DE3842975A1 - Fuehrungsschiene aus vollmaterial fuer die saegekette einer motorkettensaege - Google Patents

Fuehrungsschiene aus vollmaterial fuer die saegekette einer motorkettensaege

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    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene aus Vollmaterial für eine Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Aus der DE-OS 36 12 024 ist bekannt, zur Gewichtsreduzierung im Vollmaterial einer Führungsschiene fensterartige Ausneh­ mungen anzuordnen und diese zur Aufrechterhaltung der Biege­ steifigkeit der Führungsschiene mit auf dem Grundkörper der Führungsschiene festgelegten Abdeckblechen wieder zu ver­ schließen. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß derartige Führungsschienen bereits bei deutlicher Gewichtsreduzierung bis zu einer bestimmten Länge eine zum Arbeiten mit der Mo­ torkettensäge ausreichende Steifigkeit, insbesondere Verwin­ dungssteifigkeit besitzen.
Bei außergewöhnlich hohen Belastungen der Führungsschiene oder bei extrem lang ausgebildeten Führungsschienen mußte jedoch festgestellt werden, daß die zur Gewichtsreduzierung vorgesehenen fensterartigen Ausnehmungen nicht beliebig groß ausgeführt werden dürfen, da dann eine Verminderung der Ver­ windungssteifigkeit zu befürchten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Säge­ kette einer Motorkettensäge vorgesehene Führungsschiene aus Vollmaterial derart auszubilden, daß bei deutlicher Ge­ wichtsreduzierung bei insbesondere sehr lang ausgeführten Führungsschienen eine hohe Verwindungssteifigkeit aufrecht­ erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. In die zur Erzielung einer hohen Ge­ wichtsreduzierung möglichst groß ausgebildeten Ausnehmungen im Grundkörper der Führungsschiene werden etwa paßgenau Füllkörper eingesetzt. Diese Füllkörper werden mit den die Ausnehmungen verschließenden Abdeckblechen kraftübertragend verbunden, wodurch bei Gewichtsreduzierungen bis zu 30% eine hohe Nutsteifigkeit und Biegesteifigkeit der Führungs­ schiene erzielt ist. Auch bei sehr lang ausgeführten Füh­ rungsschienen können so enorme Gewichtsreduzierungen er­ reicht werden, ohne daß ein die Schnitteigenschaften beein­ trächtigendes Absenken der Biegesteifigkeit auftritt.
Der etwa paßgenau in der Ausnehmung sitzende Füllkörper ge­ währleistet eine Abstützung und Weiterleitung der in der Ebene der Führungsschiene auftretenden Kräfte, was durch ein Befestigen des Füllkörpers in der Ausnehmung noch erhöht wird. Der Füllkörper steht so einerseits mit der Führungs­ schiene und andererseits über seine Befestigung mit den Ab­ deckblechen kraftübertragend in Verbindung, so daß sich ein aus dem Grundkörper der Führungsschiene, dem Füllkörper und den Abdeckblechen bestehender Führungsschienenverband von hoher Steifigkeit ergibt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist als Füll­ körper ein Stahlprofilblech vorgesehen, das in Längsrichtung der Führungsschiene ausgerichtete, nebeneinander liegende Längsrippen aufweist. Diese Längsrippen weisen dem Abdeck­ blech zugewandte Längsseiten zur Verbindung mit den Abdeck­ blechen auf.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nach­ folgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Füh­ rungsschiene aus Vollmaterial für die Sägekette einer Motorkettensäge,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine Teilansicht der Führungsschiene gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein als Füllkörper vorge­ sehenes Stahlprofilblech,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein als Füllkörper vor­ gesehenes Stahlprofilblech,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein als Füllkörper vorge­ sehenes Stahlprofilblech,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Füh­ rungsschiene mit auf den Flachseiten angeordneten Abdeckblechen,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Füh­ rungsschiene mit deren Flachseiten abdeckenden Abdeckblechen,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Führungsschiene.
Die aus Vollmaterial bestehende Führungsschiene 1 weist zwei Flachseiten 2 und 3 auf, die über Schmalseiten 4 miteinander verbunden sind. Die Führungsschiene 1 hat - wie Fig. 2 zeigt - im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt. In den Schmalseiten 4 ist eine mittig liegende Führungsnut 5 einge­ arbeitet, die am Befestigungsende 6 der Führungsschiene be­ ginnend umlaufend angeordnet ist. Im Bereich zwischen dem Befestigungsende 6 und dem vorderen Ende 8 und dem umlaufen­ den Nutgrund 7 ist im Grundkörper der Führungsschiene 1 min­ destens eine Ausnehmung 10 vorgesehen. In den Ausführungs­ beispielen der Fig. 1 bis 10 sind in Längsrichtung der Füh­ rungsschiene 1 zwei hintereinander liegende Ausnehmungen 10 angeordnet; die Anordnung von drei und mehr Ausnehmungen kann zweckmäßig sein. Jede Ausnehmung hat im wesentlichen die Gestalt eines rechteckförmigen Fensters mit in Längs­ richtung der Führungsschiene 1 größter Erstreckung. Dabei ist jede Ausnehmung 10 symmetrisch zur Längsmittelachse 9 der Führungsschiene 1 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, ist in einer Ausneh­ mung 10 ein einteiliger Füllkörper 11 etwa paßgenau einge­ setzt. Der Füllkörper ist ein vorzugsweise durch Profilwal­ zen hergestelltes Stahlprofilblech, dessen Profil aus neben­ einander liegenden Längsrippen 12 besteht. Die Längsrippen 12 sind in Längsrichtung der Führungsschiene 1 ausgerichtet und liegen somit in etwa parallel zur Längsmittelachse 9 der Führungsschiene. Das Profilblech ist also quer zur Längsmit­ telachse gewellt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, haben die Längsrippen 12 des Pro­ filblechs etwa rechteckförmigen Querschnitt. Jede Längsrippe 12 weist eine sich in Längsrichtung der Führungsschiene 1 erstreckende Längsseite 13 auf, die etwa in Ebene der Flach­ seite 2 bzw. 3 liegt. Bezogen auf die Mittelebene 14 eines Profilblechs (Fig. 4) schließt an eine auf einer Flachseite 2 liegende Längsrippe 12 jeweils eine auf der anderen Flach­ seite 3 liegende Längsrippe 12 an. Die Höhe des Profilble­ ches entspricht etwa der Dicke der Führungsschiene. Bei der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 ist die Höhe des Profilble­ ches um die doppelte Dicke der Abdeckbleche 15 bzw. 15 a ge­ ringer.
Jeder Ausnehmung 10 ist - wie Fig. 3 zeigt - ein Abdeckblech 15 auf jeder der Flachseiten 2 und 3 zugeordnet. Im Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 liegt jedes Abdeckblech 15 in einer Vertiefung 16 in jeder Flachseite 2 und 3 derart, daß es einerseits auf den Längsseiten 13 des als Füllkörper 11 etwa paßgenau in die Ausnehmung 10 eingesetzten Stahlprofil­ blechs aufliegt und andererseits bündig mit der jeweiligen Flachseite 2 bzw. 3 abschließt. Der Füllkörper 11 wird dabei durch Schweißen, Kleben oder Löten sowohl im Grundkörper der Führungsschiene 1 als auch an den Abdeckblechen 15 befe­ stigt. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Füllkörper 11 mit einem Zweikomponenten Epoxydharzkleber in der jeweiligen Ausnehmung 10 der Führungsschiene 1 fixiert und über vorzugsweise jede der Längsseiten 13 an den Abdeck­ blechen 15 befestigt. Dies geht insbesondere auch aus Fig. 2 hervor.
In Weiterbildung der Erfindung ist gemäß Fig. 1 vorgesehen, die in Längsrichtung der Führungsschiene hintereinander an­ geordneten Ausnehmungen 10 auf jeder Flachseite 2 und 3 durch ein gemeinsames Abdeckblech 15 a abzudecken und dieses sowohl am Grundkörper der Führungsschiene 1 als auch an den Längsseiten 13 des Füllkörpers 11 zu befestigen. Die zum bündigen Einlegen der Abdeckbleche 15 a vorgesehenen Ausneh­ mungen 16 sind an den in Längsrichtung liegenden Enden der Ausnehmungen 10 halbkreisförmig ausgebildet.
Die Form eines Profilbleches gemäß Fig. 4 mit genau recht­ winkligen Querschnitten der Längsrippen 12 ist nur aufwendig herzustellen. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die ne­ beneinander liegenden Längsrippen 12 im Querschnitt trapez­ förmig auszubilden, wobei die kürzere Grundseite des Trape­ zes die den Abdeckblechen 15 zugewandte Längsseite 13 bildet (Fig. 5).
In weiterer Vereinfachung der Form des Stahlprofilblechs kann dieses gerundete Kanten aufweisen, wodurch einfach ausgebildete Stahlprofilwalzen zur Herstellung des Profil­ blechs eingesetzt werden können (Fig. 6).
Die Form des Füllkörpers muß auf alle Fälle so gestaltet sein, daß dieser den Abdeckblechen zugewandte Längsseiten 13 aufweist, über die der Füllkörper 11 mit den Abdeckblechen kraftübertragen verbunden werden kann. Dabei wird vorteil­ haft jede der Längsseiten 13 mit dem ihr zugewandten Ab­ deckblech verbunden.
Das Material des Füllkörpers ist zwar vorteilhaft profilier­ tes Stahlblech; zweckmäßig sind auch Aluminium, Aluminiumle­ gierungen oder faserverstärkter Kunststoff einsetzbar.
In Weiterbildung der Erfindung ist gemäß Fig. 7 vorgesehen, die Längsseiten 13 des Füllkörpers auf der Ebene der Flach­ seiten 2 bzw. 3 liegend anzuordnen und die Abdeckbleche 15 b auf den Flachseiten liegend zu befestigen. Bevorzugt liegen dabei die äußeren Begrenzungskanten der Abdeckbleche 15 b et­ was unterhalb der Kanten 20 zwischen den Flachseiten 2 und 3 und den Schmalseiten 4. Auf diese Weise können an den Kanten 20 wirkende Abscherkräfte nicht abhebend auf die Abdeckble­ che 15 b wirken (Fig. 8).
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, die Abdeckbleche 15 c über die ganze Fläche der Flachseiten 2 und 3 aufliegend anzuordnen, wobei die Begrenzungskanten der Ab­ deckbleche 15 c deckungsgleich mit den Kanten 20 zwischen Schmalseiten 4 und Flachseiten 2 bzw. 3 liegen.
Es kann vorteilhaft sein, nur eine Ausnehmung im Vollmate­ rial der Führungsschiene 1 vorzusehen, wobei sich diese Aus­ nehmung über einen Großteil der Führungsschiene in deren Länge und deren Breite erstreckt (Fig. 11). Auch bei dieser Ausführung ist wesentlich, daß der Füllkörper 11 etwa paßge­ nau eingesetzt ist und z.B. von Längsseiten 13 gebildete Flächen aufweist, die den Abdeckblechen 15 c zugewandt sind, um mit diesen verbunden zu werden.
Um die Kerbwirkungen in den Ecken 21 der Ausnehmungen 10 zu minimieren, sind diese vorzugsweise gerundet ausgebildet (Fig. 9).
Die Abdeckbleche sind vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm dick. In bevorzugter Ausführungsform bestehen sie aus Federbandfolie aus Stahl und sind auf die Flachseiten 2, 3 der Führungs­ schiene 1 aufgeklebt.
Zur Erzielung einer hohen Steifigkeit der Führungsschiene ist ein paßgenaues Einsetzen des Füllstückes angestrebt. Im Rahmen einer Serienproduktion sind jedoch Toleranzen zuläs­ sig, die eine exakte Paßgenauigkeit nicht immer gewährlei­ sten. Es hat sich aber gezeigt, daß insbesondere bei einem Einkleben des Füllkörpers in die Ausnehmung auch bei nicht hundertprozentiger Paßgenauigkeit eine hohe Steifigkeit der Führungsschiene erzielt ist.

Claims (17)

1. Führungsschiene aus Vollmaterial für eine Motorkettensä­ ge, mit zwei Flachseiten (2, 3) und eine Kettenlaufbahn aufweisenden Schmalseiten (4), wobei die Flachseiten (2, 3) eine die Führungsschiene (1) durchsetzende Ausnehmung zur Gewichtsreduzierung aufweisen, welche durch am Grundkörper der Führungsschiene (1) befestigte Abdeck­ bleche (15, 15 a, 15 b, 15 c) verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (10) ein etwa paßgenau eingesetzter Füllkörper (11) angeordnet ist, der mit dem Abdeckblech (15, 15 a, 15 b, 15 c) kraft­ übertragend verbunden ist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (11) ein Pro­ filblech ist, dessen Profil in Längsrichtung der Füh­ rungsschiene (1) ausgerichtet ist und dem Abdeckblech (15, 15 a, 15 b, 15 c) zugewandte Flächen (13) aufweist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus nebeneinander liegenden Längsrippen (12) besteht, deren Querschnitt etwa trapezförmig ist (Fig. 5).
4. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus nebeneinander liegenden Längsrippen (12) besteht, deren Querschnitt etwa rechteckförmig ist (Fig. 4).
5. Führungsschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Profils ge­ rundet sind (Fig. 6).
6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech aus Stahl ist.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (15, 15 a, 15 b, 15 c) eine Federbandfolie ist.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (11) durch Schweißen, Kleben oder Löten in der Führungsschiene (1) und an den Abdeckblechen (15, 15 a, 15 b, 15 c) befestigt ist.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (11) mit einem Zweikomponentenkleber, vorzugsweise einem Epoxyd­ harzkleber in der Ausnehmung (10) der Führungsschiene (1) und an den Abdeckblechen (15, 15 a, 15 b, 15 c) be­ festigt ist.
10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (10) über einen Großteil der Führungsschiene (1) in deren Länge und deren Breite erstreckt.
11. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Füh­ rungsschiene (1) hintereinander mehrere Ausnehmungen (10) angeordnet sind.
12. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) ein im wesentlichen rechteckförmiges Fenster bildet mit in Längsrichtung der Führungsschiene (1) größter Er­ streckung.
13. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) symme­ trisch zur Längsmittelachse (9) der Führungsschiene (1) angeordnet ist.
14. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (15, 15 a) in in den Flachseiten (2, 3) vorgesehenen Vertiefungen (16) bündig mit den Flachseiten (2, 3) liegen.
15. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (15 b) auf der Flachseite (2, 3) aufliegend angeordnet sind und ih­ re Begrenzungskanten etwas unterhalb der Schmalseiten (4) der Führungsschiene (1) liegen.
16. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (15 c) auf der Flachseite (2, 3) aufliegend angeordnet sind und sich über die ganze Flachseite (2, 3) bis an die Schmal­ seiten (4) der Führungsschiene (1) erstrecken.
17. Führungsschiene nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Abdeckblech (15 a) über mehrere, vorzugsweise alle Ausnehmungen (10) er­ streckt.
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