist. Wenn die Klinge
aufgeklappt ist,, decken sich sich die Schlitze 6 und 7. Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung
wird ausserdem der Aussenring 4 vorzugsweise mit einem Führungs-und
Haltemittel versehen, das auf Figur 1 mit einer Oeffnung 8 dargestellt ist, welche mit dem zusätzlichen Festklemmungsmittel des
Aussenringes 5 zusammenwirken soll, wobei dieses auf Figur 1 als eingedrückter, aus der Innenwandung des Ringes 5 vorspringender
, Teil 9 erscheint. Wenn der Ring 5 um den festen, auf dem Messergriff . angebrachten Ring 4 dreht, bewirkt er die Bewegung des eingedrückten
Teils 9 in der Oeffnung 8, wobei er einen kreisbogenförmigen Weg in
einer zur Achse beider Ringe senkrechten Ebene beschreibt. Wenn die
Klinge aufgeklappt ist, befindet sich das eingedrückte Teil 9 in dem mittleren Bereich des von der Oeffnung beschriebenen Kreisbogens,
damit die Schlitze 6 und 7 sich decken. Um die Messerklinge im aufgeklappten Zustand festzuklemmen, genügt es der Zwinge 5 eine nach
109825/HfU 8
rechts oder links gerichtete Drehbewegung zu verleihen, damit der
eingedrückte Teil 9 an dem entsprechenden Ende der Oeffnung 8 anstb'sst.
Ab einer derartigen Vorrichtung, deren Wirkungsvorgang auf Figur 1 gezeigt wird, können selbstverständlich die zusammenwirkenden
Elemente 8 und 9 anders gestaltet werden, und dabei die gleiche Wirkungsweise aufweisen. Zu diesem Zweck zeigen die Figuren 2 und
Formabweichungen der auf Figur 1 dargestellten Elemente 8 und 9· Die Figur 2k stellt, das Beispiel eines drehbaren, mit einem umgebogenen
Dorn 9a versehenen Aussenringes dar, wobei dieser Dorn sich in dem Schlitz 8a des entsprechenden, auf Figur 3A dargestellten
Aussenringes bewegen soll. Bei den zwei vorangehenden Beispielen, wurden zwei HalteStellungen der aufgeklappten Klinge angegeben. Die
Figuren 2B und 3B zeigen vier Stellungen des festgeklemmten, aus
dem Ring 4 vorspringenden, eingedrückten Teiles 8g, wobei die entsprechenden Festklemmungselemente mit vier Be.i Stellungslöchern 9b
für den eingedrückten Teil 8b, gestaltet sind, welche die eigentliche
Raste bilden. Der eingedrückte '^eil 8b kann leicht dank der Elastizität
des Metalles von einer Raste zur anderen unter einfacher Drehung des Ringes 5 um den Ring 4 verschoben werden, wobei auf diese
Weise die Vorrrichtung zur wählbaren Raste des eingedrückten Teiles 8b gebildet wird. Gemäss einer anderen Abweichung der vorliegenden
Erfindung wird das festklemmende Element durch eine Ringnut 9c gestaltet,
die einen Führungsweg für den eingedrückten Teil 8c des festen Innenringes 4 bildet. Diese Ausführungsart ist auf den Figuren
2Cund 30 ersichtlich*
Die Figuren 2D und 3D, 2E, 3E, 2F, 3F, 2G, 3G, 2H, 3H, 21, 31,
2J, 2K, 3K, 2L, 31*, 2M, 3M, 2N, 3N, 20, 30,zeigen andere Ausführungsarten der zwei zusätzlichen Festklemmungsmittel der vorliegenden
Vorrichtung.
Auf der Figur 2d wird ein Aussenring 5 dargestellt, der mit einer auf dem unteren Rand des Ringes angebrachten Kerbe versehen
ist, welche zum Festklemmen des umgebogenen Domes 8d des Innenringes 4 der Figur 3D bestimmt ist.
Dieser Dorn kann auf dem Aussenring 5 gelagert werden, wie es auf der Figur 2E der ^aIl ist, wo ein ausgestanzter Dorn 9e sich in
dem Schlitz 8e des Ringes 4 der Figur 3E verschiebt. Die Figuren 2F und 3F zeigen Seitenansichten der Ringe 4 und 5 und stellen den
Fall dar bei welchem ein aufgestanzter Dorn 8f sich in dem Schlitz 9f bewegt.
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Die Figuren 2G und 3G zeigen einen eingedrückten Teil 8g auf dem
Innenring, welcher sich in dem Schlitz 9g des anderen Ringes verschiebt. Der Dorn kann wie der Dorn 8b der Figur 3H angebracht werden,
welcher sich in dem Schlitz 9b der Figur 2H bewegt.
Man muss darauf hinweisen, dass die Anzahl der relativen Beistellungen
beider Ringe unbestimmt ist. Ausserdem ist zu bemerken, dass wenn einer der beiden zur Pestklemmung dienenden Mittel aus
einer Nut besteht, die sich ganz oder nur teilweise erstrecken kann.
Ausserdem können sich die zusammenwirkenden Mittel auf irgendeinem
Kreis der kegelstumpfartigen, entsprechenden Ringe befinden,
sofern die entsprechenden, ergänzenden Elemente auf demselben Kreis angeordnet sind.
Beide Ringe bestehen/vorzugsweise aus Metall, und deren Ränder
können aufgebördelt, aufgerichtet oder glatt gestaltet werden. Im
auf den Figuren 21 und 31 dargestellten Fall, weist der obere Rand
des Innenringes der Figur 31 umgebogene Lippen auf, welche sich vereinzelt
und wahlweise in dem mit aufgerichteten Rändern versehenen
Schlitz des Aussenringes 21 einfügen können, um auf diese Weise eine Abweichung der vorliegenden Rastenvorrichtung zu bilden. Die
Die Figur 2J zeigt eine Draufsicht dieser Einbauart.
Auf der Figur 2K sind mehrere aufgestanzte Erhöhungen 9k dargestellt,
welche durch die Oeffnung 8k der Figur 3K geführt werden.
Die Figur 2L stellt den Fall dar, bei dem ausser dem eingedrückten
Teil, eine Rieffeiung 10 an dem Kreis, welcher den Querschnitt
des eingedrückten Teiles 8m bildet, vorgesehen ist.
Auf den Figuren 2M und 3M ist eine aufgestanzte Erhöhung 8m ersichtlich,
welche sich in der Nut 9m bewegen kann, wobei diese Nut -aus
zwei zum Schlitz des Ringes 5 symmetrisch stehenden Teilen besteht?
-^s ist ebenfalls möglich, zwei umgebogene Dornen 8n auf jeder
Seite des Innenringschlitzes vorzusehen, welche dazu bestimmt sind, in zwei Stellungen in der Oeffnung 9n des Aussönringes festgeklemmt
zu werden. Die Ausführungsart ist auf den Figuren 2N und 3N dargestellt.
Derartige Dornen können auf dem unteren Rand des Ringes 4 angebracht
werden, was auf den Figuren 20 und 30 mit den zusammenwirkenden Elementen 80 und 90 aufgegebne wird.
Wie es die Figur 4 zeigt, kann eine Kappe 12 verwendet werden,
welche über den Ringen 4 und 5 liegt. Auf dieser Kappe wird ein
FUhrungs-und Haltemittel, z.B. eine Oeffnung Ί1, vorgesehen, welche
mit einem vorspringenden, auf dem querliegenden Ende des Griffes angebrachten eingedrückten Teil zusammenwirkt. Durch einfache Drehung
1O98?5/nO48
der Kappe 12 nach Aifklappen der Klinge, kann der eingedrückte Teil
an einem der zwei Enden der Oeffnung stossend angebracht werden, was
der Klinge zwei Pestklemmungsbeistellüngen gewährleistet.
Der bezüglich der Figuren 2M und 3M beschriebene Fall ist auf
den Figuren 5 und 6 wiederholt, welche den Einsatz der Vorrichtung
gemäss der vorliegenden Abweichung angeben, wobei die Klinge 1 in aufgeklappter Stellung vor und nach Betätigung der Raste gezeigt wird.
Die vorliegende Erfindung verbessert die in dem französischem Patent N0 1.071.530 beschriebene verbesserte Vorrichtung, dadurch
dass das festhalten des drehbaren Ringes ohne Beanspruchung des Nietnagels
erzielt wird.
Eine derarige Rastenvorrichtung gewährleistet die genaue Führung entsprechenden Festklemmungsmittel, während ihr leichter Einbau eine
einfache, also billigere Massenherstellung ermöglicht.
10982 5/0048
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE(Jv)Rastenvorrichtung, welche zum Festhalten der aufgeklappten . Klinge eines Klappmessers bestimmt ist und aus folgenden Teilen besteht : aus einer Klinge, einem Griff, einem den Schwenkzapfen der Klinge bildenden Nietnagel,einem ersten aufgeschlitzten Ring, welcher in einem ebenfalls aufgeschlitzten Ring eingebaut ist, wobei beide Ringe an der Stossstelle des Griffes und der Klinge angeordnet sind und der zweite Ring um den festen Innenring drehbar bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe(4 und 5)im wesentlichen kegelstumpfartig und koaxial gestaltet sind und, dass ein PUhungs-und Haltemittel (8)vorgesehen ist, welches mit einem ergänzenden Pestklemmungsmittel (9)zusammenwirkt, um der aufgeklappten Klinge mindestens eine Befestigungsstellung zu gewahrleisten, indem der Nietnagel(3)dur.ch seine enden auf der Innenwandung des Innenringes(4)befestigt wird.
- 2. Rastenvorrichtung nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet, dass das PUhungs-und Haltemittel (8) aus einem Schiit ζ (8a,'8e, 8k, 8e,) einer Nut, einem oder mehreren Loch bzw. Löchern, Erhöhungen (8c, 8g, 8h, 8m,) Dornen (8g, 8d, 8f, 8n) oder dergleichen (8i) besteht.
- 3. Rastenvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Pestklemmungsmittel 9 aus einem Schlitz (9b, 91, 9i, 9n, 9g, 9h, 9o, ) einer Nut (9m, 9c,) einem oder mehreren Loch bzw. löchern -(9b), Erhöhungen (9k, 91,) Dornen (9e, 9a,) oder dergleichen besteht.
- 4. Rastenvorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs-und Haltemittel (8) vorzugsweise auf dem festen Innenring 4 eingebaut wird, wobei die zusatzlichen Pestklemmungsmittel (9) auf den drehbaren Aussenring angebracht werden.
- 5· Rastenvorrichtung nach allen vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9c, 9m,) ringförmig gestaltet ist, und sich ganz oder nur teilweise erstrecken kann.
- 6. Rastenvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (8m, 8b, 8c, 9kt 8g, 8h,) eingedrückt 8gf 9k, 91»} oder angebracht werden und dass sie eine Rieffeiung 10 aufweisen können.
- 7. Rastenvorrichtung gemäss allen vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs-und haltemittel (8) sowie das zusammenwirkende Festklemmungsmittel (9) auf irgendeinem Kreis der entsprechenden kegelstumpfförmigen Innen bzw. Aussenringe angeordnet werden109875/00*8
- 8. Rastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs-und Haltemittel .11 auf einer über die Ringe gelegten Kappe 12 vorgesehen wird·
- 9· Rastenvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ringe umgebogen (8i) oder aufgerichtet (9i) werden können.
- 10. Klappmesser oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit der Rastenvorrichtung versehen ist; welche in den Ansprüchen 1 bis 9 erwähnt ist. .109825/0048Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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