DE10162850A1 - Transportkette - Google Patents

Transportkette

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Wolfgang Janzen
Klaus Nendel
Frank Friedrich
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Iwis Antriebssysteme GmbH and Co KG
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Flexon GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportkette mit alternierend aufeinanderfolgenden Laschengliedern (1) und Blockgliedern (2), bei der die Laschenglieder (1) jeweils wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Zuglaschen (3) aufweisen, die über zwei Gelenkbolzen (4) fest miteinander verbunden sind, und bei der die Blockglieder (2) jeweils einen Blockkörper (5) aufweisen, der an seinen beiden Enden jeweils eine Bohrung (6) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (4) des jeweils benachbarten Laschengliedes (1) aufweist und der an seinen Enden jeweils seitlich von den Enden (3.1) der Zuglaschen (3) der jeweils benachbarten Laschenglieder (1) überdeckt ist und der auf seiner Oberseite und/oder seiner Unterseite mit einem Funktionsteil versehen ist.

Description

  • Aus US-A-4 271 960 sind Transportketten in Form von Laschenketten bekannt, bei denen jeweils ein Kettenglied mit Außenlaschen und ein Kettenglied mit Innenlaschen aufeinanderfolgen. Zwischen den Innenlaschen sind endseitig jeweils Zylinderkörper angeordnet, die Lagerbohrungen aufweisen, durch die Gelenkbolzen hindurchgesteckt sind, durch die Außenlaschen und Innenlaschen miteinander verbunden sind. Funktionsteile für die jeweiligen Förderaufgaben sind auf Kettenglieder mit Außenlaschen aufgesteckt.
  • Aus GB-A-2 118 270 ist eine Kette bekannt, bei der jeweils ein Paar durch Gelenkbolzen miteinander verbundene Außenlaschen vorgesehen sind und statt der Innenlaschen jeweils einstückige Blockkörper vorgesehen sind, deren Kontur der üblichen Kontur von Innenlaschen entspricht.
  • Aus der EP-B-0171561 ist ferner eine Transportkette in Form einer Gliederkette bekannt, bei der sogenannte Innenglieder und sogenannte Außenglieder abwechselnd aufeinanderfolgen. Die Außenglieder bestehen aus zwei parallelen Zuglaschen, die wie bei einer Laschenkette jeweils über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Die sogenannten Innenglieder werden durch ein Kunststoff-Formteil gebildet, das zwei parallele Zylinderteile aufweist, die über Längsstege stoffschlüssig fest miteinander verbunden sind. Die Zylinderteile sind mit Bohrungen versehen, in denen die Gelenkbolzen der Außenglieder gelenkig gelagert sind. Die Höhe der Längsstege ist größer als die Höhe der Laschen der Außenglieder im Überdeckungsbereich, so daß die Kette in einer entsprechenden Führungsschiene jeweils über die Längsstege der Innenglieder abgestützt und geführt ist. Die Zugfestigkeit und damit die Lastaufnahme dieser Transportkette ist durch die Abmessung der die beiden Zylinderkörper verbindenden Längsstege aus Kunststoff begrenzt, da der Zwischenraum zwischen den beiden Zylinderteilen sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung durch die Abmessungen der in diesen Zwischenraum eingreifenden Zähne des zugeordneten Kettenrades bedingt sind.
  • Aus DE-A-100 31 898 ist eine Kette der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei der jeweils anschließend an ein Paar über Gelenkbolzen miteinander verbundene Außenlaschen ein mit einer Zahntasche versehenes Zwischenglied aus Kunststoff anschließt. Funktionsteile sind jeweils gesondert an den Gelenkbolzen festgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportkette ähnlicher Art zu schaffen, die erhöhte Zugbelastungen aufzunehmen vermag und vielseitig eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transportkette mit alternierend aufeinanderfolgenden Laschengliedern und Blockgliedern, bei der die Laschenglieder jeweils wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Zuglaschen aufweisen, die über zwei Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, und bei der die Blockglieder jeweils einen Blockkörper aufweisen, der an seinen beiden Enden jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens des jeweils benachbarten Laschenglieds aufweist und der an seinen Enden jeweils seitlich von den Enden der Zuglaschen der jeweils benachbarten Laschenglieder überdeckt ist und der auf seiner Unterseite und/oder seiner Oberseite ein Funktionsteil aufweist. Durch die Verwendung eines geschlossenen Blockkörpers für das sogenannte Blockglied, der auf der innerhalb der Laschenhöhe keinerlei Ausnehmungen oder dergleichen aufweist, steht zum einen der gesamte Querschnitt des Blockkörpers für die Übertragung der Zugkräfte zur Verfügung. Da der Blockkörper insgesamt auch im Bereich der Bohrungen bei den üblichen Abmessungen eine hinreichende Materialdicke aufweist, besteht ferner die Möglichkeit, jeweils stärkere Gelenkbolzen als für eine Transportkette vergleichbarer Größenabmessungen einzusetzen, so daß die Flächenpressungen zwischen dem Gelenkbolzen und der den Gelenkbolzen aufnehmenden Bohrung im Blockkörper vermindert wird. Dies erlaubt eine höhere Zugbelastung und eine höhere Lastaufnahme durch die Transportkette. Die Zähne der Umlenkräder einer derartigen als Endloskette eingesetzten Transportkette greifen dann jeweils durch die Laschenglieder und durch die benachbarten Blockglieder begrenzten Freiraum ein. Die Blockkörper können jeweils einstückig aus einem Material hergestellt sein, wobei das Funktionsteil an der Oberseite und/oder der Unterseite angeformt sein kann, so daß der Blockkörper die Höhe der Zuglaschen zumindest auf einer Seite überragt. Dies kann beispielsweise die Oberseite sein, an die als Funktionsteil ein Mitnehmer oder dergl. angeformt sein kann. Das Funktionsteil kann auch eine Anschlußfläche für einen angeschraubten Mitnehmer oder dergl. sein.
  • Das Funktionsteil an der Oberseite und/oder der Unterseite kann aber auch als gesondertes Teil mit dem Blockkörper verbunden sein.
  • Durch die eingesetzten Funktionsteile an der Unterseite und/oder an der Oberseite können die jeweils günstigsten Materialpaarungen vorgesehen werden. Der Blockkörper kann im Hinblick auf die Zugfestigkeit aus einem entsprechend belastbaren Material, beispielsweise einem Metall hergestellt werden. Wenn die Kette auf den als Auflagefläche ausgebildeten Unterseiten der Blockkörper geführt wird, sind zweckmäßig Funktionsteile aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften und/oder hoher Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß, beispielsweise entsprechende Kunststoffe vorzusehen. Die Funktionsteile an den Oberseiten können und Form und/oder Material an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden.
  • Eine derartige Transportkette kann sowohl als einreihige wie auch als mehrreihige Transportkette ausgeführt werden.
  • Da es sich bei den Blockkörpern um geometrisch einfache und massive Gebilde handelt, können diese aus den unterschiedlichsten Werkstoffen hergestellt werden, die jeweils nach dem vorgesehenen Verwendungszweck für eine derartige Transportkette auszuwählen sind. Als Werkstoffe kommen hier in Betracht Kunststoffe, Gußeisensorten, Stahlguß, Leichtmetall, Metalllegierungen aller Art ebenso wie Sintermetalle. Für die Zuglaschen und die Gelenkbolzen kommt als Werkstoff vorzugsweise Stahl in Betracht. Je nach Einsatzfall können hierfür auch andere Werkstoffe, beispielsweise auch Kunststoffe eingesetzt werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Blockkörper und/oder die einzusetzenden Funktionsteile aus abgelängten Teilen eines Strangpreßprofils bestehen.
  • Üblicherweise werden derartige Transportketten auf Führungen geführt, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein können. Die Anordnung und Ausgestaltung des Blockgliedes in Form eines Blockkörpers erlaubt es, die Führung so auszubilden, daß die Transportkette jeweils mit den Blockkörpern auf einer Führungsfläche der Führungsschiene aufliegt, während die Kanten der Zuglaschen freiliegen, allenfalls als Seitenführungen dienen. Da der erfindungsgemäß geschlossene Blockkörper eine entsprechend große Auflagefläche aufweist, ist die Flächenpressung zwischen der eine Auflagefläche bildenden Unterseite des Blockkörpers und der zugeordneten Führungsfläche der Führungsrinne deutlich reduziert. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auflagefläche des Blockkörpers mit einem Funktionsteil als verschleißfester Abdeckung versehen ist. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, bei einem Blockkörper aus Kunststoff eine Abdeckung aus Metall vorzusehen, der an der Führungsschiene eine entsprechende Gegenfläche aus einem verschleißfesten gleitfähigen Material, beispielsweise Metall oder auch Kunststoff zugeordnet ist.
  • Die Oberseite des Blockkörpers bildet eine Lastaufnahmefläche, auf oder an der sich das zu fördernde Gut abstützt und die erfindungsgemäß durch ein Funktionsteile gebildet wird.
  • Das Funktionsteil kann hierbei einstückig stoffschlüssig mit dem Blockkörper verbunden sein. Die Funktionsteile können durch Vorsprünge, Hakenprofilteile aber auch durch verschleißfeste Abdeckungen je nach Einsatzzweck der betreffenden Transportkette gebildet werden. Diese Funktionsteile können einstückig stoffschlüssig an den Blockkörper angeformt sein oder aber nachträglich mit diesem durch einen zusätzlichen Montagevorgang verbunden sein. In letzterem Fall besteht der Vorteil darin, daß für alle Transportketten einer Größe die Blockkörper identisch sein können und lediglich für den jeweiligen Einsatzzweck die entsprechenden Funktionsteile montiert werden. Hierbei ist es auch möglich, Transportketten herzustellen, bei denen beispielsweise als Mitnehmer ausgebildete Funktionsteile nicht an jedem Blockkörper, sondern in Durchlaufrichtung gesehen in größerem Abstand jeweils aufeinanderfolgend an den Blockkörpern angeordnet sind, während die dazwischenliegenden Blockkörper glattflächig ausgebildet oder beispielsweise mit einer verschleißfesten Abdeckung der Oberseite als Funktionsteil ausgerüstet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Blockkörper und/oder die entsprechenden Funktionsteile jeweils durch abgelängte Teile eines Strangpreßprofils gebildet werden. Dieses bietet die Möglichkeit, für eine vorgegebene Kettenabmessung einen Grundtyp der Blockkörper vorzusehen, der auf seiner Unterseite und/oder seiner Oberseite parallel zur Achse der Bohrung für die Gelenkbolzen ausgerichtete, hinterschnittene Nuten aufweist, in die die Funktionsteile formschlüssig und press eingeschoben werden. Die Funktionsteile können auch als Formstücke ausgebildet sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Bohrungen des Blockkörpers als Gleitlager für die Gelenkbolzen ausgebildet sind. Die Gleitlagereigenschaften der Bohrungen im Blockkörper können zum einen durch das für die Blockkörper gewählte Material, beispielsweise einen entsprechend hochfesten, aber gleitfähigen Kunststoff wie PTFE bewirkt werden, oder aber dadurch, daß die Bohrungen des Blockkörpers mit Lagerhülsen aus einem entsprechenden Material versehen sind. Insbesondere bei der Verwendung von Lagerhülsen ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Gleitlager schmierbar auszubilden, wobei entweder die Lagerhülsen selbstschmierend durch ein getränktes Sintermaterial gebildet werden können oder aber die Lagerhülsen so angeordnet werden können, daß sie einen zusätzlichen Schmiermittelträger für eine Dauerschmierung begrenzen. Es ist aber insbesondere bei größeren Kettenabmessungen möglich, den Gelenkbolzen mit einem Schmiermittelkanal und einem Schmiernippel zu versehen.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und schematischen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 zwei Glieder einer Transportkette in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt,
  • Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt an einem Gelenkbolzen entlang,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch einen Blockkörper entsprechend Fig. 2 für eine andere Ausführungsform,
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem Funktionsteil am Blockkörper in Form einer Tragplatte,
  • Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem Funktionsteil in Form eines auf einen Blockkörper aufgeschraubten Mitnehmers,
  • Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einem Funktionsteil in Form eines stoffschlüssig an einen Blockkörper angeformten Mitnehmers,
  • Fig. 7 eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 4,
  • Fig. 8 eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 6,
  • Fig. 9 eine Ausführungsform mit eingesetzten Funktionsteilen,
  • Fig. 10 eine nachschmierbare Ausführungsform.
  • In Fig. 1 sind nur zwei Glieder einer Transportkette dargestellt, die alternierend aufeinanderfolgend aus Laschengliedern 1 und Blockgliedern 2 besteht. Die Laschenglieder 1 weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Zuglaschen 3 auf, die über Gelenkbolzen 4 fest miteinander verbunden sind. Die Zuglaschen 3 und die Gelenkbolzen 4 sind vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Stahl hergestellt.
  • Die Blockglieder 2 werden jeweils durch einen geschlossenen Blockkörper 5 gebildet, der an seinen beiden Enden jeweils eine Bohrung 6 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 4 des jeweils benachbarten Laschengliedes 1 aufweist. Der Blockkörper 5 ist an seinen Enden jeweils seitlich von den Enden 3.1 der Zuglaschen 3 der jeweils benachbarten Laschenglieder 1 überdeckt.
  • Die Bohrungen 6 des Blockkörpers 5 sind als Gleitlager für die Gelenkbolzen 4 ausgebildet. Die Gleitlagereigenschaften der Bohrungen 6 können entweder durch das Material des Blockkörpers 5 selbst gebildet werden, beispielsweise wenn der Blockkörper 5 aus hochfestem Kunststoffmaterial o. dgl. mit guten Gleiteigenschaften hergestellt ist, beispielsweise aus PTFE.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind in die Bohrungen 6 der Lagerkörper 5 besondere Lagerhülsen 7 eingepreßt. Die Verwendung derartiger Lagerhülsen 7 bietet den Vorteil, daß sowohl für die Laschenglieder 1 als auch für die Blockglieder 2 hochfeste Materialien gewählt werden können, die die Zugbeanspruchung der Transportkette insgesamt aufzunehmen vermögen, wobei es auf die Gleiteigenschaften der gewählten Werkstoffe nicht ankommt. Die Gleiteigenschaften werden dann durch eine entsprechende Materialwahl für die Lagerhülsen 7 bereitgestellt.
  • Die Verwendung der Lagerhülsen 7 bietet, wie der Schnitt in Fig. 2 zeigt, ferner noch den Vorteil, daß eine Selbstschmierung vorgesehen werden kann. Zu diesem Zweck sind in jede Bohrung 6 jeweils zwei Lagerhülsen 7.1 und 7.2 mit Abstand eingepreßt, wobei der im Mittenbereich verbleibende Freiraum durch einen Schmiermittelträger 8, beispielsweise einem getränkten Filzring, ausgefüllt wird.
  • Fig. 2 zeigt auch die Führung einer derartigen Transportkette auf einer stegförmige Führungsschiene 9, wobei die geschlossene Ausführung des Blockkörpers 5 auf seiner Unterseite eine Auflagefläche 10 bildet, mit der die Transportkette insgesamt mit ihrem Lasttrum über alle Blockkörper 5 auf der entsprechenden Gegenfläche 11 der Führungsschiene 9 aufliegt. Die Oberseite des Blockkörpers 5 bildet dementsprechend eine Lastaufnahmefläche 12, auf der sich das zu transportierende Gut abstützen kann. Die Seitenführung erfolgt über die an der Führungsschiene 9 aufliegenden Innenseiten der Zuglaschen 3 oder gesonderte Seitenführungsschienen.
  • In Fig. 3 ist eine Abwandlung für die Ausbildung der Gelenkbolzenlagerung im Blockkörper 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine durchgehende Lagerhülse 7 in die Bohrung 6 des Blockkörpers 5 eingepreßt, die in ihrer Länge jedoch kürzer ist als die Breite des Blockkörpers 5. An beiden Enden ist dann jeweils ein Dichtring 13 eingepreßt, der nach dem Durchstecken der Gelenkbolzen 4 die Gelenkfläche 7.3 der Lagerhülse 7 gegen das Eindringen von Schmutz schützt. Diese Ausführungsform mit den Dichtungen 13 kann auch für die andere in Fig. 2 beschriebene Ausführungsform mit Schmiermittelträger eingesetzt werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Lagerhülse ebenfalls selbstschmierend ausgerüstet sein, beispielsweise aus einem schmiermittelgetränktem Sintermaterial bestehen.
  • In Fig. 4 ist ein Blockglied 2 dargestellt, das an beiden Seiten jeweils mit einem Laschenglied 1 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Blockkörper 5 auf seiner Oberseite mit einem gesonderten Funktionsteil 14 in Form einer Lastaufnahmeplatte versehen, deren Material an den jeweiligen Förderzweck angepaßt sein kann. So ist es beispielsweise möglich, bei einem Blockkörper 5 aus Kunststoff das Funktionsteil 14 in Form einer Lastaufnahmeplatte aus einem Metall herzustellen. In gleicher Weise ist es auch möglich, bei einem Blockkörper 5 aus einem hochfesten Kunststoff das plattenförmige Funktionsteil 14 aus einem weichen gummielastischen Material herzustellen, das beispielsweise auch zusätzliche Profilierungen in Form von Noppen, Rippen o. dgl. aufweisen kann. Dieses Funktionsteil 14 kann durch Stecken, Verkleben, Verschweißen, Vulkanisieren je nach Materialpaarung mit dem Blockkörper 5 verbunden sein.
  • In Fig. 5 ist entsprechend Fig. 4 ein Teil einer Transportkette der erfindungsgemäßen Art dargestellt, bei der am Blockkörper 5 als Funktionsteil 14 ein fingerartiger Mitnehmer angeordnet ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der fingerartige Mitnehmer am Blockkörper 5 über eine Inbusschraube 15 angeschraubt. Bei einer derartigen Ausführungsform sind an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Materialpaarungen und Formgebungen möglich.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Blockglied 2, bei dem ein Funktionsteil 14 in Form von Querrippen einstückig stoffschlüssig an den Blockkörper 5 angeformt ist. Entsprechend der anhand von Fig. 4 beschriebenen Anordnung eines Funktionsteiles 14 in Form einer Abdeckplatte auf der Oberseite des Blockkörpers 5 ist es auch möglich, auf der Unterseite des Blockkörpers 5 eine entsprechende Verschleiß- und/oder Gleitplatte anzuordnen, über die der Blockkörper 5 jeweils, wie anhand von Fig. 2 beschrieben, auf der entsprechenden Gleit- und Tragfläche 10 der Führungsschiene 9 aufliegt.
  • Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 4. Statt eines aufgesetzten plattenförmigen Funktionsteiles ist der Blockkörper 5 in bezug auf die durch die Mittelachsen der Gelenkbolzen 4 definierten Ebene unsymmetrisch geformt, so daß das "Funktionsteil" hier an die Lastaufnahmefläche 12 einstückig stoffschlüssig angeformt ist und die Oberkante der Zuglaschen 3 im Bereich ihrer Enden 3.1 überragt.
  • Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 6 mit einer klauenartigen Ausbildung des stoffschlüssig angeformten Funktionsteiles 14.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Blockkörper 5 durch Ablängen von einem Strangpreßprofil hergestellt wird. Sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Blockkörpers 5 ist jeweils eine abgesetzte Nut 15 bzw. 16 vorgesehen, die sich parallel zur Achse der Gelenkbolzen 4 erstreckt. Die abgesetzten Nuten 15 und 16 weisen jeweils eine zusätzliche Befestigungsnut 17 und 18 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
  • In die Nut 16 auf der Unterseite ist ein Funktionsteil 19 eingesetzt, das die Auflagefläche bildet und in der Nutanordnung 15, 17 fixiert ist. Das Funktionsteil 19 ist aus einem verschleißfesten und/oder gleitfähigen Material hergestellt. Die Auswahl des Materials für das die Auflagefläche bildende Funktionsteil 19 wird durch das Material der Führungsschiene bestimmt, so daß eine günstige Materialpaarung bezüglich Verschleiß und Reibung ausgewählt werden kann.
  • Auf der Oberseite ist ein die Lastaufnahmefläche bildendes Funktionsteil 20 eingesetzt und fixiert, das entsprechend den unterschiedlichen Aufgaben geformt ist und aus einem den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Material hergestellt ist.
  • Sowohl das Funktionsteil 19 als auch das Funktionsteil 20 kann jeweils durch ein von einem Strangpreßprofil abgelängtes Teil gebildet werden, das mit einem entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Ansatz versehen ist und das von der Seite her in die Nut 17 bzw. 18 eingeschoben werden kann.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Außenlaschen 3 jeweils an ihren Enden 3.1 eine Abflachung 3.2 auf, die so bemessen ist, daß bei einer Abwinklung, die größer ist als die Abwinklung im Betrieb bei der Umlenkung, die Bodenfläche 15.1 bzw. 16.1 der Nuten 15 bzw. 16 zur Seite hin freiliegt. Diese Ausgestaltung erlaubt es, vollständige aus Laschengliedern und Blockgliedern bestehende Ketten vorzufertigen, in die dann anschließend nach den jeweiligen Verwendungszwecken auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite entsprechende Funktionsteile von der Seite her eingeschoben bzw. eingepreßt werden können.
  • In gestreckter Stellung, d. h. in Betriebsstellung, wird der Nutgrund 15.1 jeweils durch die abgerundeten Kanten der Laschenenden 3.1 überdeckt, so daß selbst bei einer Lockerung der Formschlußverbindung zwischen Funktionsteil und Blockkörper die Funktionsteile gegen ein seitliches Herausfallen gesichert sind.
  • Fig. 10 zeigt im Schnitt den Gelenkbereich einer schweren Kette mit Nachschmiermöglichkeit. Der Gelenkbolzen 4 weist einen in Achsrichtung verlaufenden Schmiermittelkanal 4.1 auf, der über eine Querbohrung 4.2 im Mittenbereich zwischen den beiden Lagerhülsen 7.1 und 7.2 in einem Freiraum 7.4 zur Aufnahme eines Schmiermittelvorrats ausmündet. Stirnseitig ist der Schmiermittelkanal 4.1 durch einen Schmiernippel 4.3 abgeschlossen, so daß nach Bedarf neues Schmiermittel eingepreßt werden kann.
  • Die vorstehend anhand von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen beschriebene Transportkette kann nun nicht nur in der dargestellten einreihigen Form, sondern auch in mehrreihiger Form hergestellt werden. Bei einer mehrreihigen Ausführungsform sind die anhand von Fig. 1 beschriebenen Gelenkbolzen 4 entsprechend länger ausgeführt, so daß sie durch die Zuglaschen 3 auf der einen Seite hindurchreichen und dementsprechend eine zweite Reihe von Blockgliedern 2 angeordnet werden kann, die dann durch eine entsprechend dritte Reihe von Zuglaschen 3 über die Verbindung mit den Gelenkbolzen 4 fixiert sind.

Claims (13)

1. Transportkette mit alternierend aufeinanderfolgenden Laschengliedern (1) und Blockgliedern (2), bei der die Laschenglieder (1) jeweils wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Zuglaschen (3) aufweisen, die über zwei Gelenkbolzen (4) fest miteinander verbunden sind, und bei der die Blockglieder (2) jeweils einen Blockkörper (5) aufweisen, der an seinen beiden Enden jeweils eine Bohrung (6) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (4) des jeweils benachbarten Laschengliedes (1) aufweist und der an seinen Enden jeweils seitlich von den Enden (3.1) der Zuglaschen (3) der jeweils benachbarten Laschenglieder (1) überdeckt ist und der auf seiner Oberseite und/oder seiner Unterseite ein Funktionsteil aufweist.
2. Transportkette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkörper (5) jeweils eine Dicke aufweist, die höher ist als die Höhe der Zuglaschen (3) im Überdeckungsbereich und diese auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite überragt.
3. Transportkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Blockkörpers (5) eine Auflagefläche (10) bildet.
4. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch ein eingesetztes Funktionsteil (19) am Blockkörper (5) gebildet wird.
5. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Blockkörpers (5) eine Lastaufnahmefläche (12) bildet.
6. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmefläche (12) durch ein eingesetztes Funktionsteil (20) am Blockkörper (5) gebildet wird.
7. Transportkette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkörper (2) und/oder die Funktionsteile (19) der Unterseite und/oder die Funktionsteile (20) der Oberseite des Blockkörpers (5) jeweils durch abgelängte Teile eines Strangpreßprofils gebildet werden.
8. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) des Blockkörpers (5) als Gleitlager für die Gelenkbolzen (4) ausgebildet sind.
9. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager selbstschmierend ausgebildet sind.
10. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen des Blockkörpers (5) mit Lagerhülsen (7) versehen sind.
11. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Lagerhülsen (7) laschenseitig jeweils eine Dichtung (13) zugeordnet ist.
12. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (6) des Blockkörpers (5) jeweils wenigstens zwei Lagerhülsen (7.1, 7.2) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
13. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Lagerhülsen (7) jeweils Schmiermittelträger (8) zugeordnet sind.
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