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Die vorliegende Erfindung betrifft eine abgedichtete Kette mit einem ringförmigen
Dichtelement, das aus einem elastischen Material ausgebildet ist, um zu
verhindern, dass ein Schmieröl, beispielsweise Fett, das zwischen einer äußeren
Umfangsfläche eines Stifts und einer inneren Umfangsfläche einer Hülse
eingeschlossen ist, nach außen leckt, und um gleichzeitig zu verhindern, dass ein
Fremdkörper in einen Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Stifts und der inneren Umfangsfläche der Hülse eintritt.
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Im Allgemeinen umfassen herkömmliche abgedichtete Ketten eine Kette, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist. Siehe hierzu auch Fig. 1 der japanischen
Gebrauchsmusteroffenlegungs-Veröffentlichung Nr. Sho. 54-45864. Fig. 2 ist eine geschnittene
Darstellung eines Hauptabschnitts einer herkömmlichen abgedichteten Kette, welche
als die allgemeine abgedichtete Kette bezeichnet wird. Die in Fig. 2 gezeigte
abgedichtete Kette 1 umfasst innere Laschen 3, in deren Hülsen-Einpresslöcher 3a die
beiden Endabschnitte einer Hülse 2 eingepresst und darin befestigt sind, eine Rolle
4, die drehbar um die äußere Umfangsfläche der Hülse 2 angeordnet ist, äußere
Laschen 6, an denen die beiden Endabschnitte eines Stifts 5, der in der Hülse 2 mit
Spiel angeordnet ist, befestigt sind, und O-Ringe 7 - ringförmige Dichtelemente, die
aus einem elastischen Material hergestellt sind -, die die äußeren Umfangsflächen
der vorstehenden Abschnitte 2a der Hülse 2 umschließen, welche von den äußeren
Oberflächen der Innenlaschen 3 vorstehen, und zwischen den
gegenüberliegenden Seitenflächen der äußeren Lasche 6 und der inneren Lasche 3 angeordnet
sind. Bei der abgedichteten Kette 1 ist Fett zwischen die äußere Umfangsfläche des
Stifts 5 und die innere Umfangsfläche der Hülse 2 eingeschlossen und ist jeder O-
Ring 7 derart angeordnet, dass er durch die innere Oberfläche der äußeren Lasche
6, die äußere Oberfläche der inneren Lasche 3 und die äußere Oberfläche des
vorstehenden Abschnitts 2a der Hülse 2 komprimiert ist.
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Da bei der in Fig. 2 gezeigten abgedichteten Kette 1 der O-Ring 7 - das ringförmige
Dichtelement, das aus einem elastischen Material hergestellt ist - die äußere
Umfangsfläche des vorstehenden Abschnitts 2a der Hülse 2, welcher von der äußeren
Oberfläche der inneren Lasche 3 vorsteht, umschließt und zwischen den
gegenüberliegenden Seiten der äußeren Lasche 6 und der inneren Lasche 3 angeordnet
ist, wird die Breite dieser abgedichteten Kette 1 größer als die Breite einer
Standardkette, die in dem JIS-Standard oder dergleichen definiert ist, wobei die
Standardkette keinen O-Ring aufweist und hier im Folgenden lediglich als Standardkette
bezeichnet wird, woraus sich das Problem ergibt, dass eine Mehrreihenkette oder
eine Förderkette mit Zusatzgerät keine Kompatibilität aufweist.
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Bei der in Fig. 2 gezeigten abgedichteten Kette 1 ist der O-Ring 7 - das ringförmige
Dichtelement, das aus einem elastischen Material hergestellt ist - aufgrund der
inneren Oberfläche der äußeren Lasche 6, der äußeren Oberfläche der inneren
Lasche 3 und der äußeren Umfangsfläche des vorstehenden Abschnitts 2a der Hülse
2 komprimiert angeordnet. Daher ist es erforderlich, die Oberflächenrauhigkeit der
Abschnitte der inneren Oberfläche der äußeren Lasche 6, der äußeren Oberfläche
der inneren Lasche 3 und der Hülse 2, gegen welche der O-Ring 7 stößt, gering
auszugestalten. Da es jedoch unmöglich ist, die Oberflächenrauhigkeit lediglich der
Abschnitte, gegen welche der O-Ring stößt, gering auszugestalten, wurde eine
Bearbeitung durch Walzen ausgeführt, um die Oberflächenrauhigkeit der jeweiligen
gesamten Oberflächen der äußeren Lasche 6, der inneren Lasche 3 und der Hülse
2 gering auszugestalten. Jedoch zeigt das Walzen das Problem der geringen
Produktivität, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
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Daher reichte der vorliegende Erfinder die japanische Patentanmeldung Nr. 2000-
353285 ein, die eine abgedichtete Kette betrifft, die mit einer Standardkette
kompatibel ist, ohne die Breite der Kette zu vergrößern, selbst wenn der O-Ring an der
Kette befestigt ist. Fig. 3 ist eine geschnittene Darstellung des Hauptabschnitts,
welche ein Beispiel der abgedichteten Kette gemäß der früheren Anmeldung zeigt.
Eine in Fig. 3 gezeigte abgedichtete Kette 11 umfasst innere Laschen 13, in deren
Hülsen-Einpresslöcher 13a die beiden Endabschnitte einer Hülse eingepresst und
darin befestigt sind, eine Rolle 14, die drehbar um die äußere Umfangsfläche der
Hülse 12 angeordnet ist, äußere Laschen 16, an denen die beiden Endabschnitte
eines Stifts 15, der in der Hülse 12 mit Spiel angeordnet ist, befestigt sind, und O-
Ringe 17 - ringförmige Dichtelemente, die aus einem elastischen Material
hergestellt sind -, die den Stift 15 umschließen und an der inneren Oberfläche der
äußeren Lasche 16 angeordnet sind. Bei der abgedichteten Kette 11 ist Fett zwischen
der äußeren Umfangsfläche des Stifts 15 und der inneren Umfangsfläche der Hülse
12 eingeschlossen. Des Weiteren ist bei der abgedichteten Kette 11 ein Hohlraum
in dem Hülsen-Einpressloch 13a dadurch gebildet, dass die beiden Endabschnitte
der Hülse 12 derart eingepresst und befestigt sind, dass die beiden Endflächen der
Hülse 12 weiter innen angeordnet sind als die äußeren Oberflächen der inneren
Laschen 13, und ist jeder O-Ring 17 derart angeordnet, dass er durch die innere
Oberfläche der äußeren Lasche 16, die äußere Umfangsfläche des Stifts 15, eine
Endfläche der Hülse 12 und die innere Lasche 13 komprimiert ist, wobei ein
Abschnitte des O-Rings 17 in dem Hohlraum angeordnet ist.
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Wenn bei der in Fig. 3 gezeigten abgedichteten Kette 11 der O-Ring 17 - das
ringförmige Dichtelement, das aus einem elastischen Material hergestellt ist - durch die
innere Oberfläche der äußeren Lasche 16, die äußere Umfangsfläche des Stifts 15,
die Endfläche der Hülse 12 und die innere Lasche 13 komprimiert und gequetscht
wird, ist eine äußere Kante 13e des Hülsen-Einpresslochs 13a mit dem O-Ring 17
in Eingriff. Im Ergebnis ergibt sich das Problem, dass der O-Ring 17 beschädigt
wird und die Lebensdauer des O-Rings 17 beeinflusst wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten
Probleme zu lösen und eine abgedichtete Kette bereitzustellen, die eine
Beschädigung eines ringförmigen Dichtelements, das aus einem elastischen Material
hergestellt ist, verhindern kann, ohne dass die Breite der Kette erhöht wird, und die die
Herstellungskosten reduzieren kann.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine abgedichtete Kette
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine abgedichtete
Kette mit inneren Laschen, in deren Hülsenlöcher die beiden Endabschnitte einer
Hülse eingepresst und darin befestigt sind, äußeren Laschen, an denen die beiden
Endabschnitte eines Stifts, der in der Hülse mit Spiel angeordnet ist, befestigt sind,
und einem ringförmigen Dichtelement bereitgestellt, das aus einem elastischen
Material ausgebildet ist, den Stift umschließt und an einer inneren Oberfläche einer
jeden der äußeren Laschen angeordnet ist, wobei ein Hohlraum in dem Hülsen-
Einpressloch dadurch gebildet ist, dass jeder der beiden Endabschnitte der Hülse
derart in das Hülsen-Einpressloch eingepresst und darin befestigt ist, dass jeder der
beiden Endabschnitte der Hülse weiter innen angeordnet ist als die Außenfläche
der inneren Lasche, und wobei eine Außenkante des Hülsen-Einpresslochs
abgeschrägt ist, um einen schrägen Abschnitt zu bilden, so dass das ringförmige
Dichtelement, das aus dem elastischen Material ausgebildet ist, auf Grund der inneren
Oberfläche der äußeren Lasche, der äußeren Umfangsfläche des Stifts, einer
Endfläche der Hülse und des schrägen Abschnitts komprimiert angeordnet ist, während
ein Teil des ringförmigen Dichtelements in dem Hohlraum angeordnet ist.
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Gemäß Patentanspruch 2 wird der schräge Abschnitt in vorteilhafter Weise
während des Stanzens der inneren Lasche als schräger Abschnitt mit einer geringen
Oberflächen-Rauhigkeit ausgebildet.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach den Patentansprüchen 1 und 2
stößt das ringförmige Dichtelement, das aus einem elastischen Material hergestellt
ist, gegen den schrägen Abschnitt der inneren Lasche. Daher kann die
Beschädigung des ringförmigen Dichtelements, das aus einem elastischen Material
hergestellt ist, verhindert werden, ohne dass die Breite der Kette erhöht wird.
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Bei der Erfindung nach Patentanspruch 2 stößt das ringförmige Dichtelement, das
aus einem elastischen Material hergestellt ist, gegen einen schrägen Abschnitt der
inneren Lasche, welcher eine geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist. Jedoch
wird der schräge Abschnitt, der die geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist,
während des Stanzens der inneren Lasche mittels einer Presse ausgebildet. Daher
können die Herstellungskosten der Kette im Vergleich mit einem Fall reduziert
werden, wo die gesamte innere Lasche gewalzt wird.
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Ein besseres Verständnis der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Figurenkurzbeschreibung, die Beschreibung der Erfindung und die Patentansprüche
erreicht werden, die weiter unten folgen.
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Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Darstellung den Hauptabschnitt einer
abgedichteten Kette gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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Fig. 2 zeigt in einer geschnittenen Darstellung den Hauptabschnitt einer
herkömmlichen abgedichteten Kette.
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Fig. 3 zeigt in einer geschnittenen Darstellung den Hauptabschnitt einer
abgedichteten Kette gemäß der früheren Patentanmeldung.
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Eine abgedichtete Kette 21 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 ist eine geschnittene Darstellung
des Hauptabschnitts einer abgedichteten Kette 21 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte abgedichtete Kette 21 umfasst innere
Laschen 23, in deren Hülsen-Einpresslöcher 23a die beiden Endabschnitte einer
Hülse 22 eingepresst und darin befestigt sind, eine Rolle 24, die drehbar um die
äußere Umfangsfläche der Hülse 22 angeordnet ist, äußere Laschen 26, an denen
die beiden Endabschnitte eines Stifts 25, der in der Hülse 22 mit Spiel oder einem
Zwischenraum angeordnet ist, durch Stemmen befestigt sind, und einen O-Ring
27 - ein ringförmiges Dichtelement, das aus einem elastischen Material hergestellt
ist -, der den Stift 25 umschließt und an der inneren Oberfläche der äußeren
Lasche 26 angeordnet ist. Ein Schmieröl, beispielsweise Fett, ist zwischen der
äußeren Umfangsfläche des Stifts 25 und der inneren Umfangsfläche der Hülse 22
eingeschlossen.
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Des Weiteren ist ein Hohlraum in dem Hülsen-Einpressloch 23a der inneren Lasche
23 durch ein derartiges Einpressen und Befestigen eines jeden der beiden
Endabschnitte der Hülse 22 ausgebildet, dass jeder der beiden Endabschnitte der Hülse
22 weiter innen angeordnet ist, als die äußere Oberfläche der inneren Lasche 23, d. h.,
dass jede der beiden Endflächen der Hülse 22 hinsichtlich der äußeren
Oberfläche der inneren Lasche 23 zurückgesetzt ist. Des Weiteren ist eine äußere Kante
des Hülsen-Einpresslochs 23a der inneren Lasche 23 abgeschrägt, um einen
schrägen Abschnitt 23b zu bilden.
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Des Weiteren ist der schräge Abschnitt 23b derart ausgebildet, dass er eine geringe
Oberflächen-Rauhigkeit aufweist. Der schräge Abschnitt 23b, der derart ausgebildet
ist, dass er eine geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist, wird ausgebildet, wenn
die innere Lasche 23 durch eine Presse gestanzt wird. Das heißt, wenn die innere
Lasche 23 durch die Presse gestanzt wird, kann der schräge Abschnitt 23b, der
eine geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist, durch die Verwendung einer Form
ausgebildet werden, wobei ein Abschnitt der Form, der dem schrägen Abschnitt 23b
entspricht, einer Endbearbeitung oder Glättung unterworfen worden ist.
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Der O-Ring 27 - das ringförmige Dichtelement, das aus einem elastischen Material
hergestellt ist - umschließt den Stift 25 und ist derart angeordnet, dass ein Teil des
O-Rings 27 in einem Hohlraum angeordnet ist, der in dem Hülsen-Einpressloch 23a
der inneren Lasche 23 auf der Seite der inneren Oberfläche der äußeren Lasche 26
ausgebildet ist. Des Weiteren ist der O-Ring 27 mittels der inneren Oberfläche der
äußeren Lasche 26, der äußeren Umfangsfläche des Stifts 25, der Endfläche der
Hülse 22 und des schrägen Abschnitts 23b komprimiert angeordnet.
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Bei der abgedichteten Kette 21 verhindert die Anordnung des obengenannten O-
Rings 27 ein Lecken eines Schmieröls, beispielsweise Fett, welches zwischen der
äußeren Umfangsfläche des Stifts 25 und der inneren Umfangsfläche der Hülse 22
eingeschlossen ist, nach außen und ein Eindringen von Fremdkörpern in eine
Lücke oder in einen Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Stifts
25 und der inneren Umfangsfläche der Hülse 22 von außen.
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Gemäß der derart ausgebildeten, in Fig. 1 gezeigten abgedichteten Kette 21 wurde
der O-Ring 27 umschließend und durch die innere Oberfläche der äußeren Lasche
26, die äußere Umfangsfläche des Stifts 25, die Endfläche der Hülse 22 und den
schrägen Abschnitt 23b komprimiert angeordnet. Daher stößt der O-Ring 27 gegen
den schrägen Abschnitt 23b in der inneren Lasche und kann nicht durch die äußere
Kante 13e des Hülsen-Einpresslochs 13a beschädigt werden, wie dies bei der in
Fig. 3 gezeigten abgedichteten Kette 11 sein kann.
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Des Weiteren stößt der O-Ring 27 gegen denjenigen schrägen Abschnitt 23b der
inneren Lasche 23, welcher eine geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist. Der
schräge Abschnitt 23b, der die geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist, wird durch
ein Stanzen mittels einer Presse hergestellt. Daher können die Herstellungskosten
der abgedichteten Kette 21 im Vergleich mit einem herkömmlichen Fall, wo die
gesamte innere Lasche 23 gewalzt oder getrommelt wird, reduziert werden.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten abgedichteten Kette 21 ist die äußere Kante des Hülsen-
Einpresslochs 23a in der inneren Lasche 23 im Querschnitt linear abgeschrägt, um
den schrägen Abschnitt 23b zu bilden. Jedoch sei bemerkt, dass anstelle des im
Querschnitt linearen Abschrägens ein gekrümmtes oder gerundetes (R)
Abschrägen verwendet werden kann. Wenn beim Abschrägen eine runde Form erzeugt
wird, kann eine neue Kante noch unwahrscheinlicher erzeugt werden, als dies beim
linearen Abschrägen der Fall ist. Selbst wenn die äußere Kante des
Hülsen-Einpresslochs 23a in eine runde (R) Form abgeschrägt wird, kann der rund
abgeschrägte Abschnitt mit geringer Oberflächen-Rauhigkeit ausgebildet werden, und
zwar unter Verwendung einer Form, bei der ein Abschnitt, der dem schrägen
Abschnitt entspricht, einer Endbearbeitung oder Glättung unterworfen worden ist, und
während des Stanzens der inneren Lasche 23 mittels einer Presse.
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Des Weiteren ist die in Fig. 1 gezeigte abgedichtete Kette eine Rollenkette, die die
Rolle 24 aufweist, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer
Buchsenkette angewendet werden, die keine Rolle aufweist.
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Gemäß der in den Ansprüchen 1 und 2 beschriebenen Erfindung können die
folgenden Effekte genutzt werden. Das ringförmige Dichtelement, das aus einem
elastischen Material hergestellt ist, stößt gegen den schrägen Abschnitt in der
inneren Lasche und kann nicht durch die äußere Kante des Hülsen-Einpresslochs
beschädigt werden, wie dies bei der in Fig. 3 gezeigten abgedichteten Kette der Fall
ist, wodurch die Schwächung des ringförmigen Dichtelements, das aus einem
elastischen Material hergestellt ist, verhindert wird und eine lange Lebensdauer der
abgedichteten Kette erreicht werden kann.
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Gemäß Patentanspruch 2 können zusätzlich zu den oben beschriebenen
Wirkungen die folgenden Wirkungen erhalten werden. Das ringförmige Dichtelement, das
aus einem elastischen Material hergestellt ist, stößt gegen den schrägen Abschnitt
in der inneren Lasche, welcher eine geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist. Der
schräge Abschnitt, der die geringe Oberflächen-Rauhigkeit aufweist, wird durch ein
Stanzen mittels einer Presse erzeugt. Daher können die Herstellungskosten der
abgedichteten Kette im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, wo die gesamte
innere Lasche gewalzt oder getrommelt wird, reduziert werden.
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Die Erfindung ist hier lediglich beispielhaft beschrieben worden, und Fachleute
werden einfach erkennen, dass Abweichungen von der hier beschriebenen Erfindung
erfolgen können, ohne dass vom Geist und vom Schutzumfang der
Patentansprüche abgewichen wird, welche weiter unten folgen.