EP0605770B1 - Sägekette für Kettensägen - Google Patents

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EP0605770B1
EP0605770B1 EP93118157A EP93118157A EP0605770B1 EP 0605770 B1 EP0605770 B1 EP 0605770B1 EP 93118157 A EP93118157 A EP 93118157A EP 93118157 A EP93118157 A EP 93118157A EP 0605770 B1 EP0605770 B1 EP 0605770B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Kettensägen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
  • Eine Sägekette dieser Art ist aus US-A-614 003 bekannt. Diese bekannte Sägekette weist eine Vielzahl von in einer gemeinsamen Laufebene relativ zueinander schwenkbar miteinander gekoppelten und Schneidelemente tragenden Kettengliedern auf, die unter Ineinandergreifen jeweils benachbarter Kettenglieder entlang parallel zur Laufebene verlaufender Kanten zu einem quer zur Laufebene biegesteifen Verband zusammengehängt sind, aus dem sich im Bedarfsfalle ein einzelnes Kettenglied durch bloßes Verschwenken gegenüber seinen Nachbargliedern über einen im Betrieb maximal auftretenden Schwenkwinkel hinaus herauslösen löst. Von den ineinandergreifenden Kanten ausgehende und schräg zur Laufebene verlaufende Flächen sorgen für einen zusätzlichen Formschluß zwischen benachbarten Kettengliedern, der ein seitliches Verschieben der Kettenglieder gegeneinander verhindert. Die Quersteife des Verbandes wird dynamisch durch in der Laufebene verteilt angeordnete Flächenpaarungen an benachbarten Kettengliedern erzielt.
  • In ihrer gemeinsamen Laufebene sind die einzelnen Kettenglieder unter beliebigen Winkeln gegeneinander knickbar, und sie können sich daher unter der Einwirkung vom Schneidgut auf die Schneidelemente ausgehender Reaktionskräfte nach außen aufbäumen. Um diese unerwünschte Zusatzbewegung der Kettenglieder zu vermeiden, bedarf es in der Praxis einer hohen Kettenspannung, die aber den Laufwiderstand der gesamten Sägekette stark ansteigen läßt und damit eine große Antriebskraft verlangt. Außerdem kommt es im Sägebetrieb zwischen zusammenwirkenden Flächenpaarungen zu Gleitreibung, so daß eine Dauerschmierung der jeweiligen Berührungsflächen durch laufende Ölzuführung unter Druck mittels einer Pumpe notwendig wird, damit die Einhaltung von Schnittebene und Schnittlinie nicht in Frage gestellt wird. Eine derartige Dauerschmierung ist aber mit erhöhten Betriebskosten und vergrößertem Platzbedarf verbunden, und außerdem führt das dabei laufend anfallende gebrauchte Öl zu Verschmutzung des Sägemehls und erschwert und verteuert dessen umweltschonende Beseitigung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei voller Erhaltung einer ebenen Schnittfläche und einer geraden Schnittlinie einen schmiermittelfreien Sägebetrieb in beiden Laufrichtungen ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Ausbildung der Sägekette, wie sie im Patentanspruch 1 im einzelnen angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer Sägekette gemäß der Erfindung wird die Steifigkeit des Verbandes der Kettenglieder in deren Laufebene und quer dazu ausschließlich durch definierte, nichtgleitende, druckübertragende Flächenpaarungen herbeigeführt, und die Gelenkstellen bleiben im Sägebetrieb an der Stelle des Schneidens unbelastet bzw. werden gezielt entlastet. Zur Erzielung der Steifigkeit quer zur Laufebene sind drei druckübertragende Flächenpaarungen an drei nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegenden, also ein Dreieck bildenden Orten vorgesehen, wobei die Flächenpaarungen frei von Gleitreibungsverschleiß gehalten sind.
  • Die Sägekette besteht aus Gliedern, die sich nur in ihrer gemeinsamen Laufebene und nur bis zu einem gewünschten Anschlag in ihren Gelenken knicken lassen; dabei ergibt sich ein Gliederverband von gestreckter Form, und die Sägekette verhält sich insoweit wie eine Säge aus einem Stück. Eine Führung der einzelnen Kettenglieder ist nicht erforderlich, und es entfällt daher auch insoweit die Notwendigkeit einer Kettenschmierung. Unerwünschte Zusatzbewegungen der Kettenglieder sind bei voller Wahrung der betriebsnotwendigen Beweglichkeit der einzelnen Kettenglieder relativ zueinander zumindest weitestgehend ausgeschlossen.
  • Alle Belastungen der Sägekette erfolgen symmetrisch. Der Schneiddruck wirkt dank der Versteifung der Sägekette direkt auf die Kettenantriebsräder. Auch an dieser Stelle entfällt damit die Notwendigkeit einer Schmierung. Die Sägekette kann somit trocken gehalten werden und nimmt entsprechend weniger Staub an. Zwar ist eine Verunreinigung im Betrieb durch Harz möglich, doch können solche Verunreinigungen durch Abdeckbleche an den Seiten der Kettenglieder von den Berührungsflächen ferngehalten werden.
  • Die Sägekette läßt sich ohne Vorspannung betreiben, und sie kann in beiden Laufrichtungen gleich wirksam arbeiten. Der Bedarf an Antriebsenergie ist so niedrig, daß er auch von einem elektrischen Akkumulator aufgebracht werden kann. Die Betriebsgeschwindigkeit ist so klein, daß auch bei einer Kettenentgleisung oder einem Kettenbruch keine Unfallgefahr durch umherfliegende Teile entstehen kann. Weiter ermöglicht der langsame Kettenlauf im Notfall ein rasches Stillsetzen der Kette, und außerdem erhöht sich dadurch die Standfestigkeit der Schneidelemente.
  • Die einzelnen Kettenglieder sind so geformt, daß sie in eingehaktem Verbund alle im Betrieb auftretenden Kräfte wie Längszugkraft, Arbeitsdruck und Seitenverwindung durch reinen Druck ohne Reibung aufnehmen. Die einander zugeordneten Flächen rollen aufeinander ab. Alle Relativbewegungen zwischen Kettengliedern sind jeweils beendet, bevor sich diese berühren. Andererseits können die einzelnen Kettenglieder durch bloßes Knicken gegeneinander über den im Sägebetrieb maximal auftretenden Knickwinkel hinaus voneinander getrennt werden, ohne daß es dazu irgendwelcher Werkzeuge bedarf. Ein Austausch schadhaft gewordener Einzelglieder ist daher einfach und rasch vollziehbar.
  • Als Schneidelemente können an den Kettengliedern wenigstens zwei Arten von Zähnen mit voneinander abweichenden Schneidkanten vorgesehen sein, die längs des Kettenzuges periodisch alternierend aufeinanderfolgen, wobei bevorzugt die Zähne der einen Art Schneidzähne und die Zähne der anderen Art Räumzähne sein können. Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen unterschiedlich gestalteten Schneidelemente läßt sich bei völlig symmetrischer Verteilung der auf die Säge wirkenden Kräfte eine glatte Schnittfläche am Schneidgut erzielen, die treppenfrei ist und einer gehobelten Oberfläche gleicht.
  • Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht ist; dabei zeigen in der Zeichnung:
  • Fig. 1
    zwei in gestreckter Betriebsstellung ineinandergreifende Kettenglieder in einer Seitenansicht nach Abnahme ihres einen Seitenteils,
    Fig. 2
    ein einzelnes Kettenglied in einer Stirnansicht,
    Fig. 3
    die Kernteile zweier aneinanderhängender Kettenglieder in einer im Sägebetrieb noch zulässigen Knickstellung,
    Fig. 4
    zwei verschiedene Schneidelemente in einer vergrößerten Perspektivdarstellung und
    Fig. 5
    eine Sägekette gemäß der Erfindung in einer Gesamtdarstellung auf zwei Umlenkrädern.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt zwei ineinander eingehängte Kettenglieder A und B, von denen jedes in der in Fig. 2 für das Kettenglied A gezeigten Weise aus einem mittleren Kernteil K und zwei äußeren Seitenteilen S und S' besteht, wobei jedoch in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Form des Kernteils K das Seitenteil S' abgenommen ist. Sowohl das Kernteil K als auch die Seitenteile S und S' können jeweils aus miteinander vernieteten Blechen zusammengesetzt werden. Die Laufrichtung der in aus Fig. 5 ersichtlicher Weise aus einer Vielzahl solcher Kettenglieder zusammengefügten Sägekette ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil L angedeutet, da ein Sägebetrieb sowohl bei einer Bewegung der Kettenglieder von links nach rechts als auch bei einer solchen von rechts nach links möglich und gleich wirksam ist.
  • Sowohl die Kernteile K als auch die Seitenteile S und S' sind bei allen Kettengliedern jeweils gleich ausgebildet, und außerdem sind die Seitenteile S und S' jeweils identisch gestaltet; es werden daher im folgenden nur das Kernteil K und das Seitenteil S des Kettengliedes A im einzelnen beschrieben.
  • Wie Fig. 1 und 3 zeigen, weisen die Kernteile K eine gerade Oberkante und eine gerade Unterkante auf, wobei über die Unterkante ein keilförmiger Antriebszahn 17 nach unten übersteht, über den sich die Sägekette in Bewegung setzen läßt, während an der Oberkante ein Schneidelement ausgebildet ist, das bei dem dargestellten Beispiel den mittleren Teil eines Räumzahnes 10 bildet, der sich entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 4 auch über die anschließenden Seitenteile S und S' erstreckt.
  • An seiner in Fig. 1 rechten oder vorderen Kante weist das Kernteil K des Einzelgliedes A einen nach vorn gerichteten und auf seine Längsmittelachse zu nach unten gekrümmten Ansatz 1 auf, der oben mit einem Sattel 14 in die Oberkante des Kernteils K übergeht und an seinem freien Ende ineine nach unten gerichtete Nase 11 ausläuft, die noch oberhalb der Längsmittelachse des Einzelglieds A liegt. Dem Ansatz 1 entspricht eine obere Ausnehmung 3, die von der hinteren Kante her in das jeweilige Kernteil K eingeformt ist und in der zusammengesetzten Sägekette jeweils den Ansatz 1 des nächstfolgenden Kernteils K aufnimmt, wie dies in Fig. 1 für die beiden Kettenglieder A und B gezeigt ist. Dazu weist die Ausnehmung 3 nahe ihrem inneren Grunde eine Anschrägung 12 auf, die der Nase 11 am freien Ende des Ansatzes 1 zugeordnet ist. Außerdem ist am oberen Ende der Ausnehmung 3 an der Übergangsstelle in die Oberkante des jeweiligen Kernteils K ein Horn 13 ausgebildet, das in der zusammengesetzten Sägekette mit dem Sattel 14 des vorangehenden Kernteils K zusammenwirkt, wie dies ebenfalls aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist an der Oberkante der Ausnehmung 3 nahe deren innerem Ende eine Einschnürung 18 vorgesehen, durch die sich die Ausnehmung 3 an dieser Stelle so weit verengt, daß der jeweils zugeordnete Ansatz 1 eingeklemmt und in sicherer Anlage an der Anschrägung 12 der Ausnehmung 3 gehalten wird.
  • Von der hinteren Kante des Kernteils K geht ein Haken 2 aus, der an seinem freien Ende nach unten und vorn abgebogen ist, wobei dieses freie Ende unterhalb der Längsmittelachse des jeweiligen Kernteils K liegt. An der vorderen Kante des Kernteils K ist in Entsprechung zu diesem Haken 2 eine untere Ausnehmung 4 vorgesehen, die in der zusammengesetzten Sägekette den Haken 2 des jeweils vorangehenden Kernteils K aufnimmt. Dabei weist jede Ausnehmung 4 jeweils an ihrem inneren Ende eine Kerbe 15 auf, der an dem zugeordneten Haken 2 ein an dessen Hinterkante ausgebildeter Vorsprung 16 in Lage und Form entspricht. Außerdem ist im unteren Bereich der Ausnehmung 4 ein nach oben und hinten gekrümmter Gelenkbolzen 5 von angenäherter Kommaform ausgebildet, das sich in der zusammengesetzten Sägekette an die innere Höhlung des Hakens 2 des vorangehenden Kernteils K anschmiegt, wie dies in Fig. 1 für die Kettenglieder A und B gezeigt ist.
  • Die gekrümmten Flächen der zusammenwirkenden Teilstücke aller Kernteile K folgen bevorzugt Kreisbögen, wobei die Radien und die Mittelpunkte dieser Kreisbögen für korrespondierende Flächen so voneinander abweichen bzw. gegeneinander versetzt sind, daß alle Relativbewegungen noch vor gegenseitiger Berührung beendet sind und sich berührende Flächen reibungsfrei aufeinander abrollen. Dabei ergeben sich zwischen den einander zugeordneten Flächen sich allmählich schließende Spalte, so daß im Sägebetrieb anfallender Feinschmutz jeweils an die Enden der Berührungsflächen geschoben und entfernt wird.
  • Im Sägebetrieb, der sich mit gleicher Effektivität im Vorwärtslauf mit einer Bewegung der Kettenglieder A und B in Fig. 1 nach rechts wie im Rückwärtslauf mit einer Bewegung der Kettenglieder A und B in Fig. 1 nach links vollziehen kann, wirkt der Arbeitsdruck in Fig. 1 senkrecht von oben auf den als anfänglicher Drehpunkt wirkenden Gelenkbolzen 5. Dabei drückt der Haken 2 mit dem Bereich seines Vorsprungs 16 auf die an die Kerbe 15 anschließende Begrenzungsfläche der Ausnehmung 4. Ein Weiterdrehen des Hakens 2 um öden anfänglichen Drehpunkt ist dann nicht mehr möglich, und zum neuen Drehpunkt werden die Berührungsflächen zwischen dem Haken 2 und der Ausnehmung 4. Dadurch hebt die Innenfläche des Hakens 2 kräftemäßig vom Gelenkbolzen 5 ab, bis das Horn 13 am Sattel 14 zur Anlage kommt und damit dort eine Druckweitergabe an den Berührungsflächen erfolgt. Von dem so weitergegebenen Druck subtrahiert sich der Arbeitszug der Sägekette in der jeweiligen Fahrtrichtung. Die Zugkraft der Sägekette wird dabei von den Berührungsflächen zwischen dem Ansatz 1 im Bereich der Nase 11 einerseits und der Begrenzung der Ausnehmung 3 im Bereich der Anschrägung 12 übertragen. Dabei entstehen an allen Berührungsflächen unabhängig von der Reihenfolge der Kettenglieder A und B im Zuge der Sägekette, also unabhängig von der Fahrtrichtung der Sägekette entlang des Doppelpfeils L nach links oder nach rechts, nur Druckbelastungen. Elastischen Deformationen wie einem Aufbiegen des Hakens 2, des Ansatzes 1 oder des Horns 13 beugen die jeweiligen Gegenflächen vor, wobei alle Kräfte als Druck abgefangen werden.
  • Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Berührungsflächen entsteht aus den Kettengliedern A und B eine quer zu ihrer Laufebene biegesteife Einheit; innerhalb der Laufebene jedoch sind Knickbewegungen der Kettenglieder A und B relativ zueinander möglich, wie sie beispielsweise in Fig. 3 wiedergegeben sind. Durch ein Weiterknicken des Kettenglieds A über die in Fig. 3 gezeigte Stellung hinaus wird dabei ein Abhängen des Kettengliedes A von dem Kettenglied B und damit ein Herauslösen eines oder mehrerer Kettenglieder aus dem Kettenverband ohne den Einsatz von irgendwelchem Werkzeug möglich.
  • Einem seitlichen Verschieben der Kettenglieder A und B gegeneinander quer zu ihrer Laufebene wirkt die insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Einschachtelung jedes Kernteils K zwischen die beiden Seitenteile S und S' entgegen. Die Seitenteile S und S', die untereinander identisch ausgebildet sind, weisen eine von den davon eingeschlossenen Kernteilen K abweichende Form auf; sie sind jedoch ebenso wie die Kernteile K zu einem geschlossenen, quer zur Laufebene biegesteifen, aber innerhalb der Laufebene in sich knickbaren Verband ineinander einhängbar. Dazu weist jedes der Seitenteile S und S' an seinem vorderen Rand eine nach unten gerichtete Verriegelungsnase 7 auf, die in ihrer Form mit einer am hinteren Rand vorgesehenen Ausnehmung 8 korrespondiert, so daß die Verriegelungsnasen 7 der Seitenteile S und S' des nachfolgenden Kettenglieds B in die Ausnehmungen 8 in den Seitenteilen S und S' des vorangehenden Kettenglieds A einhängbar sind. Außerdem weist jedes der Seitenteile S und S' eine nach unten überstehende Führungsflosse 6 auf, die als Führungselement für die Führung der Sägekette auf ihren Umlenkrollen dient.
  • Als Schneidelemente sind an den Kettengliedern A und B außer den oben bereits erwähnten Räumzähnen 10 damit im Zuge der Sägekette periodisch alternierend angeordnete Schneidzähne 9 vorgesehen. Die Sägearbeit wird also bei dem dargestellten Beispiel auf zwei verschiedene Zahnarten aufgeteilt, die nacheinander wirksam werden. Dabei sind in Fig. 1 an jedem der Kettenglieder A und B sowohl ein Schneidzahn 9 als auch ein Räumzahn 10 vorhanden; es ist aber auch möglich, entsprechend der Darstellung in Fig. 5 jedes Kettenglied mit nur einer Zahnart, also nur mit einem Schneidzahn oder nur mit einem Räumzahn auszustatten, und ebenso können mehr als nur zwei Zahnarten vorgesehen werden, wobei gewünschtenfalls einzelne Kettenglieder auch ganz ohne Schneidelement gelassen werden können.
  • Die Form der Schneidzähne 9 und der Räumzähne 10 und ihre Anordnung an den Kettengliedern ist am deutlichsten aus der Darstellung in Fig. 4 ersichtlich. Insbesondere ist dort erkennbar, daß die Schneidzähne 9 an den Seitenteilen S und S' sitzen, während sich die Räumzähne quer über die Seitenteile S und S' und das Kernteil K erstrecken.
  • Die Schneidkanten der Schneidzähne 9, die sich insgesamt nach oben bzw. außen zu keilförmig verjüngen, verlaufen parallel zur Laufebene der Sägekette, und sie sind entlang der Kettenlaufrichtung L symmetrisch ausgebildet und sichelförmig nach oben bzw. außen gewölbt. Auf diese Weise schneiden die Schneidzähne 9 mit einer vorgegebenen Tiefe in das Schneidgut ein und sorgen somit für eine glatte und stufenfreie Sägefläche daran.
  • Die Räumzähne 10 besitzen bei dem gezeigten Beispiel zwei zueinander parallele Schneidkanten, die unter 90° gegen die Kettenlaufrichtung L verlaufen. Sie wirken analog zu Hobelmessern. Anstelle der gezeigten Ausbildung der Schneidkanten ist aber auch eine symmetrische Pfeil- oder eine Kerbenform für die Schneidkanten möglich, und ebenso kann auch ein zur Kettenlaufrichtung L schräger Schneidkantenverlauf vorgesehen werden.
  • Sowohl die Schneidzähne 9 als auch die Räumzähne 10 können wie überhaupt auch anders ausgebildete Schneidelemente auswechselbar mit den Kettengliedern A und B verbunden sein.

Claims (28)

  1. Sägekette für Kettensägen mit einer Vielzahl von in einer gemeinsamen Laufebene relativ zueinander schwenkbar miteinander gekoppelten und Schneidelemente (9, 10) tragenden Kettengliedern (A, B), bei der die Kettenglieder (A, B) lösbar zusammengehängt sind und im Betrieb bei Belastung und bei Streckung des Verbandes nach Umlenkung der Kette einen entgegen der Schneidrichtung und quer zur gemeinsamen Laufebene biegesteifen Verband bilden, wozu jeweils benachbarte Kettenglieder (A, B) um ein Gelenk (5) ineinandergreifen und mehrere in der Laufebene verteilte und in Anlage zueinander kommende gemeinsame Flächenpaarungen bilden und wobei gegen seitliches Verschieben bei Lastfreiheit und Umlenkung ein zusätzlicher, seitlich wirkender formschlüssiger Verbund (S, K, S') der Kettenglieder (A, B) untereinander vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Mittelpunkt des Gelenks (5) mit Abstand zur radialen Mittellinie der Kette angeordnet ist
    und
    daß bei Streckung des Verbandes an benachbarten Kettengliedern (A, B) außerhalb und unter Entlastung des Gelenks (5) drei in einem Dreieck in der Laufebene angeordnete Flächenpaarungen (11/12, 13/14, 15/16) mit zur Laufebene senkrechten Stirnflächen in Anlage aneinander kommen.
  2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Kettenglied (A, B) einen wenigstens dreischichtigen Aufbau mit einem einem inneren Kernteil (K) und zwei Seitenteilen (S, S') aufweist.
  3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Seitenteile (S und S') jeweils identisch geformt sind.
  4. Kette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Kernteil (K) einen von seiner bei Vorwärtslauf der Kette vorderen Kante ausgehend krummschnabelartig nach unten gekrümmten Ansatz (1) und einen von seiner bei Vorwärtslauf der Kette hinteren Kante ausgehend nach unten und vorn abgebogenen Haken (2) sowie eine komplementär zum Ansatz (1) geformte obere und hintere Ausnehmung (3) als Aufnahme für den Ansatz (1) des im Zuge der Kette nächstfolgenden Kernteils (K) und eine an einem Gelenkbolzen (5) endende untere und vordere Ausnehmung (4) zum Einhängen des Hakens (2) des im Zuge der Kette vorangehenden Kernteils (K) aufweist.
  5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansatz (1) und die ihm zugeordnete obere Ausnehmung (3) an jedem Kernteil (K) auf eine Dreipunktberührung zwischen den Kernteilen (K) zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder (A, B) ausgelegt sind, während der Haken (2) und die ihm zugeordnete untere Ausnehmung (4) im Sinne einer flächigen Berührung zwischen den Kernteilen (K) zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder (A, B) geformt sind.
  6. Kette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen Ausnehmungen (3) jeweils im oberen Teil ihres inneren Endes eine auf ein Verklemmen der oberen äußeren Ecke des zugeordneten Ansatzes (1) ausgelegte Einschnürung (18) aufweist.
  7. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansatz (1) an seinem freien Ende eine nach unten und hinten geneigte Nase (11) und die zugeordnete obere Ausnehmung (3) eine dazu korrespondierende, nach oben und vorn gerichtete Anschrägung (12) aufweisen.
  8. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Ausnehmung (3) an ihrem oberen Rand mit einem nach hinten gerichteten Horn (13) endet, dem am oberen Ausgangspunkt des Ansatzes (1) ein korrespondierend geformter Sattel (14) entspricht.
  9. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die untere Ausnehmung (4) an ihrem hinteren Ende eine Kerbe (15) nach unten aufweist, der am hinteren Ende des Hakens (2) ein nach unten gerichteter Vorsprung (16) entspricht.
  10. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haken (2) und die untere Ausnehmung (4) an jedem Kernteil (K) bis unterhalb von dessen Längsmittelachse reichen, während der Ansatz (1) und die obere Ausnehmung (3) von der Oberkante der Kernteile (K) ausgehen und sich in Richtung auf deren Längsmittelachse zu erstrecken, aber oberhalb davon enden.
  11. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die bei benachbarten Kettengliedern (A, B) ineinandergreifenden Ansätze (1), Haken (2) und Ausnehmungen (3, 4) ihrer Kernteile (K) Krümmungen aufweisen, die ein Lösen eines Kettengliedes (A, B) von seinen Nachbargliedern nur in den im Sägebetrieb maximal auftretenden gegenseitigen Knickwinkel übersteigenden Knickstellungen erlauben.
  12. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Formgebung der ineinandergreifenden Ansätze (1), Haken (2) und Ausnehmungen (3, 4) an den Kernteilen (K) zusammenwirkender Kettenglieder (A, B) auf die Einhaltung eine Selbstreinigung der Kette im Betrieb ermöglichender Spielräume dazwischen ausgelegt ist.
  13. Kette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die korrespondierenden Flächen der Kernteile (K) aufeinanderfolgender Kettenglieder (A, B) längs Kreisbögen mit geringfügig voneinander abweichenden Radien um gegeneinander versetzte Mittelpunkte verlaufen.
  14. Kette nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kernteile (K) aller Kettenglieder (A, B) jeweils an ihrer Unterseite mit einem keilförmig überstehenden Antriebszahn (17) versehen sind.
  15. Kette nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile (S, S') aller Kettenglieder (A, B) an ihrer Oberseite eben ausgebildet und an ihrer Unterseite mit wenigstens je einer Führungsflosse (6) versehen sind und an ihrem einen quer zur Kettenlaufrichtung verlaufenden Rand eine gekrümmte Verriegelungsnase (7) und in ihrem entgegengesetzten Rand eine korrespondierende Ausnehmung (8) aufweisen.
  16. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Schneidelemente an den Kettengliedern (A, B) wenigstens zwei Arten von Zähnen (9, 10) mit voneinander abweichenden Schneidkanten vorgesehen sind, die längs des Kettenzuges periodisch alternierend aufeinanderfolgen.
  17. Kette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Zähne (9, 10) von Art zu Art in der Form und/oder der Stellung ihrer Schneidkanten voneinander unterscheiden.
  18. Kette nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens einige Kettenglieder (A, B) mit mehreren Zähnen (9, 10) unterschiedlicher Art ausgestattet sind.
  19. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zähne (9, 10) auswechselbar mit den Kettengliedern (A, B) verbunden sind.
  20. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Zähne (10) der einen Art über das Kernteil (K) und die Seitenteile (S, S') der Kettenglieder (A, B) erstrecken, während die Zähne (9) der anderen Art an den Seitenteilen (S, S') der Kettenglieder (A, B) angeordnet sind.
  21. Kette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zähne (9) der einen Art an den Seitenteilen (S, S') eines Kettengliedes (A) und die Zähne (10) der anderen Art an Kernteil (K) und Seitenteilen (S, S') eines in der Arbeitsrichtung der Kette nachfolgenden Kettengliedes (B) ausgebildet sind.
  22. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zähne der einen Art Schneidzähne (9) und die Zähne der anderen Art Räumzähne (10) sind.
  23. Kette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkanten der Schneidzähne (9) parallel zur gemeinsamen Laufebene der Kettenglieder (A, B) und die Schneidkanten der Räumzähne (10) unter einem Winkel dagegen verlaufen.
  24. Kette nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkanten der Schneidzähne (9) einen entlang der Kettenlaufrichtung symmetrischen Verlauf aufweisen.
  25. Kette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkanten der Schneidzähne (9) sichelförmig nach oben gewölbt verlaufen.
  26. Kette nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkanten der Räumzähne (10) unter einem Winkel von 90° zur gemeinsamen Laufebene der Kettenglieder (A, B) verlaufen.
  27. Kette nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Räumzähne (10) zwei zueinander parallele Schneidkanten aufweisen, die mit Abstand voneinander entlang der Kettenlaufrichtung aufeinanderfolgen.
  28. Kette nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkanten der Räumzähne (10) pfeil- oder kerbenartig geknickt verlaufen.
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