CH656830A5 - Saegekette. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägekette mit beidseits der Kette angeordneten abwechselnd nach links und nach rechts gerichteten Schneidgliedern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Bei einer üblichen Kettensäge ist ein längliches Schwert mit gerundeter Nase vorhanden, über das eine endlose Sägekette in einer Führungsnute in den Stirnseiten des Schwertes läuft. Die Sägekette besteht aus einer Anzahl Mittelglieder, die miteinander mittels einer Anzahl Seitenglieder und einer Anzahl links- und rechtsgerichteter Schneidglieder, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Kette angeordnet sind, drehbar verbunden sind. Jedes Schneidglied besitzt eine Schneidklinge mit nach vorn gerichteter Schneidkante und eine Tiefenlehre, die vor der Schneidklinge angeordnet ist und etwas weniger hoch ist als die Schneidkante, um eine gewünschte Schnittiefe oder die jeweilige Schneidtiefe jeder Schneidklinge in das Werkstück zu erzeugen.
Eine Gefahr für die Sicherheit ergibt sich bei der Verwendung von Kettensägen durch das bekannte Rückschlagen. Dieses Rückschlagen ergibt sich dadurch, dass eine Partie in einem Schneidglied einer Sägekette sich in das Werkstück eingräbt, wenn das Schneidglied über den oberen Quadranten der Nase des Schwertes bewegt wird. Wenn dies auftritt und wenn die Bewegung des Schneidgliedes plötzlich angehalten oder stark abgebremst wird, bewirken Gegenkräfte, dass das Schwert der Kettensäge nach oben und nach hinten gegen das Gesicht des Arbeiters geschlagen wird.
Es sind schon eine ganze Anzahl Sägeketten vorgeschlagen worden, mit denen das Rückschlagproblem gelöst werden sollte. Bei einigen der bekannten Ketten sind Sicherheitsglieder verwendet, die sich jeweils vor den Schneidgliedern in der Kette befinden. Jedes Sicherheitsglied hat einen
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aufrechtstehenden Dorn oder eine Nockenpartie, die radial nach aussen gerichtet ist, wenn das Sicherheitsglied über die gerundete Nase des Schwertes bewegt wird, um die effektive Höhe der Tiefenlehre des nachfolgenden Schneidengliedes zu verringern.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Sicherheitsglied zu schaffen, das im Betrieb bei einer herkömmlichen Sägekette das Rückschlagen verhindert und weitere Vorteile aufweist, die aus dem Stand der Technik nicht bekannt geworden sind. Insbesondere sollen die vorstehenden Teile des Sicherheitsgliedes leicht gefeilt werden können, wenn die Schneidenglieder geschärft werden. Auch soll das Sicherheitsglied leicht sein.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer geraden Partie einer Sägekette gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriss der Kette gemäss Fig. 1 von der Linie 2—2 aus betrachtet, und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Aufriss zur Darstellung der erfindungsgemässen Kette im Betrieb in der Rundung der Nase.
Die Kette 10 gemäss Fig. 1 bis 3 kann in einer üblichen Kettensäge mit einem Schwert, das eine Führungsnut entlang einer Peripherie aufweist, verwendet werden. Die Partie der Kette gemäss Fig. 1 und 2 befindet sich auf einer geraden Linie, die beispielsweise in einem Abschnitt der Kette oben oder unten am Schwert liegen könnte und damit im wesentlichen parallele Kanten in einem solchen Schwert bildet. Die Bewegungsrichtung der Kette in einer Kettensäge ist durch den Pfeil 12 in Fig. 1 dargestellt.
Die Kette 10 besteht aus einer Anzahl Mittelglieder 14, 14a, 14b und 14c als Antriebsglieder. Diese Glieder haben Vorsprünge zum Eingriff in ein Kettenrad, durch das die Sägekette angetrieben wird. Gleichmässig im Abstand angeordnete Mittelglieder sind drehbar durch links und rechts gerichtete Schneidglieder, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Ketten angeordnet sind, verbunden. Dies ist in Fig. 1 und 2 dargestellt, wo ein linkes Schneidglied 16 drehbar mit einem Paar Mittelglieder 14,14a auf der linken Seite der Kette (auf der Hinterseite in Fig. 1 und auf der Oberseite in Fig. 2) und ein rechtes Schneidglied 18, das drehbar mit einem Paar Mittelglieder 14b, 14c auf der rechten Seite der Kette verbunden ist.
Ein repräsentatives Schneidglied 16 besitzt eine aufrechtstehende Tiefenlehre 20 nahe bei dessen vorderem Ende und einen Schneider oder eine Schneidpartie 22 (Fig. 1), die hinter der Tiefenlehre in der Kette angeordnet ist. Der Schneider 22 besteht aus einer nach oben gerichteten Seitenklinge 24 und einer oberen Klinge 26, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Vorderkante der Seitenklinge ist geschärft und bildet eine seitliche Schnittkante 24a, die sich von der Seitenebene der Kette nach aussen erstreckt, wie Fig. 2 zeigt, und die Vorderkante der oberen Klinge 26 ist geschärft und bildet eine obere Schneidkante 26a, die sich über die Höhe der Tiefenlehre 20 erstreckt, wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die obere Klinge 26 ist zunehmend von der Kante 26a nach hinten geneigt, wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist. Der vertikale Abstand zwischen dem Kopf der Tiefenlehre und dem Kopf der Schneidkante 26b ist als Schnittiefe bezeichnet und stellt die effektive Schnittiefe der Kette dar, wenn die Kette auf einer geraden Linie bewegt wird. Üblicherweise sind die Tiefenlehren in Sägeketten geschliffen, damit sie eine einheitliche Schnittiefe zwischen 0,5 und 1 mm festlegen. Diese meisselförmigen Schneidglieder haben in einer Sägekette einen Abstand von etwa 10 mm. Es ist dabei selbstverständlich, dass auch andere Schneidglieder oder Ketten mit andern Abständen zwischen den Schneidgliedern angesprochen sind.
Jedes Schneidglied und das zugehörige Seitenglied auf der jeweils andern Seite der Kette sind drehbar mit den zugehörigen Antriebsgliedern durch eine vordere und eine hintere Niete in Bohrungen im Schneidglied, dem Antriebsglied und dem Seitenglied befestigt. Zur Illustration sind das Schneidglied 16 und ein zugehöriges Seitenglied 30 drehbar mit den Antriebsgliedern 14,14a durch hintere und vordere Nieten 32, 34 verbunden. Die Partien der Kette 10, die bisher beschrieben wurden, sind üblich.
Die Kette 10 besitzt überdies bei jedem Schneidglied, wie dem Glied 16, ein neuartiges Sicherheitsglied 36, das dem zugehörigen Schneidglied in der Kette unmittelbar vorangestellt ist und auf der dem Schneidglied auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Das Glied 36 kann mit einer Körperpartie 38 (die Partie unterhalb der strichliert gezeichneten Linie 38a in Fig. 1) gedacht werden, die im Seitenprofil angenähert dem Seitenprofil der Seitenglieder 30 entspricht. Eine hintere Bohrung 40 und eine vordere Bohrung 42 (Fig. 1) in der Körperpartie nahe dem hinteren bzw. vorderen Ende des Gliedes haben einen Zentrumsabstand von 9,875 mm wenn die Kette eine Teilung von 9,375 mm (3/8 Zoll) hat. Die Bohrungen haben einen Durchmesser von 3,125 mm. In diese Bohrungen werden Nieten 44,46 eingesetzt, um das Sicherheitsglied und ein Seitenglied 48 auf der andern Seite der Kette mit den Mittelgliedern 14a, 14b in der Kette zu verbinden.
Eine vorangehende Erhebung 50, die einstückig mit der Körperpartie 38 verbunden ist, erstreckt sich von der Kette nach oben, wie Fig. 1 zeigt. Die Erhebung hat eine obere Kante 52, die sich entlang der vorderen Partie des Sicherheitsgliedes erstreckt und wenigstens angenähert parallel zur Verbindungslinie der Zentren der Bohrungen 40,42 liegt. In einer geraden Partie der Kette, wie in Fig. 1 dargestellt ist, liegt die Kante 52 nicht höher als die Tiefenlehre 20 beim unmittelbar nachfolgenden Schneidglied 16 und ist nicht höher als die hintere Partie der oberen Klinge 26 des Schneidgliedes 18, das unmittelbar vor dem Sicherheitsglied 36 liegt. Die hintere Begrenzung der Erhebung 50 bildet eine konkave Kante 53 (Fig. 1).
Eine nachfolgende Erhebung 54 im Sicherheitsglied 36 ist einstückig mit der Körperpartie 38 nahe beim hinteren Ende mit dieser verbunden. In einer geraden Stelle der Kette, wie in Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt sich die hintere Kante um einen Abstand von etwa 4,25 mm hinter die Hinterkante der Körperpartie 38 und überdeckt damit die Tiefenlehre beim unmittelbar nachfolgenden Schneidglied 16. Die hintere Erhebung weist eine konvexe Kante 56 auf, die sich vom linken hintern Endpunkt der Erhebung nach unten bis zur Oberkante der Körperpartie 38 und etwa in deren Mitte erstreckt. Die Kanten 53, 56 bilden eine Vertiefung 62, deren Basis sich wenigstens angenähert mittig zwischen dem vordem und dem hintern Ende des Sicherheitsgliedes 36 befindet.
Fig. 3 zeigt eine bestimmte Anordnung einer Partie der Kette 10, insbesondere einer Partie einer Kette gemäss Fig. 1 und 2, wenn diese über die gerundete Nase eines üblichen Sägeschwertes gleitet, das hier durch eine unterbrochene Linie 64 dargestellt ist. Die spezielle Ausbildung der Kette gemäss Fig. 3 stimmt dann überein, wenn eine Kette mit dem vorgeschriebenen 9,375 mm (3/8 Zoll)-Abstand über eine Nase mit einem 23,4375 mm (15/16 Zoll)-Radius gleitet. Wie in dieser Figur dargestellt, drehen sich ein Sicherheitsglied 36 und ein Schneidglied 16, das diesem vorangeht nach aussen voneinander weg, wenn sie über die Nase gleiten. Wenn das Schneidglied 16 in seiner ausgedrehten Lage ist, beschreibt
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die obere Schneidkante 26a eine Linie 68. Durch das Ausdrehen des Sicherheitsgliedes 36 wird die hintere Kante der hinteren Erhebung auch nach aussen gedreht, so dass seine radial äusserste Lage ausserhalb der genannten Linie 68 liegt. Durch diese hintere Kante des Sicherheitsgliedes wird die obere Schneidkante des unmittelbar nachfolgenden Schneidgliedes vom Werkstück abgehoben und kann dadurch nicht einschneiden.
Aus Fig. 3 kann entnomment werden, dass eine Berührung zwischen dem Ende des Schwertes und dem Werkstück infolge einer Kraft gegen das Werkstück ein Drehen des Sicherheitsgliedes, das gerade über die Nase des Schwertes gleitet, um einen Punkt 70 praktisch unterhalb der Mitte der hinteren Bohrung im Sicherheitsglied bewirkt. Durch eine solche Drehung wird das Sicherheitsglied aus der Lage, die in Fig. 3 mit einer ausgezogenen Linie gezeigt ist, in eine Lage gemäss der strichlierten Linie gedreht, wo die Kante 52 der Erhebung 50 und die hintere Partie der Kante 56 der Erhebung 54 praktisch auf der Linie 68 liegen. Mit dem derart gedrehten Sicherheitsglied wird eine auf die Nase des Schwertes ausgeübte Kraft auf die Kanten 52, 56 und die obere Kante der Tiefenlehre im nachfolgenden Schneidglied verteilt, wodurch das Eindringen der Tiefenlehre in das Werkstück vermindert wird.
Vorteile von Sägeketten mit dem vorgeschlagenen Sicherheitsglied werden nachfolgend genauer betrachtet. In einer geraden Partie der Kette erstrecken sich die vordere und hintere Erhebung keinesfalls höher über die Kette als die Tiefenlehre der Schneidglieder, wodurch ein normales Einschneiden in das Werkstück erhalten wird. In einer Partie der Kette, die um die gerundete Nase des Schwertes gleitet, dreht sich jedes Sicherheitsglied vom unmittelbar nachfolgenden Schneidglied nach aussen in eine Lage, in der die hintere Partie des Sicherheitsgliedes ausserhalb der Schwenklinie der oberen Schneidkante im nachfolgenden Schneidglied liegt. In dieser Anordnung bewirkt die hintere Erhebung das Abstossen des Werkstückes, auf das die Kettensäge gedrückt wird, um die Nase in einer Lage zu halten, wo die obere Schneidklinge im nachfolgenden Schneidglied nicht in das
Werkstück einschneiden kann. Wenn dagegen die Kettensäge mit grösserer Kraft gegen das Werkstück gedrückt wird, wird das Sicherheitsglied gegen eine Lage gedreht, in der die im wesentlichen flache, sich längs erstreckende Fläche der vorderen und hinteren Kanten im Sicherheitsglied ein Eindringen der Sägeketten in das Werkstück bis zu einer Tiefe, bei der das Schneiden beginnt, verhindert. Wenn die Kettensäge zum Sägen oder zum Aushöhlen mit dem vorderen Ende des Schwertes benützt wird, vermindert die verkleinerte Schnittiefe die Gefahr des Zurückspringens.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, dass die hintere Erhebung des Sicherheitsgliedes in einer üblichen Schleifeinrichtung für die Tiefenlehre abgeschliffen werden kann. Nach einer üblichen Schleifoperation für die Schneidklingen, bei der die Höhe von jeder Schneidklinge etwas verkleinert wird, ist es üblich, das zugehörige Tiefenmass ebenfalls zu verkleinern, um die Schnittiefe einzustellen. Ein solches Abschleifen der Tiefenlehre wird gemäss üblicher Praxis mittels einer Feilschablone, die im Seitenriss durch eine unterbrochene Doppellinie 72 in Fig. 1 über einer geraden Partie der Kette dargestellt ist, durchgeführt. Die Tiefenlehre und die beiden Erhebungen im vorangehenden Sicherheitsglied durchdringen Schlitze in der Lehre.
Diese Partien der Tiefenlehre und die hintere Erhebung liegen über der oberen Fläche der Schablone und werden dann abgefeilt, bis sie die richtige Höhe haben. Die Vertiefung im Sicherheitsglied bestimmt diejenige Partie des Sicherheitsgliedes, die nahe dem Hinterteil des Gliedes gefeilt werden muss, und diese Partie (Erhebung 50) an der Vorderseite des Gliedes sollte nicht gefeilt werden. Es wird festgehalten, dass ein Abschleifen der hinteren Erhebung bis zur Schablone 72 die radiale Erhöhung der hinteren Erhebung bei der gerundeten Nase nicht beeinflusst.
Die Vertiefung im Sicherheitsglied erlaubt auch, dass das Sicherheitsglied relativ leichtgewichtig gemacht werden kann. Das geringere Gewicht des Gliedes trägt seinerseits zur leichten Handhabung der Kettensäge bei.
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Claims (8)
1. Sägekette mit beidseits der Kette angeordneten, abwechselnd nach links und nach rechts gerichteten Schneidgliedern und mit weiteren Gliedern, die zur Bildung der Kette unter sich und mit den Schneidgliedern drehbar verbunden sind, welche Schneidglieder je eine nach oben vorstehende Tiefenlehre nahe beim vorderen Ende und eine Schneidpartie mit einer die Tiefenlehre überragenden und nach vorn gerichteten Schneidkante an einer obenliegenden, bezüglich des Schneidglieds nach hinten unten geneigten Klinge haben, dadurch gekennzeichnet, .dass sich unter den genannten weiteren Gliedern ein Mittelglied (14,14a, 14b, 14c) und ein jedem Schneidglied (16) zugeordnetes Sicherheitsglied (36) befinden, von denen das Mittelglied nahe bei seinem hinteren Ende am Schneidglied drehbar befestigt ist und das Sicherheitsglied nahe bei seinem hinteren Ende am benachbarten Mittelglied drehbar befestigt und in der Kette dem Schneidglied auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, dass das Sicherheitsglied (36) nahe bei seinem vorderen Ende eine vorangehende Erhebung (50) und nahe beim hinteren Ende eine hintere Erhebung (54) und zwischen diesen beiden Erhebungen (50,54) eine Vertiefung (62) aufweist, dass ferner die beiden Erhebungen (50, 54) bei gerade gestreckter Sägekette über diese vorstehen, aber die Tiefenlehre (20) nicht überragen, aber trotzdem eine vergleichsweise wesentliche Höhe besitzen, und dass die hintere Erhebung (54) die Tiefenlehre (20) überdeckt.
2. Sägekette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorangehende Erhebung (50) des Sicherheitsgliedes (36) nicht höher hinaufragt, als bis zur Höhe der obenliegenden Klinge (26) am hinteren Ende des Schneidgliedes (16), das dem Sicherheitsglied (36) unmittelbar vorangeht.
3. Sägekette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (62) zwischen den beiden Erhebungen (50, 54) des Sicherheitsgliedes (36) eine wenigstens angenähert mittig zwischen diesen Erhebungen (50,54) befindliche Basis oben auf einer Körperpartie der Sicherheitsgliedes aufweist.
4. Sägekette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (62) zwischen den beiden Erhebungen (50,54) des Sicherheitsgliedes (16) eine wenigstens angenähert mittig zwischen diesen Erhebungen befindliche Basis oben auf einer Körperpartie des Sicherheitsgliedes aufweist, und dass die hintere Erhebung (54) an der Oberseite eine konvex gewölbte Kante bildet, die sich von einem Gebiet bei der genannten Basis der Vertiefung (62) ausgehend nach hinten oben erstreckt und dieses Gebiet mit einem zweiten Gebiet nahe beim rückwärtigen Ende der hinteren Erhebung verbindet.
5. Sägekette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorangehende Erhebung (50) sich nicht höher über die Kette erhebt als das rückwärtige Ende der obenliegenden Klinge (26) des Schneidgliedes (16), das dem Sicherheitsglied unmittelbar vorangeht, dass die vorangehende Erhebung (50) eine obere gerade Kante (52) besitzt, die wenigstens angenähert parallel zur Längsachse des Sicherheitsgliedes (36) angeordnet ist, dass ferner die Vertiefung (62) zwischen den beiden Erhebungen (50, 54) eine wenigstens angenähert mittig zwischen diesen Erhebungen befindliche Basis oben auf einer Körperpartie des Sicherheitsgliedes (36) aufweist, und dass die hintere Erhebung (56) durch eine konvex gewölbte Kante begrenzt ist, die sich von einem Gebiet nahe bei der Basis der Vertiefung (62) nach hinten oben bis zu einem zweiten Gebiet nahe beim hinteren Ende der hinteren Erhebung (56) erstreckt.
6. Sägekette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsglied (36) einen länglichen Gliederkörper mit einer Bohrung am vorderen Ende und mit einer Bohrung am hinteren Ende zur Aufnahme von Nieten zur Befestigung des Gliedes an einer Kette aufweist, dass die vordere, mit dem Gliederkörper einstückig verbundene und aufwärts gerichtete Erhebung (52) nahe beim vorderen Ende des Gliederkörpers angeordnet ist und eine obere Kante (52) besitzt, die wenigstens angenähert parallel zur geraden liegt, die die Zentren der beiden Bohrungen verbindet und wenigstens mit einem Teil ihrer Länge über der Bohrung am vorderen Ende des Sicherheitsgliedes verläuft, dass sich ferner die hintere mit dem Gliederkörper ebenfalls einstückig verbundene Erhebung (54) vom Gliederkörper aus nach hinten oben erstreckt und durch eine Vertiefung (62) von der vorderen Erhebung (50) getrennt ist, von welcher Vertiefung (62) das tiefste Gebiet, die Basis, wenigstens angenähert oben am Gliederkörper anliegt, und dass die hintere Erhebung (54) durch eine konvex gewölbte Kante (56) begrenzt ist, die sich von einem Gebiet nahe bei der Basis der Vertiefung nach hinten oben zu einem zweiten Gebiet nahe am hinteren Ende der hinteren Erhebung (54) erstreckt.
7. Sägekette nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Basis der Vertiefung (62) wenigstens angenähert mittig zwischen den beiden Erhebungen (50, 54) befindet.
8. Sägekette nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Erhebung (54) vom Gliederkörper aus nach hinten hinaus ragt, derart, dass der Abstand der hintersten Partie vom hinteren Teil des Gliederkörpers wenigstens einen Teil des Durchmessers einer Bohrung ist und dass ihre Höhe über dem Gliederkörper wenigstens gleich ist wie die Höhe der vorderen Erhebung (50).
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