DE102005036054B4 - Transportzahnkette - Google Patents
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Abstract
Transportzahnkette
(1), insbesondere zum Transport von Stückgut, mit einer Vielzahl von
aufeinanderfolgenden Kettengliedern (2), wobei die Kettenglieder (2)
zumindest aus Metalllaschen (3) aufgebaut sind und die Metalllaschen
(3) über
mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Durchbrüche (4)
verfügen,
welche quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette (1) angeordnete
Bolzen (5) aufnehmen, welche die Metallaschen (3) miteinander verbinden
und ein Gelenk bilden, wobei quer zur Fördereinrichtung gesehen in
zueinander beabstandeten Lücken
zwischen den Metalllaschen (3) Buchsen (6) angeordnet sind und die
Bolzen (5) durch die Buchsen (6) hindurchgeführt sind, wobei die Buchsen
(6) in Förderrichtung
gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass in diesen einen Zwischenraum bildenden Abstand zumindest ein
Lasttrageelement (8) von oben einklipsbar ist, um eine Lasttragefläche (9)
für das Stückgut zu
bilden, und dass die Lasttrageelemente (8) unterseitig zumindest
einen Steg (10) aufweisen, der federnde Stegseitenabschnitte (11)
besitzt, die sich mit ihren Enden am unteren Teil der Buchsen (6)...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportzahnkette, insbesondere zum Transport von Stückgut, mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Kettengliedern, wobei die Kettenglieder zumindest aus Metalllaschen aufgebaut sind und die Metalllaschen über mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Durchbrüche verfügen, welche quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette angeordnete Bolzen aufnehmen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Das Einsatzgebiet einer Transportkette der hier interessierenden Art erstreckt sich vornehmlich auf fördertechnische Anwendungen. So wird zur Bildung einer linearen Förderstrecke die Zahnkette nach Art eines Förderbandes über eine langgestreckte Trägereinrichtung mit endseitigen Umlenk- und/oder Antriebsrollen endlos geführt. Dabei greift die mit einer Verzahnung ausgestattete Antriebsrolle in eine korrespondierende Verzahnung der Zahnkette ein, wobei bei einer Transportzahnkette die Verzahnung über die Metalllaschen erfolgt. Eine derartige Anordnung dient vornehmlich dem Transport von Stückgut wie beispielsweise an eine oder von einer Bearbeitungsstelle in einem automatisierten Fertigungsablauf, wobei die Stückgüter beispielsweise Glasprodukte wie Flachglasscheiben umfassen können. Um eine Lasttragefläche auf der Oberseite der Zahnkette zu bilden, sind Lasttrageelemente notwendig, welche an der Transportzahnkette befestigt oder aus einzelnen Elementen der Transportzahnkette gebildet sind. Neben speziell an das zu transportierende Stückgut angepasste Trageelemente können Lasttrageelemente Planflächen zur Bildung einer planen Lastauflagefläche vorgesehen werden.
- Bezüglich des technischen Gebietes zur Förderung von Stückgut mit Transportketten ist aus der
DE 101 62 850 A1 eine Transportkette bekannt, welche alternierend aufeinanderfolgende Laschenglieder und Blockglieder umfasst, wobei die Laschenglieder jeweils wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Zuglaschen aufweisen, die über zwei Gelenkbolzen fest miteinander verbunden sind, und bei der die Blockglieder jeweils einen Blockkörper aufweisen, der an seinen beiden Enden über jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens des jeweils benachbarten Laschengliedes verfügt und der an seinen Enden jeweils seitlich von den Enden der Zuglaschen der jeweils benachbarten Laschenglieder überdeckt ist und auf der Oberseite und/oder Unterseite ein Funktionsteil bildet bzw. Vorrichtungen zur Aufnahme eines Funktionsteils aufweist. Gemäß dieser Anordnung wird die Lasttragefläche direkt aus einer Vielzahl von Elementen gebildet, aus denen die Transportzahnkette selbst aufgebaut ist. Bei einem Verschleiß oder einer Beschädigung ist kein einfacher Austausch der Lasttrageelemente möglich, da dies ein vollständiges Zerlegen der Transportzahnkette erfordern würde. Die nicht gegebene Austauschbarkeit der Lasttrageelemente der Transportzahnkette kann zu langen Stillstandszeiten der Transportzahnkette führen. Zudem ist erforderlich, dass für den Blockkörper und das Lasttrageelement bzw. das Element, welches die Lasttragefläche bildet, ein im Wesentlichen gleiches Material verwendet werden muss. - Die
DE 102 27 323 A1 offenbart eine Transportkette, die eine Vielzahl aufeinanderfolgender Kettenglieder aus Metall aufweist, die jeweils aus zwei parallelen Innenlaschen bestehen, die endseitig über jeweils zwei zylindrische Buchsen fest miteinander verbunden sind. Dabei sind die Innenlaschen über zwei parallele durch Gelenkbolzen fest miteinander verbundene Außenlaschen miteinander verbunden, wobei die Gelenkbolzen in Lagerbohrungen der Buchsen gelagert sind, die auf beiden Seiten von innen nach außen konisch erweiternd ausbildet sind, wobei jeweils auf die die Außenlaschen überragenden, einem Kettenglied zugeordneten Enden der Gelenkbolzen ein plattenförmiges Trageelement aufgeklipst ist. Dabei sind nachteilhafterweise Zwischenstücke erforderlich, welche Nasen zum Anklipsen der Trageelemente aufweisen müssen. Die Trageelemente vergrößern daher aufgrund ihrer seitlichen Anbindung an die Transportkette die Breite der Transportkette, und weisen eine komplexe Geometrie auf. - Eine Transportzahnkette ist aus der
DE 42 29 055 C2 mit einer keramischen Aufstandsfläche zum Transport von ofenwarmen Produkten bekannt, wobei die Aufstandsfläche auf der Transportzahnkette aus wärmeisolierenden, keramischen Elementen gebildet ist und wobei die Keramikelemente auf Sonderzapfen aufgereiht sind, die durch Öffnungen in Sonderzahnlaschen hindurchreichen, die in der Transportzahnkette angeordnet sind. Durch die Anordnung der Keramikelemente auf Sonderzapfen im Verbund der Transportzahnkette ist eine Austauschbarkeit der die tragenden Elemente bildenden Keramikelemente nicht ohne eine Demontage der Transportzahnkette möglich, da zudem die Keramikelemente selbst als Strukturelement der Transportzahnkette aufgebaut sind. - Keramikelemente nicht ohne eine Demontage der Transportzahnkette möglich, da zudem die Keramikelemente selbst als Strukturelement der Transportzahnkette aufgebaut sind.
- Aus der
DE 930 440 B geht eine gattungsgemäße Transportzahnkette hervor. Diese kommt insbesondere in Tabakverarbeitungsmaschinen zum Einsatz und besteht im Wesentlichen aus einzelnen Metalllaschen als Kettengliedern, welche je über zwei Durchbrüche verfügen, in welche Bolzen zum Verketten angeordnet sind. Die Bolzen erstrecken sich ebenfalls durch zumindest endseitig angeordnete Rollen, die auf einer Schiene oder dergleichen laufen, um diese Transportzahnkette entlang ihres Förderwegs zu führen. Die Transportzahnkette ist weiterhin mit oberseitigen Lasttrageelementen versehen, welche durch Einschieben in korrespondierende Nuten seitens der Transportzahnkette montierbar sind. Problematisch hierbei ist, dass das Einschieben nur von der Seitenfläche der Transportzahnkette möglich ist, was die Handhabung entsprechend erschwert. - Aus der
DE 40 30 693 A1 geht eine Rollenkette hervor, welche mit in die Kettenglieder eingreifenden Kettenschuhen ausgestattet ist, dessen Kopfstücke eine Transportfläche bilden. Die einzelnen Kettenschuhe werden in Zwischenräume der Rollenkette eingesteckt. Problematisch hierbei ist, dass sich diese bei höheren Belastungen eventuell selbsttätig lösen können. - Aus der
DE 73 15 664 U geht eine weitere Rollenkette hervor, welche mit einer aufsteckbaren Transportplatte aus Kunststoff ausrüstbar ist, um eine Transportkette zu bilden. Auch hier bleiben die einzelnen Transportplatten nach dem Aufstecken ungesichert, was im Extremfall zu einem selbsttätigen Lösen während des Betriebes führen kann. - Die
DE 1 183 014 A offenbart eine Gliederkette, auf dessen Kettenglieder weitere Oberglieder zur Bildung einer glatten Transportoberfläche aufgesteckt sind. Zwischen benachbarten Obergliedern verläuft quer zu Transportrichtung gesehen in korrespondierende halbschalenförmige Ausnehmungen eine Gummi- oder Kunststoffschnur, welche zwar das Lösen der Oberglieder erschwert, jedoch wegen der Materialwahl sowie der konstruktiven Anordnung nicht verhindern kann. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportzahnkette mit leicht lösbaren Lasttrageelementen zu schaffen, die zuverlässig an den Kettengliedern fixiert sind.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Transportzahnkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass in den einen Zwischenraum bildenden Abstand zwischen Buchsen zumindest ein Lasttrageelement von oben einklipsbar ist, um eine Lasttragefläche für das Stückgut zu bilden, und dass die Lasttrageelemente unterseitig zumindest einen Steg aufweisen, der federnde Stegseitenabschnitte besitzt, die sich mit ihren Enden am unteren Teil der Buchsen formschlüssig an diese anlegen, wobei eine Federbewegung der Stegseitenabschnitte und damit ein Lösen der Lasttrageelemente verhindert ist, indem der zumindest eine Steg endseitig zwischen zwei Stegseitenabschnitten eine eingeschnittene Aufnahmegeometrie zum seitlichen Einschieben eines Querstiftes aufweist. Die Befestigung der Lasttrageelemente erfolgt gemäß dieser Anordnung innerhalb der Breite der Transportzahnkette. Somit erfolgt keine Verbreiterung der Transportzahnkette durch die Anbindung der Lasttrageelemente mittels Zwischenstücken, wodurch die Transportzahnkette kleinbauend ausgeführt werden kann. Weiterhin sind keine zusätzlichen Befestigungskomponenten erforderlich, und die Lasttrageelemente sind durch einfaches Auf- bzw. Abklipsen von der Transportzahnkette entnehmbar und somit austauschbar. Aufgrund der separaten Ausführung der Lasttrageelemente kann die Transportzahnkette selbst aus metallischen Komponenten hergestellt werden, wobei die Lasttrageelemente ein Kunststoffmaterial umfassen können. Die Transportzahnkette kann somit vorteilhafterweise Kunststoffmaterial umfassen können. Die Transportzahnkette kann somit vorteilhafterweise gegenüber Glas- und Metallspänen robust ausgeführt sein, wohingegen die Lasttrageelemente aufgrund ihres weichen Kunststoffmaterials für das Stückgut eine schonende Auflagefläche bilden. Die Lasttrageelemente können auf einfache Weise aus Richtung der Oberseite der Transportzahnkette in diese hineingeklipst bzw. nach oben gerichtet herausgezogen werden.
- Die Lasttrageelemente weisen unterseitig zumindest einen Steg auf, wobei sich der Steg zwischen wenigstens zwei parallel verlaufenden freien Zylinderabschnitten von in Laufrichtung der Transportzahnkette voneinander angeordneten Buchsen erstreckt. Damit können die Lasttrageelemente an eine innenliegende Struktur der Transportzahnkette angeklipst werden, ohne separate Zwischenstücke zu verwenden. Die zwischen den Metalllaschen freien Zylinderabschnitte der Buchsen werden zum formschlüssigen Anklipsen der Lasttrageelemente genutzt. Dabei weist der Steg seitlich eine teilzylindrische Aussparung auf, in die die Buchsen jeweils seitlich vom Steg einschnappen. Somit erstreckt sich der Steg zwischen zwei parallel gelegenen Buchsen, wobei sich der Steg endseitig wieder verbreitert, um einen Selbsthalteeffekt der Lasttrageelemente zu erzielen. Erst durch eine elastische Verformung des Kunststoffmaterials der Stege der Lasttrageelemente ist eine Entnahme bzw. ein Abklipsen ermöglicht. Aus geometrischen Gründen weisen die Lasttrageelemente dabei zwei zueinander beabstandet anordnete Stege auf, wobei die Stege im eingeklipsten Zustand zwischen den Metalllaschen angeordnet sind. Über der Breite der Transportzahnkette füllen die Stege der Lasttrageelemente die Zwischenräume der Metalllaschen aus. Die Stege der Lasttrageelemente erstrecken sich zwischen den Buchsen geringfügig über die Mittelachse der Bolzen, um zwar einen Formschluss mit den Buchsen zu erzielen, jedoch zwischen der Unterseite der Transportzahnkette und dem Ende der Stege einen hinreichenden Zwischenraum zu bilden, um ggf. eine Verzahnung der Transportzahnkette mit einem Kettenrad zu ermöglichen. Da die Stege nicht bis zur Bodenebene zwischen die Zylinderabschnitte ragen, ist eine Verzahnung mit einer Zahnkopfkürzung bzw. mit unterteilten Zähnen des Kettenrades verwendbar.
- Der Steg weist endseitig zwischen zwei Stegseitenabschnitten eine eingeschnittene Aufnahmegeometrie zur Aufnahme eines Querstiftes auf, um eine Federbewegung der Stegseitenabschnitte und damit ein Lösen der Lasttrageelemente zu verhindern. Mittels der Anwendung eines Querstiftes, welcher in der eingeschnittenen Aufnahmegeometrie an der Endseite des Steges eingebracht wird, wird eine Arretierung der Lasttrageelemente an der Transportkette realisiert. Es können die Querstifte aus einer Richtung quer zur Längsrichtung der Transportkette in die Aufnahmegeometrie eingeführt bzw, herausgenommen werden. Sind die Querstifte nicht in der Aufnahmegeometrie eingesetzt, ist eine elastische Verformung der Stegseitenabschnitte möglich, sodass der Steg aus dem Zwischenraum zwischen zumindest zwei Zylinderabschnitten herausgeführt werden kann. Die dafür notwendige Federbewegung der Stegseitenabschnitte kann durch den Einsatz eines Querstiftes in der Aufnahmegeometrie verhindert werden, wodurch ein Lösen der Lasttrageelemente verhindert werden kann. Die Querstifte können dabei die Form eines Zylinderstiftes aufweisen, welcher beispielsweise einen Durchmesser von 2 mm hat und sich über der gesamten Breite der Transportzahnkette erstreckt.
- Zur Anpassung der Breite der Lasttragefläche, welche durch zumindest ein Lasttrageelement gebildet ist, sind über der Breite der Transportzahnkette zwei Lasttrageelemente einklipsbar, um eine gleichmäßige Lasttragefläche zu bilden. Abhängig von der Breite der Transportzahnkette können weitere Lasttrageelemente eingeklipst werden, so dass die Breite der gesamten Lasttragefläche der Transportzahnkette einem Vielfachem der Breite der Lasttrageelemente entspricht. Diese bilden insgesamt eine einheitliche Planfläche, auf der das Stückgut aufliegen kann. Alternativ können die nebeneinander in der Breite der Transportzahnkette angeordneten Lasttrageelemente einteilig ausgeführt sein. Dabei ist ein Querstift auch bei zwei getrennt voneinander angeordneten Lasttrageelementen gemeinsam verwendbar.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Lasttrageelemente aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind. Damit kann eine schonende Auflagefläche für die zu transportierende Last geschaffen werden, sodass das zu transportierende Stückgut wie Glasscheiben oder ähnlichem keine Beschädigung erfährt. Thermoplastische Kunststoffe können für die hier vorliegende Anwendung zumindest die wesentlichen spritzgießbaren Kunststoffe umfassen, wobei in Abhängigkeit von der Anwendung der Transportzahnkette die Shore- Härte des Materials angepasst werden kann, so dass für sehr empfindliches Stückgut eine niedrige Shore- Härte und für robusteres Stückgut eine höhere Shore- Härte für einen geringeren Verschleiß der Lasttrageelemente verwendbar ist. Bei Anwendungen in einem thermisch belasteten Umfeld können die Lasttrageelemente beispielsweise aus einem PTFE-Material hergestellt sein, um eine Hitzebeständigkeit der Lasttrageelemente zu ermöglichen. Somit kann die Transportzahnkette auch bei Temperaturen von bis zu 250° im Dauerbetrieb eingesetzt werden, wie dies beispielsweise in der Nähe von Wärmequellen wie Öfen etc. zur Glasherstellung erforderlich ist. Weiterhin weist PTFE eine weitgehende Chemikalienbeständigkeit auf und ist daher universell einsetzbar.
- Eine mögliche Ausführungsform der Lasttrageelemente sieht vor, dass die Lasttrageelemente eine Breite zwischen 20 mm und 40 mm, vorzugsweise eine Breite zwischen 25 mm und 35 mm und bevorzugt eine Breite von ungefähr 28 mm aufweisen, wobei sich die Breite quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette erstreckt. Abhängig von der Breite der Transportzahnkette ist somit eine mehrreihige Kombination mit Auflagebreiten von 28 mm bzw. ein ganzzahliges Vielfaches der Breite von 28 mm möglich. Hinsichtlich der Geometrie in Längsrichtung der Transportzahnkette ist vorgesehen, dass die Lasttrageelemente eine Länge zwischen 15 mm und 35 mm, vorzugsweise eine Länge zwischen 20 mm und 25 mm und besonders bevorzugt eine Länge von ungefähr 22 mm aufweisen, wobei sich die Länge längs zur Laufrichtung der Transportzahnkette erstreckt. Die Länge der Lasttrageelemente ist an die Länge der Kettenglieder angepasst, wobei die Lasttrageelemente im montierten Zustand derart zueinander beabstandet sind, dass diese zueinander einen geringen Spalt aufweisen, ohne sich im Betrieb der Transportzahnkette zu berühren.
- Aus Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung der Lasttrageelemente sind diese im Spritzgussverfahren hergestellt. Dieses Verfahren bietet eine wirtschaftliche Herstellung der Lasttrageelemente, wobei verschiedene Materialien aus der Gruppe der Kunststoffe sowie Komponentenmaterialien hergestellt werden können. Bei hochempfindlichen Stückgut kann eine Beschichtung bzw. ein Aufspritzen einer Lasttragefläche vorgesehen werden.
- Vorteilhafterweise weist die Lasttragefläche der Lasttrageelemente eine in Längsrichtung außenseitige konvexe Wölbung auf, wobei die Lasttragefläche von einer mittigen Planfläche in einen außenseitigen Radius übergeht. Damit kann beim Umlauf der Transportzahnkette um eine Umlenkung verhindert werden, dass die Lasttrageelemente über die Lasttragefläche hinausragen, wenn diese der Bahnbewegung des Kettenrades folgen, da die Lasttrageelemente abkippen und endseitig einen Höhenschlag verursachen können. Dabei befindet sich mittig auf den Lasttrageflächen in Längsrichtung der Transportzahnkette eine Planfläche, welche außenseitig in Laufrichtung jeweils in einen Radius übergeht, und schließlich den Abschluss der Längsrichtung des Lasttrageelementes bildet.
- Die Transportzahnkette kann als konstruktive Komponente in einer Transportvorrichtung mit einer Umlenkeinrichtung betrieben werden, wobei die Umlenkeinrichtung ein Zahnkettenrad umfasst, welches Aussparungen über der Zahnbreite aufweist, um bei einem Eingriff des Zahnkettenrades ein Herausdrücken der Stege der Lasttrageelemente zu vermeiden. Damit wird das Zahnkettenrad derart der Transportzahnkette angepasst, dass die Zähne des Zahnkettenrades nicht mit den Stegen der Lasttrageelemente kollidieren. Der hochliegende Teil der Zähne des Zahnkettenrades greift dabei in die Zwischenräume der Metalllaschen ein und ist nicht durch die Anordnung der Stege der Lasttrageelemente beeinflusst. Hingegen teilt sich der tiefliegende Teil der Zähne des Zahnkettenrades den Eingriff zwischen den Buchsen der Transportzahnkette mit den Stegen der Lasttrageelemente. Somit ist gewährleistet, dass bei einer Umschlingung des Zahnkettenrades durch die Transportzahnkette die Lasttrageelemente nicht aus den durch die Zylinderabschnitte gebildeten Zwischenräumen der Buchsen herausgedrückt werden.
- Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
-
1 ein Kettenglied einer Transportzahnkette mit einem Lasttrageelement; -
2 ein Lasttrageelement in einer Blickrichtung quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette; -
3 ein Lasttrageelement in einer Blickrichtung in Laufrichtung der Transportzahnkette; -
4 mehrere Kettenglieder einer Transportzahnkette mit Lasttrageelementen; -
5 eine Draufsicht einer Transportzahnkette mit eingesetzten Buchsen, welche Zylinderabschnitte zum Aufklipsen von Lasttrageelementen aufweisen; und -
6 einen Querschnitt eines Zahnkettenrades mit einem Zahn, welcher Aussparungen über der Zahnbreite aufweist. - In
1 ist eine Transportzahnkette1 gezeigt, welche aus einer Vielzahl von Kettengliedern2 aufgebaut ist, wobei im Wesentlichen ein Kettenglied2 dargestellt ist. Die Verbindung zwischen den die Transportzahnkette1 bildenden Kettengliedern2 erfolgt über Metalllaschen3 , welche links- und rechtseitig des Kettengliedes2 zu einem Teil dargestellt sind. Das Kettenglied2 ist selbst aus Metalllaschen3 aufgebaut, wobei die Metalllaschen3 über zwei beabstandet zueinander angeordnete Durchbrüche4 verfügen, welche Bolzen5 aufnehmen, die wiederum quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette1 ausgerichtet sind. Die Bolzen5 sind als abgeflachte Rundbolzen ausgeführt und bilden eine Gelenkverbindung zwischen der Vielzahl der Kettenglieder2 . Über den Bolzen5 sind Buchsen6 angeordnet, welche sich in den Zwischenräumen zwischen den Metalllaschen3 befinden. Zwischen den Buchsen6 ist ein Lasttrageelement8 eingeklipst, wobei sich ein Steg10 des Lasttrageelementes8 in die Zwischenräume der Buchsen6 erstreckt. - In
2 ist ein Lasttrageelement8 im nicht eingebauten Zustand gezeigt. Am Lasttrageelement8 befindet sich auf der unteren Seite ein Steg10 , welcher in zwei Stegseitenabschnitte11 endet. Der Steg10 weist links- und rechtsseitig Aussparungen auf, in welche die Bolzen5 der Transportzahnkette1 eingeklipst werden. Während des Einklipsvorgangs verformen sich die Stegseitenabschnitte11 , in dem sich diese zur Mitte gerichtet elastisch verbiegen. Diese zur Mitte gerichtete elastische Verformung der Stegseitenabschnitte11 wird durch eine Aufnahmegeometrie12 ermöglicht, da diese im Wesentlichen eine Schlitzgeometrie bildet, sodass sich die Stegseitenabschnitte11 in den Freiraum der Aufnahmegeometrie12 verbiegen können. Nach dem Anklipsen der Lasttrageelemente8 wird in die Aufnahmegeometrie12 ein Querstift eingesetzt, um ein Verbiegen der Stegseitenabschnitte11 in Richtung der Aufnahmegeometrie12 zu verhindern. Damit kann das Lasttrageelement8 an der Transportzahnkette1 arretiert werden, da ein Einbiegen der Stegseitenabschnitte11 verhindert wird, und eine nicht lösbare formschlüssige Verbindung mit den Buchsen6 ermöglicht wird. Auf der Oberseite der Lasttrageelemente8 befindet sich eine Lasttragefläche9 , welche als Auflagefläche des zu transportierenden Stückgutes dient. Seitlich weist die Lasttragefläche9 eine Wölbung13 auf, um eine Erhöhung der Lasttragefläche9 beim Umlenken der Transportzahnkette1 um ein Kettenrad zu vermeiden. Die Erhöhung resultiert aus der Geometrie der Lasttragefläche, welche bei einem Umlenken seitlich einen Höhenschlag verursachen würde, wenn die Lasttragefläche über der gesamten Fläche als Planfläche ausgeführt ist. -
3 zeigt ein Lasttrageelement8 in einer Blickrichtung, welche der Laufrichtung der Transportzahnkette1 entspricht. In der Darstellung ist gezeigt, dass ein Lasttrageelement8 zwei Stege10 aufweist, wobei sich im eingesetzten Zustand des Lasttrageelementes8 ein Metalllaschenpaket zwischen den Stegen10 befindet. Die Lasttragefläche9 ist in der dargestellten Ebene plan ausgeführt, sodass diese ohne eine Wölbung in die Seitenflächen übergeht. -
4 zeigt eine Transportzahnkette1 , welche aus mehreren Kettengliedern2 gebildet ist. Die Vielzahl der Lasttrageelemente8 mit den entsprechenden Lasttrageflächen bilden eine plane Auflagefläche für ein Stückgut, welches durch die Transportzahnkette1 transportiert werden kann. Die einzelnen Kettenglieder2 sind über Metalllaschen3 miteinander verbunden, wobei diese auf der Unterseite Nuten für den Eingriff der Zähne eines Zahnkettenrades aufweisen. - In
5 ist die Draufsicht eines Ausschnittes einer Transportzahnkette1 dargestellt, welcher vier Kettenglieder2 umfasst. Die Kettenglieder2 sind im Wesentlichen aus Metalllaschen3 aufgebaut, welche wechselweise in Paketanordnung mit den Buchsen6 über der Breite der Transportzahnkette1 angeordnet sind. Über der Breite der Transportzahnkette1 sind vier Zylinderabschnitte7 aufgeteilt, so dass zwei Lasttrageelemente8 über der Breite der Transportzahnkette1 aufgeteilt werden können (Lasttrageelemente sind 8 nicht dargestellt). Die Bolzen5 erstrecken sich über die gesamte Breite der Transportzahnkette1 , und erstrecken sich sowohl durch die Metalllaschen3 , welche das Kettenglied2 selbst bilden, als auch durch die Metalllaschen3 , welche vom benachbarten Kettenglied2 zur Bildung eines Gelenkes in das Kettenglied2 hineinragen. -
6 zeigt ein Zahnkettenrad14 , welches im Querschnitt dargestellt ist. Zur Lagerung bzw. zum Antrieb des Zahnkettenrades14 weist dieses eine mittige Bohrung16 auf, wobei ein zu übertragendes Drehmoment über eine Passfeder realisierbar ist, welche in eine Passfedernut17 formschlüssig eingreift. Umfangsseitig ist am Zahnkettenrad14 eine Vielzahl von Zähnen18 vorhanden, welche Aussparungen15 aufweisen, in die die Stege10 der Lasttrageelemente8 bei einer Umschlingung der Transportzahnkette1 des Zahnkettenrades14 eingreifen können. Auf der Breite des Zahnes18 sind insgesamt vier Aussparungen15 vorgesehen, so dass gemäß der in5 gezeigten Transportzahnkette1 mit in Breitenrichtung zweifach nebeneinander montierbaren Lasttrageelementen8 mit jeweils zwei Stegen10 insgesamt zwei Lasttrageelemente8 parallel nebeneinander angeordnet werden können. -
- 1
- Transportzahnkette
- 2
- Kettenglied
- 3
- Metalllasche
- 4
- Durchbruch
- 5
- Bolzen
- 6
- Buchse
- 7
- Zylinderabschnitt
- 8
- Lasttrageelement
- 9
- Lasttragefläche
- 10
- Steg
- 11
- Stegseitenabschnitt
- 12
- Aufnahmegeometrie
- 13
- Wölbung
- 14
- Zahnkettenrad
- 15
- Aussparung
- 16
- Bohrung
- 17
- Passfedernut
- 18
- Zahn
Claims (8)
- Transportzahnkette (
1 ), insbesondere zum Transport von Stückgut, mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Kettengliedern (2 ), wobei die Kettenglieder (2 ) zumindest aus Metalllaschen (3 ) aufgebaut sind und die Metalllaschen (3 ) über mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Durchbrüche (4 ) verfügen, welche quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette (1 ) angeordnete Bolzen (5 ) aufnehmen, welche die Metallaschen (3 ) miteinander verbinden und ein Gelenk bilden, wobei quer zur Fördereinrichtung gesehen in zueinander beabstandeten Lücken zwischen den Metalllaschen (3 ) Buchsen (6 ) angeordnet sind und die Bolzen (5 ) durch die Buchsen (6 ) hindurchgeführt sind, wobei die Buchsen (6 ) in Förderrichtung gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in diesen einen Zwischenraum bildenden Abstand zumindest ein Lasttrageelement (8 ) von oben einklipsbar ist, um eine Lasttragefläche (9 ) für das Stückgut zu bilden, und dass die Lasttrageelemente (8 ) unterseitig zumindest einen Steg (10 ) aufweisen, der federnde Stegseitenabschnitte (11 ) besitzt, die sich mit ihren Enden am unteren Teil der Buchsen (6 ) formschlüssig an diese anlegen, wobei eine Federbewegung der Stegseitenabschnitte (11 ) und damit ein Lösen der Lasttrageelemente (8 ) verhindert ist, in dem der zumindest eine Steg (10 ) eindseitig zwischen zwei Stegseitenabschnitten (11 ) eine eingeschnittene Aufnahmegeometrie (12 ) zum seitlichen Einschieben eines Querstiftes aufweist. - Transportzahnkette (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrageelemente (8 ) zwei quer zur Förderrichtung gesehen zueinander beabstandet angeordnete Stege (10 ) aufweisen. - Transportzahnkette (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Breite der Transportzahnkette (1 ) zwei Lasttrageelemente (8 ) einklipsbar sind, um eine gleichmäßige Lasttragefläche (9 ) zu bilden. - Transportzahnkette (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrageelemente (8 ) aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind. - Transportzahnkette (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrageelemente (8 ) eine Breite zwischen 20 mm und 40 mm, vorzugsweise eine Breite zwischen 25 mm und 35 mm und besonders bevorzugt eine Breite von ungefähr 28 mm aufweisen, wobei sich die Breite quer zur Laufrichtung der Transportzahnkette (1 ) erstreckt. - Transportzahnkette (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrageelemente (8 ) eine Länge zwischen 15 mm und 35 mm, vorzugsweise eine Länge zwischen 20 mm und 25 mm und besonders bevorzugt eine Länge von ungefähr 22 mm aufweisen, wobei sich die Länge längs zur Laufrichtung der Transportzahnkette (1 ) erstreckt. - Transportzahnkette (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttragelemente (8 ) im Spritzgussverfahren hergestellt sind. - Transportzahnkette (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttragefläche (9 ) der Lasttrageelemente (8 ) eine in Längsrichtung außenseitige konvexe Wölbung (13 ) aufweist, wobei die Lasttragefläche (9 ) von einer mittigen Planfläche in einen außenseitigen Radius übergeht.
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