DE3612024A1 - Fuehrungsschiene fuer motorkettensaege - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer motorkettensaege

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Führungsschienen dieser Art dienen zum Führen einer umlaufenden Sägekette. Sie sind mit ihrem einen Ende innerhalb der Motorkettensäge befestigt und ragen von dort über ihre gesamte Länge frei nach vorne. Wegen dieser einseitigen Befestigung hat die Führungsschiene, insbesondere wenn sie an ihrem freien Ende beansprucht wird, z. B. bei Einstecharbeiten, hohe Kräfte aufzu­ nehmen. Dabei können in die Führungsschiene beispiels­ weise beim Verklemmen in der Schnittfuge sehr große Biege- und/oder Torsionsbeanspruchungen eingeleitet werden, die sich umso stärker auswirken, je länger die Schiene ist.
Aus diesen Gründen muß die Führungsschiene äußerst stabil ausgeführt sein, wodurch sie entsprechend schwer wird, was insbesondere bei handgeführten Motorkettensägen wegen der damit verbundenen erschwerten Handhabung von großem Nachteil ist. Man hat deshalb seit langem versucht, das verhältnismäßig hohe Gewicht der Schiene zu verringern.
Erste Versuche, das Gewicht durch Ausnehmungen in Form von Durchbrüchen durch die Flachseite der Führungsschiene zu verringern, erwiesen sich bald als ungeeignet, da die Biege- und Torsionssteifigkeit der Schiene hierdurch erheblich beeinträchtigt wurde. Daraufhin versuchte man zur Erhöhung der Sta­ bilität die Ausnehmungen der in der Regel aus Voll­ material, meist Stahl gefertigten Führungsschiene mit leichteren Werkstoffen, wie beispielsweise Leicht­ metall, auszufüllen. Solche Schienen sind z. B. aus der DE-PS 7 28 639 und aus der CA-PS 6 57 445 bekannt. Zwar konnte durch Ausbildungen dieser Art eine im Ver­ gleich zur Vollstahlschiene deutliche Gewichtsredu­ zierung erreicht werden, doch haben sich in der Praxis die beschriebenen Ausführungen mit Einsätzen aus leichterem Metall nicht bewährt, weil die er­ forderliche Stabilität nicht erreicht wurde.
Es ist weiter bekannt, einseitig eingespannte Schienen für Motorkettensägen nicht einteilig, sondern mehrteilig in Sandwich-Bauweise, vorzugsweise dreitei­ lig auszuführen und zwar derart, daß die beiden Außenteile der Schiene geschlossene Flächen aufweisen, während im Inneren zwischen diesen geschlossenen Außenflächen eine abstandswahrende Platte eingesetzt wird, die gleichfalls aus Stahl, jedoch mit Ausnehmungen zur Gewichtseinsparung besteht. Diese drei Lagen sind vorzugsweise durch Schweißen zu einer Einheit miteinander verbunden. Solche Ausführungen können zwar erheblich leichter als Vollschienen sein, weisen jedoch ebenfalls nicht die Steifigkeit von Vollschienen auf, die höchsten Beanspruchungen, wie sie im Dauereinsatz auftreten, standhalten müssen. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei mehrlagigen Schienen die Steifigkeit der Führungsnut nicht voll befriedigt, da sich nach längerem Gebrauch die Nut aufweitet und dadurch die erforderliche sichere Führung der Kette nicht mehr gewährleistet ist. Diese in Sandwich- Bauweise ausgeführten Führungsschienen werden deshalb dort, wo ein Einsatz der Maschine unter höchsten Beanspruchungen zu erwarten ist, nicht mehr verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige hoch beanspruchbare Führungsschiene aus Vollmaterial, bei der die Führungsnut für die Kette spanabhebend, bei­ spielsweise durch Fräsen oder Schleifen erzeugt wird. Solche einteiligen Schienen werden in Motorketten­ sägen für höchste Beanspruchungen, insbesondere Biege­ beanspruchungen, ausschließlich verwendet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Führungsschiene für höchste Beanspruchung so auszubilden, daß eine deutliche Gewichtsreduzierung erreicht wird, ohne daß ihre Steifigkeit insbesondere die Biege- und Torsionsfestigkeit vermindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Führungs­ schiene durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine deut­ liche Gewichtsreduzierung im Vergleich zu einer nicht durchbrochenen Führungsschiene erreicht, wobei gleich­ zeitig alle Anforderungen an die Festigkeit einer Vollschiene erfüllt werden. Insbesondere bei langen Führungsschienen ist dies ein erheblicher Vorteil, da hierdurch die gesamte Maschine leichter ausgebildet sein kann und ihre Handhabung vereinfacht wird, weil sich eine günstige Schwerpunktlage ergibt. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die Festigkeit einer Voll­ schiene nahezu erreicht wird, können mit einer solchen Schiene die gleichen Beanspruchungen aufgenommen werden, also auch die gleichen Arbeiten durchgeführt werden, wobei die Handhabung der Maschine, insbesondere bei langer Arbeitsdauer erheblich erleichtert wird.
Vorteilhaft ist eine von Platten abgeschlossene Aus­ nehmung symmetrisch zur Längsmittelebene der Führungs­ schiene angeordnet; hierdurch ergibt sich zum einen eine symmetrische Gewichtsverteilung der Schiene selbst, zum anderen wird dadurch erreicht, daß die Materialeinsparung in der neutralen Zone erfolgt, wo die Stabilität praktisch nicht beeinflußt wird.
Wenn die Abdeckplatten für die Ausnehmung aus gleichem Material wie die Schiene selbst hergestellt sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Materialdicke für die Platten zu wählen, die etwa einem Drittel der Materialdicke der Führungsschiene entspricht. Zur weiteren Gewichtseinsparung können die Abdeckplatten auch aus höher legiertem Werkstoff als der Grundwerk­ stoff der Schiene hergestellt sein, so daß eine gleiche Stabilität auch mit Abdeckplatten geringerer Dicke erreicht wird.
Sowohl bei der Herstellung der Führungsschiene - Be­ festigen der Abdeckplatten in den Ausnehmungen - als auch hinsichtlich der Belastung im Betrieb ist es besonders vorteilhaft, zwischen zwei Abdeckplatten einen Distanz­ halter vorzusehen, der die Platten gegeneinander ab­ stützt und durch den die Lage der Platten zueinander definiert ist. Der Distanzhalter zwischen zwei Platten kann als Einzelteil oder einstückig mit der Führungs­ schiene ausgebildet sein. Bei der einstückigen Aus­ bildung ist es besonders vorteilhaft, den Distanzhalter als vorstehenden Rand in dem Umfang der Ausnehmung vorzusehen, der fertigungstechnisch billig durch Ein­ prägen, also durch Pressen, aus dem Vollmaterial der Schiene herstellbar ist. Ein solcher, in der Ausnehmung umlaufender Rand bildet eine Auflagefläche über den gesamten Außenumfang der Platten, wodurch diese zu­ einander abgestützt sind und auf einfache Weise mit der Schiene befestigbar sind, da keine speziellen Halterungen zur Einpassung der Platten erforderlich sind. Insbesondere bei der Befestigung der Platten durch Kleben oder Löten wird die Befestigungsfläche der Platten zusätzlich vergrößert, wodurch die Festigkeit der Verbindung erhöht werden kann. Statt des umlaufenden Randes kann der Distanzhalter auch durch mehrere in den Umfang der Ausnehmung eingeprägte Vorsprünge gebildet sein, die ebenfalls zur Auflage der Platten vorgesehen sind und diese gegeneinander abstützen. Auch diese Vorsprünge sind vorzugsweise aus dem Material der Vollschiene ausgeprägt. Hierzu können bei dem Ausstanzen oder Ausfräsen der Ausnehmungen kleine Ansätze am Rand der Ausnehmung erhalten bleiben, die in einem nachfolgenden Preßvorgang auf das erforderliche Maß als Distanzhalter ausgeformt werden.
Die Befestigung der Platten an der Führungsschiene erfolgt vorteilhaft durch Schweißen oder Löten, kann aber auch durch Kleben oder dgl. erfolgen, sofern die erforderlichen Festigkeitseigenschaften der Ver­ bindung erreicht werden. Die Verbindung zwischen den Platten und der Führungsschiene muß so ausgebildet sein, daß im Betrieb eine gleichmäßige Krafteinleitung und Kraftüber­ leitung von der Schiene auf die Platten und umgekehrt erfolgen kann, damit eine Führungsschiene mit den Stabilitäts­ eigenschaften einer Vollschiene entsteht.
Je nach Ausbildung der Führungsschiene kann es vor­ teilhaft sein, nur eine langgestreckte Ausnehmung mit zwei Abdeckplatten oder mehrere hintereinander ange­ ordnete Ausnehmungen mit einer entsprechenden Anzahl von Abdeckplatten vorzusehen. Die Gewichtseinsparung einer solchen Ausbildung kann etwa bis zu 30% im Vergleich zu einer Vollschiene betragen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Motorkettensäge mit einer Führungs­ schiene nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Führungsschiene nach der Erfindung (Darstellung ohne Abdeckplatten),
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den gehäuse­ seitigen Teil der Führungsschiene nach Fig. 2 (Darstellung ohne Abdeckplatten),
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 mit den zugehörigen Abdeckplatten,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Führungsschiene in Darstellung nach Fig. 2 (Darstellung ohne Abdeckplatten),
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den ge­ häuseseitigen Teil der Führungsschiene nach Fig. 5 (Darstellung ohne Abdeckplatten),
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 mit den zugehörigen Abdeckplatten,
Fig. 8 eine dritte Ausführung einer Führungs­ schiene in Darstellung nach Fig. 2 (Darstellung ohne Abdeckplatten),
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung den gehäuse­ seitigen Teil der Führungsschiene nach Fig. 8 (Darstellung ohne Abdeckplatten),
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9 mit den zugehörigen Abdeckplatten.
In Fig. 1 ist eine tragbare Motorkettensäge 1 darge­ stellt, an deren Vorderseite eine Führungsschiene 2 für eine umlaufende Sägekette 3 herausge­ führt ist. Die Führungsschiene 2 ist etwa schwert­ förmig, an der Vorderseite abgerundet und am gehäuse­ seitigen Teil (Gehäuse 9 ist in diesem Bereich geschnitten dargestellt) mit entsprechenden Anschlußbohrungen 4 versehen, an denen die Führungsschiene 2 mit dem Ge­ häuse- und Antriebsteil der Motorkettensäge 1 verbunden ist. Die Sägekette 3 ist in einer Nut 5 der schmalen umlaufenden Stirnseite 6 der Führungsschiene 2 geführt und wird im Bereich der Anschlußbohrungen 4 am gehäuse­ seitigen Ende der Führungsschiene 2 über ein nicht dargestelltes Antriebsritzel angetrieben. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung erfolgt der Antrieb mittels eines Verbrennungsmotors, der über eine Flieh­ kraftkupplung mit dem Antriebsritzel verbunden ist.
Die hier nicht dargestellte Antriebseinheit ist in dem Gehäuse 9 der Motorkettensäge 1 angeordnet, das einen hinteren Griff 7 und einen vorderen Griff 8 zum Halten und Führen des Gerätes aufweist. Am hinteren Griff 7 ist ein Gasgebeschalter 10 angeordnet, über den nach Entriegelung die Motordrehzahl und somit die Umfangs­ geschwindigkeit der Sägekette 3 auf der Führungsschiene 2 steuerbar ist. Die beim Sägen auf das Gerät übertra­ genen Kräfte werden über die Führungsschiene 2 und die damit verbundene, nicht dargestellte Antriebsein­ heit auf das Gehäuse 9 und die Griffe 7 und 8 ge­ leitet. Wie die vereinfachte Darstellung nach Fig. 1 deutlich macht, können schon verhältnismäßig geringe Haltekräfte, die beispielsweise über den hinteren Griff 7 eingeleitet werden, über den langen Hebelarm (Gehäuse 9 und Führungsschiene 2) zu erheblichen Be­ lastungen, beispielsweise im vorderen Bereich der Führungsschiene 2, führen. Um solche Kräfte sicher wei­ terzuleiten, ohne daß die Führungsschiene 2 über den Toleranzbereich hinaus tordiert oder verbogen wird, sind, wie in der Einleitung bereits ausgeführt, an die Stabilität der Führungsschiene 2 erhöhte Anforde­ rungen gestellt. Insbesondere bei Maschinen mit sehr langer Führungsschiene und bei Maschinen für den professionellen Einsatz ist die Führungsschiene 2, wie in den folgenden Ausführungsbeispielen beschrieben, aus Vollmaterial hergestellt. Die in den Figuren darge­ stellten Führungsschienen bestehen aus einer beispiels­ weise 4,8 mm dicken Grundplatte 11 aus Stahl, die zwei parallel zueinander angeordnete Flachseiten 12 und 13 aufweist, die über die schmale, die Außenkontur der Führungsschiene 2 bildende Stirnseite miteinander verbunden sind. Wie die Schnittdarstellungen nach den Fig. 4, 7 und 10 zeigen, ist die schmale Stirnseite 6, wie bei Schienen dieser Art üblich, durch eine Nut 5 unterbrochen, die die Führungsschiene 2 an der Ober-, Vorder- und Unterseite umgibt. Die den Nutgrund der Nut 5 über­ ragenden Teile der Führungsschiene 2 können insbesondere im vorderen Umlenkbereich in bekannter Weise mit verschleißfestem Werkstoff oder einem Aufsteckkopf mit Umlenkstern versehen sein.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Führungsschiene 2 weist drei im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen 14 auf, die die Grundplatte 11 der Führungsschiene 2 durch­ setzen. Die Ausnehmungen 14 weisen an ihrer Innenseite Vorsprünge 15 auf, die als Distanzhalter für Abdeckplatten 16 dienen. Die Vorsprünge 15 sind in Ansicht (Fig. 3) etwa halbkreisförmig, können aber auch nahezu jede be­ liebige andere Form aufweisen. Sie sind, wie Fig. 4 zeigt, im Querschnitt rechteckig und bilden an ihren Flachseiten 17 Auflageflächen für den Rand der Abdeck­ platten 16. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Vorsprünge 15 symmetrisch zur Längssymmetrieebene 18 der Führungs­ schiene 2 angeordnet. Die Materialdicke der Vorsprünge 15 bestimmt die Breite des Hohlraumes, der durch die von den Abdeckplatten 16 geschlossene Ausnehmung 14 gebildet ist. Die Vorsprünge 15 sind gleichmäßig über den Umfang einer Ausnehmung 14 angeordnet, so daß die Abdeckplatten 16 möglichst gleichmäßig durch die Vor­ sprünge abgestützt werden. Die Abdeckplatten 16 bestehen aus Flachmaterial und haben eine Außenkontur, die der Kontur einer Ausnehmung 14 entspricht, so daß sie eine Ausnehmung 14 jeweils zu einer Seite vollständig abdecken und bündig mit der entsprechenden Flachseite 12 bzw. 13 der Grundplatte 11 abschließen. Für jede Ausnehmung 14 sind zwei Abdeckplatten 16 vorgesehen, die fest mit der Grundplatte 11 verbunden sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten, fertig bearbeiteten Führungs­ schiene sind die Abdeckplatten 16 mit der Grundplatte 11 verschweißt, wobei die Führungsschiene 2 so nachbe­ arbeitet ist, daß völlig ebene und glatte Flach­ seiten 12 und 13 der Führungsschiene gebildet sind. Dies ist wesentlich, damit die Führungsschiene möglichst ohne Widerstand in der Schnittfuge gleiten kann. Durch die in dieser Ausführung über den gesamten Umfang von Ausnehmung 14 und Abdeckplatte 16 verlaufende Schweißnaht wird ein Stoffschluß zwischen Abdeckplatten 16 und Grundplatte 11 erreicht, durch den die in der Führungsschiene 2 auftretenden Reaktionskräfte gleich­ mäßig von der Grundplatte 11 auf die Abdeckplatten und umgekehrt übertragen werden. Der zwischen den Abdeck­ platten befindliche Hohlraum liegt in der biegeneutralen Zone, so daß die Stabilität der Schiene 2 nicht beein­ trächtigt wird. Zur Nut 5 hin haben die Ausnehmungen 14 einen genügenden Abstand, so daß der Nutbereich der Führungsschiene 2 durch die darunter befindlichen Hohl­ räume nicht beeinträchtigt wird. Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführung sind die Abdeck­ platten 16 und die Grundplatte 11 aus gleichem Stahl hergestellt, wobei die Materialdicke jeder Abdeckplatte 16 etwa einem Drittel der Dicke der Grundplatte 11 entspricht und in dieser Ausführung etwa 1,6 mm beträgt. Die durch die drei Hohlräume bedingte Gewichtser­ sparnis der beschriebenen Führungsschiene 2 beträgt im Vergleich zu einer aus Vollmaterial bestehenden Schiene in dieser Ausführung etwa 25% bei im wesent­ lichen gleichen Stabilitätseigenschaften (Biege- und Torsionsfestigkeit).
Statt der aus gleichem Werkstoff wie die Grundplatte 11 bestehenden Abdeckplatten 16 können auch Abdeckplatten aus höher legiertem Stahl oder anderen Werkstoffen eingesetzt werden, die bessere Festigkeitseigenschaften als der Grundwerkstoff aufweisen, wodurch die Material­ dicke der Abdeckplatten ohne Stabilitätsverlust weiter reduziert werden kann. Hierdurch kann eine weitere Gewichtseinsparung erzielt werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführung einer Führungsschiene 2′, die sich lediglich durch anders ausgebildete Distanzhalter in den Ausnehmungen 14 von der Führungsschiene 2 der Fig. 1 bis 4 unterscheidet. Die Distanzhalter bestehen in dieser Ausführung aus einem innerhalb jeder Ausnehmung 14 umlaufenden Rand 19, der symmetrisch zur Längssymmetrieebene 18 angeordnet ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Flachseiten des Randes 19 sind wie die Flachseiten 17 der ersten Ausführung parallel zu den Flachseiten 12 und 13 der Führungsschiene 2′′ angeordnet und bilden Auflageflächen für die Abdeckplatten 16. Auch in dieser Ausführung ist der Rand 19 in jeder Aus­ nehmung 14 so ausgebildet und angeordnet, daß die Abdeckplatten 16 bei Auflage auf diesen Rand bündig mit den Flachseiten 12 bzw. 13 der Grundplatte 11 abschließen. Der Rand 19 stützt zwei einander gegenüber ange­ ordnete Abdeckplatten 16 zueinander ab, hält die Ab­ deckplatten 16 bei der Befestigung (Schweißen, Löten oder Kleben) mit der Grundplatte 11 in der vorgesehenen Lage und erhöht zudem die Verbindungsfläche zwischen Abdeckplatte und Grundplatte, was insbesondere beim Verkleben der Abdeckplatte mit der Grundplatte von Vorteil ist, da hierdurch die Klebefläche erheblich vergrößert wird und die Belastung der Klebestellen in zwei senkrecht zueinander angeordneten Ebenen verteilt ist.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführung einer Führungsschiene 2′′, die sich von der zweiten Ausführung 2′ dadurch unterscheidet, daß statt drei Ausnehmungen 14 eine langgestreckte Ausnehmung 14′′ mit zwei ent­ sprechend ausgebildeten langgestreckten Abdeckplatten 16′′ vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung beträgt die Gewichtseinsparung gegenüber der Vollschiene etwa 30%, wenn die Abdeckplatten 16′′ und die Grundplatte 11 aus gleichem Werkstoff hergestellt sind. Der innerhalb der Ausneh­ mungen 14′′ umlaufende Rand 19′′ entspricht dem Rand 19 der vorhergehenden Ausführung und ist entsprechend aus­ gebildet, jedoch der Form der Ausnehmung 14′′ angepaßt.
Die in den dargestellten Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 vorge­ sehenen Distanzhalter 15, 19 bzw. 19′′ können vorteil­ haft aus dem Grundwerkstoff der Grundplatte 11 ausge­ prägt werden, was die Herstellung der Führungsschiene erheblich verbilligt. Zum Prägen eines Randes 19 bzw. 19′′ wird zunächst eine Ausnehmung 14 bzw. 14′′ herge­ stellt, die geringfügig kleiner ist als die Außenkontur der dafür vorgesehenen Abdeckplatte. Aus dem noch überstehenden Material der Ausnehmung 14 bzw. 14′′ kann dann in einem Preßvorgang der Rand 19 bzw. 19′′ ge­ prägt werden, wobei gleichzeitig die äußere Kontur der Ausnehmung 14 bzw. 14′′ so weit aufgeweitet wird, daß die entsprechende Abdeckplatte 16, 16′′ einlegbar ist. Bei der ersten Ausführung, die Vorsprünge 15 als Distanzhalter aufweist, wird zunächst eine Ausnehmung 14 gefertigt, die nach innen weisende Vorsprünge gleicher Dicke wie die Grundplatte 11 aufweist. Diese Vorsprünge werden in einem weiteren Arbeitsgang, dem Preßvorgang, auf die erforderliche Dicke der Vorsprünge 15 zusammengedrückt, wonach die Abdeckplatten 16 einge­ legt und fest mit der Grundplatte 11 verbunden werden. Die hier beschriebenen Distanzhalter 15, 19 und 19′′ sind einstückig mit der Grundplatte 11 ausgebildet und können einfach und billig durch Umformen herge­ stellt werden, sie bieten zudem den großen Vorteil, daß sie die Abdeckplatten 16 bzw. 16′′ in einer defi­ nierten, vorgesehenen Stellung halten, in der diese dann einfach und schnell zu befestigen sind. Um eine erhöhte Stützwirkung zwischen den Abdeckplatten zu erreichen, kann es auch vorteilhaft sein, die Distanz­ halter nicht einstückig mit der Grundplatte auszu­ bilden, sondern in den Ausnehmungen 14, 14′′ zwischen die Abdeckplatten 16, 16′′ entsprechend versteifende Distanzhalter zu befestigen (Vorsprünge 15 bzw. Band 19; 19′′ können dann ggf. entfallen).
Wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, können je nach Ausbildung der Schiene eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, die durch ent­ sprechend geformte Abdeckplatten so abgeschlossen sind, daß glatte und plane Flachseiten der Führungsschiene entstehen. Hierdurch kann eine Gewichtsreduzierung der Führungsschiene von bis zu 40% im Vergleich zu einer aus Vollmaterial hergestellten Führungsschiene erreicht werden, wobei die Stabilität nicht beein­ trächtigt wird, da die Hohlräume in der biegeneutralen Zone (Längssymmetrieebene 18) liegen, so daß das Widerstandsmoment der Schiene unverändert hoch bleibt.

Claims (11)

1. Für eine Motorkettensäge bestimmte Führungsschiene aus Vollmaterial, mit zwei Flachseiten und einer schmalen Stirnseite und mit mindestens einer, die beiden Flachseiten durchsetzenden Ausnehmung zur Gewichtsreduzierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) an beiden Flachseiten (12, 13) von je einer bündig mit der Flachseite (12 bzw. 13) abschließenden Platte (16) abgedeckt ist, und daß die Gesamtdicke der beiden Platten (16) kleiner als die der Führungsschiene (2) ist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum, der durch die von den Platten (16) abgeschlossene Ausnehmung (14) gebildet ist, symmetrisch zur Längsmittelebene (18) der Führungsschiene (2) angeordnet ist und seine größte Erstreckung in dieser Ebene aufweist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) aus gleichem Material wie der Grundwerkstoff der Führungsschiene bestehen und ihre Materialdicke jeweils etwa einem Drittel der Materialdicke der Führungsschiene entspricht.
4. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, die aus Stahl gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) aus höher legiertem Werkstoff als der Grundwerkstoff der Führungsschiene (2) bestehen und ihre Material­ dicke kleiner als ein Drittel der Materialdicke der Führungsschiene (2) ist.
5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (16) ein Distanzhalter (15; 19) vorgesehen ist.
6. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (19) durch einen in den Umfang der Ausnehmung (14) eingeprägten Rand (19) gebildet ist, der zur Auflage der Platten (16) vorgesehen ist.
7. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (15) durch mehrere in den Umfang der Ausnehmung (14) eingeprägte Vorsprünge (15) gebildet ist, die zur Auflage der Platten (16) vorgesehen sind.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) durch Schweißen, Löten, Kleben oder dgl. fest mit der Führungsschiene (2) verbunden sind.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (14′′) über einen Großteil der Führungsschiene (2′′) in Länge und Breite erstreckt.
10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte, hintereinander liegende Ausnehmungen (14), die mit Platten (16) abgedeckt sind, über die Länge der Führungsschiene (2) angeordnet sind.
11. Verfahren zum Herstellen einer mit Platten abge­ schlossenen Ausnehmung in einer Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem eine die Schiene durchsetzende Ausnehmung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Randbereich der Ausnehmung (14) ein innerhalb der Ausnehmung liegender Vorsprung (15) oder Rand (19) vorzugs­ weise durch Pressen geprägt wird, der zur Auflage der die Ausnehmung (14) abschließenden Platten (16) dient, die anschließend fest mit der Führungsschiene (2) verbunden werden.
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