DE3228671C2 - Messerkopf für Profilzerspaner mit Kreissägesegmenten - Google Patents
Messerkopf für Profilzerspaner mit KreissägesegmentenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/20—Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/007—Combined with manufacturing a workpiece
Abstract
Am Umfang eines Messerkopfkörpers (2) sind Hackmesser (3) angebracht, mit denen seitliche Segmente eines Baumstamms zu Hackschnitzeln verarbeitet werden. Der Messerkopfkörper (2) trägt stirnseitig zwei Kreissägesegmente (5), die sich jeweils auf einem Bogen von einem zum anderen Hackmesser (3) erstrecken. Jedes Kreissägesegment (5) hat einen verdickten Befestigungsflansch (7), dessen radial äußerer Umfang (7a) und dessen Innenrand (7b) exzentrisch zur Messerkopfachse (10) verlaufen. Die Höhe der Sägezähne (6) über dem radial äußeren Umfang (7a) des verdickten Befestigungsflansches (7) nimmt vom Anfang zum Ende jedes Kreissägesegments (5) zu.
Description
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für Profilzerspaner mit einem Messerkopfkörper, der an mehreren
Umfangsstellen Hackmesser trägt, und mit an der Messerkopf-Stirnseite angebrachten Kreissägesegmenten,
die sich jeweils zwischen zwei Hackmessern erstrecken und einen gegenüber den Sägezähnen verdickten Befestigungsflansch
aufweisen, dessen radial äußerer Umfang exzentrisch zur Messerkopfachse verläuft.
Beim Profilzerspanen werden Rundholzstämme oder Model zwischen einander gegenüberliegend angeordneten,
angetriebenen Messerköpfen hindurchgeführt. Die Messerköpfe erzeugen am Stamm oder Model zwei
gegenüberliegende gesägte Flächen und zerspanen die außerhalb dieser gesägten Flächen liegenden Holzsegmente
zu Nutzspänen.
Da diese Nutzspäne, die in erster Linie für die Spanplattenherstellung
und für die Zelluloseerzeugung benötigt werden, verhältnismäßig grobe Hackschnitzel
mit einer vorgegebenen Mindestfaserlänge sind, sind am Umfang jedes Messerkopfes nur wenige Hackmesser
angeordnet, vorzugsweise zwei oder drei.
Es ist bekannt, an der Stirnseite des Messerkopfs ein vollständiges, ungeteiltes Kreissägeblatt anzubringen,
das die gesägte Fläche am Stamm oder Model erzeugt. Der Sägeschnitt läuft vor dem Hackmesserschnitt voraus,
um zu verhindern, daß Einrisse, die beim schlagartigen Eingriff der Hackmesser entstehen, in den verbleibenden
Teil des Stammes oder Models hineinlaufen. Schwierigkeiten können hierbei im Bereich zwischen
dem stirnseitigen Ende jedes Hackmessers und dem Kreissägeblatt entstehen. In den dort gebildeten Spalt
können Holzteile eindringen, wodurch eine unerwünschte Seitenkraft auf das Kreissägeblatt ausgeübt
wird; außerdem führt die dabei auftretende starke Reibung zu einer starken Wärmeentwicklung.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist es bei einem Messerkopf der eingangs genannten Gattung bekannt,
die stirnseitig am Messerkopf angeordnete Kreissäge in einzelne Kreissägesegmente zu unterteilen, wobei
das stirnseitige Ende eines Hackmessers jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei Kreissägesegmenten
ragt (DE-OS 22 19 999). Um eine schlagartige Belastung der jeweils ersten Sägezähne der Kreissägesegmente zu
vermeiden und eine gleichmäßigere Belastung aller Sägezähne zu erreichen, ist bei dem bekannten Messerkopf
vorgesehen, jedes Kreissägesegment in der Weise exzentrisch anzuordnen, daß der voranlaufende Abschnitt
des Kreissägesegments radial etwas zurückgesetzt ist Die Länge, um die jeder Sägezahn über den
radial äußeren Umfang des ebenfalls exzentrischen verdickten Befestigungsflansches hinausragt, ist dabei für
alle Sägezähne gleich und muß mindestens so groß gewählt werden, wie es dem Vorschubweg des Stammes
oder Models zwischen dem Eingriff zweier Hackmesser entspricht
Die den Hackmessern folgenden vorderen Sägezähne jedes Kreissägesegments sind hohen Seitenkräften ausgesetzt,
wenn ein Stamm einseitig angeschnitten wird und dadurch zwischen zwei gegenüberliegenden Messerköpfen
beim Anschnitt gedreht wird. Dadurch kommt es zu vergleichsweise hohen Biegebelastungen
der vorderen Sägezähne jedes Kreissägesegments durch Querkräfte. Diese Biegebelastung macht eine verhältnismäßig
große Zahndicke erforderlich, was wiederum einen verhältnismäßig hohen Anteil an nicht wirtschaftlich
nutzbarem Sägemehl bedingt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Messerkopf der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß eine gleichmäßige und möglichst geringe Biegebeanspruchung aller Sägezähne jedes Kreissägesegments erreicht wird, wodurch es möglich wird, die Dicke der Sägezähne zu verringern, so daß man mit einem verhältnismäöig schmalen Sägespalt auskommt und nur wenig Verluste in Form von Sägemehl erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Messerkopf der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß eine gleichmäßige und möglichst geringe Biegebeanspruchung aller Sägezähne jedes Kreissägesegments erreicht wird, wodurch es möglich wird, die Dicke der Sägezähne zu verringern, so daß man mit einem verhältnismäöig schmalen Sägespalt auskommt und nur wenig Verluste in Form von Sägemehl erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen dem äußeren Umfang des
Befestigungsflansches und den Spitzen der Sägezähne vom Anfang zum Ende des Kreissägesegments zunimmt
Hierbei wird dem Umstand, daß bei Anordnung aller Sägezähne auf einem konzentrisch oder leicht exzentrisch
zur Messerkopfachse verlaufenden Flugkreis die jeweils vorderen, nahe bei den Hackmessern angeordneten
Sägezähne der Kreissägesegmente am stärksten belastet sind, und zwar insbesondere auch durch
Querkräfte, dadurch Rechnung getragen, daß diese vorderen Sägezähne am wenigsten über den verdickten
Befestigungsflansch hinausragen, so daß ihre Biegebeanspruchung herabgesetzt wird.
Erst die im rückwärtigen Abschnitt des Kreissägesegments angeordneten Sägezähne, die wegen des Vorschubs
oder Models eine größere Eintauchtiefe haben müssen, ragen radial weiter über den verdickten Befestigungsflansch
hinaus. In diesem Bereich des Kreissägesegments treten aber nur geringere Querkräfte auf, so
daß die Biegebeanspruchung gering bleibt. Deshalb kann eine verhältnismäßig geringe Sägezahndicke gewählt
werden, die einen schmalen Sägespalt und damit geringe Verluste als Sägemehl ergibt.
Aus fertigungstechnischen Gründen und aus Gründen einer einfachen und stabilen Befestigung am Messerkopfkörper
ist es vorteilhaft, auch die Befestigungsschrauben des Kreissägesegments auf einem konzentrisch
zu dem radial äußeren Umfang des Befestigungsflansches verlaufenden Kreisbogen anzuordnen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Messerkopf in Stirnansicht,
Fig.2 einen vereinfachten Schnitt längs der Linie II-IIinFig. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf zwei einander gegenüber-
F i g. 3 eine Draufsicht auf zwei einander gegenüber-
liegend angeordnete Messerköpfe, die einen dazwischen hindurchgeführten Baumstamm bearbeiten, woi^ei
die Messerkopfkörper nur zur Hälfte und die Kreissägesegmente im Schnitt dargestellt sind.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Messerkopf 1 weist einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Messerkopfkörper
2 auf, der am Ende einer (rieht dargestellten) angetriebenen Messerkopfwelle sitzt An seiner
Kegelstumpf-Mantelfläche trägt der Messerkopfkörper 2 zwei Hackmesser 3.
Jeweils der Umfangsbogen zwischen den beiden Hackmessern 3 nimmt an der Stirnseite 4 des Messerkopfs
1 jeweils ein Kreissägesegment 5 auf. Jedes Kreissägesegment 5 trägt an seinem Umfang in gleichmäßigen
Abständen angeordnete Sägezähne 6. Am inneren Rand jedes Kreissägesegments 5 erstreckt sich ein verdickter
Befestigungsflansch 7, der durch versenkte Befestigungsschrauben 8 mit dem Messerkopfkörper 2 verbunden
ist.
Der durch die Spitzen der Sägezähne 6 uestimmte Flugkreis 9 liegt für beide Kreissägesegmente 5 bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens angenähert auf einem konzentrisch zur Messerkopfachse 10
verlaufenden Kreis. Dagegen liegt der radial äußere Umfang 7a auf einem exzentrisch zur Messerkopfachse
10 verlaufenden Kreisbogen mit dem Radius r, dessen Kreismittelpunkt gegenüber der Messerkopfachse 10
um eine Exzentrizität a/2 versetzt ist (Fig. 1). Dadurch
ergibt sich, daß der radiale Abstand zwischen dem radial äußeren Umfang Ta des Befestigungsflansches 7 und
dem Flugkreis 9 der Sägezähne 6 vom Anfang zum Endf jedes Kreissägesegments 5 zunimmt, und zwar von einem
Wert f, das der Mindesteintauchtiefe der Sägezähne 6 entspricht (links in F i g. 2 dargestellt) bis zu einem
um die doppelte Exzentrizität all vergrößerten Wert f + a (rechts in F i g. 2).
Aus F i g. 1 erkennt man auch, daß die Befestigungsschrauben 8 der Kreissägesegmente 5 ebenfalls auf einem
Kreisbogen liegen, der konzentrisch zu dem radial äußeren Umfang la des Befestigungsflansches 7 verläuft.
In F i g. 3 sind die Verhältnisse beim Eingriff an einem Baumstamm 11 dargestellt. Links ist gezeigt, daß die
Sägezähne 6 am Anfang jedes Kreissägesegments 5 nur um ein geringes Maß über den äußeren Umfang Ta des
Befestigungsflanschs 7 hinausragen. Die unmittelbar vorher durch das Hackmesser 3 geschnittene Fläche 11a
Γι des Baumstamms 11 bewegt sich durch den Stammvorschub
in Richtung auf den Messerkopfkörper 2 und er-' reicht nach fast einer halben Umdrehung des Messer-
- kopfs 1 die rechts in F i g. 3 gezeigte Stellung. Die Eintauchtiefe des Sägezahns 6 ist in dieser Stellung wesentlich
größer; der Sägezahn 6 ragt entsprechend weiter über den äußeren Umfang 7a des Befestigungsflanschs 7
hinaus. In dieser rechts in F i g. 3 gezeigten Stellung kommt das nächste Hackmesser 3 zum Eingriff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (2)
1. Messerkopf für Profilzerspaner mit einem Messerkopfkörper,
der an mehreren Umfangsstellen Hackmesser trägt, und mit an der Messerkopf-Stirnseite
angebrachten Kxeissägesegmenten, die sich jeweils zwischen zwei Hackmessern erstrecken und
einen gegenüber den Sägezähnen verdickten Befestigungsflansch aufweisen, dessen radial äußerer
Umfang exzentrisch zur Messerkopfachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen dem äußeren Umfang (7a) des Befestigungsflansches (7) und den Spitzen der Sägezähne
(6) vom Anfang zum Ende des Kreissägesegments (5) zunimmt
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungrschrauben (8) des Kreissägesegments (5) auf einem konzentrisch zu
dem radial äußeren Umfang (Ja) des Befestigungsflansches (7) verlaufenden Kreisbogen liegen.
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