DE3111681A1 - Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze

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DE3111681A1
DE3111681A1 DE19813111681 DE3111681A DE3111681A1 DE 3111681 A1 DE3111681 A1 DE 3111681A1 DE 19813111681 DE19813111681 DE 19813111681 DE 3111681 A DE3111681 A DE 3111681A DE 3111681 A1 DE3111681 A1 DE 3111681A1
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Ernst 3061 Meerbeck Wahlmann
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Original Assignee
Pa Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen &co Kg 3060 Stadthagen De GmbH
PA Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen &co Kg 3060 Stadthagen GmbH
Rentrop Hubbert & Wagner
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Publication date
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
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    • B60N2/0715C or U-shaped

Description

mein Zeichen: 0506 Pt
P.A. Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen GmbH & Co. KG 3060 Stadthagen
Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaaren, die jeweils aus einer geführten, mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Schiene und einer mit dieser zusammenwirkenden führenden, mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene zusammengesetzt ist.
Es ist bekannt, daß namentlich bei Auffahrunfällen die führende Schiene außerordentlich hohen Kräften, insbesondere Biegekräften unterworfen wird, die zu Brüchen und damit unkontrollierbaren Bewegungen des Kraftfahrzeugsitzes führen. Man ist daher gezwungen, diese führenden Schienen übermäßig stark zu dimensionieren mit der Folge der Erhöhung des Fahrzeuggewichtes, was ebenfalls unerwünscht ist.
— 2 —
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, diese bekannte führende Schiene so zu gestalten, daß sie trotz vergleichsweise geringen Gewichtes bei Auffahrunfällen verhältnismäßig günstig, nämlich in jedem Bereich gleichmäßig beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beidseitig der senkrecht zur Längsrichtung der führenden Schiene stehenden Symmetrieebene liegenden Teile der führenden Schiene als Träger gleicher oder annähernd gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag tritt an einer jeden Stelle der führenden Schiene die gleiche maximal zulässige Spannung auf. Spannungsspitzen an bestimmten Stellen und damit die Gefahr von Brüchen der führenden Schiene sind hierdurch ausgeschlossen.
Dieser allgemeine Gedanke kann sich in den verschiedensten praktischen Verwirklichungsformen darstellen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform, bei welcher die führende Schiene zwei im Querschnitt U-förmige und miteinander verbundenen Teile aufweist, von welchen der eine Teil in einen Steg übergeht, ist die Querschnittsfläche des Steges in der Symmetrieebene der führenden Schiene am größten und nimmt in Richtung der beiden Enden der führenden Schiene zunehmend ab.
Zweckmäßig verläuft die Umrißlinie des Steges auf der den im Querschnitt U-förmigen Teilen abgewandten Seite längs einer bogenförmigen Linie.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung ist nachstehend anhand der Zeichnung veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Teildarstellung eines Gleitschienenpaares der Gleitschienenführung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II (Symmetrieebene) in Fig. 1.
Die Gleitschienenführung besteht aus zwei parallel zueinander liegenden Gleitschienenpaaren, von welchen der Übersichtlichkeit halber lediglich ein einziges Paar dargestellt ist. Die Gleitschienenführung besteht aus der geführten Schiene 1 und der führenden Schiene 2. Die geführte Schiene 1 ist dabei unmittelbar oder mittelbar am Fahrzeugsitz befestigt, der in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Die führende Schiene 2 ist am Fahrzeugboden unmittelbar oder mittelbar befestigt. Dazu sind bei der dargestellten Ausführungsform an den beiden Enden der führenden Schiene 2 Laschen 3 vorgesehen, durch welche entsprechende Verbindungselemente, z. B. Schrauben, Niete u. dgl. hindurchgeführt sind.
Da geführte Schienen 1 in der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung an sich bekannt sind, soll auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Die führende Schiene 2 weist zwei im Querschnitt U-förmige und miteinander verbundene Teile 4, 5 auf, von welchen der eine Teil 4 in einen Steg 6 übergeht. Die Querschnittsfläche des Steges 6 ist in der Symmetrieebene II-II der führenden Schiene 2 am größten und nimmt in Richtung der beiden Enden der führenden Schiene 2 zunehmend ab. Die Umrißlinie 7 des Steges 6 verläuft bei der dargestellten Ausführungsform auf der den im Querschnitt U-förmigen Teilen 4, 5 abgewandten Seite längs einer bogenförmigen Linie. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die beidseitig der senkrecht zur Längsrichtung der führenden Schiene 2 stehenden Symmetrieebene II-II liegenden Teile der führenden Schiene 2 als Träger gleicher oder annähernd gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind, was festigkeitsmäßig außer-
ordentlich günstig ist.
Der Steg 6 geht in dem zwischen den beiden Laschen 3 liegenden Bereich in eine Mulde 8 über.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lly Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaaren, die jeweils aus einer geführten, mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Schiene und einer mit dieser zusammenwirkenden führenden, mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der senkrecht zur Längsrichtung der führenden Schiene (2) stehenden Symmetrieebene (II-II) liegenden Teile der führenden Schiene (2) als Träger gleicher oder annähernd gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind.
    2ο Gleitschienenführung nach Anspruch 1, wobei die führende Schiene zwei im Querschnitt U-förmigen und miteinander verbundenen Teile aufweist, von welchen der eine Teil in einen Steg übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Steges (6) in der Symmetrieebene (II-II) der führenden Schiene (2) am größten und in Richtung der beiden Enden der führenden Schiene (2) zunehmend kleiner ist.
    3ο Gleitschienenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie (7) des Steges (6) auf der den im Querschnitt U-förmigen Teilen (4, 5) abgewandten Seite längs einer bogenförmigen Linie verläuft.
    BAD ORIGINAL
DE19813111681 1981-03-25 1981-03-25 Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze Granted DE3111681A1 (de)

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DE3111681A1 true DE3111681A1 (de) 1982-10-07
DE3111681C2 DE3111681C2 (de) 1988-10-20

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Cited By (4)

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FR2526733A1 (fr) * 1982-05-14 1983-11-18 Rentrop Hubbert & Wagner Guide a glissieres pour siege de vehicule
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