DE7038195U - Neue rastenvorrichtung fuer klappmesser - Google Patents

Description

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!SSEMENTS JOSEPH OPINEL & Cie.
Rastenvorrichtung für F¹ appmesser.

)ie vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine neue verrt« Rastenvorrichtung für Klappmesser oder dergleichen, welche lus einer Klinge oder ähnlichem, einem aus irgendwelchem Werkbestehenden Griff, einem erster _f aufgeschlitzten Ring, welcher ism ebenfalls aufgeschlitzten Ring eingebaut ist, wobei beide an der Stossstelle des Griffea und der Klinge angeordnet sind, aus einem den Schwenkzapfen der Klinge bildenden Nietnagel dergleichen zusarnnenset:rt.

Vorrichtungen, die aus einer Klinge, einem geschlitzten Ring, «Griff und einem zur Verbindung dieser drei Teile dienenden agel sind sehen bekannt.Um die fehlende Haltefeder bzw.-Einung der Klinge zu ersetzen, war eine derartig gestaltete Verng vorgesehen, dass die Reibung der Klinge in dem Griffschlitz icht, um das Pesthalten der Klinge im auf- oder zusammengeben Zustand zu gewährleisten ; mit der Zein erweist sich je-

doch die Einspannung fehlerhaft und demzufolge wird die Klinge nicht mehr festgehalten

Dae französische Patent N⁰ 1.071.530 vom 27 Februar 1953, sieht eine Einrichtung vor, bei welcher ein drehbarer Ring ausserhalb eines festen Hauptringes angeordnet ist.
-\ Dieser Riru?» der ein© drehbare Zwinge bildet, ist mit einer

Ringnut oder einem Ringschlitz versehen, welche (bzw. r) ganz oder nur teilweise sich erstreckt, sich auf dem aus dem Hauptring vorspringenden Nietnagelkopf abstützt und dabei diesen in festgeklemmter Stellung der aufgeklappten Klinge festhält.

Ebenfalls sind jene Vorrichtungen bekannt, bei welchen eine Kappenvorrichtung eingesetzt wird und die Führung sowie das Festklemmen durch den oberen Teil der Zwinge erfolgen.

Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in dem französischen Patent JJ° 1.071.530 vorgesehene Vorrichtung zu verbessern, sofern dabei Has Festhalten des beweglichen Ringes bewirkt wird, ohne den vorspringenden Teil des Nietnagels des oben genannten Patentes zu beanspruchen.

Gemäss einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, da3S ein Führungs-und Haltsmittel vorgesehen ist, welches mit einem zusätzlichen Festklemmungsmittel zusammenwirkt, um mindestens eine Befestigungsstellung der aufgeklappten Klinge zu gewährleisten, wobei der Nietnagel durch seine Enden auf der Innenwandung des Innenringes befestigt oder auf derselben eingepresst wird·

Gemäss einem anderen kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, besteht das Führungs-und Haltemittel aus einem Schlitz, einer Nut, einem oder mehreren Loch bzw. Löchern, Erhöhungen, Dornen oder dergleichen, die zum Zusammenwirken mit der zusätzlichen Festklemmung bestimmt sind, welche sich aus einem Schlitz, einer Kerbe, einer Nut, einer bzw. mehreren Erhöhungen bzw. Erhöhung, Dornen oder dergleichen zusammensetzt.

Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung, wird das Führungs-und Haltemittel vorzugsweise auf dem festen Innenring, eingebaut., während das zusätzliche Festklemmungsmittel auf dem drehbaren Aussenring angebracht ist.

Die nachstehende Beschreibung gibt ein nicht zu beschränkendes Beispiel der Rastenvorrichtung für Klappmesser, sowie der zur Herstellung der Rastenvorrichtung für Klappmesser bestimmten Verrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, und durch die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden. In den Zeichnungen zeigen :

- Figur 1 eine-Gesamtansicht der Rastenvorrichtung, gemäss der / Einbauart hei welcher der feste Ring im Inneren des Aussenringes eingebaut ist.

- Figuren 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 2G, 2H, 21, 2J, 2K_S 2L, 2M_f 2N, 20 schematische Ansichten der zusätzlichen Festklemmungsmittel auf dem Aussenring, gemäss mehreren Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung.

·- Figuren 3A, 3B, 30, 3D_t 3E, 3F, 3G_f 3H, 31, 3K, 31, 3M, 3N, 30 schematische Darstellungen der Pührungs-und Haltemittel auf dem Aussenring gemäss mehreren Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung, welche mit dem entsprechenden Beispielen 2A, 2B₁ 2C, 21), 2E_y 2F, 2G₁ 2H, 21, 23, 2K, 2L, 2M, 2N, 20 zusammenwirken sollen.

- Figur 4 ist eine Draufsicht beider mit einer Übergelegten Kappe versehenen Ringe, wobei die Klinge gemäss einer weiteren Ausführungsart der vorliegienden Erfindung im aufgeklappten Zustand.

- Figur 5 und 6 sind Teilansichten der Stellung der aufgeklappten Klinge vor bzw= nach Betätigung der Raste.

Die Klinge 1 dee Klappmessers wird an dem Griff 2 auf irgendeine Weise mittels eines Nietnagels 3 befestigt, welcher senkrecht zu der Klingenebene angeordnet ist. Die Enden des erfindungsgemässen Nietnagels 3 sind begrenzt und werden auf der Inner wandung des ersten Ringes 4 befestigt. Der Ring 4 ist fest auf dem Hessergriff eingebaut. Der drehbare, auf Figur 1 dargestellte Ring 5 überdeckt den Ring 4. Diese Ringe sind im wesentlichen kegel stumpf förmig und koaxial gestaltet und weisen einen Längsschiit2 stuf, welcher gemäss einer Erzeugenden des Kegelstumpfs angeordnet ist. Wenn die Klinge aufgeklappt ist, decken sich sich die Schlitze 6 und 7. Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ausserdem der Aussenring 4 vorzugsweise mit einem Führungs-und Haltemittel versehen, das auf Figur 1 mit einer Oeffnung 8 dargestellt ist, welche mit dem zusätzlichen Festklemmungsmittel des Aussenringes 5 zusammenwirken soll, wobei dieses auf Figur 1 als eingedrückter, aus der Innenwaudung des Ringes 5 vorspringender Teil 9 erscheint. Wenn der Ring 5 um deD festen, auf dem Messergriff angebrachten Ring 4 dreht, bewirkt er die Bewegung des eingedrückten Teils 9 in der Oeffnung 8, wobei er einen kreisbogenförmigen Weg in einer zur Achse beider Ringe senkrechten Ebene beschreibt. Wenn die Klinge aufgeklappt ist, befindet sich das eingedrückte Teil 9 in dem mittleren Bereich des von der Oeffnung beschriebenen Kreisbogens, damit die Schlitze 6 und 7 sich decken. Um die Hesserklinge im aufgeklappten Zustand festzuklemmen, genügt es der Zwinge 5 eines nach

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rechts oder links gerichtete Drehbewegung zu verleihen, damit der eingedrückte Teil 9 an dem entsprechenden Ende der Oeffnung β anstösst.

Ab einor derartigen Vorrichtung, deren Wirkungsvorgang auf Figur 1 gezeigt wird, können selbstverständlich die zusammenwirkenden Elemente 8 und 9 anders gestaltet werden, und dabei die gleiche WirlrangiTssise auf—eises^ Z»u dieser« äwfick" neigen die Figuren 6? und 3 Formabweichungen der auf Figur 1 dargestellten Elemente 8 und 9* Die Figur 2A stellt das Beispiel eines drehbaren, mit einem umgebogenen Dorn 9a versehenen Aussenricges dar, wobei dieser Dom sich in dem Schlitz 8a des entsprechenden, auf Figur 3A dargestellten Aussenringes bewegen soll. Bei den zwei vorangehenden Beispielen, wurden zwei Halte Stellungen der aufgeklappten Klinge angegeben. Die Figuren 2B und 3B zeigen vier Stellungen des festgeklemmten, aus dem Ring 4 vorspringenden, eingedrückten Teiles 8g, wobei die entsprechenden Festklemmungselemente mit vier Beistellungslöchern 9b für den eingedrückten Teil 8b, gestaltet sind, welche die eigentliche Raste bilden. Der eingedrückte ^Teil 8b kann leicht dank der Elastizität des Metalles von einer Raste zur anderen unter einfache?* Drohung des Ringes 5 um den Ring 4 verschoben werden, wobei auf diese Weise die Vorrrichtung zur wählbaren Rafite des eingedruckten Teiles 8b gebildet wird. Getnäss einer anderen Abweichung der vorliegenden Erfindung wird das festklemmende Element durch eine Ringnut 9c gestaltet, die einen Führungsweg für den eingedrückten Teil 8c des festen Innenringes 4 bildet. Diese Ausführunfesart ist auf den Figuren 2 C und 30 ersichtlich*

Die Figuren 2D und 3D, 2E, 3E, 2F, 3F_t 2G, 3G, 2H, 3H, 21, 31, 2J, 2K_t 3K, 2L, 3L, 2M, 3M, 2H. 3N, 20, 30,zeigen andere Ausführungsarten der zwei zusätzlichen Festklemmungsmittel. der vorliegenden Vorrichtung»

Auf der Figur 2d wird ein Aussenring 5 dargestellt, der mit einer auf dem unteren Rand des Ringes angebrachten Kerbe versehen ist, welche zum Festklemmen des umgebogenen Domes 8d des Innenringee 4 der Figur 3D bestimmt ist.

Dieser Dom kann auf dem Aussenring 5 gelagert werden, wie es auf der ?i£ur 2E der F₃H ist, wo ein ausgestanzter Dorn 9e sich in dem Schlitz 8e des Ringes 4 der Figur 3E verschiebt. Die Figuren 2F und 3F zeigen Seitenansichten der Ringe 4 und 5 und stellen den Fall dar bei welchem ein aufgestauter Born Sf sich in dem Schlitz 9f bewegt.

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Die Figuren 2G und 3G zeigen einen eingedrückten Teil 8g auf dem Innenring, welcher sich in dem Schlitz 9g defl anderen Ringes verschiebe. Der Dorn kann wie der 0. cn ?b der Figur 3H angebracht werden, welcher sich in dem Schlitz 9b cer Fi^ur 2H bewegt.

Man muss darauf hinweisen, dass die Anzahl der relativen Beistellungen beider Ringe unbestimmt ist. Ausserdem ist zu bemt.rtr.en, dass wenn einer der beiden zur Festklemmung dienenden Mittel aus einer Nut besteht, die sich ganz oder nur teilweise erstrecken kann. Ausserdem können sich die zusammenwirkenden Mittel auf irgendeinem Kreis der kegelstumpfartigen, entsprechenden Ringe befinden, sofern die entsprechenden, ergänzenden Elemente auf demselben Kreis angeordnet sind.

Beide Ringe be st eheiyvor zugsweise aus Metall, und deren Ränder können aufgebördelt, aufgerichtet oder glatt gestaltet werden. Im auf den Figuren 21 und 31 dargestellten Fall, weist der obere Rand des Innenringes der Figur 31 umgebogene Lippen auf, welche sich vereinzelt und wahlweise in dem mit aufgerichteten Rändern versehenen Schlitz des Aussenringes 21 einfügen können, um auf diese Weise eine Abweichung der vorliegenden Rastenvorrichtung zu bilden. Die Die Figur 2J zeigt eine Draufsicht dieser Einbauart.

Auf der Figur 2K sind mehrere aufgestanzte Erhöhungen 9k dargestellt, welche durch die Oeffnung 8k der Figur 3K geführt werden*

Die Figur ZL stellt den Fall dar, bei dem ausser dem eingedruckten Teil, eine Rieffolung 10 an dem Kreis, welcher den Querschnitt ; des eingedrückten Teiles Om bildet, vorgesehen ist. j Auf den Figuren 2M und 3M ist Pine aufgestanzte Erhöhung 8m er-

^; sichtlich, welche sich in der Nut 9m bewegen kann, wobei diese Nut j aus zwei zum Schlitz des Ringes 5 symmetrisch stehenden Teilen besteht. j ^s ist ebenfalls möglich, zwei umgebogene Dornen 8n auf jeder

Seite des Innenringschlitzee vorzusehen, welche dazu bestimmt sind, in zwei Stollungen in der Oeffnung 9n des Aussenringes festgeklemmt zu werden. Die Ausführungsart ist auf den Figuren 2N und 3N dargestellt.

Derartige Dornen können au* dem unteren Rand des Ringes 4 angebracht werden, was auf den Figuren 20 und 30 mit den zusammenwirkenden Elementen 80 und 90 aufgegebne wird.

Wie es die Figur 4 zeigt, kann eine Kappe 12 verwendet werden, welche über den Ringen 4 und 5 liegt. Auf dieser Xappe wird ein Ftihrungs-und Haltemittel, z.B. eine Oeffnung 11, vorgesehen, welche mit einem vorspringenden, auf dem querliegenden Ende des Griffes angebrachten eingedrückten Teil zusammenwirkt. Durch einfach*» Drehung

der Kappe 12 nach Aifklappen der Klinge, kann der cing«- -ückte Teil /jfi an einem der zwei Enden der Oeffmr-g stossend angebracht, werden, was der Klinge zwei Festklemmungsbeis^lluugen gewährleistet.

Der bezüglich der Figuren 2M und 3M beschriebene FaJ.1 ist auf den Figuren 5 und 6 wiederholt, welche den Einsatz der Vorrichtung gemäes der vorliegenden Abweichung angeben, webs.V die Elinge 1 in aufgeklappter Stellung vor und nach Betätigung der Raste gezeigt wird..

Die vorliegende Erfindung verbessert:die in dem französischem Patent N⁰ 1.071.530 beschriebene verbesserte Vorrichtung, dadurch dass das festhalten des drehbaren Ringes ohne Beanspruchung des Nietnagels erzielt wird.

Eine derarige Fastenvorrichtung gewährleistet die genaue Führung entsprechenden tfestkieamrangsmittel, während ihr leichter Einbau eine einfache, also billigere Massenherstellung ermöglicht.

Claims (9)

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1. Rastenvorrichtung, welche zum Festhalten der aufgeklappten Kl, «uine3 Klappmessers bestimmt ist und aus folgenden Teilen besl\ , aus einer Klinge, einem Griff, einem den Schwenkzapfen der Klinge bildenden Riet nagel, einem ersten aufgeschlitzten Ring, welcher in einem ebenfalls- aufgeschlitzten Ring eingebaut ist, wobei beide Ringe an der Störs stelle des Griffes und der Klinge angeordnet sind und der zweite Ring um den festen Innenring drehbar bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe(4 und 5)im wesentlichen kegelstumpfartig und koaxial gestaltet sind und, dass ein Fühungs-und Haltemittel (B)vorgesehen ist, welches mit einem ergänzenden Pestklemmungsmittel (9)zusammenwirkt, um der aufgeklappten Klinge mindestens eine Befestigungsstellung zu gewahrleisten, indem der Nietnagel(3)durch seine enden auf der Innenwandung des Innenringes (4 )befe st igt wird.

2. Rastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa das Pühungs-und Haltemi ttel(8)aus einem Schiit ζ (8a, 8e, 8k, 8e>) einer Nut, einem oder mehreren Loch bzw. Löchern, 3rhöhungen (8c, 8g, 8h, 8m,) Dornen (8g, 8d, 8f, 8n) oder dergleichen (8i) besteht.

3. Rastenvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das3 das zusätzliche Festklemmungsmittel 9 aus einem Schlitz (9b, 91, 9i, 9ß» 9g, 9h, 9o, ) einer Nut (9m, 9c,) einem oder mehreren Loch bzw. Löchern (9b), Erhöhungen (9k, 91,) Dornen (9e, 9a,) oder dergleichen besteht.

4. Rastenvorrichtung nach Ansprüchen 1» i; uud 3, dadurch gekennzeichnet, dass das PÜhrungs-und Haltemittel (8) vorzugsweise auf dem festen Innenring 4 eingebaut wird, wobei die zusatzlichen Festkiemmungsmittel(9) auf den drehbare*! Aussenring angebracht werden.

5· Rastenvorrichtung nach allen vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9c, 9m,) ringförmig gestaltet ist, und sich ganz oder nur teilweise erstrecken kann.

6. Rastenvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (8m, 8b, 8c, 9k, 8fe, 8h,) eingedrückt 8g, 9k, Sl,) oder angebracht werden und dass sie eine Rieffelung 10 aufweisen können.

7. Rastenvorrichtung gemäss allen vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ₉ dass das Pührungs-und Haltemittel (8) sowie das zusammenwirkende Festklemraungsmittel (9) auf irgendeinem Kreis der entsprechenden kegelstumpfförmigen Innen bzw. Aussenringe angeordnet werden

8. Ra st envorripktiing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs-und Haltemittel 11 auf einer über dia Ringa gelegten Kappe 12 vorgesehen wird.

9. Rastenvorrientung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ringe umgebogen (8i) oder aufgerichtet (9i) werden können.

1Co Klappmesser oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit der- Rastenverrichtung versehen ist, welche in 1 bis 9 erwähnt

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