DE4443477C2 - Führungsschiene mit aufgesetztem Verschleißschutzteil - Google Patents

Führungsschiene mit aufgesetztem Verschleißschutzteil

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für die Sägekette (4) einer Motorkettensäge (1). Die Führungsschiene weist eine äußere, umlaufende Führungsnut (20) auf, in die mittlere Treibglieder (7) der Sägekette (4) eingreifen. Auf der auf jeder Schulter (21) der Stege (22) der Führungsnut (20) ausgebildeten Laufbahn (25) laufen die die Treibglieder (7) miteinander verbindenden Seitenglieder (17) der Sägekette (4). Die Schultern (21) der Stege (22) der Führungsnut (20) sind zumindest über einen Teil ihrer Umfangslänge je von einem angefügten Verschleißschutzteil (30) abgedeckt, wobei das Verschleißschutzteil aus einem verschleißfesteren Material besteht als die Führungsschiene (5) selbst. Um das duktile Verhalten des Materials des Verschleißschutzteiles (30) auszugleichen, ist vorgesehen, in der der Sägekette (4) zugewandten Außenfläche (35, 36, 37) des Verschleißschutzteiles zumindest eine Ausnehmung (40) anzuordnen, die sich über die Länge des Verschleißschutzteils (30) erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Führungsschiene ist aus der US-3,858,321 und der DE-OS 14 53 168 be­ kannt. Zum Schutz gegen einen erhöhten Verschleiß ist der Umlenkbereich der Führungsschiene durch jeweils ein auf die Stege der Führungsnut angefügtes Verschleißschutzteil abge­ deckt, welches mit den Stegen verbunden, z. B. mit diesen verschweißt oder mittels Hartlöten auf ihnen, befestigt ist. Das Verschleißschutzteil besteht aus einem verschleiß­ resistenteren Material als der Grundkörper der Führungs­ schiene; als geeignet haben sich Kobalthartlegierungen (Stellit) erwiesen.
In der Praxis mußte festgestellt werden, daß nach einer be­ stimmten Betriebsdauer das Material des Verschleißschutz­ teils aufgrund der Beanspruchung plastisch verformt. Insbe­ sondere wurde festgestellt, daß das Material des Ver­ schleißschutzteils in die Führungsnut hereinwächst und diese verengt. Dies führt zu einer schwergängigen Säge­ kette, so daß ein erhöhter Anteil der Antriebsleistung mit dem umlaufenden Antrieb der Sägekette notwendig ist und nicht mehr als Schnittleistung zur Verfügung steht. Unter ungünstigen Bedingungen kann das Ausbeulen des Materials des Verschleißschutzteils in die Führungsnut zu einem Festklemmen der Sägekette und somit zum Ausfall der Motorsäge führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Führungsschiene für die Sägekette einer Motorkettensäge derart weiterzubilden, daß auch nach längerer Betriebszeit ein Verengen der Führungsnut sicher vermieden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschleißschutzteil in seiner der Sägekette zugewandten Außenfläche zumindest eine Ausnehmung aufweist, die sich in Richtung der Länge des Verschleißschutzteiles erstreckt.
Durch die Anordnung der Ausnehmung wird ein "Aufnahmeraum" geschaffen, in welchen das Material des Verschleißschutz­ teils hereinwachsen kann. Überraschend hat sich gezeigt, daß auch nach längerer Betriebszeit ein Verengen der Füh­ rungsnut aufgrund von Materialausbeulungen des Verschleiß­ schutzteils nicht mehr festzustellen war. Vielmehr neigt das zähe Material des Verschleißschutzteils überraschender­ weise dazu, zunächst nicht in den Leerraum der Führungsnut einzuwachsen, sondern zuerst die konstruktiv vorgesehene Ausnehmung aufzufüllen. Durch die erfindungsgemäße Ausbil­ dung konnten deutlich längere Betriebszeiten erzielt wer­ den, bevor das Material aufgrund der Beanspruchung derart stark abgetragen und verformt war, daß die Führung in der Führungsnut beeinträchtigt war. Dann aber war die Sägekette und die Führungsschiene selbst verbraucht, weshalb neue Teile einzusetzen waren.
Die erfindungsgemäße Ausnehmung ist in einfacher Weise durch eine Fase an der Längskante, bevorzugt der inneren Längskante des Verschleißschutzteiles auszubilden. Dabei sind dem Material des Verschleißschutzteils sowie der Bean­ spruchung angepaßte Formen möglich, z. B. im Querschnitt dreieckige, teilkreisförmige oder nach einem logarithmischen Profil ausgebildete Formen.
Wird die Längskante durch Stauchen oder Prägen angefast, so kann im Bereich der Ausnehmung eine Erhöhung der Material­ härte erzielt werden. Dies ist für die Senkung des Ver­ schleißes von Vorteil.
Das Verschleißschutzteil ist auf einer Seitenfläche, bevor­ zugt auf der der Führungsnut zugewandten Seitenfläche, auf­ gerauht, nämlich geriffelt oder gekörnt. Auf diese Weise wird die Verweilzeit des in die Führungsnut eingebrachten Öls zur Schmierung der Sägekette erhöht. Gerade im Umlenk­ bereich ist so eine ausreichende Menge an Schmieröl gewähr­ leistet, wodurch der Verschleiß weiter vermindert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen Führungsschiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsnut im Außenumfang der Führungsschiene längs der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein auf dem Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit angefaster Längskante,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit konkav nach außen gerundeter Längskante,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit konvex ge­ rundeter Längskante,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit nach einem logarithmischen Profil konvex ausgebildeter Längs­ kante,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ schiene angefügtes Verschleißschutzteil mit nach einem logarithmischen Profil konkav ausgebildeter Längskante,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit einer in der der Führungsnut zugewandten Seitenfläche ausge­ bildeten Ausnehmung,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit einer in der stirnseitigen Laufbahn angeordneten Ausnehmung mit teilkreisförmigem Querschnitt,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil nach Fig. 9 mit mehreren der Laufbahn angeordneten, teilkreisför­ migen Ausnehmungen,
Fig. 11 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil mit in der Lauffläche vorgesehener, im Querschnitt dreieck­ förmiger Ausnehmung,
Fig. 12 einen Schnitt durch ein auf den Steg der Führungs­ nut angefügtes Verschleißschutzteil nach Fig. 11 mit mehreren nebeneinanderliegenden Ausnehmungen,
Fig. 13 bis 16 eine Seitenansicht des Verschleißschutzteils mit unterschiedlich gestalteter Seitenfläche.
Die in Fig. 1 dargestellte Motorkettensäge 1 weist ein Ge­ häuse 2 auf, in dem der Antriebsmotor angeordnet ist. Als Antriebsmotor kann ein Elektromotor oder ein Verbrennungs­ motor, insbesondere ein Zweitaktmotor, vorgesehen sein.
In Längsrichtung des Gehäuses 2 ausgerichtet erstreckt sich von der vorderen Stirnseite 6 nach vorne eine Führungs­ schiene 5, die in ihrem Außenumfang eine umlaufende Füh­ rungsnut 20 (Fig. 2) aufweist. In dieser Führungsnut läuft eine Sägekette 4 um, die mit mittleren Treibgliedern 7 in die Führungsnut 20 eingreift. Die Treibglieder 7 sind in Längsrichtung der Sägekette 4 über Seitenglieder 17 mittels Nietbolzen 18 gelenkig miteinander verbunden. Die Sei­ tenglieder 17 laufen auf den Schultern 21 der Stege 22 der Führungsnut 20. Die Sägekette 4 ist von einem nicht darge­ stellten Kettenrad umlaufend angetrieben, wobei das Ketten­ rad von einem Kettenraddeckel 3 abgedeckt ist, welcher auf einer Längsseite 13 des Gehäuses 2 befestigt ist. Das Kettenrad steht mit der Antriebswelle des Motors bevorzugt über eine Reibkupplung in Verbindung.
Auf der der Stirnseite 6 gegenüberliegenden Rückseite des Gehäuses 2 ist - in Längsrichtung der Motorkettensäge 1 ausgerichtet - ein hinterer Handgriff 8 angeordnet, in dem ein Gashebel 9 sowie eine Gashebelsperre 10 verschwenkbar gelagert sind. Die Oberseite 12 des Gehäuses 2 wird von einem vorderen Griffbügel 11 überspannt, der auf der den Kettenraddeckel 3 aufweisenden Längsseite 13 des Gehäuses 2 festgelegt ist. Der Griffbügel 11 verläuft mit Abstand zur Oberseite 12 sowie zu der der Längsseite 13 abgewandten Längsseite des Gehäuses 2 und ist mit seinem anderen Ende im Bodenbereich des Gehäuses 2 festgelegt. Dem Griffbügel 11 vorgelagert ist ein Handschutzbügel 16, der durch Ver­ schwenken eine auf das Kettenrad wirkende Sicherheits­ bremseinrichtung auslöst.
Die im Außenumfang der Führungsschiene ausgebildete Füh­ rungsnut 20 weist einen oberen und unteren Längsabschnitt 14 auf, die parallel, bevorzugt leicht bogenförmig gekrümmt zur Längsmittelachse 15 der Führungsschiene 5 verlaufen. Die Längsabschnitte sind am freien Ende der Führungsschiene 5 über einen Umlenkabschnitt 24 miteinander verbunden, über den die Sägekette 4 von einem Längsabschnitt 14 zum anderen Längsabschnitt 14 läuft. Im Umlenkabschnitt 24 kann ein die Sägekette führender Umlenkstern angeordnet sein; im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Umlenkabschnitt 24 als umlenkende Gleitführung für die Sägekette ausgebildet.
Zur Erzielung einer ausreichenden Kettenspannung ist die Führungsschiene 5 in Längsrichtung verstellbar. Die aufge­ brachte Spannkraft wird im wesentlichen im Bereich des Um­ lenkabschnittes 24 auf die Sägekette 4 übertragen. Der Um­ lenkabschnitt 24 unterliegt daher einem erhöhten Ver­ schleiß.
Die Führungsschiene 5 besteht bevorzugt aus Stahl. Sie kann als Vollschiene aus einem einteiligen Grundkörper ausgebil­ det sein oder in Sandwich-Bauweise aus mehreren Teilen lagenartig aufgebaut werden. Zum Schutz des hochbelasteten Umlenkabschnittes 24 ist ein Verschleißschutzteil 30 ange­ ordnet, welches aus einem widerstandsfähigeren Material als Stahl besteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verschleißschutzteil 30 ein vom Grundkörper der Führungs­ schiene 5 getrenntes Bauteil, welches auf den Endabschnitt 23 des Steges 22 der Führungsnut 20 befestigt ist. Bevor­ zugt wird das Verschleißschutzteil 30 auf den Steg 22 an- bzw. aufgeschweißt; in Fig. 2 ist eine entsprechende Schweißnaht 19 dargestellt. Neben autogenem Schweißen wird das Verschleißschutzteil 30 bevorzugt mittels Laserstrahl angeschweißt oder - sofern sich die Materialien hierzu eignen - mittels Hartlöten befestigt.
Das Verschleißschutzteil 30 hat - wie Fig. 2 zeigt - eine senkrecht zur Ebene der Führungsschiene 5 gemessene Breite V, die der Breite S des Steges 22 entspricht. Die Höhe H des Verschleißschutzteils 30 entspricht etwa einem Drittel der Höhe des Steges 22. Die Höhe H des Verschleißschutz­ teils 30 kann dabei - wie die Seitenansicht gemäß den Fig. 13 bis 16 zeigen - über die Länge des Verschleißschutzteils variieren. Bevorzugt nimmt die Höhe H über die Länge des Verschleißschutzteils 30 bis zur Längsmittelachse 15 der Führungsschiene 5 zu. Die dann erreichte Höhe H1 kann etwa doppelt so groß sein wie die Ausgangshöhe H. Im auslaufen­ den Abschnitt des Verschleißschutzteils 30 reduziert sich die maximale Höhe H1 beim Einlauf in den Längsabschnitt 14 wieder auf die Höhe H.
Das widerstandsfähigere, verschleißfestere Material des Verschleißschutzteils 30 ist relativ zäh (duktil). Als be­ vorzugtes Material haben sich Kobalthartlegierungen (Stellit) als geeignet erwiesen.
Das Verschleißschutzteil 30 ist - wie Fig. 2 zeigt - insbe­ sondere an der der Sägekette 4 zugewandten inneren Längs­ kante 31 angefast, wodurch sich eine Ausnehmung 40 ergibt. Diese Ausnehmung erstreckt sich in Längsrichtung des Ver­ schleißschutzteils, bevorzugt über dessen gesamte Länge. Dabei kann sich das Verschleißschutzteil - wie Fig. 1 sche­ matisch zeigt - über eine Teillänge in den Längsabschnitt 14 der Führungsschiene erstrecken. Die Ausnehmung 40 erstreckt sich vorteilhaft zumindest über den Radius R des Umlenkabschnitts 24 (Fig. 1), insbesondere aber auch über den Auslaufabschnitt 39 des Umlenkabschnitts 24. Sollte sich mit fortschreitender Betriebsdauer aufgrund des duktilen Verhaltens des Materials des Verschleißschutzteils 30 Materialverlagerungen ergeben, so ist mit der Ausnehmung 40 ein Freiraum geschaffen, in den diese Materialverla­ gerungen hereinwachsen können. Somit ist sichergestellt, daß auftretende Materialverlagerungen nicht in die Führungsnut 20 eintreten, wo sie zu einem Verklemmen des Treibgliedes 7 führen könnten. Auch ist gewährleistet, daß diese Materialverlagerungen nicht zu Unebenheiten der Lauf­ bahn 25 führen, die auf der freien Stirnseite der Schulter 21 des Verschleißschutzteils 30 ausgebildet ist.
Form und Lage der zumindest über eine Teillänge des Ver­ schleißschutzteils, insbesondere aber über die ganze Länge sich erstreckenden Ausnehmung ist - wie die Fig. 3 bis 12 zeigen - unterschiedlich ausführbar. Die Ausnehmung kann durch Anfasen bzw. Runden der der Nut zugewandten Längs­ kante 31 oder der der Nut abgewandten Längskante 32 vorge­ sehen sein. Dabei erstreckt sich die Ausnehmung jeweils in zwei Außenflächen des Verschleißschutzteils 30. Mit dem Be­ griff Außenfläche ist sowohl die der Führungsnut 20 zuge­ wandte innere Seitenfläche 35 als auch die von der Führungsnut 20 abgewandte Seitenfläche 36 und die eine Laufbahn 25 bildende Stirnseite 37 des Verschleißschutz­ teils 30 gemeint.
In Fig. 3 ist die Ausnehmung 40 an der inneren Längskante 31 vorgesehen, wobei die in der Ebene der Lauffläche 25 ge­ bildete Breite a gleich der in der Ebene der inneren Sei­ tenfläche 35 gemessenen Tiefe b der Ausnehmung 40 ist. Im Querschnitt ist die sich über die Länge des Verschleiß­ schutzteils 30 erstreckende Ausnehmung 40 dreieckig, insbe­ sondere ein gleichschenkliges Dreieck. Auch andere Kantenlängen des Dreiecks können zweckmäßig sein. In Fig. 2 ist die Ausnehmung 40 sowohl an der inneren Längskante 31 als auch an der äußeren Längskante 32 ausgebildet. In jeder Außenfläche (Seitenfläche 35, Seitenfläche 36 und Stirn­ seite 37) ist somit eine Ausnehmung 40 vorgesehen. Die Breite a der Ausnehmung beträgt zweckmäßigerweise 0,05 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,2 mm, die Tiefe b beträgt vorzugs­ weise 0,05 bis 4,0 mm. Die so gebildete Abflachung 40' liegt bevorzugt unter einem Winkel von etwa 20° zur Seitenfläche 35.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist bevorzugt die innere Längskante 31 mit einem Radius konvex gerundet. Hierdurch ergibt sich eine Ausnehmung 40, deren Breite a und deren Tiefe b gleich ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist bevorzugt die innere Längskante 31 konkav gerundet, wobei die Breite a und die Tiefe b gleich dem Radius r ist. Der Radius r ist zweckmäßig 0,05 bis 1,0 mm groß.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist bevorzugt die innere Längskante 31 nach einem logarithmischen Profil ausgebil­ det. Die gerundete Kante 31' entspricht dabei einer Parabel, welche konvex gewölbt ist. Die Breite a der Aus­ nehmung 40 ist dabei geringer als die Tiefe b. Ein ähnliches Größenverhältnis von Breite a zu Tiefe b zeigt die Rundung nach dem logarithmischen Profil gemäß Fig. 7, welche einen Parabelzweig darstellt. Durch die Bearbeitung der inneren Längskante 31 entsteht eine konkav gerundete Längskante 31', wodurch die Ausnehmung 40 gebildet ist. In den Fig. 6 und 7 ist die Breite a der Ausnehmung 40 etwa 0,05 bis 1,0 mm breit; die Tiefe b der Ausnehmung 40 beträgt bevorzugt 0,1 bis 4,0 mm.
Die Bearbeitung der Längskante 31 bzw. 32 kann spanabhebend vorgesehen sein, bevorzugt wird die Längskante zu dem ge­ wünschten Profil umgeformt, z. B. gestaucht oder geprägt.
Es hat sich gezeigt, daß gerade im Bereich der gestauchten oder geprägten Fase das Material des Verschleißschutzteils 30 verfestigt. So konnte festgestellt werden, daß bei einer Grundhärte des Verschleißschutzteils von 400 HV (Vickers) eine Härtegradsteigerung im Bereich der gebildeten Fase auftritt. In einem ersten Bereich i konnte eine Steigerung auf 450 HV, in einem zweiten Bereich ii eine Steigerung bis auf 550 HV und in dem die Fase begrenzenden Bereich iii eine Steigerung der Härte bis auf 650 HV festgestellt werden. Dies bedeutet, daß durch die Materialbearbeitung bzw. Verformung zur Schaffung der Ausnehmung 40 gleichzei­ tig eine Materialverfestigung von bis zu 60% erzielt wird, wodurch ein Verschleiß merklich reduziert werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist - bevorzugt auf der inneren Seitenfläche 35 - eine in Längsrichtung des Ver­ schleißschutzteils 30 verlaufende Ausnehmung 40 vorgesehen, die im Querschnitt nach einem Kreisabschnitt ausgebildet ist. Diese Kantenlänge c des Kreisabschnitts ist um ein Mehrfaches größer als die Tiefe t. Das Kreissegment 40 liegt mit Abstand z zur vorzugsweise unbearbeiteten Längs­ kante 31, wobei der Abstand z etwa der Tiefe t entspricht. Bevorzugt liegt die Ausnehmung 40 in der Seitenfläche 35 etwa mittig und erstreckt sich über etwa zwei Drittel der Höhe der Seitenfläche 35.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine im Querschnitt der Ausnehmung 40 in Fig. 8 entsprechende Ausnehmung in der Laufbahn 25 angeordnet. Die innere wie die äußere Längs­ kante 31, 32 des Verschleißschutzteils 30 ist dabei bevor­ zugt unbearbeitet oder leicht angefast. Die Ausnehmung 40 erstreckt sich in Umfangsrichtung des Verschleißschutzteils 30 bevorzugt über dessen ganze Länge.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind über die Breite der den Außenumfang bildenden Stirnseite 37 mehrere Ausnehmungen 40 angeordnet, die eine Breite a und eine Tiefe b haben; die Breite a und die Tiefe b sind etwa gleich, so daß die über die Länge des Verschleißschutzteils verlaufenden Ausnehmungen 40 etwa halbkreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen. Bevorzugt verlaufen die Ausnehmungen 40 in Umfangsrichtung des Verschleißschutzteils zueinander mit einem Abstand d parallel, wobei die Abstände d der Ausnehmungen 40 zueinander bevorzugt gleich sind. Es kann zweckmäßig sein, daß die Ausnehmungen seitlich aneinander anschließen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 entspricht im Grund­ aufbau dem nach Fig. 9; die Ausnehmung 40 ist in dem in Fig. 11 dargestellten Verschleißschutzteil 30 im Quer­ schnitt dreieckig ausgeführt, wobei die im Verschleiß­ schutzteil liegenden Flächen einen Winkel 38 miteinander einschließen, der größer als 90° ist. Die Breite a der Aus­ nehmung 40 ist bevorzugt um ein Mehrfaches größer als ihre Tiefe b.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 sind mehrere, nebeneinanderliegende Ausnehmungen 40 vorgesehen, die seit­ lich aneinander anschließen. Jede Ausnehmung 40 hat einen dreieckförmigen Querschnitt, wobei der durch die Seitenflä­ chen der Ausnehmung 40 gebildete Winkel 38 kleiner als 90° ist. Bevorzugt ist die Breite a jeder Ausnehmung 40 nur geringfügig größer als ihre Tiefe b. Die Ausnehmungen 40 verlaufen in Umfangsrichtung des Verschleißschutzteils 30 zueinander parallel; die Ausnehmung 40 verläuft ferner be­ vorzugt parallel zu den Längskanten 31 bzw. 32.
Es kann vorteilhaft sein, die Seitenflächen des Verschleiß­ schutzteils 30, insbesondere die der Führungsnut 20 zuge­ wandte Seitenfläche des Verschleißschutzteils 30 aufzurauhen. Hierzu kann die Seitenfläche 25 gekreuzt ge­ riffelt sein, wie in Fig. 13 gezeigt ist, oder auch nur längs oder quer geriffelt, wie Fig. 15 zeigt. In Fig. 14 ist die innere Seitenfläche 35 fein gekörnt ausgebildet, während in Fig. 16 die innere Seitenfläche 35 grob gekörnt gestaltet ist. Durch die Gestaltung der insbesondere inneren Seitenfläche 35 des Verschleißschutzteils 30 gemäß den Fig. 13 bis 16 wird eine höhere Verweildauer des in die Führungsnut eingebrachten Öls erzielt, so daß gerade in dem stark belasteten Umlenkbereich eine größere Ölmenge zur Schmierung vorrätig ist.

Claims (19)

1. Führungsschiene für die Sägekette einer Motorkettensäge, mit einer äußeren, umlaufenden Führungsnut (20), in die die mittleren Treibglieder (7) der Sägekette (4) ein­ greifen, mit einer auf jeder Schulter (21) der Führungs­ nut (20) ausgebildeten Laufbahn (25) auf der die die Treibglieder (7) miteinander verbindenden Seitenglieder (17) der Sägekette (4) laufen, wobei die Schultern (21) zumindest über einen Teil ihrer Umfangslänge je von einem angefügten Verschleißschutzteil (30) abgedeckt sind, das aus einem verschleißfesteren Material besteht als der Grundkörper der Führungsschiene (5) selbst, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißschutzteil (30) in seiner der Sägekette (4) zugewandten Außenfläche (35, 36, 37) zumindest eine Ausnehmung (40) aufweist, die sich in Richtung der Länge des Verschleißschutzteils (30) erstreckt.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (40) über die ganze Länge des Verschleißschutzteils (30) erstreckt.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite einer Außenfläche (35, 36, 37) mehrere, einander benachbarte Ausnehmungen (40) angeordnet sind.
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) etwa parallel zur Längskante (31, 32) des Verschleißschutzteiles verläuft.
5. Führungsschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Ausnehmungen (40) seitlich aneinander anschließen.
6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Ausnehmungen (40) mit seitlichem Abstand (d) zueinander liegen, wobei vorzugsweise alle Abstände (d) etwa gleich sind.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) im Quer­ schnitt teilkreisförmig ausgebildet ist.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) im Quer­ schnitt eckig, vorzugsweise dreieckig ausgebildet ist.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe (b) der Ausnehmung (40) etwa ihrer Breite (a) entspricht.
10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) breiter als tief ausgebildet ist.
11. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) etwa mittig in der Außenfläche (35, 36, 37) vorgesehen ist.
12. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) in der Laufbahn (25) des Verschleißschutzteiles (30) angeordnet ist.
13. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) in der der Führungsnut (20) zugewandten inneren Seitenfläche (35) des Verschleißschutzteiles (30) ausgebildet ist.
14. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufbahn (25) be­ grenzende Längskante (31, 32) des Verschleißschutzteiles (30), vorzugsweise die der Führungsnut (20) zugewandte innere Längskante (31), gebrochen ist.
15. Führungsschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (31, 32) ge­ staucht, geprägt oder spanabhebend angefast ist.
16. Führungsschiene nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Fase konvex oder konkav gerundet, vorzugsweise mit einem Kreisradius oder nach einer logarithmischen Funktion gerundet ist.
17. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fase über einen größeren Bereich der Seitenfläche (35, 36, 37) erstreckt als über die Laufbahn (25).
18. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißschutzteil (30) ein vom Grundkörper der Führungsschiene (5) getrenntes Bauteil ist, welches an der Schulter (21) der Führungsnut (20) angefügt ist.
19. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißschutzteil (30) auf einer Seitenfläche (35, 36), vorzugsweise auf der der Führungsnut (20) zugewandten Seitenfläche (35), aufgerauht, insbesondere geriffelt oder gekörnt ist.
DE4443477A 1994-12-07 1994-12-07 Führungsschiene mit aufgesetztem Verschleißschutzteil Expired - Lifetime DE4443477C2 (de)

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