DE19918703B4 - Stahllaschenkette - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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Abstract

Stahllaschenkette mit Kettenaußenlaschen (2), die durch Gelenkbolzen (4) miteinander verbunden sind, die in Ketteninnenlaschen (3) verbindenden Buchsen (5) drehbar gelagert sind, und bei der zwischen Ketteninnenlasche (3) und Kettenaußenlasche (2) jeweils eine flexible Manschette (7) vorgesehen ist, die einen Ringspalt (11) zwischen Gelenkbolzen (4) und Buchse (5) nach außen hin abdichtet und die einen Hohlraum (10) zur Aufnahme von Schmiermittel bildet, wobei die Manschette (7) eine umlaufende Dichtlippe (9) aufweist, die im eingebauten Zustand unter Vorspannung an einer zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) einen innerhalb der Dichtlippe (9) mit Abstand dazu angeordneten umlaufenden, ringförmigen, zusätzlichen Dichtungsbereich (8) aufweist, der ebenfalls an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt und durch einen in die Manschette (7) eingelegten Ring gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stahllaschenkette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Kette dieser Art (DE-PS 12 99 959) ist ein Schmiermittelvorrat innerhalb einer zwischen der Außen- und Innenlasche mit axialer Vorspannung angeordneten Manschette vorgesehen. Aus diesem Schmiermittelvorrat soll bei Benutzung der Kette, die zu einer Axialverschiebung zwischen Gelenkbolzen und Buchse führt, Schmiermittel in den zwischen Gelenkbolzen und Buchse vorhandenen Spalt gedrückt werden. Der Schmiermittelvorrat reduziert die Zahl der üblichen Nachschmiervorgänge drastisch. Eine den Hohlraum abschließende, an der Innenlasche anliegende Dichtlippe der Manschette hat zwei Aufgaben einerseits soll sie den Austritt des unter Druck stehenden Schmiermittels verhindern, andererseits soll die Dichtlippe ein Einwandern von Verunreinigungen in die Gelenkstelle verhindern.
  • Die bei der bekannten Manschette vorgesehene Dichtlippe hat unterschiedliche Dichtwirkungen in unterschiedliche Richtungen. Dies hat zur Folge, daß mit der bekannten Kette zwar in einem gewissen Maß eine Wartungsarmut erzielbar ist, nicht jedoch eine extreme Wartungsarmut, die bei entsprechenden Umgebungsbedingungen bis zur vollständigen Wartungsfreiheit gehen kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stahllaschenkette der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie – insbesondere auch bei Beanspruchungen quer zur Laufrichtung der Kette – extrem wartungsarm bzw. wartungsfrei ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stahllaschenkette hält die außen liegende Lippendichtung die Gelenkstelle der Kettenglieder zuverlässig von eindringenden Verunreinigungen frei. Zudem ist der Schmiermittelvorrat im Hohlraum zusätzlich von einem inneren Dichtungsbereich umschlossen, der verhindert, daß praktisch kein Innendruck auf die außen liegende Lippendichtung ausgeübt wird. Durch den in die Dichtmanschette eingelegten, die beiden Dichtungsbereiche trennenden Ring bleibt die gesamte Abdichtung flexibel. Damit ergibt sich eine verbesserte Dichtwirkung gegen einen Austritt des Schmiermittelvorrats nach außen, und zwar sowohl bei radialer wie auch bei axialer Beanspruchung der Kettengelenke. Durch das Vorsehen von zwei Dichtbereichen wird die insgesamt wirksame Dichtfläche vergrößert, so daß sich auch daraus eine bessere Dichtwirkung ergibt.
  • Durch die Aufteilung der Dichtwirkung auf zwei getrennt voneinander wirksame Dichtbereiche kann die Flächenpressung an jeder Dichtfläche verringert werden mit der Folge, daß der Verschleiß der Berührungsflächen gering gehalten wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Besonders bevorzugt ist die Ausbildung des Dichtbereichs, der als Dichtring formschlüssig in eine Aufnahmenut der Innenlasche eingreift. Bei einer im Querschnitt rechteckigen Form von Aufnahmenut und Dichtbereich ergibt sich dabei die Wirkung einer Labyrinthdichtung mit in unterschiedliche Richtungen verlaufenden Dichtflächen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
  • 1 – zwei durch eine Gelenkstelle verbundene Kettenglieder einer Stahllaschenkette;
  • 2 – einen Schnitt gemäß Schnittebene II–II in 1;
  • 3 – eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs III in 2.
  • Zwei miteinander verbundene Kettenglieder in 1 weisen Kettenaußenlaschen 2 und Ketteninnenlaschen 3 auf. In einer Gelenkstelle 1 sind die Außen- und Innenlaschen 2 und 3 mit einem Gelenkbolzen 4 gelenkig verbunden. Der Gelenkbolzen 4 ist in einer Buchse 5 drehbar gelagert, die zwei zu einem Kettenglied gehörende Innenlaschen 3 drehfest und unverschieblich miteinander verbindet. Zwischen dem Gelenkbolzen 4 und der Buchse 5 verbleibt ein Ringspalt 11.
  • Der Gelenkbolzen 4 weist an beiden Seiten Zapfen 4a auf, die mit einem Mittelteil eine Schulter bilden. Die Außenlaschen 2 sind auf die Zapfen 4a drehfest aufgeschoben und mit dem Gelenkbolzen 4 vernietet. Die Außenlaschen 2 liegen an den Schultern des Gelenkbolzens 4 an. Der zwischen den Außenlaschen 2 sich erstreckende Mittelteil des Gelenkbolzens 4 ist länger als die Buchse 5, so daß sich zwischen Innenlasche 3 und Außenlasche 2 auf jeder Seite ein Zwischenraum 6 ergibt. Auf die aus der Buchse 5 vorkragenden Bereiche des Mittelteils ist jeweils eine Manschette 7 mit Preßsitz aufgeschoben. Die Manschette 7 sitzt mit ihrem zentralen Innendurchmesser dicht auf dem Mittelteil des Gelenkbolzens 4.
  • Die Manschette 7 weist eine äußere Dichtlippe 9 und einen davon beabstandeten konzentrischen inneren Dichtungsbereich 8 auf. Die umlaufende äußere Dichtlippe 9 liegt an einer der Außenlasche 2 zugewandten Fläche der Innenlasche 3 an, die durch den Boden einer Auskesselung 3b an der Innenlasche 3 gebildet wird. Die Auskesselung 3b ist nicht obligatorisch. Der innere Dichtungsbereich 8 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem in die Manschette 7 eingelegten Dichtring aus Filz gebildet, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Dichtring ist an seiner Außenseite in einer Nut 7a im Manschettengrundkörper 7b eingeklemmt. Die Innenlasche 3 weist eine Aufnahmenut 3a auf, in die der Dichtungsbereich 8 hineinragt. Die Dichtungsbereiche 8 und die Aufnahmenut 3a weisen zueinander komplementäre, eng aneinander liegende Konturen auf. Es ergeben sich in unterschiedliche Richtungen verlaufende Berührungsflächen, welche eine labyrinthartige Wirkung zwischen Dichtungsbereich 8 und Aufnahmenut 3a haben.
  • Die Dichtlippe 9 und der Dichtungsbereich 8 der Manschette 7 liegen mit Vorspannung an den Dichtflächen der Innenlasche 3 an, so daß ein Abheben der Dichtflächen bei einer Axialverschiebung der Hülse 5 auf dem Gelenkbolzen 4 nicht möglich ist.
  • Die Manschette 7 umschließt einen äußeren und einen inneren Schmiermittelvorrat. Der innere Schmiermittelvorrat befindet sich im zentralen Hohlraum 10, der nach außen durch den Dichtungsbereich 8 abgeschlossen und mit dem Ringspalt 11 verbunden ist. Der äußere Schmiermittelvorrat befindet sich zwischen Dichtungsbereich 8 und Dichtlippe 9.
  • Die Stahllaschenkette ist unter normalen Betriebsbedingungen wartungsfrei, weil der vorhandene Schmiermittelvorrat während der gesamten Lebensdauer für die Schmierung der Gelenkstellen ausreicht und weil durch die Doppeldichtung praktisch Schmiermittelvorrat nicht nach außen austreten kann.

Claims (7)

  1. Stahllaschenkette mit Kettenaußenlaschen (2), die durch Gelenkbolzen (4) miteinander verbunden sind, die in Ketteninnenlaschen (3) verbindenden Buchsen (5) drehbar gelagert sind, und bei der zwischen Ketteninnenlasche (3) und Kettenaußenlasche (2) jeweils eine flexible Manschette (7) vorgesehen ist, die einen Ringspalt (11) zwischen Gelenkbolzen (4) und Buchse (5) nach außen hin abdichtet und die einen Hohlraum (10) zur Aufnahme von Schmiermittel bildet, wobei die Manschette (7) eine umlaufende Dichtlippe (9) aufweist, die im eingebauten Zustand unter Vorspannung an einer zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) einen innerhalb der Dichtlippe (9) mit Abstand dazu angeordneten umlaufenden, ringförmigen, zusätzlichen Dichtungsbereich (8) aufweist, der ebenfalls an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt und durch einen in die Manschette (7) eingelegten Ring gebildet ist.
  2. Stahllaschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) im eingebauten Zustand mit Vorspannung an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt.
  3. Stahllaschenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) formschlüssig in eine Aufnahmenut (3a) an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnnenlasche (3) eingreift.
  4. Stahllaschenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (3a) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und daß der Dichtungsbereich (8) einen zum Querschnitt der Aufnahmenut (3a) komplementären Querschnitt aufweist.
  5. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) elastisch ausgebildet ist.
  6. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Ring ein Filzring ist.
  7. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ring klemmend in einer Nut (7a) der Manschette (7) aufgenommen ist.
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