DE3111681C2 - - Google Patents

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DE3111681C2
DE3111681C2 DE19813111681 DE3111681A DE3111681C2 DE 3111681 C2 DE3111681 C2 DE 3111681C2 DE 19813111681 DE19813111681 DE 19813111681 DE 3111681 A DE3111681 A DE 3111681A DE 3111681 C2 DE3111681 C2 DE 3111681C2
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leading rail
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DE19813111681
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DE3111681A1 (de
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Ernst 3061 Meerbeck De Wahlmann
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Original Assignee
Pa Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen & Co Kg 3060 Stadthagen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschienenführung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die US-PS 38 99 151 zeigt eine Gleit­ schienenführung mit zwei parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaaren, die jeweils aus einer geführten, mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Schiene und einer mit dieser zusam­ menwirkenden führenden Schiene besteht, die über eine Befesti­ gungsvorrichtung mit dem Fahrzeugboden in Verbindung steht. Die führende Schiene ist im Querschnitt etwa trogförmig mit an den Enden nach außen ragenden Flanschen ausgebildet. Im vorderen und etwa mittleren Bereich der führenden Schiene sind winkelförmige Ansätze vorgesehen, welche mit einem Teil der führenden Schiene in Verbindung stehen. Durch die Anord­ nung dieser Ansätze, welche mit dem Führungsschienenteil eine Einheit bilden, ist die Querschnittsfläche der aus diesen drei Teilen bestehenden Gesamtanordnung über deren Länge hinweg unterschiedlich. Die Verbindung der führenden Schiene mit der Befestigungsvorrichtung erfolgt über Zapfen, welche an winkel­ förmigen Ansätzen angebracht sind und in schlitzförmige Aus­ sparungen eingreifen, die in die Befestigungsvorrichtung ein­ gearbeitet sind. Verriegelungsvorrichtungen sorgen dabei für eine sichere Verbindung.
Die US-PS 22 35 904 befaßt sich mit einem Kraftfahr­ zeugsitz, dessen Sitzteil mit je einem Winkelstück verbunden ist. In den Flanschteil dieses Winkelstückes sind mit Abstand zueinanderliegende Schlitze eingearbeitet, wobei in jeden der Schlitze eine Rolle eingreift, die in einem Lagerbock drehbar gelagert sind. Die beiden Lagerböcke sind an ihrem einen Ende mit einem Träger verbunden, welcher aus einem Stegteil und einem flansch­ förmigen Teil besteht, der in der Mitte einen nach innen weisenden, bogenförmigen Teil aufweist.
Es ist bekannt, daß namentlich bei Auffahrunfällen die führende Schiene außerordentlich hohen Kräften, insbesondere Biegekräften unterworfen wird, die zu Brüchen und damit unkon­ trollierbaren Bewegungen des Kraftfahrzeugsitzes führen. Man ist daher gezwungen, diese führenden Schienen übermäßig stark zu dimensionieren mit der Folge der Erhöhung des Fahrzeuggewichtes, was ebenfalls unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschienen­ führung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches so zu ver­ bessern, daß bei vergleichsweise geringem Gewicht erhöhte Be­ anspruchungen, namentlich bei Auffahrunfällen, gefahrlos auf­ genommen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleitschienenführung dieser Art dadurch gelöst, daß die Querschnittsfläche des Steges in der quer zur Längsrichtung desselben liegenden, mittleren Symmetrieebene der führenden Schiene am größten und in Richtung der beiden Enden der führenden Schiene zunehmend kleiner ist und die Umrißlinie des Steges auf der den im Querschnitt U-förmigen Profilen abgewandten Seite längs einer bogenförmigen Linie ver­ läuft.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist der Steg der führenden Schiene als Träger gleicher Biegefestigkeit ausgebildet, so daß unabhängig von der Lage der Biegekraft in allen Querschnitten desselben stets die gleiche Biege­ festigkeit zu verzeichnen ist. Das heißt, mit anderen Worten, daß an jeder Stelle des Steges der führenden Schiene stets die gleiche maximal zulässige Biegespannung auftritt, Span­ nungsspitzen an bestimmten Stellen und damit die Gefahr von Brüchen der führenden Schiene also auf alle Fälle ausgeschlos­ sen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleit­ schienenführung ist nachstehend anhand der Zeichnung veran­ schaulicht. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise
Fig. 1 eine isometrische Teildarstellung einer Gleitschienenführung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der mittleren Symmetrie­ ebene II-II der führenden Schiene.
Die Gleitschienenführung besteht aus zwei parallel zueinander liegenden Gleitschienenpaaren, von welchen der Übersichtlichkeit halber lediglich ein einziges Paar darge­ stellt ist. Die Gleitschienenführung besteht aus einer ge­ führten Schiene 1 und einer führenden Schiene 2. Die geführte Schiene 1 ist un­ mittelbar oder mittelbar am Fahrzeugsitz befestigt, der in Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind an den beiden Enden der führenden Schie­ ne 2 zwei Laschen 3 vorgesehen, durch welche entsprechende Ver­ bindungselemente, z. B. Schrauben, Niete u. dgl. hindurchge­ führt sind.
Da geführte Schienen 1 in der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung an sich bekannt sind, soll auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Die führende Schiene 2 ist T-förmig aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilen 4 und 5 ausgebildet, deren benachbarte Schenkel miteinander verbunden sind und deren au­ ßenliegende Schenkel von der geführten Schiene 1 umgriffen sind, von welchen der eine der benachbarten Schenkel in einen Steg 6 übergeht, dessen Querschnittsfläche über seine Länge hinweg unterschiedlich ist. Dabei ist die Querschnittsfläche des Steges 6 in der quer zur Längsrichtung desselben liegenden, mittleren Symmetrieebene II-II der führenden Schiene 2 am größten und in Richtung der beiden Enden der führenden Schiene 2 zunehmend kleiner. Die Umrißlinie 7 des Steges 6 verläuft dabei auf der den im Querschnitt U-förmigen Profilen 4, 5 ab­ gewandten Seite längs einer bogenförmigen Linie. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die beidseitig der senkrecht zur Längsrichtung der führenden Schiene 2 stehenden mittleren Sym­ metrieebene II-II liegenden Teile der führenden Schiene 2 als Träger gleicher oder annähernd gleicher Biegefestigkeit ausge­ bildet sind, was im Hinblick auf die mechanische Beanspruchung außerordentlich günstig ist.
Der Steg 6 geht in dem zwischen den beiden Laschen 3 liegenden Bereich in eine Mulde 8 über.

Claims (1)

  1. Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaaren, die jeweils aus einer geführten, mit dem Fahrzeugsitz verbun­ denen Schiene und einer mit dieser zusammenwirkenden führen­ den, mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene zusammenge­ setzt ist, wobei die führende Schiene T-förmig aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilen ausgebildet ist, deren benach­ barte Schenkel miteinander verbunden sind, und deren außen­ liegende Schenkel von der geführten Schiene umgriffen sind, von welchen der eine der benachbarten Schenkel in einen Steg übergeht, dessen Querschnittsfläche über seine Länge hinweg unterschiedlich ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querschnittsfläche des Steges (6) in der quer zur Längsrichtung desselben liegenden, mittleren Symmetrie­ ebene (II-II) der führenden Schiene am größten und in Rich­ tung der beiden Enden der führenden Schiene (2) zunehmend kleiner ist und die Umrißlinie (7) des Steges (6) auf der den im Querschnitt U-förmigen Profilen (4, 5) abgewandten Seite längs einer bogenförmigen Linie verläuft.
DE19813111681 1981-03-25 1981-03-25 Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze Granted DE3111681A1 (de)

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