DE2350866A1 - Betonstahlmatte - Google Patents
BetonstahlmatteInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN & KRAMEFi
PATENTAK W A LTE It·! WIStSADEN UND ML'l-iCK-KK
Dir. -iMG.P O.f-.ü/ABAC- OTl -PHY" DE V WBLf. DiPi -.^ ' P ~!>Λ ic'-'., UPl ■--■ ν -.1J.:,
;2V JiBADt': - f.··. NC'·-". >.-· ι .
rti.r -■■- ί. ί :.·
10.10.1973
73/0405
Prof. Dr.-Ing. Gallus Rehm. 8000 München
Betonstahlmatte
(Zusatz zu Patent 2 052 980)
(Zusatz zu Patent 2 052 980)
Die Erfindung "betrifft eine Betonstahlmatte aus sich
kreuzenden Stäben bzw. Drähten, bei der in einem Randbereich abwechselnd erste Abschnitte, in denen jeweils zwei quer
zum Rand verlaufende Stäbe durch Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind, und zweite Abschnitte ohne Verbindungsstäbe
vorhanden sind, ferner innerhalb der vorgesehenen Überdeckungsbereiche jeweils die zweiten Abschnitte ohne
Verbindungsstäbe um x«jenigstens die doppelte Stab- bzw.
Drahtdicke größer als die ersten sind, nach Patent 2 052 980.
Matten dieser Art zeichnen sich dadurch aus, daß bei ihnen eine tJberdeckung unter Beibehaltung der Ebene, sowohl der
Längsstäbe, als auch der Querstäbe möglich ist, wobei die Verbindungsstäbe in einer der beiden Ebenen der Längs- bzw.
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Querstäbe liegen. Die ersten Abschnitte des Randbereiches der einen Matte lassen sich in die zweiten Abschnitte ohne
Verbindungsstäbe des angrenzenden Randbereiches der benachbarten
Hatte einschieben, um den zur Kraftübertragung erforderlichen Übergreifungsstoß benachbarter Matten zu verwirklichen.
Bei den im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Verbindungsstäbe bzw. -drähte als geradlinige
Stab- bzw. Drahtstücke ausgebildet und verlaufen im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Randstäben. Außerdem
sind bei den dargestellten Ausführungsformen die zweiten
Abschnitte ohne Verbindungsstäbe nur um einige Stab- bzw. Drahtdicken größer als die ersten Abschnitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Betonstahlmatte gemäß des Hauptpatents so zu verbessern, daß der
Bedarf an Stahlmaterial verringert ist und die Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstäben und den Querstäben
entweder entfallen können, oder bezüglich der Beanspruchung zumindest günstigere Verhältnisse vorliegen.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Verbindungsstäbe zusammen mit den über den Randlängsstab überstehenden
Enden der jeweils verbundenen, quer zum Rand verlaufenden Stäbe als Schlaufen ausgebildet sind.
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I1Ur die Bemessung der Schlaufen gelten die Vorschriften
. gemäß DIN 1045, Abschnitte 18.3.J.ο und 18.4.1.3.. Hierbei
ergibt sich, daß sich im Vergleich zur Betonstahlmatte nach dem Hauptpatent die ersten Abschnitte mit Verbindungsstaben
gegenüber den zweiten Abschnitten ohne Verbindungsstabe wesentlich verringern lassen und auch die tJbergreifungslänge
verkürzt werden kann, so daß eine nicht unwesentliche Stahlersparnis erzielt werden kann. Gegenüber
Übergreifungsstößen mit Haken, liegt die Stahlersparnis
darin, daß eine Schlaufe nicht nur für einen Stab, sondern jeweils für zwei Stäbe verwendet wird. Es entfällt somit
der Stahlaufwand für die Hälfte der Schlaufen der Längs- bzw. Querstäbe.
Die beispielsweise einem Querstabpaar an einem oder an zwei gegenüberliegenden Rändern zugeordneten Schlaufen können
einstückig mit den zugehörigen Querstäben verbunden sein, so daß jegliche Verbindungsstelle zwischen den betreffenden
Querstäben und den Schlaufenenden im Randbereich entfällt.
Aus Fertigungsgründen wird man jedoch, insbesondere im Hinblick darauf, die bisher gebräuchlichen Mattenschweißmaschinen
weiter verwenden zu können, von den beiden mit quer zum Rand verlaufenden Stäben verbundenen Schlaufenenden
durch kraftSchlussige Befestigung jeweils eines
der beiden Schlaufenenden einer Schlaufe neben dem Ende des zugehörigen quer zum. Rand verlaufenden Stabes am
äußersten Randstab oder an den äußersten Randstäben das
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Schi auf enende mit diesem Quer zum. Hand verlaufenden Stab
kraftschlüssig stoßen. In diesem J?all ist das zu einer
(Schlaufe gebogene Verbindungsstück der Betonstehlmatte nach dem Hauptpatent nicht am betreffenden quer zum Hand
verlaufenden Stab, sondern neben dem Ende dieses Stabes an dem äußersten Handstab angeschweißt. Damit greift die
vom Verbindungsstab zu übertragende Kraft im Bereich der Schweißstelle nicht mehr senkrecht zum Verbindungsstab,
sondern in Eichtung der Zugkraft an, so daß die Schweißstelle nicht mehr auf Biegung beansprucht wird. Im Vergleich
zur bekannten Lösung ist die Beanspruchung damit günstiger. Außerdem besteht bei der erfindungsgemäßen
Lösung, falls die Tragfähigkeit eines Schweißknotens nicht ausreicehen würde, die Möglichkeit das betreffende
Schenkelende der Schlaufe noch bis zum an den Sandstab anschließenden, parallel hierzu angeordneten Stab zu verlängern
und hier anzuschweißen, so daß für die Krafteinleitung
zwei Schweißknoten zur Verfügung stehen. Schließlich besteht bei der erfindungsgemäßen Lösung bei der Handhabung
der Matten keine Verletzungsgefahr und die Matten können sich nicht durch überstehende Stabenden verhaken.
In vorliegender Anmeldung ist oft nur der Fall beschrieben, daß die Querstäbe an einem oder an zwei gegenüberliegenden
Mattenrändern durch als Schlaufen ausgebildete Verbind
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dungsstäbe k.raftschlüssig miteinander verbunden sind.
Die gleiche Möglichkeit besteht selbstverständlich auch bei Längsstäben. Die Beschreibung nur eines Stoßes der
Querstäbe ist lediglich aus Gründen der Vereinfachung gewählt
worden. Außerdem gelten die Ausführungen selbstverständlich gleichermaßen für Drähte, wie für Stäbe,
selbst wenn, wiederum aus Gründen der Vereinfachung, nur von Stäben gesprochen wird.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von zwei Figuren näher erkäutert. Es zeigen
Fig. 1 den Querstoß zweier Matten mit jeweils über die gesamte Mattenbreite gleich dicken Lärigsstäben,
Fig. 2 den Querstoß zweier sogenannter Randsparmatten. Fig. 1 stellt zwei in Querrichtung gestoßene Betonstahlmatten 1 und 1' dar, von denen bei der zweiten zur
besseren Unterscheidung die Stäbe gestrichelt gezeichnet sind. Die Betonstahlmatte 1 besteht aus sich rechtwinkelig
kreuzenden Querstäben 2 und Längsstäben 3, die an den Kreuzungsstellen oder einem Teil der Kreuzungsstellen in üblicher Weise miteinander verbunden sind.
Entsprechend dem Hauptpatent sind zwei gegenüberliegende Eandbereiche 4 und 5 jeweils in erste Abschnitte 6 in
denen mindestens 2 zum Mattenrand senkrecht verlaufende Querstäbe 3 durch Verbindungsstäbe 7 miteinander verbunden
sind undjin zweite Abschnitte 8 unterteilt in denen
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keine Verbin&ungsstäbe vorgesehen sind. Abweichend vom
Hauptpatent sind die Verbindungsstäbe 7 zusammen mit den über den Randlängsstab 2 überstehenden Enden 3e der Jeweils
verbundenen Querstäbe 3 als Schlaufen 9 ausgebildet. Der Biegedurchmesser der Schlaufen und der durch die vorgeschriebene
tJbergreifungslänge Ί0 bestimmte Überstand der Schlaufen über den Randlängsstab errechnet sich aus
den bereits angegebenen Vorschriften- der DIH 1045· Hierbei
zeigt sich, daß im Vergleich zu den im Hcuptpatent gezeigten Fällen die ersten Abschnitte 6 wesentlich kleiner
sind als die zweiten Abs'chnitte 8 ohne Verbindungsstäbe 7y so daß eine entsprechende Stahlersparnis möglich
ist.
Im vorliegenden Fall sind bei jeder Betonstahlmatte Λ
bzw. 1' vier verschiedene Realisierungsmöglichkeiten von
Schlaufen dargestellt, obwohl selbstverständlich bei einer Matte aus Herstellungsgründen wenigstens an einem Rand
immer der gleiche Typ gewählt werden wird. Das linke Querstabpaar 3^/32 ist mit den Schlaufen 9 einstückig verbunden.
Diese Form kann als die Grundform der Erfindung angesehen werden. Sie setzt allerdings voraus, daß die an
den Enden mit Schlaufen 9 versehenen Querstäbe 31/32 vorgefertigt
und dann der Mattenschweißmaschine zugeführt werden. Herstellungstechnisch wesentlich günstigere Lösungen
sind rechts daneben dargestellt. Sie beruhen auf dem Grundgedanken durch kraftschlüssige Befestigung wenigstens
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jeweils eines der beiden Schlaufenenden einer Schlaufe
neben dem Ende des zugehörigen Querstabes am äußersten oder an den äußersten Bandlängsstäben das betreffende
Schlaufenende mit diesem Querstab zu stoßen. Beim zweiten Querstabpaar 33/34· ist an den beiden Mattenrändern 4- und
5 jeweils nur eine Stoßstelle 11 und 12 beim gleichen Querstab 34· vorgesehen, beim dritten Querstabpaar 35/36
ist an beiden Mattenrändern ebenfalls nur eine Stoßstelle 13 und 14 aber bei verschiedenen Querstäben 36 bzw. 35
vorgesehen und beim vierten bzw. rechten Querstabpaar 37/38 sind jeweils beide Schlaufenenden einer Schlaufe
mit den zugehörigen Querstäben 37 bzw. 38 gestoßen. Es
sind also vier Stoßstellen 15 bis 18 vorhanden. Selbstverständlich brauchen an den Stoßstellen die Schlaufenenden
bzw. die Querstabenden nur so weit über den Randlängsstab
vorstehen, daß jeweils eine einwandfreie Schweißung möglich ist. Hur in solchen Fällen, in denen die Knotenfestigkeit
nicht ausreicht, obwohl im Vergleich zu der Lösung nach dem Hauptpatent die Yerbindungsstäbe 7 im Bereich der
Schweißstelle nicht auf Biegung beansprucht werden, kann das betreffende Schlaufenende noch bis zum nächsten Längsstab
verlängert werden, so daß die Krafteinleitung über
zwei Knoten erfolgen kann. Dieser Fall ist bei Matte 1'
3JQ der Stelle 12' dargestellt.
Der bei der Betonstahlmatte 1 an zweiter Stelle dargestellte Fall, d*h„ mit Stoßstellen 11 und 12 beim gleichen Quer-
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stab 34· läßt sich einfach, auf die Weise realisieren, daß
paarweise ein Querstab 55 mit großem Überstand und ein
Querstab 54- ohne Überstand nebeneinander auf die Längsstabe
2 geschweißt werden, im nächsten Arbeitstakt die 'Überstände der Querstäbe 35 zu Schlaufen 9 umgebogen und
dann die Schlaufenenden an den äußersten Längsstab 2 neben die entsprechende Schweißstelle des Querstabes 34- aufgeschweißt
werden. Bei dem an dritter Stelle dargestellten Beispiel können entweder mit einer jeweils angebogenen
Schlaufe versehene Stäbe 55 und 56 zugeführt und in der
dargestellten Weise angeschweißt werden, oder es werden gerade Stäbe 55 und 36 mit entsprechenden Überständen angeschweißt
und die Überstände anschließend zu einer Schlaufe abgebogen und an den äußersten Längsstab 2 angeschweißt.
Beim letzten Beispiel werden geradlinige Querstäbe 37 und 38 ohne Überstände im vorgeschriebenen Abstand paarweise
angeschweißt und dann jeweils an den äußersten Längsstäben U-förmige Bügel so angeschweißt, daß die Schweißstellen
neben den entsprechenden Schweißstellen der Querstäbe liegen. Selbstverständlich ist es für den Stoß der Schenkelenden
mit den entsprechenden Querstäben 37 und 38 nicht erforderlich, daß die Querstäbe wie dargestellt innerhalb
der Bügelschenkel liegen. Sie können ebensogut außerhalb der Bügelschenkel liegen oder es kann einer innen und einer
außen liegen.
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PATENTANWÄLTE BLUMBACH, WEStH. bicRSEN & K. iAMER, θ MÜNCHEN βθ, FLOSSMANNSTR. 1
Ein -wesentlicher Vorteil der Erfindung "bestellt darin, daß
durch geringfügige Abänderungen bereits vorhandener und üblicher Mattenschweißmaschinen die erfindungsgemäße Matte
herstellbar ist. Bei Vorhandensein von Mattenschweißmaschinen, die für die Herstellung überbreiter Platten geeignet
sind, kann es sich aus herstellungstechnischen Gründen empfehlen, nur an einem Rand Schlaufen vorzusehen, am gegenüberliegenden
Rand jedoch eine Ausbildung mit geradlinigen Verbindungsstäben 7' zu wählen, wie es bei der Hatte 1'
links unten dargestellt ist. Eine solche Hatte wird wie in Fig. 1 links unten strichpunktiert angedeutet ist, aus
einer überbreiten Matte durch einen Schnitt längs der Linie 39 gewonnen.
Obwohl nicht gesondert dargestellt, ist das erfindungsgemäße Prinzip auch bei Betonstahlmatten geeignet, bei denen
die Querstäbe nicht parallel zueinander verlaufen, sondern wie in Fig. 7 des Hauptpatentes in Richtung zu dem jeweils
kleineren Abschnitt 6 konvergieren.
Fig. 2 zeigt eine zu Fig. 1 analoge Darstellung bei sogenannten Randsparmatten, d.h. bei Matten, bei denen die
Längsstäbe im inneren Bereich als Doppelstäbe oder Stäbe des doppelten Querschnitts und am Rand als Einfachstäbe oder
Stäbe des einfachen Querschnitts ausgebildet sind. Da beim Querstoß derartiger Hatten die Randlängsstäbe unmittelbar
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- 10 -
aneinander gerückt werden, sind die Überstände der Schlaufen geringer als bei dem in J?ig. 1 dargestellten Fall.
Die Querstabe 105 und 103* der Matten 101 und 101' weisen
eine Übergreifungslänge 110 auf, die sich, in gleicher
Weise wie bei dem Beispiel nach J?ig. 1 aus den entsprechenden DIM-Vorschriften errechnet.
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Claims (6)
1. iBetonstahlmatte aus sich kreuzenden Stäben bzw.
Drähten, bei der in einem Randbereich abwechselnd erste Abschnitte, in denen jeweils zwei quer zum
Mattenrand angeordnete Stäbe durch Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind, und zweite Abschnitte
ohne Verbindungsstäbe vorhanden sind, ferner innerhalb der vorgesehenen Überdeckungsbereiche jeweils die
zweiten Abschnitte ohne Verbindungsstäbe um wenigstens
die doppelte Stab- bzw. Drahtdicke größer als die ersten sind, nach Patent 2 052 980 dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe
(7) zusammen mit den über den Randstab (1) überstehenden Enden der jeweils verbundenen, quer zum Mattenrand angeordneten
Stäbe (3) als Schlaufen (9) ausgebildet sinä. ·
2. Betonstahlmatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, äaß von den beiden, mit quer zum Rand verlaufenden Stäben
bzw. Drähten(31 bis 38)verbundenen Schlaufenenden durch
kraftschlüssige Befestigung wenigstens jeweils eines der
beiden Schlaufenenden einer Schlaufe (9) neben dem Ende des zugehörigen, quer zum Mattenrand verlaufenden Stabes bzw.
Drahtes (34 bis 38) am äußersten Randstab bzw. -draht oder an den äußersten Randstäben bzw. -drahten (1) das betreffende
Schlaufenende mit diesem quer zum Mattenrand verlaufenden Stab bzw» Draht kraftschlüssig gestoßen ist
Ms1a)· 509818/0021
' ' 1 k"" Α?>'»Ί -·- . i '■ L ; "!.'I./■·:» Vf . ."- - f" ■ - '■ E ,.,<
lUWi'.l » :..L-'»<i! f. ti '■ F1 ' '..■-f'-f. V it,
3. Betonstahlmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die quer zum Mattenrand angeordneten Stäbe bzw. Drähte (3) etwa parallel zueinander verlaufen.
4. Betonstahlmatte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch ge
kennzeichnet , daß die quer zum iviattenrand angeordneten
Stäbe bzw. Drähte (3) in Richtung zu dem jeweiligen kleineren ersten Abschnitt (6) konvergieren.
5. Betonstahlmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a durch
gekennzeichnet, daß bei an gegenüberliegenden Mattenrändern (4-, 5) vorhandenen Schlaufen (9)
jeweils nur ein Schlaufenende mit dem zugehörigen quer zum Mattenrand angeordneten Stab (34·) gestoßen ist und die btoßstellen
(11, 12) an beiden Mattenrändern beim gleichen Stab (34) eines Paares (33» ^A-) vorgesehen sind.
6. Betonstahlmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a durch gekennzeichnet, .daß bei an gegenüberliegenden
Mattenrändern (4, 5) vorhandenen Schlaufen (9) jeweils nur ein Schlaufenende mit dem zugehörigen quer zum
Mattenrand angeordneten Stab (35S 36) gestoßen ist und die
Stoßstellen (13j 1^) sjh beiden Mattenrändern bei verschiedenen
Stäben (35 und 36) eines Paares vorgesehen sind.
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2350868
- . ■- 'f-'-.J'.V -ι. li. JL.H.V. t>/.O! :. WE^Li. .:ϊ";Γ. Sr.. ·- K.;\i-AKR £- M.JNO-SC !.J (O FLüS',1/ -'. Γ .'fCC-"".'. F, '.
7· Betonstahlmatte nach einem der Ansprüche Ί "bis 4, d a -
durch gekennzeichnet, daß jeweils beide bchlaufenenden einer Schlaufe mit den zugehörigen quer zum
Mattenrand angeordneten Stäben (37» 38) gestoßen sind (15 bis
18).
50981 8/0021
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350866 DE2350866C3 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Betonstahlmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350866 DE2350866C3 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Betonstahlmatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350866A1 true DE2350866A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2350866B2 DE2350866B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2350866C3 DE2350866C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5895031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350866 Expired DE2350866C3 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Betonstahlmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350866C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080454A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-01 | AVI ALPENLAENDISCHE VEREDELUNGS-INDUSTRIE, Gesellschaft m.b.H. | Bewehrungsmatte für Stahlbeton |
US4503650A (en) * | 1982-02-17 | 1985-03-12 | Evg Entwicklungs- Und Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. | Grid mat |
EP0338305A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-10-25 | FERRIERE NORD Spa | Elektrisch geschweisste Baustahlmatte |
EP1028203A2 (de) * | 1999-02-11 | 2000-08-16 | Richard Prof. Dr.-Ing. Rojek | Bewehrungsvorrichtung |
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1973
- 1973-10-10 DE DE19732350866 patent/DE2350866C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350866C3 (de) | 1979-12-13 |
DE2350866B2 (de) | 1979-04-26 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |