DE102019220365A1 - Sägewerkzeug - Google Patents

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Daniel Saegesser
Johannes Mueller
Milan Bozic
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Sägewerkzeug (10a-u), insbesondere Sägeblatt, mit zumindest einem Verbindungsteil (12a-u), das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich (14a-u) zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet, mit zumindest einem mit dem Verbindungsteil (12a-u) verbundenen, insbesondere einteilig ausgebildeten, Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16t; 16u), mit zumindest einer an dem Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16t; 16u) angeordneten, insbesondere geschränkten, Sägeverzahnung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18n; 18o; 18p; 18q; 18r; 18s; 18t; 18u), und mit zumindest einem an dem Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16t; 16u) angeordneten Funktionsbereich (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20n; 20o; 20p; 20q; 20r; 20s; 20t; 20u), insbesondere einem Reduktionsnutenbereich, an dem zumindest teilweise die Sägeverzahnung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18n; 18o; 18p; 18q; 18r; 18s; 18t; 18u) angeordnet ist.Es wird vorgeschlagen, dass das Sägewerkzeug (10a-u) zumindest einen Übergangsbereich (22a-u) aufweist, welcher zwischen dem zumindest einen Verbindungsbereich (14a-u) und dem zumindest einen Funktionsbereich (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20n; 20o; 20p; 20q; 20r; 20s; 20t; 20u) angeordnet ist und welcher gegenüber dem Funktionsbereich (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20n; 20o; 20p; 20q; 20r; 20s; 20t; 20u) eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und/oder parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18n; 18o; 18p; 18q; 18r; 18s; 18t; 18u) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Sägewerkzeug mit zumindest einem Verbindungsteil, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet, mit zumindest einem mit dem Verbindungsteil verbundenen Grundkörper, mit zumindest einer an dem Grundkörper angeordneten Sägeverzahnung, und mit zumindest einem an dem Grundkörper angeordneten Funktionsbereich, an dem zumindest teilweise die Sägeverzahnung angeordnet ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Sägewerkzeug, insbesondere Sägeblatt, mit zumindest einem Verbindungsteil, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet, mit zumindest einem mit dem Verbindungsteil verbundenen, insbesondere einteilig ausgebildeten, Grundkörper, mit zumindest einer an dem Grundkörper angeordneten, insbesondere geschränkten, Sägeverzahnung, und mit zumindest einem an dem Grundkörper angeordneten Funktionsbereich, insbesondere einem Reduktionsnutenbereich, an dem zumindest teilweise die Sägeverzahnung angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Sägewerkzeug zumindest einen Übergangsbereich aufweist, welcher zwischen dem zumindest einen Verbindungsbereich und dem zumindest einen Funktionsbereich angeordnet ist und welcher gegenüber dem Funktionsbereich eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und/oder parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein Sägewerkzeug mit einem vorteilhaft geringen Gesamtgewicht bei gleichzeitig vorteilhaft hoher Biegesteifigkeit bereitgestellt werden. Es kann ein Energiebedarf für eine elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere für eine akkubetriebene elektrische Handwerkzeugmaschine, vorteilhaft gering gehalten werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die elektrische Handwerkzeugmaschine bei einer gleichbleibenden Akkukapazität vorteilhaft lange betrieben werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Akkulaufzeit erreicht werden. Herausforderungen für das Sägewerkzeug sind insbesondere unterschiedlich ausgestaltete Werkzeugaufnahmen der Handwerkzeugmaschine, unterschiedliche Applikationsmaterialien, insbesondere bezogen auf wirkende Schnittkräfte und/oder Momente, ein zulässiges Trägheitsmoment und/oder eine Erhöhung von Trägheitsmomenten durch carbide Zahnleisten. Vorzugsweise ist das Sägewerkzeug als ein Stichsägeblatt oder als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt, insbesondere als ein sogenanntes OMT-Sägeblatt (Oszillation-Multi-Tool-Sägeblatt), ausgebildet. Grundsätzlich könnte das Sägewerkzeug aber auch als ein anderes, einem Fachmann für geeignet erscheinendes Sägeblatt, beispielsweise als ein Säbelsägeblatt, ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Sägewerkzeug zu einer Verwendung in einer Stichsäge, insbesondere einer Pendelhubstichsäge, oder in einem oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeug vorgesehen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Der Grundkörper ist vorzugsweise mittels einer kraftschlüssigen, formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung an dem Verbindungsteil fixiert, wie beispielsweise mittels einer Schweißverbindung, mittels einer Prägeverbindung, mittels einer Klebeverbindung oder mittels einer Verzahnung. Das Verbindungsteil ist bevorzugt als Schaft ausgebildet, insbesondere bei einer Ausgestaltung des Sägewerkzeugs als Stichsägeblatt, oder als Formschlussverbindungsteil, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist, insbesondere bei einer Ausgestaltung des Sägewerkzeugs als OMT-Sägeblatt. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil zumindest dazu vorgesehen, zumindest eine Kraft und/oder zumindest ein Drehmoment in das Sägewerkzeug einzuleiten. In zumindest einer Ausgestaltung, insbesondere bei einer Ausgestaltung des Sägewerkzeugs als Stichsägeblatt, ist das Verbindungsteil, insbesondere der Schaft, besonders bevorzugt einteilig mit dem Grundkörper ausgebildet. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss hergestellt. Bevorzugt weist der Grundkörper eine maximale Stärke insbesondere von höchstens 2 mm, vorzugsweise von höchstens 1,7 mm und besonders bevorzugt von höchstens 1,5 mm auf. Bevorzugt weist das Sägewerkzeug ein Gesamtgewicht von insbesondere höchstens 10 g, bevorzugt von höchstens 7 g, vorzugsweise von höchstens 6 g und besonders bevorzugt von höchstens 5 g auf. Bevorzugt ist die Sägeverzahnung verschieden von einem Wellenschliff ausgebildet. Vorzugsweise ist die Sägeverzahnung als geschränkte Sägeverzahnung ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Sägeverzahnung eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, insbesondere verschieden von einem Wellenschiff, ausgebildete Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als gefräste und geschliffene Sägeverzahnung, als kreuzgeschliffene Sägeverzahnung, als Riffsägeverzahnung, als Messersägeverzahnung, als wellenförmiger Keilschliff mit Teilung, insbesondere unabhängig von einer Teilung der Reduktionsnuten, oder dergleichen. Die Sägeverzahnung kann direkt in den Grundköper eingebracht, insbesondere durch Fräsen, Schleifen oder dergleichen, ausgebildet sein oder die Sägeverzahnung ist als Sägezahnleiste ausgebildet, die mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise einer Schweiß- oder Lötverbindung oder dergleichen, an dem Grundkörper angeordnet ist. Ferner ist denkbar, dass die Sägeverzahnung eine Partikelbestückung aufweist, wie beispielsweise eine Diamantpartikel- oder Korundpartikelbestückung oder dergleichen. Die Sägeverzahnung kann von einem von einem Material des Grundkörpers verschiedenen Material ausgebildet sein oder die Sägeverzahnung ist aus einem gleichen Material wie der Grundkörper gebildet. Die Sägeverzahnung kann aus einem HCS (High Carbon Steel), aus einem Bimetall, aus einem Hartmetall oder einer Kombination von Materialen gebildet sein. Die Sägeverzahnung kann einseitig oder beidseitig an dem Grundkörper angeordnet sein. Vorzugsweise weist eine Schnittkante der Sägeverzahnung, insbesondere bei einer Ausgestaltung des Sägewerkzeugs als OMT-Sägeblatt, eine maximale Erstreckung entlang der Schnittkante auf, die größer ist als eine maximale Erstreckung des Verbindungsteils in einer Messrichtung parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung. Dabei erstreckt sich der Grundkörper entlang der Schnittkante der Sägeverzahnung in einer Querrichtung zu der Schnittkante der Sägeverzahnung um mindestens 10 mm. Vorzugsweise ist der Grundkörper in dem Funktionsbereich gewichtsoptimiert ausgebildet. Besonders bevorzugt ist eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers in dem Funktionsbereich kleiner als eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers in dem Übergangsbereich und/oder in dem Verbindungsbereich. Vorzugsweise ist der Funktionsbereich als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. Vorzugsweise weist das Sägewerkzeug eine Vielzahl von an dem Grundkörper angeordneten, insbesondere durch Materialabtrag in den Grundkörper eingebrachte, Reduktionsnuten auf, die eine quer zu der Schnittkante der Sägeverzahnung verlaufende Haupterstreckung aufweisen, wobei sich die Reduktionsnuten, insbesondere ausgehend von der Schnittkante in Richtung einem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des Grundkörpers, zumindest über mehr als 50 % einer gesamten Quererstreckung zumindest einer Flanke des Grundkörpers erstrecken. Der Begriff „Reduktionsnut“ soll insbesondere eine, insbesondere an dem Grundkörper angeordnete, Vertiefung oder Aussparung definieren. Vorzugsweise sind die Reduktionsnuten durch einen Materialabtrag von Material des Grundkörpers in den Grundkörper eingebracht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Reduktionsnuten mittels eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahrens in den Grundkörper eingebracht sind, wie beispielsweise durch Prägen oder dergleichen. Besonders bevorzugt sind die Reduktionsnuten beidseitig an dem Grundkörper angeordnet, wobei Reduktionsnuten an der Flanke angeordnet sind und weitere Reduktionsnuten des Sägewerkzeugs an einer weiteren Flanke des Grundkörpers angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Reduktionsnuten an der Flanke relativ zu den weiteren Reduktionsnuten an der weiteren Flanke versetzt angeordnet. Vorzugsweise ist der Grundkörper in zumindest einer Querschnittsebene zumindest teilweise keilförmig ausgebildet. Besonders bevorzugt weist der Grundkörper zumindest teilweise einen Freiwinkelschliff auf. Dadurch kann der Grundkörper vorteilhaft kostengünstig hergestellt werden. Vorzugsweise weist der Grundkörper in dem Funktionsbereich an einem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des Grundkörpers eine Stärke, insbesondere durch Materialabtrag, auf, die kleiner als die maximale Stärke des Grundkörpers in dem zumindest einen Übergangsbereich ist. Vorzugsweise ist die Stärke des Grundkörpers an dem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des Grundkörpers in dem Funktionsbereich zumindest im Wesentlichen konstant. Vorzugsweise weist der Grundkörper in dem Funktionsbereich einen angewinkelten Flankenabschnitt der Flanke auf. Vorzugsweise weist der Grundkörper in dem Funktionsbereich einen angewinkelten weiteren Flankenabschnitt der weiteren Flanke auf. Bevorzugt ist der angewinkelte Flankenabschnitt der Flanke durch Materialabtrag, insbesondere durch Schleifen, in den Grundkörper eingebracht. Bevorzugt ist der angewinkelte weitere Flankenabschnitt der weiteren Flanke durch Materialabtrag, insbesondere durch Schleifen, in den Grundkörper eingebracht. Grundsätzlich kann der Funktionsbereich dazu vorgesehen sein, eine besonders glatte Oberfläche des Grundkörpers bereitzustellen. Dadurch kann eine Reibung und damit ein Wärmeeintrag in das Sägewerkzeug vorteilhaft gering gehalten werden. Grundsätzlich kann der Funktionsbereich dazu vorgesehen sein, eine besonders raue Oberfläche des Grundkörpers bereitzustellen. Dadurch kann ein flächiger Materialabtrag an einem Werkstück, beispielsweise schleifend, neben einer Sägefunktion erreicht werden. Grundsätzlich kann das Sägewerkzeug auch zumindest eine an dem Grundkörper und in dem Funktionsbereich angeordnete Ausnehmung, die insbesondere als eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und/oder zumindest eine an dem Grundkörper angeordnete Nut aufweisen. Vorzugsweise ist die Schnittebene als eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers, insbesondere in dem Funktionsbereich, ausgebildet. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch einen Mittelpunkt des Quaders verläuft. Bevorzugt ist der Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsbereich und dem Funktionsbereich angeordnet. Vorzugsweise grenzt der Übergangsbereich unmittelbar an den Verbindungsbereich an. Vorzugsweise grenzt der Übergangsbereich unmittelbar an den Funktionsbereich an. Besonders bevorzugt sind der Übergangsbereich und der Verbindungsbereich überlappungsfrei zueinander angeordnet. Besonders bevorzugt sind der Übergangsbereich und der Funktionsbereich überlappungsfrei zueinander angeordnet. Besonders bevorzugt sind der Verbindungsbereich und der Funktionsbereich überlappungsfrei zueinander angeordnet. Besonders bevorzugt ist in dem Übergangsbereich zumindest eine Anbindungsstelle des Sägewerkzeugs angeordnet. Vorzugsweise ist der Grundkörper an der zumindest einen Anbindungsstelle mit dem Verbindungsteil kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden. Vorzugsweise ist der Übergangsbereich verschieden von einer Maschinenschnittstelle, insbesondere einem Schaft, ausgebildet. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil bei einer Ausgestaltung des Sägewerkzeugs als OMT-Sägeblatt gekröpft ausgebildet. Durch eine unterschiedliche Höhe und/oder Breite einer Kröpfung des Verbindungsteils und/oder durch eine unterschiedliche Anbindung des Verbindungsteils mit dem Grundkörper kann vorteilhaft ein applikationsangepasstes Sägewerkzeug, insbesondere für abrasive Materialien oder Metalle, bereitgestellt werden. Es ist denkbar, dass bei abrasiven Materialien eine Schnittkraft von insbesondere 30 N aufgebracht wird, wohingegen bei Metallen eine Schnittkraft von insbesondere 100 N aufgebracht wird. Dabei bewirkt die vergleichsweise hohe Schnittkraft bei Metallen insbesondere eine hohe Reibung, die zu hohen Momenten führt. Vorzugsweise weist das Sägewerkzeug, insbesondere der Grundkörper und/oder das Verbindungsteil, eine Beschichtung auf, die insbesondere zumindest teilweise aus AlTiN (3500 ±500 HV0.05) gebildet ist. Vorzugsweise ist das Sägewerkzeug für Metallapplikationen zumindest teilweise aus einem Hartmetall (HM) mit hoher Bruchzähigkeit gebildet. Bevorzugt beträgt eine Zahnteilung für Metallapplikationen mindestens 1,2 mm. Unter einer „Zahnteilung“ soll insbesondere ein Abstand zwischen benachbarten Zähnen der Sägeverzahnung verstanden werden. Vorzugsweise ist das Sägewerkzeug für abrasive Applikationen zumindest teilweise aus einem Hartmetall (HM) mit hoher Härte gebildet. Bevorzugt beträgt eine Zahnteilung für abrasive Applikationen höchstens 1,2 mm.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine maximale Stärke des Grundkörpers in dem zumindest einen Übergangsbereich höchstens einer maximalen Stärke des Verbindungsteils entspricht. Durch diese Ausgestaltung kann ein vorteilhaft geringes Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs erreicht werden. Durch die Ausgestaltung wird eine vorteilhaft kollisionsfreie Bewegung des Sägewerkzeugs relativ zu der Handwerkzeugmaschine ermöglicht. Unter einer „Stärke“ soll insbesondere eine Materialstärke des Grundkörpers verstanden werden, wobei die Materialstärke insbesondere einer kleinsten Kantenlänge eines kleinsten gedachten Quaders entspricht, welcher den Grundkörper gerade noch vollständig umschließt. Die Stärke erstreckt sich vorzugsweise orthogonal zu der Schnittebene. Vorzugsweise ist die maximale Stärke des Verbindungsteils mindestens so groß wie die maximale Stärke des Grundkörpers in dem Übergangsbereich. Besonders bevorzugt ist die maximale Stärke des Grundkörpers in dem zumindest einen Übergangsbereich gleich groß wie die maximale Stärke des Verbindungsteils.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs zu einer maximalen Längserstreckung des Funktionsbereichs ein Verhältnis von kleiner als 1 aufweist. Durch diese Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs bei einem vorteilhaft geringen Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs erreicht werden. Bevorzugt ist das Verhältnis insbesondere kleiner als 0,5, vorzugsweise kleiner als 0,2 und besonders bevorzugt kleiner als 0,1. Besonders bevorzugt ist das Verhältnis 4 mm / 73 mm. Besonders bevorzugt beträgt die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs, insbesondere mindestens, 4 mm, insbesondere unabhängig von einer maximalen Längserstreckung des Sägewerkzeugs. Besonders bevorzugt beträgt die maximale Längserstreckung des Funktionsbereichs, insbesondere höchstens, 73 mm. Vorzugsweise beträgt eine maximale Längserstreckung zwischen einem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende des Funktionsbereichs und einem dem Verbindungsbereich zugewandten Ende des Übergangsbereichs, insbesondere höchstens, 77 mm. Besonders bevorzugt weist das Sägewerkzeug eine maximale Längserstreckung von 100 mm auf. Alternativ kann das Sägewerkzeug auch eine andere, dem Fachmann für geeignet erscheinende maximale Längserstreckung aufweisen, beispielsweise 82 mm, 91,5 mm, 100,4 mm, 152 mm, 180 mm oder 250 mm. Vorzugsweise ist das als Schaft ausgebildete Verbindungsteil als ein, insbesondere einfacher, T-Schaft ausgebildet. Grundsätzlich kann das als Schaft ausgebildete Verbindungsteil auch eine andere Form als eine T-Form aufweisen. Bevorzugt weist das als Schaft ausgebildete Verbindungsteil eine Schaftlänge von 22 mm auf. Grundsätzlich kann das als Schaft ausgebildete Verbindungsteil auch eine andere, dem Fachmann für sinnvoll erscheinende Schaftlänge aufweisen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs höchstens 50 % einer maximalen Längserstreckung eines Schnittbereichs des Grundkörpers entspricht, wobei der Übergangsbereich zumindest teilweise in dem Schnittbereich angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs erreicht werden, wobei das Sägewerkzeug vorteilhaft gewichtsoptimiert ausgebildet ist. Die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs entspricht insbesondere höchstens einem Drittel, vorzugsweise höchstens 20 % und besonders bevorzugt höchstens 10 % der maximalen Längserstreckung des Schnittbereichs. Besonders bevorzugt entspricht die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs mindestens 5 % der maximalen Längserstreckung des Schnittbereichs. Vorzugsweise ist der Schnittbereich über eine gesamte Erstreckung der Sägeverzahnung ausgebildet. Vorzugsweise ist die Sägeverzahnung vollständig in dem Schnittbereich angeordnet. Bevorzugt weist die Sägeverzahnung eine maximale Längserstreckung auf, die der maximalen Längserstreckung des Schnittbereichs entspricht. Besonders bevorzugt entspricht die maximale Längserstreckung des Schnittbereichs einer Summe der maximalen Längserstreckung des Übergangsbereichs und der maximalen Längserstreckung des Funktionsbereichs.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs kleiner als 38,5 mm ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs in einem kleinen Bereich bereitgestellt werden. Durch diese Ausgestaltung kann das Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs vorteilhaft gering gehalten werden. Die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs beträgt insbesondere höchstens 20 mm, vorzugsweise höchstens 10 mm und besonders bevorzugt höchstens 5 mm. Die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs beträgt insbesondere mindestens 15 mm, vorzugsweise mindestens 10 mm und besonders bevorzugt mindestens 4 mm.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper an einem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des Grundkörpers eine Stärke, insbesondere durch Materialabtrag, aufweist, die höchstens der maximalen Stärke des Grundkörpers in dem zumindest einen Übergangsbereich entspricht, wobei die Stärke an dem Ende des Grundkörpers zu einem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende des Grundkörpers abnimmt. Durch diese Ausgestaltung kann die Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs in dem Funktionsbereich hin zu dem Übergangsbereich vorteilhaft stetig erhöht werden. Dadurch kann das Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs in dem Funktionsbereich vorteilhaft gering gehalten werden. Vorzugsweise weist das Sägewerkzeug an dem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende eine geringere Biegesteifigkeit auf als an dem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende des Übergangsbereichs. Vorzugsweise verläuft die Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal zu der Schnittebene der Sägeverzahnung zwischen dem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende und dem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende des Übergangsbereichs zumindest im Wesentlichen linear. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % des vorgegebenen Werts beträgt. Bevorzugt verjüngt sich ein Freiwinkel an den Flanken des Grundkörpers ausgehend von dem Übergangsbereich bis zu dem dem Verbindungsbereich abgewandten Ende des Grundkörpers.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Sägewerkzeug zumindest eine, insbesondere durch Materialabtrag an dem Grundkörper in dem zumindest einen Funktionsbereich erzeugte, Erhebung aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung verläuft. Durch diese Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs in dem Funktionsbereich erreicht werden. Dadurch kann die Biegesteifigkeit punktuell an dem Grundkörper erhöht werden. Vorzugsweise weist die zumindest eine Erhebung eine Haupterstreckungsachse auf. Vorzugsweise verläuft die Haupterstreckungsachse der zumindest einen Erhebung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung. Vorzugsweise ist die zumindest eine Erhebung als ein Steg ausgebildet. Die zumindest eine Erhebung ist insbesondere zu einer Erhöhung der Biegesteifigkeit in der Richtung orthogonal zu der Schnittebene der Sägeverzahnung vorgesehen. Vorzugsweise ist die zumindest eine Erhebung innerhalb einer Reduktionsnut angeordnet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Übergangsbereich an einem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des zumindest einen Übergangsbereichs eine maximale Stärke, insbesondere durch Materialabtrag, aufweist, die kleiner ist als eine maximale Stärke des zumindest eine Übergangsbereichs auf einem der Sägeverzahnung zugewandten Ende des zumindest einen Übergangsbereichs. Durch diese Ausgestaltung kann ein Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs vorteilhaft gering gehalten werden. Es kann eine vorteilhaft materialschonende Kontur an dem Grundkörper bereitgestellt werden, wodurch eine Langlebigkeit des Sägewerkzeugs erreicht wird. Durch diese Ausgestaltung kann das Sägewerkzeug vorteilhaft einfach und kollisionsfrei über zumindest eine Führungsrolle des Handwerkzeugs, insbesondere der Stichsäge, gleiten. Vorzugsweise weist der Grundkörper zumindest einen Absatz und/oder zumindest eine Fase an dem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des zumindest einen Übergangsbereichs auf. Der zumindest eine Absatz und/oder die zumindest eine Fase ist insbesondere zu einer Führung des Sägewerkzeugs auf der zumindest einen Führungsrolle des Handwerkzeugs, insbesondere der Stichsäge, vorgesehen. Besonders bevorzugt beträgt die maximale Stärke des Grundkörpers in dem zumindest einen Übergangsbereich an dem der Sägeverzahnung abgewandten Ende des zumindest einen Übergangsbereichs vorzugsweise höchstens 1,5 mm und besonders bevorzugt höchstens 1,7 mm.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper aus einer Legierung gebildet ist, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist. Durch diese Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs erreicht werden. Durch diese Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Bruchfestigkeit des Grundkörpers erreicht werden. Vorzugsweise ist der Grundkörper wärmebehandelt. Dadurch können Materialeigenschaften des Grundkörpers hinsichtlich einer hohen Biegesteifigkeit vorteilhaft beeinflusst werden. Bevorzugt ist der Grundkörper aus einem Blech gefertigt. Das Blech ist vorzugsweise als ein Bandmaterial ausgebildet.
  • Zudem wird ein Verfahren zur Herstellung eines Sägewerkzeugs vorgeschlagen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Sägewerkzeug mit einem geringen Gesamtgewicht hergestellt werden, insbesondere ein im Vergleich zu einem Sägewerkzeug ohne Reduktionsnuten leichtes Sägewerkzeug. Dadurch kann ein Sägewerkzeug mit einem vorteilhaft geringen Gesamtgewicht bei gleichzeitig vorteilhaft hoher Biegesteifigkeit bereitgestellt werden. Besonders bevorzugt wird ein Rohling des Grundkörpers in zumindest einem Verfahrensschritt aus einem Blech ausgestanzt. Grundsätzlich kann der Rohling anschließend oder gleichzeitig in einem Umformprozess umgeformt werden. Vorzugsweise erfolgt in zumindest einem Verfahrensschritt eine Einbringung von zumindest einer Reduktionsnut, insbesondere von allen Reduktionsnuten, infolge eines materialabtragenden Bearbeitungsprozesses, wie beispielsweise Schleifen, Fräsen oder dergleichen. Vorzugsweise wird die Materialstärke in dem Funktionsbereich in zumindest einem Verfahrensschritt infolge eines materialabtragenden Bearbeitungsprozesses, wie beispielsweise Schleifen, Fräsen oder dergleichen, reduziert. Alternativ oder zusätzlich wird der Grundkörper in dem Funktionsbereich in zumindest einem Verfahrensschritt durch Prägen bearbeitet. Des Weiteren wird der Grundkörper in dem Funktionsbereich alternativ oder zusätzlich in zumindest einem Verfahrensschritt infolge eines materialauftragenden Bearbeitungsprozesses, insbesondere additiv mittels eines 3D-Druck-Verfahrens, bearbeitet, insbesondere zur Erhöhung der Biegesteifigkeit.
  • Das erfindungsgemäße Sägewerkzeug und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Sägewerkzeug und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Seitenansicht in einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 2 ein erfindungsgemäßes Verfahren in einer schematischen Darstellung in dem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 3 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Seitenansicht in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 4 das erfindungsgemäße Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 5 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 6 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen perspektivischen Darstellung in einem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 7 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen perspektivischen Darstellung in einem fünften Ausführungsbeispiel,
    • 8 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen perspektivischen Darstellung in einem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 9 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Schnittdarstellung in einem siebten Ausführungsbeispiel,
    • 10 ein Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs in einer schematischen Draufsicht in einem achten Ausführungsbeispiel,
    • 11 ein Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs in einer schematischen Draufsicht in einem neunten Ausführungsbeispiel,
    • 12 ein Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs in einer schematischen Draufsicht in einem zehnten Ausführungsbeispiel,
    • 13 ein Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs in einer schematischen Draufsicht in einem elften Ausführungsbeispiel,
    • 14 ein Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs in einer schematischen Draufsicht in einem zwölften Ausführungsbeispiel,
    • 15 ein Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs in einer schematischen Draufsicht in einem dreizehnten Ausführungsbeispiel,
    • 16 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Seitenansicht in einem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 17 das erfindungsgemäße Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 18 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 19 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem sechzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 20 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem siebzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 21 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem achtzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 22 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem neunzehnten Ausführungsbeispiel,
    • 23 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel und
    • 24 ein erfindungsgemäßes Sägewerkzeug in einer schematischen Draufsicht in einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt ein Sägewerkzeug 10a in einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10a ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10a ist im vorliegenden Fall als ein Stichsägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10a ist zu einer Verwendung in einer nicht dargestellten Stichsäge, insbesondere einer Pendelhubstichsäge, vorgesehen. Das Sägewerkzeug 10a weist im vorliegenden Fall ein Gesamtgewicht von höchstens 6 g auf.
  • Das Sägewerkzeug 10a weist ein Verbindungsteil 12a auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14a zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere der Stichsäge, ausbildet. Das Verbindungsteil 12a ist zumindest dazu vorgesehen, zumindest eine Kraft in das Sägewerkzeug 10a einzuleiten.
  • Das Sägewerkzeug 10a weist einen mit dem Verbindungsteil 12a verbundenen Grundkörper 16a auf. Der Grundkörper 16a ist einteilig ausgebildet. Der Grundkörper 16a ist aus einer Legierung gebildet, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist. Der Grundkörper 16a ist wärmebehandelt. Der Grundkörper 16a ist aus einem Blech gefertigt. Das Blech ist als ein Bandmaterial ausgebildet. Der Grundkörper 16a weist im vorliegenden Fall eine maximale Stärke von 1,5 mm auf. Grundsätzlich weist der Grundkörper 16a eine maximale Stärke von höchstens 2 mm auf. Das Verbindungsteil 12a ist als Schaft ausgebildet. Der Schaft ist einteilig mit dem Grundkörper 16a ausgebildet. Der Grundkörper 16a ist im vorliegenden Fall mittels einer stoffschlüssigen Verbindung an dem Verbindungsteil 12a fixiert. Der Grundkörper 16a und das Verbindungsteil 12a sind im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet.
  • Das Sägewerkzeug 10a weist eine an dem Grundkörper 16a angeordnete geschränkte Sägeverzahnung 18a auf. Die Sägeverzahnung 18a ist verschieden von einem Wellenschliff ausgebildet. Die Sägeverzahnung 18a ist als geschränkte Sägeverzahnung 18a ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Sägeverzahnung 18a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, insbesondere verschieden von einem Wellenschiff, ausgebildete Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als gefräste und geschliffene Sägeverzahnung, als kreuzgeschliffene Sägeverzahnung, als Riffsägeverzahnung, als Messersägeverzahnung, als wellenförmiger Keilschliff mit Teilung oder dergleichen. Die Sägeverzahnung 18a kann direkt in den Grundkörper 16a eingebracht, insbesondere durch Fräsen, Schleifen oder dergleichen, ausgebildet sein oder die Sägeverzahnung 18a ist als Sägezahnleiste ausgebildet, die mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise einer Schweiß- oder Lötverbindung oder dergleichen, an dem Grundkörper 16a angeordnet ist. Ferner ist denkbar, dass die Sägeverzahnung 18a eine Partikelbestückung aufweist, wie beispielsweise eine Diamantpartikel- oder Korundpartikelbestückung oder dergleichen. Die Sägeverzahnung 18a kann von einem von einem Material des Grundkörpers 16a verschiedenen Material ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall ist die Sägeverzahnung 18a aus einem gleichen Material wie der Grundkörper 16a gebildet. Die Sägeverzahnung 18a ist beidseitig an dem Grundkörper 16a angeordnet.
  • Das Sägewerkzeug 10a weist einen an dem Grundkörper 16a angeordneten Funktionsbereich 20a auf. Der Funktionsbereich 20a ist im vorliegenden Fall als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. An dem Funktionsbereich 20a ist zumindest teilweise die Sägeverzahnung 18a angeordnet. Der Grundkörper 16a ist in dem Funktionsbereich 20a gewichtsoptimiert ausgebildet.
  • Das Sägewerkzeug 10a weist einen Übergangsbereich 22a auf. Der Übergangsbereich 22a ist an dem Grundkörper 16a angeordnet. Die Sägeverzahnung 18a ist teilweise in dem Übergangsbereich 22a angeordnet. Der Übergangsbereich 22a ist zwischen dem Verbindungsbereich 14a und dem Funktionsbereich 20a angeordnet. Der Übergangsbereich 22a weist gegenüber dem Funktionsbereich 20a eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18a auf. Die Schnittebene ist als eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a in dem Funktionsbereich 20a ausgebildet. Der Übergangsbereich 22a ist zwischen dem Verbindungsbereich 14a und dem Funktionsbereich 20a angeordnet. Der Übergangsbereich 22a grenzt unmittelbar an den Verbindungsbereich 14a an. Eine maximale Stärke des Grundkörpers 16a in dem Übergangsbereich 22a entspricht höchstens einer maximalen Stärke des Verbindungsteils 12a. Die Stärke erstreckt sich orthogonal zu der Schnittebene. Die maximale Stärke des Verbindungsteils 12a ist mindestens so groß wie die maximale Stärke des Grundkörpers 16a in dem Übergangsbereich 22a. Die maximale Stärke des Grundkörpers 16a ist in dem Übergangsbereich 22a gleich groß wie die maximale Stärke des Verbindungsteils 12a. Der Übergangsbereich 22a und der Verbindungsbereich 14a sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. Der Übergangsbereich 22a grenzt unmittelbar an den Funktionsbereich 20a an. Der Übergangsbereich 22a und der Funktionsbereich 20a sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. Der Verbindungsbereich 14a und der Funktionsbereich 20a sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. In dem Übergangsbereich 22a ist eine Anbindungsstelle 24a des Sägewerkzeugs 10a angeordnet. Der Grundkörper 16a ist im vorliegenden Fall an der Anbindungsstelle 24a mit dem Verbindungsteil 12a stoffschlüssig verbunden. Der Übergangsbereich 22a ist verschieden von einer Maschinenschnittstelle, insbesondere dem Schaft, ausgebildet.
  • Eine maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a weist zu einer maximalen Längserstreckung 28a des Funktionsbereichs 20a ein Verhältnis von kleiner als 1 auf. Das Verhältnis ist im vorliegenden Fall kleiner als 0,1. Das Verhältnis ist im vorliegenden Fall 4 mm / 73 mm. Die maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a ist im vorliegenden Fall kleiner als 38,5 mm. Die maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a beträgt im vorliegenden Fall höchstens 5 mm. Die maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a beträgt im vorliegenden Fall 4 mm. Die maximale Längserstreckung 28a des Funktionsbereichs 20a beträgt im vorliegenden Fall 73 mm. Eine maximale Längserstreckung 30a zwischen einem dem Verbindungsbereich 14a abgewandten Ende 32a des Funktionsbereichs 20a und einem dem Verbindungsbereich 14a zugewandten Ende 34a des Übergangsbereichs 22a beträgt im vorliegenden Fall 77 mm. Die maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a entspricht höchstens 50 % einer maximalen Längserstreckung 36a eines Schnittbereichs 38a des Grundkörpers 16a, wobei der Übergangsbereich 22a zumindest teilweise in dem Schnittbereich 38a angeordnet ist. Die maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a entspricht höchstens 10 % der maximalen Längserstreckung 36a des Schnittbereichs 38a. Die maximale Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a entspricht mindestens 5 % der maximalen Längserstreckung 36a des Schnittbereichs 38a. Der Schnittbereich 38a ist über eine gesamte Erstreckung der Sägeverzahnung 18a ausgebildet. Die Sägeverzahnung 18a ist vollständig in dem Schnittbereich 38a angeordnet. Die Sägeverzahnung 18a weist eine maximale Längserstreckung auf, die der maximalen Längserstreckung 36a des Schnittbereichs 38a entspricht. Die maximale Längserstreckung 36a des Schnittbereichs 38a entspricht einer Summe der maximalen Längserstreckung 26a des Übergangsbereichs 22a und der maximalen Längserstreckung 28a des Funktionsbereichs 20a.
  • Eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16a ist in dem Funktionsbereich 20a kleiner als eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16a in dem Übergangsbereich 22a. Eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16a ist in dem Funktionsbereich 20a kleiner als eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16a in dem Verbindungsbereich 14a. Der Funktionsbereich 20a ist im vorliegenden Fall als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10a weist eine Vielzahl von an dem Grundkörper 16a angeordneten Reduktionsnuten 40a auf. Die Reduktionsnuten 40a sind durch Materialabtrag in den Grundkörper 16a eingebracht. Die Reduktionsnuten 40a weisen eine quer zu einer Schnittkante 42a der Sägeverzahnung 18a verlaufende Haupterstreckung auf. Die Reduktionsnuten 40a erstrecken sich ausgehend von der Schnittkante 42a in Richtung einem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 44a des Grundkörpers 16a über mehr als 50 % einer gesamten Quererstreckung 46a einer Flanke 48a des Grundkörpers 16a. Die Reduktionsnuten 40a sind durch einen Materialabtrag von Material des Grundkörpers 16a in den Grundkörper 16a eingebracht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Reduktionsnuten 40a mittels eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahrens in den Grundkörper 16a eingebracht sind, wie beispielsweise durch Prägen oder dergleichen. Die Reduktionsnuten 40a sind beidseitig an dem Grundkörper 16a angeordnet, wobei Reduktionsnuten 40a an der Flanke 48a angeordnet sind und weitere Reduktionsnuten 40a des Sägewerkzeugs 10a an einer weiteren, nicht sichtbaren Flanke des Grundkörpers 16a angeordnet sind. Die Reduktionsnuten 40a sind an der Flanke 48a relativ zu den weiteren Reduktionsnuten 40a an der weiteren Flanke versetzt angeordnet. Der Grundkörper 16a weist in dem Funktionsbereich 20a an dem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 44a des Grundkörpers 16a eine Stärke durch Materialabtrag auf, die kleiner als die maximale Stärke des Grundkörpers 16a in dem Übergangsbereich 22a ist. Die Stärke des Grundkörpers 16a ist an dem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 44a des Grundkörpers 16a in dem Funktionsbereich 20a zumindest im Wesentlichen konstant. Der Grundkörper 16a ist in zumindest einer Querschnittsebene zumindest teilweise keilförmig ausgebildet. Der Grundkörper 16a weist zumindest teilweise einen Freiwinkelschliff auf. Der Grundkörper 16a weist in dem Funktionsbereich 20a einen angewinkelten Flankenabschnitt 52a der Flanke 48a auf. Der Grundkörper 16a weist in dem Funktionsbereich 20a einen nicht sichtbaren, angewinkelten weiteren Flankenabschnitt der weiteren Flanke auf. Der angewinkelte Flankenabschnitt 52a der Flanke 48a ist durch Materialabtrag, insbesondere durch Schleifen, in den Grundkörper 16a eingebracht. Der angewinkelte weitere Flankenabschnitt der weiteren Flanke ist durch Materialabtrag, insbesondere durch Schleifen, in den Grundkörper 16a eingebracht.
  • Das Sägewerkzeug 10a weist im vorliegenden Fall eine durch Materialabtrag an dem Grundkörper 16a in dem Funktionsbereich 20a erzeugte Erhebung 56a auf. Die Erhebung 56a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Schnittkante 42a der Sägeverzahnung 18a. Die Erhebung 56a weist eine Haupterstreckungsachse 58a auf. Die Haupterstreckungsachse 58a der Erhebung 56a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Schnittkante 42a der Sägeverzahnung 18a. Die Erhebung 56a ist im vorliegenden Fall als ein Steg ausgebildet. Die Erhebung 56a ist zu einer Erhöhung der Biegesteifigkeit in der Richtung orthogonal zu der Schnittebene der Sägeverzahnung 18a vorgesehen. Die Erhebung 56a ist innerhalb einer Reduktionsnut 40a angeordnet. Grundsätzlich kann das Sägewerkzeug 10a mehrere Erhebungen 56a aufweisen, die unabhängig voneinander oder zusammenhängend miteinander angeordnet sind. Grundsätzlich kann das Sägewerkzeug 10a mehrere Erhebungen 56a aufweisen, die beidseitig an dem Grundkörper 16a angeordnet sind.
  • Der Übergangsbereich 22a weist an einem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 60a des Übergangsbereichs 22a eine maximale Stärke durch Materialabtrag auf, die kleiner ist als eine maximale Stärke des Übergangsbereichs 22a auf einem der Sägeverzahnung 18a zugewandten Ende 62a des Übergangsbereichs 22a. Der Grundkörper 16a weist im vorliegenden Fall beidseitig einen Absatz 64a an dem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 60a des Übergangsbereichs 22a auf. Der Absatz 64a ist zu einer Führung des Sägewerkzeugs 10a auf einer Führungsrolle des Handwerkzeugs vorgesehen. Die maximale Stärke des Grundkörpers 16a in dem Übergangsbereich 22a an dem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 60a des Übergangsbereichs 22a beträgt höchstens 1,7 mm. Im vorliegenden Fall beträgt die maximale Stärke des Grundkörpers 16a in dem Übergangsbereich 22a an dem der Sägeverzahnung 18a abgewandten Ende 60a des Übergangsbereichs 22a 1,4 mm.
  • In der 2 ist ein Verfahren 66a zur Herstellung des Sägewerkzeugs 10a in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im vorliegenden Fall umfasst das Verfahren 66a vier Verfahrensschritte 68a, 70a, 72a, 74a. In einem ersten Verfahrensschritt 68a wird ein Rohling des Grundkörpers 16a aus einem Blech ausgestanzt. In einem zweiten Verfahrensschritt 70a erfolgt eine Einbringung der Reduktionsnuten 40a infolge eines materialabtragenden Bearbeitungsprozesses, wie beispielsweise Schleifen oder Fräsen. In dem zweiten Verfahrensschritt 70a wird die Erhebung 56a durch Materialabtrag von umliegendem Material des Grundkörpers 16a erzeugt. Die Materialstärke in dem Funktionsbereich 20a wird in einem dritten Verfahrensschritt 72a infolge eines materialabtragenden Bearbeitungsprozesses, wie beispielsweise Schleifen oder Fräsen, reduziert. In einem vierten Verfahrensschritt 74a wird die Sägeverzahnung 18a in den Grundkörper 16a eingebracht. Die Reihenfolge der Verfahrensschritte 68a, 70a, 72a, 74a kann grundsätzlich auch anders als hier dargestellt durchgeführt werden. Grundsätzlich kann das Verfahren 66a auch Zwischenverfahrensschritte und/oder weitere Verfahrensschritte enthalten, die nicht Teil der Erfindung sind.
  • In den 3 bis 5 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 bis 5 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis c ersetzt.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Sägewerkzeug 10b in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10b ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10b ist im vorliegenden Fall als ein Stichsägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10b weist im vorliegenden Fall ein Gesamtgewicht von höchstens 7 g auf. Das Sägewerkzeug 10a weist ein Verbindungsteil 12b auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14b zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Stichsäge, ausbildet. Das Sägewerkzeug 10b weist einen mit dem Verbindungsteil 12b verbundenen Grundkörper 16b auf. Der Grundkörper 16b ist einteilig ausgebildet. Der Grundkörper 16b ist aus einer Legierung gebildet, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist. Der Grundkörper 16b weist eine maximale Stärke von 1,5 mm auf. Der Grundkörper 16b und das Verbindungsteil 12b sind im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10b weist eine an dem Grundkörper 16b angeordnete geschränkte Sägeverzahnung 18b auf. Das Sägewerkzeug 10b weist einen an dem Grundkörper 16b angeordneten Funktionsbereich 20b auf. Der Funktionsbereich 20b ist im vorliegenden Fall als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. An dem Funktionsbereich 20b ist zumindest teilweise die Sägeverzahnung 18b angeordnet. Der Grundkörper 16b ist in dem Funktionsbereich 20b gewichtsoptimiert ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10b weist einen Übergangsbereich 22b auf. Der Übergangsbereich 22b ist an dem Grundkörper 16b angeordnet. Der Übergangsbereich 22b ist zwischen dem Verbindungsbereich 14b und dem Funktionsbereich 20b angeordnet. Der Übergangsbereich 22b weist gegenüber dem Funktionsbereich 20b eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18b auf. In dem Übergangsbereich 22b ist eine Anbindungsstelle 24b des Sägewerkzeugs 10b angeordnet. Eine maximale Längserstreckung 26b des Übergangsbereichs 22b weist zu einer maximalen Längserstreckung 28b des Funktionsbereichs 20b ein Verhältnis von kleiner als 1 auf. Die maximale Längserstreckung 26b des Übergangsbereichs 22b ist im vorliegenden Fall kleiner als 38,5 mm. Eine maximale Längserstreckung 30b zwischen einem dem Verbindungsbereich 14b abgewandten Ende 32b des Funktionsbereichs 20b und einem dem Verbindungsbereich 14b zugewandten Ende 34b des Übergangsbereichs 22b beträgt im vorliegenden Fall 77 mm. Die maximale Längserstreckung 26b des Übergangsbereichs 22b entspricht höchstens 50 % einer maximalen Längserstreckung 36b eines Schnittbereichs 38b des Grundkörpers 16b, wobei der Übergangsbereich 22b zumindest teilweise in dem Schnittbereich 38b angeordnet ist. Die maximale Längserstreckung 26b des Übergangsbereichs 22b entspricht im vorliegenden Fall mindestens 40 % der maximalen Längserstreckung 36b des Schnittbereichs 38b. Eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16b ist in dem Funktionsbereich 20b kleiner als eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16b in dem Übergangsbereich 22b. Der Funktionsbereich 20b ist im vorliegenden Fall als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10b weist eine Vielzahl von an dem Grundkörper 16b angeordneten Reduktionsnuten 40b auf. Die Reduktionsnuten 40b sind durch Materialabtrag in den Grundkörper 16b eingebracht. Die Reduktionsnuten 40b weisen eine quer zu einer Schnittkante 42b der Sägeverzahnung 18b verlaufende Haupterstreckung auf. Die Reduktionsnuten 40b erstrecken sich ausgehend von der Schnittkante 42b in Richtung einem der Sägeverzahnung 18b abgewandten Ende 44b des Grundkörpers 16b über mehr als 50 % einer gesamten Quererstreckung 46b einer Flanke 48b des Grundkörpers 16b. Die Reduktionsnuten 40b sind beidseitig an dem Grundkörper 16b angeordnet, wobei Reduktionsnuten 40b an der Flanke 48b angeordnet sind und weitere Reduktionsnuten 40b des Sägewerkzeugs 10b an einer weiteren Flanke 50b des Grundkörpers 16b angeordnet sind. Der Grundkörper 16b weist in dem Funktionsbereich 20b an dem der Sägeverzahnung 18b abgewandten Ende 44b des Grundkörpers 16b eine Stärke durch Materialabtrag auf, die kleiner als die maximale Stärke des Grundkörpers 16b in dem Übergangsbereich 22b ist. Die Stärke des Grundkörpers 16b ist an dem der Sägeverzahnung 18b abgewandten Ende 44b des Grundkörpers 16b in dem Funktionsbereich 20b zumindest im Wesentlichen konstant. Der Grundkörper 16b weist in dem Funktionsbereich 20b einen angewinkelten Flankenabschnitt 52b der Flanke 48b auf. Der Grundkörper 16b weist in dem Funktionsbereich 20b einen angewinkelten weiteren Flankenabschnitt 54b der weiteren Flanke 50b auf.
  • Die 5 zeigt ein Sägewerkzeug 10c in einem dritten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10c ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10c ist im vorliegenden Fall als ein Stichsägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10c weist im vorliegenden Fall ein Gesamtgewicht von höchstens 7 g auf. Das Sägewerkzeug 10c weist ein Verbindungsteil 12c auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14c zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Stichsäge, ausbildet. Das Sägewerkzeug 10c weist einen mit dem Verbindungsteil 12c verbundenen Grundkörper 16c auf. Der Grundkörper 16c ist einteilig ausgebildet. Der Grundkörper 16c ist aus einer Legierung gebildet, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist. Der Grundkörper 16c weist eine maximale Stärke von 1,5 mm auf. Der Grundkörper 16c und das Verbindungsteil 12c sind im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10c weist eine an dem Grundkörper 16c angeordnete geschränkte Sägeverzahnung 18c auf. Das Sägewerkzeug 10c weist einen an dem Grundkörper 16c angeordneten Funktionsbereich 20c auf. Der Funktionsbereich 20c ist im vorliegenden Fall als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. An dem Funktionsbereich 20c ist zumindest teilweise die Sägeverzahnung 18c angeordnet. Der Grundkörper 16c ist in dem Funktionsbereich 20c gewichtsoptimiert ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10c weist einen Übergangsbereich 22c auf. Der Übergangsbereich 22c ist an dem Grundkörper 16c angeordnet. Der Übergangsbereich 22c ist zwischen dem Verbindungsbereich 14c und dem Funktionsbereich 20c angeordnet. Der Übergangsbereich 22c weist gegenüber dem Funktionsbereich 20c eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18c auf. In dem Übergangsbereich 22c ist eine Anbindungsstelle 24c des Sägewerkzeugs 10c angeordnet. Eine maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs 22c weist zu einer maximalen Längserstreckung des Funktionsbereichs 20c ein Verhältnis von kleiner als 1 auf. Die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs 22c ist im vorliegenden Fall kleiner als 38,5 mm. Eine maximale Längserstreckung zwischen einem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 32c des Funktionsbereichs 20c und einem dem Verbindungsbereich 14c zugewandten Ende 34c des Übergangsbereichs 22c beträgt im vorliegenden Fall 77 mm. Die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs 22c entspricht höchstens 50 % einer maximalen Längserstreckung 36c eines Schnittbereichs 38c des Grundkörpers 16c, wobei der Übergangsbereich 22c zumindest teilweise in dem Schnittbereich 38c angeordnet ist. Die maximale Längserstreckung des Übergangsbereichs 22c entspricht im vorliegenden Fall mindestens 40 % der maximalen Längserstreckung des Schnittbereichs 38c. Eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16c ist in dem Funktionsbereich 20c kleiner als eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16c in dem Übergangsbereich 22c. Der Funktionsbereich 20c ist im vorliegenden Fall als ein Reduktionsnutenbereich ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10c weist eine Vielzahl von an dem Grundkörper 16c angeordneten Reduktionsnuten 40c auf. Die Reduktionsnuten 40c sind durch Materialabtrag in den Grundkörper 16c eingebracht. Die Reduktionsnuten 40c weisen eine quer zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18c verlaufende Haupterstreckung auf. Die Reduktionsnuten 40c erstrecken sich ausgehend von der Schnittkante in Richtung einem der Sägeverzahnung 18c abgewandten Ende 44c des Grundkörpers 16c über mehr als 50 % einer gesamten Quererstreckung einer Flanke 48c des Grundkörpers 16c. Die Reduktionsnuten 40c sind beidseitig an dem Grundkörper 16c angeordnet, wobei Reduktionsnuten 40c an der Flanke 48c angeordnet sind und weitere Reduktionsnuten 40c des Sägewerkzeugs 10c an einer weiteren Flanke 50c des Grundkörpers 16c angeordnet sind.
  • Der Grundkörper 16c weist an einem der Sägeverzahnung 18c abgewandten Ende 44c des Grundkörpers 16c eine Stärke durch Materialabtrag auf, die höchstens der maximalen Stärke des Grundkörpers 16c in dem Übergangsbereich 22c entspricht, wobei die Stärke an dem Ende 44c des Grundkörpers 16c zu einem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 32c des Sägewerkzeugs 10c abnimmt. Das Sägewerkzeug 10c weist an dem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 32c eine geringere Biegesteifigkeit auf als an einem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 76c des Übergangsbereichs 22c. Die Biegesteifigkeit verläuft in einer Richtung orthogonal zu der Schnittebene der Sägeverzahnung 18c zwischen dem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 32c und dem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 76c des Übergangsbereichs 22c zumindest im Wesentlichen linear. Ein Freiwinkel an den Flanken 48c, 50c des Grundkörpers 16c verjüngt sich ausgehend von dem Übergangsbereich 22c bis zu dem dem Verbindungsbereich 14c abgewandten Ende 32c des Sägewerkzeugs 10c. Der Grundkörper 16c weist in dem Funktionsbereich 20c einen angewinkelten Flankenabschnitt 52c der Flanke 48c auf. Der Grundkörper 16c weist in dem Funktionsbereich 20c einen angewinkelten weiteren Flankenabschnitt 54c der weiteren Flanke 50c auf.
  • Die 6 zeigt ein Sägewerkzeug 10d in einem alternativen, vierten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10d ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10d ist im vorliegenden Fall als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt, insbesondere als ein sogenanntes OMT-Sägeblatt (Oszillation-Multi-Tool-Sägeblatt), ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10d ist zu einer Verwendung in einem nicht dargestellten, oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeug vorgesehen. Das Sägewerkzeug 10d weist ein Verbindungsteil 12d auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14d zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere des oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Verbindungsteil 12d ist im vorliegenden Fall als Formschlussverbindungsteil ausgebildet, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist. Das Verbindungsteil 12d ist aus einer Legierung gebildet, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist. Das Sägewerkzeug 10d weist eine in dem Verbindungsbereich 14d angeordnete Antriebsachse 78d auf. Das Verbindungsteil 12d ist zumindest dazu vorgesehen, zumindest ein Drehmoment in das Sägewerkzeug 10d einzuleiten.
  • Das Sägewerkzeug 10d weist einen mit dem Verbindungsteil 12d verbundenen Grundkörper 16d auf. Der Grundkörper 16d ist im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet. Der Grundkörper 16d ist aus einer Legierung gebildet, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist. Der Grundkörper 16d ist wärmebehandelt. Der Grundkörper 16d ist aus einem Blech gefertigt. Das Blech ist als ein Bandmaterial ausgebildet. Der Grundkörper 16d weist im vorliegenden Fall eine maximale Stärke von 2 mm auf. Der Grundkörper 16d und das Verbindungsteil 12d sind im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet. Das Formschlussverbindungsteil ist einstückig mit dem Grundkörper 16d ausgebildet. Das Verbindungsteil 12d ist an einer Flanke 48d des Grundkörpers 16d angeordnet. Die Flanke 48d erstreckt sich orthogonal zu der Antriebsachse 78d des Sägewerkzeugs 10d. Der Grundkörper 16d ist im vorliegenden Fall mittels einer stoffschlüssigen Verbindung an dem Verbindungsteil 12d fixiert. Der Grundkörper 16d ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92d umfasst, mit dem Verbindungsteil 12d stoffschlüssig verbunden.
  • Das Sägewerkzeug 10d weist eine an dem Grundkörper 16d angeordnete Sägeverzahnung 18d auf. Das Sägewerkzeug 10d weist einen an dem Grundkörper 16d angeordneten Funktionsbereich 20d auf. Die Stärke des Grundkörpers 16d ist in dem Funktionsbereich 20d zumindest im Wesentlichen konstant. Die Sägeverzahnung 18d ist vollständig in dem Funktionsbereich 20d angeordnet. Die Sägeverzahnung 18d ist an einem dem Verbindungsbereich 14d abgewandten Ende 32d des Sägewerkzeugs 10d angeordnet. Grundsätzlich kann das Sägewerkzeug 10d in dem Funktionsbereich 20d zumindest eine an dem Grundkörper 16d angeordnete Reduktionsnut aufweisen.
  • Das Sägewerkzeug 10d weist einen Übergangsbereich 22d auf. Der Übergangsbereich 22d ist teilweise an dem Grundkörper 16d angeordnet. Der Übergangsbereich 22d ist teilweise an dem Verbindungsteil 12d angeordnet. Der Übergangsbereich 22d ist zwischen dem Verbindungsbereich 14d und dem Funktionsbereich 20d angeordnet. Der Übergangsbereich 22d weist gegenüber dem Funktionsbereich 20d eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18d auf. Die Schnittebene ist als eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16d in dem Funktionsbereich 20d ausgebildet. Der Übergangsbereich 22d ist zwischen dem Verbindungsbereich 14d und dem Funktionsbereich 20d angeordnet. Der Übergangsbereich 22d grenzt unmittelbar an den Verbindungsbereich 14d an. Eine maximale Stärke des Grundkörpers 16d in dem Übergangsbereich 22d entspricht höchstens einer maximalen Stärke des Verbindungsteils 12d. Die Stärke erstreckt sich orthogonal zu der Schnittebene. Die maximale Stärke des Verbindungsteils 12d ist mindestens so groß wie die maximale Stärke des Grundkörpers 16d in dem Übergangsbereich 22d. Der Übergangsbereich 22d und der Verbindungsbereich 14d sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. Der Übergangsbereich 22d grenzt unmittelbar an den Funktionsbereich 20d an. Der Übergangsbereich 22d und der Funktionsbereich 20d sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. Der Verbindungsbereich 14d und der Funktionsbereich 20d sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. Der Grundkörper 16d und das Verbindungsteil 12d sind in dem Übergangsbereich 22d teilweise überlappend angeordnet. In dem Übergangsbereich 22d ist eine Anbindungsstelle 24d des Sägewerkzeugs 10d angeordnet. Der Grundkörper 16d ist im vorliegenden Fall an der Anbindungsstelle 24d mit dem Verbindungsteil 12d stoffschlüssig verbunden. Der Grundkörper 16d ist in dem Übergangsbereich 22d flächig mit dem Verbindungsteil 12d verbunden. Der Übergangsbereich 22d ist verschieden von einer Maschinenschnittstelle, insbesondere dem Formschlussverbindungsteil, ausgebildet. Eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16d ist in dem Funktionsbereich 20d kleiner als eine maximale Querschnittsfläche des Grundkörpers 16a und des Verbindungsteils 12d in dem Übergangsbereich 22d zusammen. Eine Schnittkante der Sägeverzahnung 18d weist eine maximale Erstreckung entlang der Schnittkante auf, die zumindest 20 % größer ist als eine minimale Quererstreckung des Grundkörpers 16d in einer Messrichtung parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18d. Die Schnittkante der Sägeverzahnung 18d ist senkrecht zu einer Längsachse des Sägewerkzeugs 10d ausgerichtet. Die Schnittkante der Sägeverzahnung 18d ist senkrecht zu der Antriebsachse 78d ausgerichtet. Die Längsachse des Sägewerkzeugs 10d ist senkrecht zu der Antriebsachse 78d angeordnet.
  • Das Verbindungsteil 12d weist eine Kröpfung 80d auf. Die Kröpfung 80d ist in dem Übergangsbereich 22d angeordnet. Eine mittig in dem Verbindungsteil 12d verlaufende Haupterstreckungsebene ist durch die Kröpfung 80d in dem Übergangsbereich 22d um mindestens 7,8 mm versetzt. Das Verbindungsteil 12d weist an der Kröpfung 80d eine geringere maximale Quererstreckung, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18d gemessen ist, auf, als an einer Stelle des Verbindungsteils 12d, an der die Quererstreckung orthogonal zu der Antriebsachse 78d und parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18d gemessen ist. Zur Erreichung unterschiedlicher Steifigkeiten ist es denkbar, dass eine Länge der Anbindung zwischen dem Verbindungsteil 12d und dem Grundkörper 16d an der Anbindungsstelle 24d angepasst wird, wobei die Länge der Anbindung parallel zu der Längsachse des Sägewerkzeugs 10d gemessen wird. Dadurch kann vorteilhaft ein applikationsspezifisches Sägewerkzeug 10d bereitgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass ein Neigungswinkel der Kröpfung 80d, eine Materialdicke in dem Übergangsbereich 22d und/oder eine Ausformung des Verbindungsteils 12d und/oder des Grundkörpers 16d an der Anbindungsstelle 24d angepasst wird, um unterschiedliche Steifigkeiten zu erreichen. Grundsätzlich könnten unterschiedliche Steifigkeiten zusätzlich oder alternativ mittels Aussparungen in einem Randbereich der Anbindungsstelle 24d erreicht werden.
  • In den 7 bis 24 sind siebzehn weitere, alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 6, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe d den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 6 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 7 bis 24 ist der Buchstabe d durch die Buchstaben e bis u ersetzt.
  • Die 7 zeigt ein Sägewerkzeug 10e in einem fünften Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10e ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10e ist im vorliegenden Fall als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt, insbesondere als ein sogenanntes OMT-Sägeblatt (Oszillation-Multi-Tool-Sägeblatt), ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10e weist ein Verbindungsteil 12e auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14e zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere des oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Verbindungsteil 12e ist im vorliegenden Fall als Formschlussverbindungsteil ausgebildet, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist. Das Sägewerkzeug 10e weist eine in dem Verbindungsbereich 14e angeordnete Antriebsachse 78e auf. Das Sägewerkzeug 10e weist einen mit dem Verbindungsteil 12e verbundenen Grundkörper 16e auf. Der Grundkörper 16e und das Verbindungsteil 12e sind im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet. Das Verbindungsteil 12e ist an einer Flanke 48e des Grundkörpers 16e angeordnet. Das Sägewerkzeug 10e weist eine an dem Grundkörper 16e angeordnete Sägeverzahnung 18e auf. Das Sägewerkzeug 10e weist einen an dem Grundkörper 16e angeordneten Funktionsbereich 20e auf. Die Sägeverzahnung 18e ist an einem dem Verbindungsbereich 14e abgewandten Ende 32e des Sägewerkzeugs 10e angeordnet. Das Sägewerkzeug 10e weist einen Übergangsbereich 22e auf. Der Übergangsbereich 22e weist gegenüber dem Funktionsbereich 20e eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18e auf. In dem Übergangsbereich 22e ist eine Anbindungsstelle 24e des Sägewerkzeugs 10e angeordnet. Das Verbindungsteil 12e weist eine Kröpfung 80e auf.
  • Das Verbindungsteil 12e weist an einem der Sägeverzahnung 18e zugewandten Ende 82e des Verbindungsteils 12e eine maximale Querschnittsfläche auf, die kleiner ist als eine maximale Querschnittsfläche an einem der Sägeverzahnung 18e abgewandten Ende 84e des Übergangsbereichs 22e. Dabei ist die Querschnittsfläche orthogonal zu der Flanke 48e des Grundkörpers 16e und parallel zu der Sägeverzahnung 18e ausgebildet. Eine maximale Querschnittsfläche des Verbindungsteils 12e nimmt zumindest in einem Bereich 87e der Kröpfung 80e ausgehend von einem der Sägeverzahnung 18e zugewandten Ende 86e des Übergangsbereichs 22e hin zu dem der Sägeverzahnung 18e abgewandten Ende 84e des Übergangsbereichs 22e zumindest im Wesentlichen linear zu.
  • Die 8 zeigt ein Sägewerkzeug 10f in einem sechsten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10f ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10f ist im vorliegenden Fall als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt, insbesondere als ein sogenanntes OMT-Sägeblatt (Oszillation-Multi-Tool-Sägeblatt), ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10f weist ein Verbindungsteil 12f auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14f zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere des oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Verbindungsteil 12f ist im vorliegenden Fall als Formschlussverbindungsteil ausgebildet, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist. Das Sägewerkzeug 10f weist eine in dem Verbindungsbereich 14f angeordnete Antriebsachse 78f auf. Das Sägewerkzeug 10f weist einen mit dem Verbindungsteil 12f verbundenen Grundkörper 16f auf. Der Grundkörper 16f und das Verbindungsteil 12f sind im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet. Der Grundkörper 16f ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92f umfasst, mit dem Verbindungsteil 12f stoffschlüssig verbunden. Das Verbindungsteil 12f ist an einer Flanke 48f des Grundkörpers 16f angeordnet. Das Sägewerkzeug 10f weist eine an dem Grundkörper 16f angeordnete Sägeverzahnung 18f auf. Das Sägewerkzeug 10f weist einen an dem Grundkörper 16f angeordneten Funktionsbereich 20f auf. Die Sägeverzahnung 18f ist an einem dem Verbindungsbereich 14f abgewandten Ende 32f des Sägewerkzeugs 10f angeordnet. Das Sägewerkzeug 10f weist einen Übergangsbereich 22f auf. Der Übergangsbereich 22f weist gegenüber dem Funktionsbereich 20f eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18f auf. In dem Übergangsbereich 22f ist eine Anbindungsstelle 24f des Sägewerkzeugs 10f angeordnet. Das Verbindungsteil 12f weist eine Kröpfung 80f auf.
  • Das Sägewerkzeug 10f ist gewichtsoptimiert ausgebildet. Das Verbindungsteil 12f ist gewichtsoptimiert ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10f weist eine Ausnehmung 88f auf. Die Ausnehmung 88f ist in dem Übergangsbereich 22f angeordnet. Die Ausnehmung 88f ist in der Kröpfung 80f angeordnet. Dadurch kann ein Trägheitsmoment vorteilhaft reduziert werden. Die Ausnehmung 88f ist als eine an dem Verbindungsteil 12f angeordnete Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Ausnehmung 88f ist dazu vorgesehen, ein Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs 10f zu reduzieren. Die Ausnehmung 88f ist in dem Übergangsbereich 22f mittig an dem Verbindungsteil 12f angeordnet. Die Ausnehmung 88f kann grundsätzlich auch als eine Nut ausgebildet sein. Grundsätzlich wäre auch denkbar, dass das Sägewerkzeug 10f mehrere Ausnehmungen in dem Übergangsbereich 22f aufweist. Durch die Ausnehmung 88f kann eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs 10f in einer Richtung parallel zu der Schnittebene der Sägeverzahnung 18f erreicht werden.
  • Die 9 zeigt ein Sägewerkzeug 10g in einem siebten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10g ist in der 9 geschnitten dargestellt. Das Sägewerkzeug 10g ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10g ist im vorliegenden Fall als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt, insbesondere als ein sogenanntes OMT-Sägeblatt (Oszillation-Multi-Tool-Sägeblatt), ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10g weist ein Verbindungsteil 12g auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14g zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere des oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Verbindungsteil 12g ist im vorliegenden Fall als Formschlussverbindungsteil ausgebildet, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist. Das Sägewerkzeug 10g weist eine in dem Verbindungsbereich 14g angeordnete Antriebsachse 78g auf. Das Sägewerkzeug 10g weist einen mit dem Verbindungsteil 12g verbundenen Grundkörper 16g auf. Der Grundkörper 16g und das Verbindungsteil 12g sind im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet. Das Verbindungsteil 12g ist an einer Flanke 48g des Grundkörpers 16g angeordnet. Das Sägewerkzeug 10g weist eine an dem Grundkörper 16g angeordnete Sägeverzahnung 18g auf. Das Sägewerkzeug 10g weist einen an dem Grundkörper 16g angeordneten Funktionsbereich 20g auf. Die Sägeverzahnung 18g ist an einem dem Verbindungsbereich 14g abgewandten Ende 32g des Sägewerkzeugs 10g angeordnet. Das Sägewerkzeug 10g weist einen Übergangsbereich 22g auf. Der Übergangsbereich 22g weist gegenüber dem Funktionsbereich 20g eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18g auf. In dem Übergangsbereich 22g ist eine Anbindungsstelle 24g des Sägewerkzeugs 10g angeordnet. Das Verbindungsteil 12g weist eine Kröpfung 80g auf.
  • Der Grundkörper 16g weist eine weitere Kröpfung 90g auf. Die weitere Kröpfung 90g des Grundkörpers 16g ist in dem Übergangsbereich 22g angeordnet. Die weitere Kröpfung 90g ist an die Kröpfung 80g des Verbindungsteils 12g angepasst. Die weitere Kröpfung 90g des Grundkörpers 16g ist dazu vorgesehen, die Kröpfung 80g des Verbindungsteils 12g zu verstärken. Dadurch kann in dem Übergangsbereich 22g eine vorteilhaft hohe Biegesteifigkeit des Sägewerkzeugs 10g in einer Richtung orthogonal und parallel zu der Schnittebene der Sägeverzahnung 18f erreicht werden.
  • Die 10 zeigt ein Sägewerkzeug 10h in einem achten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10h ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10f aus dem sechsten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10h weist ein Verbindungsteil 12h auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14h zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Verbindungsteil 12h ist im vorliegenden Fall als Formschlussverbindungsteil ausgebildet, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist. Das Sägewerkzeug 10h weist eine in dem Verbindungsbereich 14h angeordnete Antriebsachse 78h auf. Das Sägewerkzeug 10h weist einen mit dem Verbindungsteil 12h verbundenen Grundkörper auf, der in der 10 nicht dargestellt ist. Der Grundkörper ist im Wesentlichen identisch zu dem Grundkörper 16f aus dem sechsten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Der Grundkörper ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92h umfasst, mit dem Verbindungsteil 12h stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10h weist einen Übergangsbereich 22h auf. Der Übergangsbereich 22h weist gegenüber einem Funktionsbereich des Grundkörpers eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene einer Sägeverzahnung auf. In dem Übergangsbereich 22h ist eine Anbindungsstelle 24h des Sägewerkzeugs 10h angeordnet. Das Sägewerkzeug 10h ist gewichtsoptimiert ausgebildet. Das Verbindungsteil 12h ist gewichtsoptimiert ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10h weist eine Ausnehmung 88h auf. Die Ausnehmung 88h ist in dem Übergangsbereich 22h angeordnet. Die Ausnehmung 88h ist als eine an dem Verbindungsteil 12h angeordnete Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Ausnehmung 88h ist dazu vorgesehen, ein Gesamtgewicht des Sägewerkzeugs 10h zu reduzieren. Die Ausnehmung 88h ist in dem Übergangsbereich 22h mittig an dem Verbindungsteil 12h angeordnet. Die Ausnehmung 88h ist kreisrund ausgebildet. Das Verbindungsteil 12h weist eine Kröpfung 80h auf. Die Kröpfung 80h weist eine erste Krümmungsachse 94h und eine zweite Krümmungsachse 96h auf, um die das Verbindungsteil 12h gekröpft ist. Die zweite Krümmungsachse 96h weist einen größeren Abstand zu der Antriebsachse 78h auf, als die erste Krümmungsachse 94h. Die erste Krümmungsachse 94h und die zweite Krümmungsachse 96h sind parallel zueinander ausgerichtet. Die erste Krümmungsachse 94h ist orthogonal zu der Antriebsachse 78h ausgerichtet. Die erste Krümmungsachse 94h ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schnittkante einer nicht dargestellten Sägeverzahnung ausgebildet. Eine Mitte der Ausnehmung 88h ist auf der ersten Krümmungsachse 94h der Kröpfung 80h angeordnet.
  • Die 11 zeigt ein Sägewerkzeug 10i in einem neunten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10i weist ein Verbindungsteil 12i auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14i zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Sägewerkzeug 10i weist eine in dem Verbindungsbereich 14i angeordnete Antriebsachse 78i auf. Das Sägewerkzeug 10i weist einen Übergangsbereich 22i auf. In dem Übergangsbereich 22i ist eine Anbindungsstelle 24i des Sägewerkzeugs 10i angeordnet. Das Sägewerkzeug 10i weist eine Ausnehmung 88i auf. Das Verbindungsteil 12i weist eine Kröpfung 80i auf. Die Kröpfung 80i weist eine erste Krümmungsachse 94i und eine zweite Krümmungsachse 96i auf, um die das Verbindungsteil 12i gekröpft ist. Im Unterschied zu dem achten Ausführungsbeispiel ist eine Mitte der Ausnehmung 88i auf der zweiten Krümmungsachse 94i der Kröpfung 80i angeordnet.
  • Die 12 zeigt ein Sägewerkzeug 10j in einem zehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10j ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10d aus dem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10j weist ein Verbindungsteil 12j auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14j zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Sägewerkzeug 10j weist eine in dem Verbindungsbereich 14j angeordnete Antriebsachse 78j auf. Das Sägewerkzeug 10j weist einen mit dem Verbindungsteil 12j verbundenen Grundkörper auf, der in der 12 nicht dargestellt ist. Der Grundkörper ist im Wesentlichen identisch zu dem Grundkörper 16d aus dem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Der Grundkörper ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92j umfasst, mit dem Verbindungsteil 12j stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10j weist einen Übergangsbereich 22j auf. Der Übergangsbereich 22j weist gegenüber einem Funktionsbereich des Grundkörpers eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene einer Sägeverzahnung auf. In dem Übergangsbereich 22j ist eine Anbindungsstelle 24j des Sägewerkzeugs 10j angeordnet. Das Verbindungsteil 12j weist eine Kröpfung 80j auf. Die Kröpfung 80j weist eine erste Krümmungsachse 94j und eine zweite Krümmungsachse 96j auf, um die das Verbindungsteil 12j gekröpft ist. Die zweite Krümmungsachse 96j weist einen größeren Abstand zu der Antriebsachse 78j auf, als die erste Krümmungsachse 94j. Im Unterschied zu dem achten und neunten Ausführungsbeispiel in den 10 bzw. 11 weist das Sägewerkzeug 10j keine Ausnehmung auf. Im Unterschied zu dem vierten Ausführungsbeispiel in der 6 weist das Verbindungsteil 12j zwei Fortsätze 98j auf. Die Fortsätze 98j sind in dem Übergangsbereich 22j angeordnet. Eine Mitte der Fortsätze 98j ist jeweils mittig zwischen der ersten Krümmungsachse 94j und der zweiten Krümmungsachse 96j angeordnet. Die erste Krümmungsachse 94j und die zweite Krümmungsachse 96j schneiden die Fortsätze 98j. Die Fortsätze 98j sind mittels der Kröpfung 80j gekröpft. Die Fortsätze 98j sind zu einer Verbreiterung des Verbindungsteils 12j in dem Übergangsbereich 22j vorgesehen, um insbesondere eine Biegesteifigkeit zu erhöhen. Die zwei Fortsätze 98j sind auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils 12j angeordnet. Die Fortsätze 98j sind jeweils seitlich an dem Verbindungsteil 12j angeordnet. Die Fortsätze 98j sind stoffschlüssig mit dem Verbindungsteil 12j verbunden. Die Fortsätze 98j sind in zumindest einer Ansicht jeweils im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet. Die Fortsätze 98j weisen im Wesentlichen eine gleiche Materialstärke auf wie das Verbindungsteil 12j in dem Übergangsbereich 22j.
  • Die 13 zeigt ein Sägewerkzeug 10k in einem elften Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10k weist ein Verbindungsteil 12k auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14k zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Sägewerkzeug 10k weist eine in dem Verbindungsbereich 14k angeordnete Antriebsachse 78k auf. Das Sägewerkzeug 10k weist einen Übergangsbereich 22k auf. In dem Übergangsbereich 22k ist eine Anbindungsstelle 24k des Sägewerkzeugs 10k angeordnet. Das Verbindungsteil 12k weist eine Kröpfung 80k auf. Die Kröpfung 80k weist eine erste Krümmungsachse 94k und eine zweite Krümmungsachse 96k auf, um die das Verbindungsteil 12k gekröpft ist. Das Verbindungsteil 12k weist zwei Fortsätze 98k auf. Im Unterschied zu dem zehnten Ausführungsbeispiel ist eine Mitte der Fortsätze 98k im Wesentlichen auf der zweiten Krümmungsachse 96k angeordnet. Die erste Krümmungsachse 94k schneidet die Fortsätze 98k nicht. Die zweite Krümmungsachse 96k schneidet die Fortsätze 98k. Die Fortsätze 98k ragen in die Anbindungsstelle 24k hinein.
  • Die 14 zeigt ein Sägewerkzeug 101 in einem zwölften Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 101 ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10d aus dem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 101 weist ein Verbindungsteil 121 auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 141 zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Sägewerkzeug 101 weist eine in dem Verbindungsbereich 141 angeordnete Antriebsachse 781 auf. Das Sägewerkzeug 101 weist einen mit dem Verbindungsteil 121 verbundenen Grundkörper auf, der in der 14 nicht dargestellt ist. Der Grundkörper ist im Wesentlichen identisch zu dem Grundkörper 16d aus dem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Der Grundkörper ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 921 umfasst, mit dem Verbindungsteil 121 stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 101 weist einen Übergangsbereich 221 auf. Der Übergangsbereich 221 weist gegenüber einem Funktionsbereich des Grundkörpers eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und parallel zu einer Schnittebene einer Sägeverzahnung auf. In dem Übergangsbereich 221 ist eine Anbindungsstelle 241 des Sägewerkzeugs 101 angeordnet. Das Verbindungsteil 121 weist eine Kröpfung 801 auf. Die Kröpfung 801 weist eine erste Krümmungsachse 941 und eine zweite Krümmungsachse 961 auf, um die das Verbindungsteil 121 gekröpft ist. Die zweite Krümmungsachse 961 weist einen größeren Abstand zu der Antriebsachse 781 auf, als die erste Krümmungsachse 941. Im Unterschied zu dem vierten Ausführungsbeispiel in der 6 weist das Verbindungsteil 121 zwei Einkerbungen 1001 auf. Die Einkerbungen 1001 sind in dem Übergangsbereich 221 angeordnet. Eine Mitte der Einkerbungen 1001 ist jeweils mittig zwischen der ersten Krümmungsachse 941 und der zweiten Krümmungsachse 961 angeordnet. Die erste Krümmungsachse 941 und die zweite Krümmungsachse 961 schneiden die Einkerbungen 1001. Die zwei Einkerbungen 1001 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils 121 angeordnet. Die Einkerbungen 1001 sind jeweils seitlich an dem Verbindungsteil 121 angeordnet. Die Einkerbungen 1001 sind als Ausnehmungen aus dem Verbindungsteil 121 ausgebildet. Die Einkerbungen 1001 sind in zumindest einer Ansicht jeweils im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet.
  • Die 15 zeigt ein Sägewerkzeug 10m in einem dreizehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10m weist ein Verbindungsteil 12m auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14m zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Sägewerkzeug 10m weist eine in dem Verbindungsbereich 14m angeordnete Antriebsachse 78m auf. Das Sägewerkzeug 10m weist einen Übergangsbereich 22m auf. In dem Übergangsbereich 22m ist eine Anbindungsstelle 24m des Sägewerkzeugs 10m angeordnet. Das Verbindungsteil 12m weist eine Kröpfung 80m auf. Die Kröpfung 80m weist eine erste Krümmungsachse 94m und eine zweite Krümmungsachse 96m auf, um die das Verbindungsteil 12m gekröpft ist. Das Verbindungsteil 12m weist zwei Einkerbungen 100m auf. Im Unterschied zu dem zwölften Ausführungsbeispiel ist eine Mitte der Einkerbungen 100m im Wesentlichen auf der zweiten Krümmungsachse 96m angeordnet. Die erste Krümmungsachse 94m schneidet die Einkerbungen 100m nicht. Die zweite Krümmungsachse 96m schneidet die Einkerbungen 100m. Die Einkerbungen 100m ragen in die Anbindungsstelle 24m hinein.
  • Die 16 und 17 zeigen ein Sägewerkzeug 10n in einem vierzehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10n ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10n ist als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt, insbesondere als ein sogenanntes OMT-Sägeblatt (Oszillation-Multi-Tool-Sägeblatt), ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10n weist ein Verbindungsteil 12n auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14n zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere des oszillierend angetriebenen Multifunktionswerkzeugs, ausbildet. Das Verbindungsteil 12n ist im vorliegenden Fall als Formschlussverbindungsteil ausgebildet, in das eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einführbar ist. Das Sägewerkzeug 10n weist eine in dem Verbindungsbereich 14n angeordnete Antriebsachse 78n auf. Das Sägewerkzeug 10n weist einen mit dem Verbindungsteil 12n verbundenen Grundkörper 16n auf. Der Grundkörper 16n ist im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet. Der Grundkörper 16n weist eine maximale Stärke von bevorzugt höchstens 1,2 mm und besonders bevorzugt höchstens 1,0 mm auf. Der Grundkörper 16n weist eine minimale Stärke von bevorzugt mindestens 0,6 mm und besonders bevorzugt mindestens 0,8 mm auf. Der Grundkörper 16n ist zumindest teilweise aus einem Hartmetall (HM) gebildet. Grundsätzlich könnte der Grundkörper auch aus einem HSS-Material gebildet sein. Das Verbindungsteil 12n ist an einer Flanke 48n des Grundkörpers 16n angeordnet. Die Flanke 48n erstreckt sich orthogonal zu der Antriebsachse 78n des Sägewerkzeugs 10n. Das Sägewerkzeug 10n ist mittels des Verbindungsteils 12n und des Grundkörpers 16n zweiteilig ausgebildet. Der Grundkörper 16n ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92n umfasst, mit dem Verbindungsteil 12n stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10n weist eine an dem Grundkörper 16n angeordnete Sägeverzahnung 18n auf. Die Sägeverzahnung 18n weist eine Beschichtung auf. Die Beschichtung ist zumindest teilweise aus AlTiN gebildet. Die aus AlTiN gebildete Beschichtung ist idealerweise auf den aus Hartmetall gebildeten Grundkörper 16n aufgebracht. Dadurch kann eine vorteilhaft hohe Oberflächenhärte erreicht werden, wodurch vorteilhaft härtere Applikationen umgesetzt werden können. Applikationsspezifisch sind insbesondere eine Zahnteilung der Sägeverzahnung 18n und ein Hartmetallgrad, insbesondere ein Co-Gehalt. Das Sägewerkzeug 10n weist einen an dem Grundkörper 16n angeordneten Funktionsbereich 20n auf. Die Sägeverzahnung 18n ist an einem dem Verbindungsbereich 14n abgewandten Ende 32n des Sägewerkzeugs 10n angeordnet. Das Sägewerkzeug 10n weist einen Übergangsbereich 22n auf. Der Übergangsbereich 22n ist teilweise an dem Grundkörper 16n angeordnet. Der Übergangsbereich 22n ist teilweise an dem Verbindungsteil 12n angeordnet. Der Übergangsbereich 22n ist zwischen dem Verbindungsbereich 14n und dem Funktionsbereich 20n angeordnet. Der Grundkörper 16n und das Verbindungsteil 12n sind in dem Übergangsbereich 22n teilweise überlappend angeordnet. In dem Übergangsbereich 22n ist eine Anbindungsstelle 24n des Sägewerkzeugs 10n angeordnet. Der Grundkörper 16n ist im vorliegenden Fall an der Anbindungsstelle 24n mit dem Verbindungsteil 12n stoffschlüssig verbunden. An der Anbindungsstelle 24n ist der Übergangsbereich 22n vorteilhaft dick ausgebildet, wodurch eine höhere Steifigkeit bewirkt wird. Der Grundkörper 16n ist in dem Übergangsbereich 22n flächig mit dem Verbindungsteil 12n verbunden. Das Verbindungsteil 12n weist eine Kröpfung 80n auf. Die Kröpfung 80n ist in dem Übergangsbereich 22n angeordnet.
  • Im Unterschied zu dem vierten Ausführungsbeispiel in der 6 weist das Verbindungsteil 12n an der Kröpfung 80n eine gleiche maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18n gemessen ist, auf, wie an einer Stelle des Verbindungsteils 12n, an der die Quererstreckung orthogonal zu der Antriebsachse 78n und parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18n gemessen ist. Ausgehend von der Antriebsachse 78n weist das Verbindungsteil in Richtung der Sägeverzahnung 18n eine konstante maximale Quererstreckung auf, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18n gemessen ist. Der Grundkörper 16n weist in dem Funktionsbereich 20n eine Verjüngung 102n auf. Die Verjüngung 102n ist symmetrisch zu einer Längsachse 104n des Sägewerkzeugs 10n ausgebildet. Die Verjüngung 102n wird vorzugsweise vergrößert, wenn ein Konflikt bezüglich Trägheitsmomenten besteht. Die Verjüngung 102n verläuft in einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18n ausgehend von einem der Sägeverzahnung 18n zugewandten Ende 106n des Verbindungsteils 12n in Richtung der Sägeverzahnung 18n. Unmittelbar ab dem der Sägeverzahnung 18n zugewandten Ende 106n des Verbindungsteils 12n verläuft eine Außenkontur 108n des Grundkörpers 16n in einem Abschnitt 110n in der Schnittebene der Sägeverzahnung 18n in Richtung der Sägeverzahnung 18n in einem Winkel von höchstens 45 Grad zu der Längsachse 104n. An Enden des Abschnitts 110n ist die Außenkontur 108n des Grundkörpers 16n frei von Verrundungen. Der Grundkörper 16n weist eine Ausnehmung 136n auf. Die Ausnehmung 136n ist optional, insbesondere bei einem Konflikt bezüglich einer Grenze eines Trägheitsmoments. Die Ausnehmung 136n ist in dem Funktionsbereich 20n angeordnet. Die Ausnehmung 136n ist als ein Langloch ausgebildet. Die Ausnehmung 136n ist zentral in dem Grundkörper 16n angeordnet. Eine Haupterstreckungsachse der Ausnehmung 136n ist koaxial zu der Längsachse des Sägewerkzeugs 10n ausgerichtet. Die Ausnehmung 136n erstreckt sich über zumindest 75 % einer maximalen Längserstreckung des Grundkörpers 16n.
  • Die 18 zeigt ein Sägewerkzeug 10o in einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10o ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10n aus dem vierzehnten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10o ist als ein Sägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10o ist als ein Multifunktionswerkzeugsägeblatt ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10o weist ein Verbindungsteil 12o auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14o zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Sägewerkzeug 10o weist eine in dem Verbindungsbereich 14o angeordnete Antriebsachse 78o auf. Das Sägewerkzeug 10o weist einen mit dem Verbindungsteil 12o verbundenen Grundkörper 16o auf. Der Grundkörper 16o ist im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet. Das Verbindungsteil 12o ist an einer Flanke 48o des Grundkörpers 16o angeordnet. Der Grundkörper 16o ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92o umfasst, mit dem Verbindungsteil 12o stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10o weist eine an dem Grundkörper 16o angeordnete Sägeverzahnung 18o auf. Das Sägewerkzeug 10o weist einen an dem Grundkörper 16o angeordneten Funktionsbereich 20o auf. Die Sägeverzahnung 18o ist an einem dem Verbindungsbereich 14o abgewandten Ende 32o des Sägewerkzeugs 10o angeordnet. Das Sägewerkzeug 10o weist einen Übergangsbereich 22o auf. In dem Übergangsbereich 22o ist eine Anbindungsstelle 24o des Sägewerkzeugs 10o angeordnet. Das Verbindungsteil 12o weist eine Kröpfung 80o auf. Die Kröpfung 80o ist in dem Übergangsbereich 22o angeordnet. Der Grundkörper 16o weist in dem Funktionsbereich 20o eine Verjüngung 102o auf. Die Verjüngung 102o ist symmetrisch zu einer Längsachse 104o des Sägewerkzeugs 10o ausgebildet.
  • Im Unterschied zu dem vierzehnten Ausführungsbeispiel in den 16 und 17 weist das Verbindungsteil 12o an der Kröpfung 80o und in dem Übergangsbereich 22o eine geringere maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18o gemessen ist, auf, als an einer Stelle des Verbindungsteils 12o, an der die Quererstreckung orthogonal zu der Antriebsachse 78o und parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18o gemessen ist. In einem Bereich zwischen der Antriebsachse 78o und einem der Sägeverzahnung 19o zugewandten Ende 106o des Verbindungsteils 12o ist das Verbindungsteil seitlich im Wesentlichen konkav ausgeformt. Das Verbindungsteil 12o weist zwei Vorsprünge 112o auf, die in dem Übergangsbereich 22o angeordnet sind. Die Vorsprünge 112o bilden jeweils einen spitzen Winkel aus. Zwischen dem Übergangsbereich 22o und dem Funktionsbereich 20o ist ein Absatz 114o an dem Sägewerkzeug 10o ausgebildet. Der Vorsprung 112o des Verbindungsteils 12o und die Verjüngung 102o des Grundkörpers 16o sind so angeordnet, dass sie den Absatz 114o ausbilden.
  • Die 19 zeigt ein Sägewerkzeug 10p in einem sechzehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10p ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10o aus dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10p weist ein Verbindungsteil 12p auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14p zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Sägewerkzeug 10p weist eine in dem Verbindungsbereich 14p angeordnete Antriebsachse 78p auf. Das Sägewerkzeug 10p weist einen mit dem Verbindungsteil 12p verbundenen Grundkörper 16p auf. Das Verbindungsteil 12p ist an einer Flanke 48p des Grundkörpers 16p angeordnet. Der Grundkörper 16p ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92p umfasst, mit dem Verbindungsteil 12p stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10p weist eine an dem Grundkörper 16p angeordnete Sägeverzahnung 18p auf. Das Sägewerkzeug 10p weist einen an dem Grundkörper 16p angeordneten Funktionsbereich 20p auf. Die Sägeverzahnung 18p ist an einem dem Verbindungsbereich 14p abgewandten Ende 32p des Sägewerkzeugs 10p angeordnet.
  • Das Sägewerkzeug 10p weist einen Übergangsbereich 22p auf. In dem Übergangsbereich 22p ist eine Anbindungsstelle 24p des Sägewerkzeugs 10p angeordnet. Das Verbindungsteil 12p weist eine Kröpfung 80p auf. Der Grundkörper 16p weist in dem Funktionsbereich 20p eine Verjüngung 102p auf. Die Verjüngung 102p ist symmetrisch zu einer Längsachse 104p des Sägewerkzeugs 10p ausgebildet. Das Verbindungsteil 12p weist zwei Vorsprünge 112p auf, die in dem Übergangsbereich 22p angeordnet sind.
  • Im Unterschied zu dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel in der 18 weist der Grundkörper 16p an einem der Sägeverzahnung 18p zugewandten Ende 106p des Verbindungsteils 12p eine gleiche maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18p gemessen ist, auf, wie das Verbindungsteil 12p an dessen Ende 106p. Unmittelbar ab dem der Sägeverzahnung 18p zugewandten Ende 106p des Verbindungsteils 12p verläuft eine Außenkontur 108p des Grundkörpers 16p in einem Abschnitt 110p in einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18p in Richtung der Sägeverzahnung 18p in einem Winkel von höchstens 45 Grad zu der Längsachse 104p. An Enden des Abschnitts 110p ist die Außenkontur 108p des Grundkörpers 16p frei von Verrundungen.
  • Die 20 zeigt ein Sägewerkzeug 10q in einem siebzehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10q ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10o aus dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10q weist ein Verbindungsteil 12q auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14q zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Sägewerkzeug 10q weist eine in dem Verbindungsbereich 14q angeordnete Antriebsachse 78q auf. Das Sägewerkzeug 10q weist einen mit dem Verbindungsteil 12q verbundenen Grundkörper 16q auf. Das Verbindungsteil 12q ist an einer Flanke 48q des Grundkörpers 16q angeordnet. Der Grundkörper 16q ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92q umfasst, mit dem Verbindungsteil 12q stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10q weist eine an dem Grundkörper 16q angeordnete Sägeverzahnung 18q auf. Das Sägewerkzeug 10q weist einen an dem Grundkörper 16q angeordneten Funktionsbereich 20q auf. Die Sägeverzahnung 18q ist an einem dem Verbindungsbereich 14q abgewandten Ende 32q des Sägewerkzeugs 10q angeordnet. Das Sägewerkzeug 10q weist einen Übergangsbereich 22q auf. In dem Übergangsbereich 22q ist eine Anbindungsstelle 24q des Sägewerkzeugs 10q angeordnet. Das Verbindungsteil 12q weist eine Kröpfung 80q auf. Der Grundkörper 16q weist in dem Funktionsbereich 20q eine Verjüngung 102q auf. Die Verjüngung 102q ist symmetrisch zu einer Längsachse 104q des Sägewerkzeugs 10q ausgebildet. Das Verbindungsteil 12q weist zwei Vorsprünge 112q auf, die in dem Übergangsbereich 22q angeordnet sind.
  • Im Unterschied zu dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel in der 18 weist der Grundkörper 16q an einem der Sägeverzahnung 18q zugewandten Ende 106q des Verbindungsteils 12q eine gleiche maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18q gemessen ist, auf, wie das Verbindungsteil 12q an dessen Ende 106q. Unmittelbar ab dem der Sägeverzahnung 18q zugewandten Ende 106q des Verbindungsteils 12q weist der Grundkörper 16q in einem Abschnitt 116q eine konstante maximale Quererstreckung auf, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18q gemessen ist. Unmittelbar auf den Abschnitt 116q folgend, verläuft eine Außenkontur 118q des Grundkörpers 16q in einem weiteren Abschnitt 120q in einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18q in Richtung der Sägeverzahnung 18q viertelkreisförmig und konkav. Entlang der Längsachse 104q ist eine maximale Längserstreckung des Abschnitts 116q gleich groß wie eine maximale Längserstreckung 120q des weiteren Abschnitts 120q.
  • Die 21 zeigt ein Sägewerkzeug 10r in einem achtzehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10r ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10d aus dem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10r weist ein Verbindungsteil 12r auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14r zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Verbindungsteil 12r ist im Wesentlichen identisch zu dem Verbindungsteil 12d aus dem vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10r weist eine in dem Verbindungsbereich 14r angeordnete Antriebsachse 78r auf. Das Sägewerkzeug 10r weist einen mit dem Verbindungsteil 12r verbundenen Grundkörper 16r auf. Das Verbindungsteil 12r ist an einer Flanke 48r des Grundkörpers 16r angeordnet. Der Grundkörper 16r ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92r umfasst, mit dem Verbindungsteil 12r stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10r weist eine an dem Grundkörper 16r angeordnete Sägeverzahnung 18r auf. Das Sägewerkzeug 10r weist einen an dem Grundkörper 16r angeordneten Funktionsbereich 20r auf. Die Sägeverzahnung 18r ist an einem dem Verbindungsbereich 14r abgewandten Ende 32r des Sägewerkzeugs 10r angeordnet. Das Sägewerkzeug 10r weist einen Übergangsbereich 22r auf. In dem Übergangsbereich 22r ist eine Anbindungsstelle 24r des Sägewerkzeugs 10r angeordnet. Das Verbindungsteil 12r weist eine Kröpfung 80r auf. Der Grundkörper 16r weist in dem Funktionsbereich 20r eine Verjüngung 102r auf. Die Verjüngung 102r ist symmetrisch zu einer Längsachse 104r des Sägewerkzeugs 10r ausgebildet.
  • Im Unterschied zu dem vierten Ausführungsbeispiel in der 6 weist der Grundkörper 16r an einem der Sägeverzahnung 18r zugewandten Ende 106r des Verbindungsteils 12r eine geringere maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18r gemessen ist, auf, als das Verbindungsteil 12r an dessen Ende 106r. In dem Funktionsbereich 20r weist der Grundkörper 16r entlang der Längsachse 104r eine inkonstante maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18r gemessen ist, auf. Zwischen dem Übergangsbereich 22r und dem Funktionsbereich 20r ist ein Absatz 114r an dem Sägewerkzeug 10r ausgebildet. Das Verbindungsteil 12r und der Grundkörper 16r sind so zueinander angeordnet, dass sie den Absatz 114r ausbilden. Unmittelbar ab dem der Sägeverzahnung 18r zugewandten Ende 106r des Verbindungsteils 12r weist der Grundkörper 16r in einem Abschnitt 122r eine in Richtung der Sägeverzahnung 18r linear abnehmende maximale Quererstreckung auf, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18r gemessen ist. Eine maximale Längserstreckung des Abschnitts 122r beträgt im vorliegenden Fall mindestens 50 % einer maximalen Längserstreckung des Grundkörpers 16r.
  • Die 22 zeigt ein Sägewerkzeug 10s in einem neunzehnten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10s ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10r aus dem achtzehnten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10s weist ein Verbindungsteil 12s auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14s zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Sägewerkzeug 10s weist eine in dem Verbindungsbereich 14s angeordnete Antriebsachse 78s auf. Das Sägewerkzeug 10s weist einen mit dem Verbindungsteil 12s verbundenen Grundkörper 16s auf. Das Verbindungsteil 12s ist an einer Flanke 48s des Grundkörpers 16s angeordnet. Der Grundkörper 16s ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92s umfasst, mit dem Verbindungsteil 12s stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10s weist eine an dem Grundkörper 16s angeordnete Sägeverzahnung 18s auf. Das Sägewerkzeug 10s weist einen an dem Grundkörper 16s angeordneten Funktionsbereich 20s auf. Die Sägeverzahnung 18s ist an einem dem Verbindungsbereich 14s abgewandten Ende 32s des Sägewerkzeugs 10s angeordnet. Das Sägewerkzeug 10s weist einen Übergangsbereich 22s auf. In dem Übergangsbereich 22s ist eine Anbindungsstelle 24s des Sägewerkzeugs 10s angeordnet. Das Verbindungsteil 12s weist eine Kröpfung 80s auf. Der Grundkörper 16s weist in dem Funktionsbereich 20s eine Verjüngung 102s auf. Die Verjüngung 102s ist symmetrisch zu einer Längsachse 104s des Sägewerkzeugs 10s ausgebildet.
  • Im Unterschied zu dem achtzehnten Ausführungsbeispiel in der 21 weist das Verbindungsteil 12s an der Anbindungsstelle 24s eine Verjüngung 124s auf. Die Verjüngung 124s erstreckt sich entlang der Längsachse 104s in Richtung der Sägeverzahnung 18s. Der Grundkörper 16s weist an einem der Sägeverzahnung 18s zugewandten Ende 106s des Verbindungsteils 12s eine gleiche maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18s gemessen ist, auf, wie das Verbindungsteil 12s an dessen Ende 106s. Unmittelbar ab dem der Sägeverzahnung 18s zugewandten Ende 106s des Verbindungsteils 12s verläuft eine Außenkontur 126s des Grundkörpers 16s in einem Abschnitt 128s in einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18s in Richtung der Sägeverzahnung 18s in einem Winkel von höchstens 45 Grad zu der Längsachse 104s, wobei die maximale Quererstreckung des Grundkörpers 16s in dem Abschnitt 128s in Richtung der Sägeverzahnung 18s linear zunimmt. An Enden des Abschnitts 128s ist die Außenkontur 126s des Grundkörpers 16s frei von Verrundungen. Unmittelbar auf den Abschnitt 128s in Richtung der Sägeverzahnung 18s folgend weist der Grundkörper 16s in einem weiteren Abschnitt 130s eine in Richtung der Sägeverzahnung 18s linear abnehmende maximale Quererstreckung auf, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18s gemessen ist. Eine maximale Längserstreckung des weiteren Abschnitts 130s beträgt im vorliegenden Fall mindestens 50 % einer maximalen Längserstreckung des Grundkörpers 16s. Zwischen dem Übergangsbereich 22s und dem Funktionsbereich 20s sind zwei seitliche Einkerbung 132s an dem Sägewerkzeug 10s ausgebildet.
  • Die 23 zeigt ein Sägewerkzeug 10t in einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10t ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10s aus dem neunzehnten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10t weist ein Verbindungsteil 12t auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14t zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Sägewerkzeug 10t weist eine in dem Verbindungsbereich 14t angeordnete Antriebsachse 78t auf. Das Sägewerkzeug 10t weist einen mit dem Verbindungsteil 12t verbundenen Grundkörper 16t auf. Das Verbindungsteil 12t ist an einer Flanke 48t des Grundkörpers 16t angeordnet. Der Grundkörper 16t ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92t umfasst, mit dem Verbindungsteil 12t stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10t weist eine an dem Grundkörper 16t angeordnete Sägeverzahnung 18t auf. Das Sägewerkzeug 10t weist einen an dem Grundkörper 16t angeordneten Funktionsbereich 20t auf. Die Sägeverzahnung 18t ist an einem dem Verbindungsbereich 14t abgewandten Ende 32t des Sägewerkzeugs 10t angeordnet. Das Sägewerkzeug 10t weist einen Übergangsbereich 22t auf. In dem Übergangsbereich 22t ist eine Anbindungsstelle 24t des Sägewerkzeugs 10t angeordnet. Das Verbindungsteil 12t weist an der Anbindungsstelle 24t eine Verjüngung 124t auf. Das Verbindungsteil 12t weist eine Kröpfung 80t auf. Der Grundkörper 16t weist in dem Funktionsbereich 20t eine Verjüngung 102t auf. Die Verjüngung 102t ist symmetrisch zu einer Längsachse 104t des Sägewerkzeugs 10t ausgebildet.
  • Im Unterschied zu dem neunzehnten Ausführungsbeispiel in der 22 weist der Grundkörper 16t an einem der Sägeverzahnung 18t zugewandten Ende 106t des Verbindungsteils 12t eine geringere maximale Quererstreckung, die parallel zu einer Schnittkante der Sägeverzahnung 18t gemessen ist, auf, als das Verbindungsteil 12t an dessen Ende 106t. Zwischen dem Übergangsbereich 22t und dem Funktionsbereich 20t ist ein Absatz 114t an dem Sägewerkzeug 10t ausgebildet. Dass Verbindungsteil 12t und der Grundkörper 16t sind so zueinander angeordnet, dass sie den Absatz 114t ausbilden. Der Grundkörper 16t weist in dem Funktionsbereich 20t über eine maximale Längserstreckung von mindestens 50 % einer maximalen Längserstreckung des Grundkörpers 16t eine konstante maximale Quererstreckung auf. Unmittelbar auf das der Sägeverzahnung 18t zugewandte Ende 106t folgend weist der Grundkörper 16t in Richtung der Sägeverzahnung 18t die konstante maximale Quererstreckung auf, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18t gemessen ist.
  • Die 24 zeigt ein Sägewerkzeug 10u in einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel. Das Sägewerkzeug 10u ist ähnlich wie das Sägewerkzeug 10s aus dem neunzehnten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Sägewerkzeug 10u weist ein Verbindungsteil 12u auf, das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich 14u zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet. Das Sägewerkzeug 10u weist eine in dem Verbindungsbereich 14u angeordnete Antriebsachse 78u auf. Das Sägewerkzeug 10u weist einen mit dem Verbindungsteil 12u verbundenen Grundkörper 16u auf. Das Verbindungsteil 12u ist an einer Flanke 48u des Grundkörpers 16u angeordnet. Der Grundkörper 16u ist mittels einer Schweißverbindung, die mehrere Schweißpunkte 92u umfasst, mit dem Verbindungsteil 12u stoffschlüssig verbunden. Das Sägewerkzeug 10u weist eine an dem Grundkörper 16u angeordnete Sägeverzahnung 18u auf. Das Sägewerkzeug 10u weist einen an dem Grundkörper 16u angeordneten Funktionsbereich 20u auf. Die Sägeverzahnung 18u ist an einem dem Verbindungsbereich 14u abgewandten Ende 32u des Sägewerkzeugs 10u angeordnet. Das Sägewerkzeug 10u weist einen Übergangsbereich 22u auf. In dem Übergangsbereich 22u ist eine Anbindungsstelle 24u des Sägewerkzeugs 10u angeordnet. Das Verbindungsteil 12u weist an der Anbindungsstelle 24u eine Verjüngung 124u auf. Das Verbindungsteil 12u weist eine Kröpfung 80u auf.
  • Im Unterschied zu dem neunzehnten Ausführungsbeispiel in der 22 verläuft eine Außenkontur 126u des Grundkörpers 16u unmittelbar ab einem der Sägeverzahnung 18u zugewandten Ende 106u des Verbindungsteils 12u in einem Abschnitt 128u in einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18u in Richtung der Sägeverzahnung 18u in einem Winkel von höchstens 45 Grad zu der Längsachse 104u, wobei eine maximale Quererstreckung des Grundkörpers 16u in dem Abschnitt 128u in Richtung der Sägeverzahnung 18u linear abnimmt. An Enden des Abschnitts 128u ist die Außenkontur 126u des Grundkörpers 16u frei von Verrundungen. Unmittelbar auf den Abschnitt 128u in Richtung der Sägeverzahnung 18u folgend weist der Grundkörper 16u in einem weiteren Abschnitt 130u eine in Richtung der Sägeverzahnung 18u linear zunehmende maximale Quererstreckung auf, die parallel zu der Schnittkante der Sägeverzahnung 18u gemessen ist. An Enden des weiteren Abschnitts 130u ist die Außenkontur 126u des Grundkörpers 16u frei von Verrundungen. In dem weiteren Abschnitt 130u verläuft die Außenkontur 126u des Grundkörpers 16u in einer Schnittebene der Sägeverzahnung 18u in Richtung der Sägeverzahnung 18u in einem Winkel von höchstens 45 Grad von der Längsachse 104u weg. Eine maximale Längserstreckung des Abschnitts 128u ist größer als eine maximale Längserstreckung des weiteren Abschnitts 130u. In dem Funktionsbereich 20u sind zwei seitliche Einkerbungen 134u an dem Grundkörper 16u ausgebildet. Die Einkerbungen 134u sind als eine Verjüngung des Grundkörpers 16u ausgebildet.

Claims (10)

  1. Sägewerkzeug, insbesondere Sägeblatt, mit zumindest einem Verbindungsteil (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k; 121; 12m; 12n; 12o; 12p; 12q; 12r; 12s; 12t; 12u), das zumindest teilweise einen Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k; 141; 14m; 14n; 14o; 14p; 14q; 14r; 14s; 14t; 14u) zu einer Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine ausbildet, mit zumindest einem mit dem Verbindungsteil (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k; 121; 12m; 12n; 12o; 12p; 12q; 12r; 12s; 12t; 12u) verbundenen, insbesondere einteilig ausgebildeten, Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16t; 16u), mit zumindest einer an dem Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16t; 16u) angeordneten, insbesondere geschränkten, Sägeverzahnung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18n; 18o; 18p; 18q; 18r; 18s; 18t; 18u), und mit zumindest einem an dem Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16t; 16u) angeordneten Funktionsbereich (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20n; 20o; 20p; 20q; 20r; 20s; 20t; 20u), insbesondere einem Reduktionsnutenbereich, an dem zumindest teilweise die Sägeverzahnung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18n; 18o; 18p; 18q; 18r; 18s; 18t; 18u) angeordnet ist, gekennzeichnet durch zumindest einen Übergangsbereich (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k; 221; 22m; 22n; 22o; 22p; 22q; 22r; 22s; 22t; 22u), welcher zwischen dem zumindest einen Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k; 141; 14m; 14n; 14o; 14p; 14q; 14r; 14s; 14t; 14u) und dem zumindest einen Funktionsbereich (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20n; 20o; 20p; 20q; 20r; 20s; 20t; 20u) angeordnet ist und welcher gegenüber dem Funktionsbereich (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20n; 20o; 20p; 20q; 20r; 20s; 20t; 20u) eine erhöhte Biegesteifigkeit in einer Richtung orthogonal und/oder parallel zu einer Schnittebene der Sägeverzahnung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18n; 18o; 18p; 18q; 18r; 18s; 18t; 18u) aufweist.
  2. Sägewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Stärke des Grundkörpers (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16n; 16o; 16p; 16q; 16r; 16s; 16s; 16t; 16u) in dem zumindest einen Übergangsbereich (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22n; 22o; 22p; 22q; 22r; 22s; 22t; 22u) höchstens einer maximalen Stärke des Verbindungsteils (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12n; 12o; 12p; 12q; 12r; 12s; 12t; 12u) entspricht.
  3. Sägewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Längserstreckung (26a; 26b) des Übergangsbereichs (22a; 22b; 22c) zu einer maximalen Längserstreckung (28a; 28b) des Funktionsbereichs (20a; 20b; 20c) ein Verhältnis von kleiner als 1 aufweist.
  4. Sägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Längserstreckung (26a; 26b) des Übergangsbereichs (22a; 22b; 22c) höchstens 50 % einer maximalen Längserstreckung (36a; 36b) eines Schnittbereichs (38a; 38b) des Grundkörpers (16a; 16b; 16c) entspricht, wobei der Übergangsbereich (22a; 22b; 22c) zumindest teilweise in dem Schnittbereich (38a; 38b) angeordnet ist.
  5. Sägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Längserstreckung (26a; 26b) des Übergangsbereichs (22a; 22b; 22c) kleiner als 38,5 mm ist.
  6. Sägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16c) an einem der Sägeverzahnung (18c) abgewandten Ende (44c) des Grundkörpers (16c) eine Stärke, insbesondere durch Materialabtrag, aufweist, die höchstens der maximalen Stärke des Grundkörpers (16c) in dem zumindest einen Übergangsbereich (22c) entspricht, wobei die Stärke an dem Ende (44c) des Grundkörpers (16c) zu einem dem Verbindungsbereich (14c) abgewandten Ende (32c) des Grundkörpers (16c) abnimmt.
  7. Sägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine, insbesondere durch Materialabtrag an dem Grundkörper (16a) in dem zumindest einen Funktionsbereich (20a) erzeugte, Erhebung (56a), die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schnittkante (42a) der Sägeverzahnung (18a) verläuft.
  8. Sägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Übergangsbereich (22a) an einem der Sägeverzahnung (18a) abgewandten Ende (60a) des zumindest einen Übergangsbereichs (22a) eine maximale Stärke, insbesondere durch Materialabtrag, aufweist, die kleiner ist als eine maximale Stärke des zumindest einen Übergangsbereichs (22a) auf einem der Sägeverzahnung (18a) zugewandten Ende (62a) des zumindest einen Übergangsbereichs (22a).
  9. Sägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g) aus einer Legierung gebildet ist, die zumindest Vergütungsstahl und Nickel aufweist.
  10. Verfahren (66a) zur Herstellung eines Sägewerkzeugs (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g; 10h; 10i; 10j; 10k; 101; 10m; 10n; 10ο; 10p; 10q; 10r; 10s; 10t; 10u) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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