DE7105714U - Transportglied fur Forderketten - Google Patents
Transportglied fur ForderkettenInfo
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Landscapes
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Description
Dr. W. P. Radt /C
"Ζ? E mkener
SΖ? w p RUBERG & RENNER GmbH
DipL-Ing. W. Ernesü Kettenwerke, HAGEN
463 Bochum
HeImUh KUnIg-SUaBe 12
Fernsprecher 415 SO, 4 23 27
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
71 106
WE/GN
WE/GN
Transportglied für Förderketten
Die Erfindung betrifft ein Transportglied für Förderketten, insbesondere Rollen- oder 3uchsenketten, das im wesentlichen
aus einem U-förmigen Bügel besteht, der an den Gelenkbolzen einer Förderkette abnehmbar zu befestigen
ist.
Für den Transport von flächigen Gütern wie beispielsweise furnierten Brettern, Büchern, usw. werden Rollen- und
Buchsenketten eingesetzt, an denen besondere Transportglieder befefatigt sind. Diese Transportglieder sind vielfach
als U-förmige Bügel ausgebildet und bestehen im allgemeinen
auc Stehlblech, wobei zur Verbesserung der Mitnahme
der zu transportierenden Güter die Bügelplatte eine aufgespritzte Kunststoff- oder Gummischicht aufweisen
kann. Der Verschleiß solcher Transportglieder ist in der
Regel größer als der Verschleiß der Förderkette selbst. Aus diesem Grunde müssen häufig einzelne Transportglieder
ausgewechselt werden, was bei den bisher bekannten Transportgliedern relativ zeitraubend und umständlich ist.
Die Dekannten Transportglieder sind als U-förmige Bügel
ausgebildet und enthalten in den beiden Schenkeln Bohrungen, die zur Aufnahme der Gelenkbolzen der Rollen- oder
Buchsenkette dienen. Diese Befestigungsart hat den Nachteil,
daß beim Auswechseln einzelner Transportglieder die Gelenkbolzen der Kette entfernt werden müssen und somit
gleichzeitig aucn die Förderkette selbst an den betmfen den
Stellen zerlegt wird. Bei der anschließenden Montage müssen die verschiedenen Teile so zusammengefaßt werden,
daß die Gelenkbolzen durch die Bohrungen des Transportgliedes und der Glieder der Förderkette wieder eingesetzt
werden können» Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß sich vielfach wegen des erheblichen Zeitaufwandes und
der damit verbundenen Kosten der Austausch einzelner abgenutzter Transportglieder nicht lohnt und daß es unter Umständen
rentabler ist, die gesamte Förderkette auszuwechseln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Transportglied für Förderketten, insbesondere Rollen- oder
Buchsenketten, derart auszubilden, daß es durch einfaches
Aufstecken auf die Gelenkbolzen unverlierbar mit der Förderkette verbunden und durch Abziehen ebenso leicht wieder
entfernt werden kann, ohne daß Gelenkbolzen der Förderkette selbst herausgenommen werden müssen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Transportglied
für Förderketten der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung darin, daß in den Schenkeln des Bügels
je zwei dem Durchmesser und dem Abstand der Gelenkbölzen
der Förderkette angepaßte, zum Schenkelende geschlitzte Bohrungen enthalten sind, daß auf der entgegengesetzten
Seite jede Bohrung mit einem Einschnitt in Verbindung steht und daß die jeweils auf der Außenseite eines Einschnittes
und einer Bohrung liegenden Schenkelabschnitte federnde und im aufgesetzten Zustand die Gelenkbolzen teilweise
umfassende Arme nach Art einer Federsicherung bilden.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlitze
Slü ucü xiOiöXÄlXjgcIi. SiHSS Schenkels SÄix j-iuTcx IHHSnSSj-t 6
durch eine Zunge begrenzt, deren Breite dem lichten Abstrnd von zwei Gelenkbolzen der Förderkette entspricht.
Die Zungen haben in weiterer Ausbildung der Erfindung eine größere Länge als die benachbarten federnden Arme und sind
an den Ecken abgeschrägt.
Als weitere Ausgestaltung der ErJ indung ist vorgesehen,
daß die federnden Arme an ihrem freien F *,h außen abgeschrägt sind und mit der gegenüberli^ Zange jeweils
eintm Schlitz begrenzen, dessen Bre-i. meiner als
der Durchmesser eijies Gelenkbolzens ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Einschnitte in bezug auf den Mittelpunkt der zugehöx'igen Bohrung
nach außen versetzt.
Zur Verbesserung der Federwirkung der federnden Arme ist
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am inneren Ende der Einschnitte eine gegenüber der Breite des Einschnitts
größere Aussparung in kreisrunder oder anderer Form vorgesehen. Die Aussparungen können gemäß der Erfindung bis in
die Bügelplatte übergehen.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Transportglied kann durch bloßes Aufstecken auf die Gelenkbolzen mit einer
Förderkette unverlierbar verbunden werden. Während des AufSchiebens auf die Gelenkbolzen spreizen sich die federnden
Arme nach außen und kehren anschließend in ihre Ausgangslage zurück, wobei sie den Gelenkbolzen nach Art
einer Federsicherung teilweise umschließen. Während des Aufsteckens eines Transportgliedes greifen zuerst die verlängert
ausgebildeten Zungen an den beiden Schenkeln eng anliegend zwischen zwei benachbarte Gelenkbolzen ein und
führten dadurch das xraiispüxtglied beis weiteres. Auf stekken zwangsläufig in die richtige Lage. Über die beiden
formschlüssig eingreifenden Zungen werden später während
des Betriebes die Längskraftβ vom Transportglied auf die
Gelenkbolzen der Förderkette übertragen.
Das nach der Erfindung ausgebildete Transportglied kann
ent* der zwischen den Außen- und Innenlaschen oder» falls
dies für eine besondere Konstruktion erforderlich ist, auf-rhalb der Außenlaschen auf die Gelenkbolzen aufgesetzt
werden.
Äusführungsbeiöpiele der Erfindung sind auf der Zeichnong
dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einer Seitenansicht einen Abschnitt einer Vp Förderkette mit aufgesetzten Transport gliedern,
Figur 2 einen Querschnitt einer Förderkette, bei der
das Transportglied mit seinen Schenkeln zwischen den Außen- und Irmanlaschen liegt,
Figur 3 einen Querschnitt einer Förderkette, bei der
das Transportglied mit seinen Schenkeln außerhalb der Außenlaschen liegt,
Figur 4 eine Seitenansicht eines Transportgliedes,
Figur $ eine Stirnansicht des Transportgliedes nach Figur 4,
Figur 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform
eines Transportgliedes,
710571*13.8.71
• « · ( If
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Figur 7 eine Stirnansicht des Transportgliedes nacii
Figur 6,
Figur 8 eine Draufsicht des Transportgliedes nach. Figur
6 und
Figur 9
eine Seitenansicht einer Förderkette ssit einem außerhalb der Außenlaschen liegenden Transportglied
kurz vor dem Aufstecken.
Das Transportglied 1 hat die Form eines U-förmigen Bügels,
dessen Schenkel 2 rechtwinklig zur Bügelplatte 3 stehen. in den Schenkeln 2 sind zwei Bohrungen 4 enthalten, die
zum Schenkelende in einen Schlitz 5 übergehen. Auf der entgegengesetzten
Seite schließt sich an jede Bohrung 4 ein Einschnitt 6 an, der in eine kreisrunde Aussparung 7 übergeht.
Die kreisrunde Aussparung erstreckt sich bis an die Bügelplatte 3-
Der zwischen den Bohrungen 4 liegende Abschnitt des Schenkels 2 bildet eine Zunge 8 und ist langer als die auf den
Außenseiten der Bohrungen 4 liegenden Arme 9· Die Zunge
ist an ihren Ecken abgeschrägt. Ferner sind die freien Enden der Arme 9 derart schräg verlaufend ausgebildet, daß
der Schlitz 5 sich nach außen keilförmig erweitert.
Zur Verbesserung der Federwirkung der Arme 9 sind die Einschnitte 6 in bezug auf den Mittelpunkt der zugehörigen
Bohrung 4 nach außen versetzt; dadurch wird die wirksame Breite in Verbindung mit dem zur Mitte des Schenkels abgewinkelten
Verlauf der Außenkante des federnden Armes entsprechend verringert.
In den Figuren 5,7 und 8 ist eine Ausführungsform eines
I · I ■
■ 11 ι
Transportgliedes 1 dargestellt, bei der die Aussparungen 10 eine etwa rechteckige Grundrißform haben und sich bis
in den Bereich der Bügelplatte 3 erstrecken. Durch diese Maßnahme läßt sich die Federwirkung der Arme 9 noch erhöhen.
In Figur 9 ist das Aufsetzen eines Transportgliedes 1 auf
die Gelenkbolzen 11 einer Förderkette 12 dargestellt. Vie ohne weiteres ersichtlich ist, greift die Zunge 8 bereits
formschlüssig zwischen die Gelenkbolzen 11 ein, bevor die Arme 9 mit d-en Gelenkbolzen in Berührung kommen. Wird das
Transportglied 1 weiter aufgeschoben, legen sich die abgeschrägten Enden der Arme 9 an den Gelenkbolzen 11 an und
werden unter Überwindung der Federkraft soweit nach außen gespreizt, daß das Transportglied bis zur Anlage der Bohrungen
4- an den Gelenkbolzen 11 aufgeschoben werden kann. Die Arme 9 kehren selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück
und bewirken dadurch einen sicheren Halt des Transportgliedes.
Bei der in Figur 9 gezeigten Ausführung ist angenommen, daß die Schenkel des Transportgliedes 1 außerhalb der Außenlaschen
der Förderkette 12 liegen. Diese Ausführung liegt auch der Darstellung in Figur 3 zugrunde.
Bei der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform greifen dagegen die Schenkel der Transportglieder 1
zwischen die Innen- und Außenlaschen der Förderkette 13·
Wie aus den Darstellungen der Figuren 1 und 9 ferner zu
ersehen ist, werden die Längskräfte de" Transportglieder
durch die an jeweils zwei benachbarten Gelenkbolzen 11 formschlüssig anliegenden starren Zungen 8 übertragen.
710571*13.171
Claims (7)
1. Transportglied für Förderketten, insbesondere Rollenoder
Buchsenketten, das im wesentlichen aus einem U-förmigen
Bügel, z.B. aus Matall, besteht, der an den Gelenkbolzen
einer Förderkette abnehmbar zu befestigen ist, d a durch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln
des Bügels je zwei dem Durchmesser und dem Abstand der Gelenkbolzen der Förderkette angepaßte, zum Schenkelende geschlitzte Bohrungen enthalten sind, daß auf der
entgegengesetzten Seite jede Bohrung mit einem Einschnitt in Verbindung steht und daß die jeweils auf der Außenseite
eines Einschnittes und einer Bohrung liegenden Schenkelabschnitte federnde und im aufgesetzten Zustand die Gelenkbolzen teilweise umfassende Arme nach Art einer Federsicherung
bilden.
2. Transport glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (5) an den Bohrungen (4·) eines Schenkels (2) auf ihrer Innenseite durch eine Zunge (8) begrenzt
sind, deren Breite dem lichten Abstand von zwei Gelenkbolzen (11) ent spricht.
3. Transportglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) eine größere Länge als die federnden Arme
(9) haben und an den Ecken abgeschrägt sind.
4. Transportglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Arme (9) an ihrem freien Ende in bezug auf die Wandung der Zunge (8) nach außen abgeschrägt
sind und mit der Zunge (8) jeweils einen Schlitz (5) begrenzen, dessen Breite kleiner als der Durchmesser
eines Gelenkbolzens (11) ist.
710571*13. s. 71
5· Transportglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) in "bezug auf
den Mittelpunkt der zugehörigen Bohrung (4) zur Außenseite
des Schenkels (2) versetzt sind.
6. Tran sport glied nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Einschnitte (6) eine gegenüber der Breite eines Einschnitts (6) größere
Aussparung (7,10) in kreisrunder oder anderer Form enthalten ist.
7. Transport glied nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspsr*ng*n (10) bis in die Bügelplatt
a (3) übergehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7105714U true DE7105714U (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=1264595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7105714U Expired DE7105714U (de) | Transportglied fur Forderketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7105714U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4123059A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Jonge Poerink Bv | Plattenglied fuer ein gliederfoerderband |
DE102005036054A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-08 | Rexroth Mecman Gmbh | Transportzahnkette |
DE102011013119A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-06 | Krones Aktiengesellschaft | Koppelelement |
-
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- DE DE7105714U patent/DE7105714U/de not_active Expired
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