DE3133845A1 - Ringmechanik - Google Patents

Ringmechanik

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DE3133845A1
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DE
Germany
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ring
parts
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tilting
mechanism cover
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Withdrawn
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DE19813133845
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English (en)
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Helmut 4990 Rahden Illhardt
Karl-Heinz 4992 Espelkamp Schudy
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
Original Assignee
KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ringmechanik für Ring-
  • bücher, Ordner od. dgl. in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1-.
  • Bei einer bekannten Ringmechanik dieser Art (DE-Gbm 73 35 679) dient der Betätigungshebel zum Öffnen und zum Schließen der Ringe der Mechanik, deren Ringschienenteile aus einer oberen Kippendstellung, die der Offenstellung der Ringe entspricht, in eine untere Kippendstellung überführbar sind, die der Schließstellung der Ringe entspricht und in der sich die Ringschienenteile noch immer oberhalb einer Übertotpunktlage befinden, aus welcher heraus sie ständig bestrebt sind, unter der Federwirkung des Mechanikdeckels in ihre obere Endstellung zurückzukehren. Hieran werden sie durch den Betätigungshebel gehindert, der mit einem Nocken versehen ist, welcher bei einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Betätigungshebels auf die Oberseite der Ringschienenteile einwirkt und diese in die untere Endstellung bewegt und in dieser arretiert. Zum Öffnen der Ringe der Mechanik wird der Betätigungshebel hochgeschwenkt, wobei der Nocken die Ringschienenteile fortschreitend für eine Bewegung in ihre obere Kippendstellung freigibt.
  • Es sind ferner Ringmechaniken bekannt, bei denen jedem Ende der beiden Ringschienen- oder -schlangenteile ein Betätigungshebel zugeordnet ist, der mit seinem Griffteil eine Durchtrittsöffnung im Mechanikdeckel durchgreift oder vor dem Stirnende des Mechanikdeckels angeordnet ist. Mit seinem Betätigungsteil untergreifen diese Betätigungshebel die Ringschienen- oder -schlangenteile, die aus . einer oberen Kippendstellung oberhalb einer Ubertotpunktlage in eine untere Kippendstellung unterhalb der Ubertotpunktlage bewegbar sind und dementsprechend unter der Federwirkung des Mechanikdeckels in beiden Kippendstellungen eine von der Rückwirkung der Betätigungshebel unabhängige, stabile Arretierungslage einnehmen. Zum Öffnen der Ringe der Mechanik drücken die Betätigungsteile der Betätigungshebel bei deren entsprechenden Bedienung die Ringschienen- oder -schlangenteile aus ihrer unteren Kippendstellung in ihre obere Kippendstellung, wobei ein Schließen der Ringe durch unmittelbares Angreifen von Hand an den Ringteilen durch eine Zusammenklappbewegung erfolgt, durch welche die Ringschienen- oder -schlangenteile wieder in ihre untere Kippendlage überführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringmechanik der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der der Betätigungshebel lediglich zum öffnen der Ringe der Mechanik dient, die Ringschienen- oder -schlangenteile selbst-arretierende Kippendstellungen einnehmen und zum öffnen der Ringe der Mechanik zuverlässig in ihre obere Kippendstellung auch dann überführbar sind, wenn die Ringmechanik verhältnismäßig lange Ringschienen- oder -schlangenteile aufweist und die jeweils den Enden der Ringmechanik nächstgelegenen Ringe untereinander einen verhältnismäßig großen Abstand haben.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
  • Die erfindungsgemäße Ringmechanik ist in der Herstellung und in ihrem Zusammenbau außerordentlich einfach und preiswürdig, sowohl bei Kurz- als auch bei Langmechaniken zuverlässig betätigbar, sichert in der Schließstellung der Ringe der Mechanik für sämtliche Ringe eine gleichmäßige, von Verwindungen der Ringschienen- oder -schlangenteile unabhängige Schließkraft und ermöglicht eine Einhandbedienung ohne Behinderung eingelegten oder einzulegenden Schriftgutes durch den Betätigungshebel.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ringmechanik nach der Erfindung, Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Längsmittelschnitt durch die Ringmechanik nach Fig.1 bei in Schließstellung befindlichen Teilen, Fig. 3 einen Längsmittelschnitt ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung der Teile in Offenstelung der Ringe, und Fig. 4 einen abgebrochenen Querschnitt-durch die Ringmechanik gemäß Fig. 1 nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Die Ringmechanik besteht im einzelnen aus einem Mechanikdeckel 1 aus federndem Material, insbesondere Blech, der an seinen beiden Enden mit Nietlöchern 2 für eine Nietverbindung mit einer Buch- od. dgl. Einbanddecke eines Ringbuches, eines Ordners od. dgl. versehen ist.
  • Unter dem Mechanikdeckel 1 sind bei dem dargestellten Beispiel zwei Ringschienenteile 3,4, an deren Stelle auch Ringschlangenteile vorgesehen sein können, angeordnet, die in bekannter Weise gegenläufig kippgelenkig verbunden und außenrandseitig am Mechanikdeckel federnd abgestützt sind. Die Ringschienenteile 3,4 tragen Ringteile 5,6, die jeweils paarweise einen der Ringe 7 der Mechanik bilden. Die Zahl der jeweils benötigten Ringe 7 richtet sich nach den Gebrauchsanforderungen und beträgt zumindest zwei, in der Regel jedoch mehr als zwei. Die Ringe 7 können einen im wesentlichen kreisringförmigen Verlauf haben, statt dessen aber auch eine etwa rechtwinklige Kontur oder irgendeine sonst geeignete Kontur besitzen. Im Bereich ihrer Fußenden sind die Ringteile 5,6 mit den Ringschienenteilen 3,4 vernietet oder in sonst geeigneter Weise mit diesen verbunden. Bei dem dargestellten Beispiel erstrecken sich die Ringteile 5,6 von den Oberseiten der Ringschienenteile 3,4 fort und durchgreifen Öffnungen 8 im Mechanikdeckel 1. Sie können sich jedoch auch von den Unterseiten der Ringschienenteile 3,4 forterstrecken und um die unteren Randkanten des Mechanikdeckels herum nach außen und oben geführt sein.
  • Oberhalb des Mechanikdeckels 1 ist ein in dessen Längsmittelebene schwenkbar abgestützter Betätigungshebel 9 angeordnet, der im Bereich seines den Mechanikdeckel 1 zugewandten Endes eine den Mechanikdeckel 1 oberseitig quer übergreifende Stütz- und Kipplasche 10 aufweist.
  • Der Betätigungshebel 9 besteht mitsamt seiner Stütz-und Kipplasche 10 aus einem einstückigen Formteil, z.B.
  • aus biegesteifem Kunststoff, insbesondere jedoch aus einem Stanzblechteil.
  • Die Stütz- und Kipplasche besitzt eine quer zum Mechanikdeckel 1 ausgerichtete, ein Kipplager bildende Querkante oder, wie bei dem dargestellten Beispiel, eine Quersicke 11, die auf der Oberseite des Mechanikdeckels 1 aufliegt und eine Kippbewegung bei Bedienung des Betätigungshebels 9 erleichtert. Die Stütz- und Kipplasche 10 hat zumindest eine etwa der Breite des Mechanikdeckels entsprechende Breite, kann jedoch auch, wie bei dem dargestellten Beispiel,mit Endteilen 12,13 versehen sein, die den Mechanikdeckel 1 seitlich umgreifen. Wie das der Fig. 4 am besten entnommen werden kann, können die Endteile 12,13 der Stütz- und Kipplasche 10 eine zur Befestigungsebene 14 des Mechanikdeckels 1 senkrechte Ausrichtung aufweisen, d.h. gewissermaßen von den Längsrandkanten 15,16 des Mechanikdeckels 1 senkrecht herabhängen. Diese Ausbildung ermöglicht ein Abheben des Betätigungshebels 9 zu einer Seitwärtsverschwenkung des letzteren im Bedarfsfalle. Die Endteile 12,13 der Stütz- und Kipplasche 10 können jedoch statt dessen auch um die Längsrandkanten 15,16 des Mechanikdeckels 1 einwärts herum gebogen sein, in welchem Falle der Betätigungshebel 9 im wesentlichen auf eine auf- und abgerichtete Schwenkbewegung beschränkt ist. Die einwärts gerichtete Umbiegung der Endteile 12,13 ist dabei so ausgeführt, daß der Betätigungshebel 9 an einer entsprechenden Schwenkbewegung in der Längsmittelebene des Mechanikdeckels 1 nicht gehindert ist. In beiden Fällen erhöhen die Endteile 12,13 der Stütz- und Kipplasche 10 die Führung des Betätigungshebels 9 am Mechanikdeckel 1.
  • Die Ringmechanik umfaßt ferner ein Zugglied 17, das eine Durchtrittsöffnung im Mechanikdeckel 1 durchgreift und bei einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Betätigungshebels 9 die Ringschienenteile 3,4 aus ihrer unteren Kippendstellung (Fig. 2) hochkippt. Das Zugglied 17 besteht bei dem dargestellten Beispiel in seinem Haupt - bzw. Mittelteil aus einem Stift 18r der einen jeweils im Durchmesser vergrößerten Kopfteil 19 und einen entsprechenden Fußteil 20 besitzt. Eine besonders einfache Ausbildung des Zuggliedes 17 besteht aus einem mit einem Ringflansch als Kopf- und als Fußteil versehenen Hohlniet.
  • Ebenso wie die Durchtrittsöffnung 21 im Mechanikdeckel 1 durchgreift das Zugglied 17 auch eine von Randausspa- rungen in den Ringschienenteilen 3,4 gemeinsam gebidete Durchgangsöffnung 22 mit Spiel, wobei der Fußteil 20 die Ringschienenteile 3,4 untergreift. Im Falle vorgesehener Ringschlangenteile durchgreift das Zugglied 17 mit seinem Mittelteil 18 den Zwischenraum zwischen diesen, und der Fußteil 20 des Zuggliedes 17 untergreift in diesem Falle einen benachbarten Bereich gegenseitiger Annäherung der Ringschlangenteile.
  • Der durch den Mechanikdeckel 1 nach oben herausragende Teil des Zuggliedes 17 durchgreift mit seinem Mittelteil 18 wiederum mit Spiel eine Durchtrittsöffnung 23 entweder unmittelbar in der Stütz- und Kipplasche 10 oder, wie bei dem dargestellten Beispiel, in einem über diese vorgezogenen deckelseitigen Endteil 24 des Betätigungshebels, wobei der Kopfteil 19 die Durchtrittsöffnung 23 übergreift.
  • Befinden sich die Teile der Ringmechanik in der Stellung gemäß Fig. 2, in der die Ringe 7 geschlossen sind. und die Ringschienenteile 3,4 ihre obere Kippendstellung oberhalb einer übertotpunktlage einnehmen, so kann nun mit Hilfe des Betätigungshebels 9 durch dessen durch Niederdrücken herbeigeführtes Abwärtsverschwenken ein öffnen der Ringe herbeigeführt werden, da beim Abwärtsschwenken des Betätigungshebels 9 das Zugglied 17 hochgezogen wird und aufgrund seiner Mitnahmewirkung auf die Ringschienenteile 3,4 diese in ihre obere Kippendstellung gemäß Fig. 3 hochkippt. Ein Schließen der Ringe 7 erfolgt dann durch Zusammenklappen der Ringteile 5,6 von Hand, ohne daß der Betätigungshebel 9 dies behindert-Sofern zwischen dem Mittelteil 18 des Zuggliedes 17 und der Durchtrittsöffnung 23 im Endteil 24 des Betätigungshebels 9 genügend Spiel vorhanden ist und die Endteile 12,13 der Stütz- und Kipplasche 10 eine Ausrichtung gegemäß Fig. 4 besitzen, kann in der Offenstellung der Teile gemäß Fig. 3 der Betätigungshebel 9 mitsamt seiner Stütz- und Kipplasche 10 hochgeklappt und dann seitlich um das Stützglied 17 herum aus der Längsmittelebene des Mechanikdeckels 1 herausgeschwenkt werden, wenn dies im Bedarfsfalle wünschenswert ist.

Claims (12)

  1. Titel: Ringmechanik Ansprüche: Ringmechanik für Ringbücher, Ordner od. dgl., bestehend aus einem federnden, mit einer Buch- od. dgl.Einbanddicke verbindbaren Mechanikdeckel, zwei gegenläufig kippgelenkig verbundene Ringschienen- oder -schlangenteilen, die im Mechanikdeckel federnd abgestützt sind und gemeinsam Ringe bildende Ringteile tragen sowie einem oberhalb des Mechanikdeckels an diesem in dessen Längsmittelebene schwenkbar abgestützten Betätigungshebel zum Öffnen der Ringe, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) an seinem dem Mechanikdeckel (1) zugewandten Ende eine den Mechanikdeckel oberseitig quer übergreifende Stütz- und Kipplasche (10) aufweist, und daß ein eine Durchtrittsöffnug (21) am Mechanikdeckel durchgreifendes Zugglied (17) vorgesehen ist, durch das bei einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Betätigungshebels die Ringschienen- oder -schlangenteile (3,4) hochkippbar sind.
  2. 2. Ringmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Kipplasche (10) eine quer zum Mechanikdeckel (1) ausgerichtete, ein Kipplager bildende Querkante oder -sicke (11) aufweist.
  3. 3. Ringmechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Kipplasche (10) den Mechanikdeckel (1) seitlich umgreifende Endteile (12,13) hat.
  4. 4. Ringmachanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (12,13) der Stütz- und Kipplasche (10) eine zur Befestigungsebene (14) des Mechanikdeckels (1) senkrechte Ausrichtung aufweisen-.
  5. 5. Ringmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (12,13) der Stütz- und Kipplasche (10) um die Längsrandkanten (15,16) des Mechanikdeckels (1) einwärts herumgebogen sind.
  6. 6. Ringbuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglied (17) ein mit einem Fußteil (20) die Ringschienen- oder -schlangenteile (3,4) untergreifender und mit einem Kopfteil (19) am Betätigungshebel (9) oder dessen Stütz- und Kipplasche (10) angreifender Stift (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Ringbuch nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglied (17) ein mit einem Ringflansch.als Kopf- und als Fußteil (19,20) versehener Hohlniet vorgesehen ist.
  8. 8. Ringbuch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (17) mit seinem Mittelteil (18) eine von Randaussparungen in den Ringschienenteilen (3,4) gemeinsam gebildete Durchgangsöffnung (22) mit Spiel durchgreift.
  9. 9. Ringmechanik nach Anspruch 6 ,oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (17) zwischen zwei Ringschlangenteilen hindurchgeführt ist und mit seinem Fußteil (20) einen benachbarten Bereich gegenseitiger Annäherung der Ringschlangenteile untergreift.
  10. 10. Ringbuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (17) mit seinem Mittelteil (18) eine Durchtrittsöffnung (23) in der Stütz- und Kipplasche (10) oder in einem über diese mrgezogenen deckelseitigen Endteil (24) des Betätigungshebels (9) mit Spiel durchgreift.
  11. 11. Ringmechanik nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) und seine Stütz- und Kipplasche (10) aus einem einstückigen Formkörper bestehen.
  12. 12. Ringbuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem einstückigen Stanzblechteil gebildet ist.
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